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Blumenpflanzgefäß.
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Die Erfindung betrifft ein Blumenpflanzgefäß.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Blumenpflanzgefäß zu schaffen, das
mit identischen Gefäßen kombiniert werden kann, um nicht nur die Höhe solche Gefäße
an die jeweilige Pflanzengröße anpassen zu können, sondern auch dekorative Arrangements
in Form von beispielsweise freistehenden Blumenwänden schaffen zu können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen umfangsmäßig
geschlossenen, angenähert zylindrischen Rahmen mit mehreckigem Querschnitt, an dessen
Aussenseite zur lösbaren Verbindung mit einem identischen weiteren Gefäß komplementäre
Ausnehmungen und Vorsprünge vorgesehen sind und der durch Querversetzung seiner
unteren und oberen Ränder stapelbar ausgebildet ist.
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Vorzugsweise sind die Ausnehmungen und Vorsprünge als sich über im
wesentlichen die ganze Rahmenhöhe mit gleichbleibendem Querschnitt erstreckende
Versteifungspro file in Form von Nuten und Stegen ausgebildet. Dabei weisen gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung die Vorspruenge aussen eine größere Breite
auf als innen und die Nuten sind innen breiter als aussen. Eine besonders vorteilhafte
Ausgestaltung liegt darin, daß die Nuten und Stege als schwalbenschwanzförmige Schiebeführungen
ausgebildet sind.
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Insbesondere werden genäB der Erfindung für Jede Wand des im Querschnitt
polygonalen Rahmens ein Paar von Vorsprtingen und/oder Nuten vorgesehen, deren rechtwinklig
zu den oberen und unteren Rändern verlaufende Mittellinien von den benachbarten
Rahmeneckkanten jeweils einen Abstand gleich dem vierten Teil der Wandlänge und
voneinander
einen gegenseitigen Abstand von der Hälfte der Rahmen
länge aufweisen.
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Schliesslich besteht noch ein wichtiges Merkmal darin,daß der Rahmen
einen Boden aufweist und daß der Boden ii Querschnitt verdtinnte Ausbrechbereiche
besitzt. Diese Ausbrechbereiche bestehen au Löchern, die für den Gießwasserablaut
sorgen. Dafür genügt im allgemeinen schon eine eiastge Öffnung. Vorzugsweise werden
Jedoch eine Vielzahl von ausbrechbaren Öffnungen vorgesehen, so daß nach dem Ausbrechen
dieser Bodenbereiche der Boden nur noch aus einem Netz von Verbindungsstegen besteht,
zwischen denen die Pflanzenwurzeln hindurch nach unten in das darunter stehende
Gefäß wachsen können. Alternativ oder kumulativ kann Jedoch auch der Boden eine
ringsumlaufende Schwffichungslinie benachbart der Winde aufweisen, so daß der gesamte
Boden ausgebrachen werden kann.
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Die Erfindung bringt erhebliche Vorteile. Das neuartige Pflanzgefäß
ist als Kunststoffspritzgußteil in großen Stückzahlen preiswert herstellbar und
läßt sich vielseitig mit identischen Gefäßen zu einem Raumelement kombinieren. Durch
Aufeinanderstapeln kann die Höhe des Gefäßes an die Jewei lige Pflanzengröße auch
nachträglich angepaßt werden,wobei sogar ein Umtopfen häufig vermieden werden kann,indem
die ausbrechbaren Bodenbereiche bzw. der insgesamt ausbrechbare
Boden
des die Pflanzenende enthaltenden Gefäßes ausgebrochen und dieses Gefäß dann auf
ein mit Erde gefulltes Gefäß gesetzt wird, so daß die Höhe des neuen Gefäßes doppelt
so groß wie vorher ist. Die einzelnen Gefäße lassen sich aber auch aneinander befestigen,
wobei keinerlei separate Verbindungselemente erforderlich sind, vielmehrlassen sich
zwei Gefäße durch ihre Wandprofilierungen ineinander schieben. Auf diese Weise lassen
sich Raumelemente von beliebiger Höhe und Breite herstellen, wobei auch eine Anbringung
in 180° gedrehter Stellung der Gefäße derart möglich ist, daß die untere Bodenfläche
zur Abstellfläche für beliebige Gegenstände wird. Die neuen Blumenpflanzgefäße lassen
sich insbesondere in Innenräumen zum Bau von Dekorationselementen verwenden. Dank
der leichten Montagemöglichkeit kann man die Form der Dekorationselemente kurzfristig
ändern, wodurch sich ein weiteres Einsatzgebiet dort ergibt, wo Räume vorübergehend
ausgestattet oder abgetrennt werden müssen, wie dies auf Ausstellungen und Verkaufsmessen
der Fall ist.
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Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt, sei
die Erfindung näher erläutert.
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Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Ausfuhrungsform des neuartigen Blumenpflanzgefäßes, Fig. 2 eine Draufsicht auf das
Blumenpflanzgefäß gemäß Fig. 1 jedoch in etwas anderer Ausgestaltung, Fig. 3 ein.
Draufsicht auf das Blumenpflanzgefäß gemäß Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf einen
Teil des Blumenpflanzgefäßes mit vergrößertem Maßstab, Fig. 5 eine Ansicht des in
Fig.4 dargestellten Teils des Blumenpflanzgefäßes, Fig. 6 eine Draufsicht auf einen
anderen Teil der Wandung des Blumenpflanzgefäßes, Fig. 7 eine Ansicht des in Fig.6
gezeigten Teils des Blumenpflanzgefäßes, Fig. 8 eine Draufsicht des schon in Fig.
4 veranschaulichten Teils, Fig. 9 eine Querschnittsansicht des in Fig. 8 gezeigten
Teils, Fig.10 eine Draufsicht auf einen anderen Teil der Wand dung des Blumenpflanzgefäßes,
Fig. 11 eine Querschnittsansicht des in Fig. 10 veranschaulichten Teils, Fig. 12
Draufsicht und Ansicht eines gemäß der Fig.4 und 5 etwas abgewandelten Teils der
Wandung des Blumenpflanzgefäßes,
Fig. 13 die Ausführung gemäß Fig.
12 während der Montage unter Zuhilfenahme eines Verbindungsschiebers, Fig. 14 einen
Querschnitt durch denVerbindungsschieber, Fig. 15 eine Ansicht eines mit dem neuartigen
Blumenpflanzgefäß erstellten Dekorationselementes, Fig. 16 eine Draufsicht auf das
Dekorationselement gemäß Fig. 15, Fig 17 eine Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform
eines Dekorationselementes, und Fig. 13 eine Draufsicht auf das Dekorationselement
gemäß Fig. 17.
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Das mit 10 bezeichnete Blumenpflanzgefäß besteht aus einem ringförmig
geschlossenen Rahmen, der sich imAusführungsbeispiel aus vier Wänden 12 zusammensetzt,
die jeweils rechtwinklig miteinander verbunden sind. Zwei gegenüberliegende Wände
12 weisen jeweils Vorsprünge 14 in Form von sich Uber im wesentlichen die gesamte
Höhe der Wände 12 erstreckenden schwalbenschwanzförmigen Profilierungen auf, während
die beiden anderen Seitenwände jeweils ebonfalls ein Paar von über die nahezu gesamt@
Rahmenhöhe reichenden Nuten in Form von nach innen gerichteten schwalbenschwanzförmigen
Profilierungen aufweisen, wobei der Innenquerschnitt der Nuten 16 dem Aussenquerschnitt
der stegförmigen Vorsprünge 14 entspricht.
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Die nicht dargestellten, parallel zu den Eckkanten 18 der Wände 12
verlaufenden Mittellinien der Stege 14 und Nuten 16 haben von ihren Jeweils benachbarten
Rahmeneckkanten 18 einen Abstand, der dem vierten Teil der Wand länge entspricht,
während der gegenseitige Abstand der beiden Mittellinien von Vorsprüngen und/oder
Nuten gleich der Hälfte dieser Wandlänge ist. Auf dieseWeise lassen sich beliebig
viele Rahmen 10 übereinander stapein, so daß sich eine Säule von konstantem Querschnitt
ergibt; es lassen sich aber auch Rahmen aneinander befestigen, derart, daß ein Rahmen
10 mit seinen Vorsprüngen 14 in die Nuten 16 eines benachbarten Rahmens eingeschoben
wird, an den dann wiederum ein weiterer Rahmen in der beschriebenen Weise angesetzt
werden kann.
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So lassen sich längliche, winklige, aber auch sternförmige Bauelemente
bilden.
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Ii Ausführungsbeispiel sind etwa in der horizontalen Mittelebene des
Rahmens 12 in den Nuten 16 Querstege 20 angeformt, die bewirken, daß nebeneinander
angeordnete Reinen jeweils um die halbe Rahmenhöhe gegeneinander versetzt sind.
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Der Rahmen 10 ist als Kunststoffspritzgußteil hergstellt und zur Materialersparnis
dünnwandig ausgebildet.
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Zur Versteifung sind an den Innenflächen der Wände 12 vertikale Versteifungsstege
22 angeformt, die mit einem unteren ringsumlaufenden Versteifungsrand 24 in Verbindung
stehen, der gleichzeitig gegenüber der Aussenfläche der Wand 12 zurückgesetzt ist,
so daß dieser Rand 24 beim Stapeln mehrerer solcher Gefäße hinter die Wände 12 des
darunterstehenden Gefäßes greift und ein relatives Verrutschen ausschliesst.
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Das Gefäß 10 kann als bodenloser Rahmen ausgebildet sein, kann alternativ
aber einen mit angeformten Boden 26 aufweisen, dessen Einzelheiten aus nachstehenden
Zeichnungen noch deutlicher hervorgehen.
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Fig. 3 veranschaulicht den Rahmen 10 in Draufsicht. Die vier Wände
12 bilden einen quadratischen Grundriß. Der Boden 26 besteht aus einem inneren Ringflansch
28, der sich an den unteren Rand 24 (Fig. 1) anschliesst und einem inneren denächabsc
0 ngflansch durch eine umlaufende Schwächungslinie 32 getrannt ist.
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Ringflansch 28 und Bodenflächenabschnitt 30 können gleich stark ausgebildet
sein. Gleichwohl ist der Bedenfläehenabschnitt 30 ohne Zuhilfonahne von Werkzeugen
mit einem Schlag ausbrechbar, da er nur über einen dünnen Verbindungssteg
längs
der Schwächungslinie 32 mit dem Ringflansch zusammenhängt. Dieses Ausbrechen des
Bodens ist notwendig, wenn die WShe des Pflanzgefäßes für Jeweilige Pflanzen nicht
ausreicht oder nicht sehr ausreicht, so daß dieses Gefäß nach Ausbrechen des Bodens
auf ein identisch ausgebildetes gefülltes Gefäß gestellt wird. Auch dieses kann
dann entsprechend dem Wachstum der Pflanze zu einem späteren Zeitpunkt von seinem
Boden befreit werden, um ein drittes Gefäß darunter zu setzen. Auf diese Weise kann
das Pflanzgefäß flit der Pflanze wachsen, ohne daß ein Umtopfen notwendig ist.
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Fig. 2 veranschaulicht eine Abwandlung des Pflanzgefäßes gemäß Fig.
1 insofern, als jed@ Wand 12 nicnt ein Paar gleich ausgebildeter Vorsprtlnge oder
Nuten, sondern Jeweils eine Nut 16 und einen Vorsprung 18 aufweist. Vorsprunge und
Nuten sind daher abwechselnd ringsumlaufend an den Wänden angeordnet, wobei jedoch
deren Mittellinien an den schon in Verbindung mit Fig.3 erwähnten Stellen verbleiben.
Eine weitere Abwandlung gegenüber der Ausführungstore gemäß Fig. 3 besteht darin,
daß derBoden 26 nicht insgesamt ausbrechbar ist, sondern eine Anzahl verdünnter
Bereiche 34, 36 aufweist, dit inzeln ausbrechbar sind, so daß auf diese WeiseLöcher
im Boden erzeugt der den, durch die hindurch die Pflanzen nach unten wachsen
können.
Im Gegensatz zur vorbeschriebenen Ausführungsform sind bei dieser Ausführungsform
gemäß Fig.2 die Wand stärken der ausbrechbaren Bereiche 34,36 insgesamt dünner als
die des Bodens 26, so daß sich eine Materialersparnis ergibt.
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Die Figuren 4 und 5 @veranschaulichen einen Ausschnitt einer Wand
12 in größerem Maßstab. Diese Wand ist Vorsprünge 14 mit schwalbenschwanzförmigem
Querschnitt auf und trägt an ihrer Innenseite eine Anzahl vertikal verlaufender
Versteifungsstege 22, die einstückig mit der Wand 12 ausgebildet sind und eine Verringerung
der stärke bei gleichbleibender Steifigkeit gestatten. Obwohl hier schwalbenschwanzförmige
Stege 14 veranschaulicht sind, können auch Stege mit anderen Querschnitten, beispielsweise
einem T-Querschnitt verwendet werden, wenn nur dafür gesorgt wird, daß zwei benachbarte
Gefäße nur durch eine von oben nach unten gerichtet. Relativbewegung miteinander
verbunden und gelöst werden können.
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Die Figuren 6 und 7 veranschaulichen in größerem Maßstab einen Ausschnitt
der Wand 12 mit Darstellung der Nuten 16, deren Quersteg 20 gemäß der linken Hälfte
dieser Figuran in mittlerer Höhe des Gefäßes angeordnet ist, während der
in
der rechten Hälfte dargestellte Quersteg 17 am unteren Ende der Nut 16 angeordnet
ist. Der Quersteg 20 bewirkt, daß nebeneinander gesetzt. Gefäße jeweils um die halbe
Gefäßhöhe relativ zueinander versetzt zind, während der Quersteg 17 die Anordnung
nebeneinander stehender Gefäße in gleicher Höhe erlaubt. Es ist klar, daß diese
beiden Anordnungen der Querstege 20 und 17 nur alternativ verwendet werden können.
In den Fig.8 bis 11 sind Draufsichten undQuerschnitte von Stegen 14 und Nuten 16
veranschaulicht. Man sieht hier deutlich den gegenüber der Wand 12 nach innen zurückgesetzten
unteren Rand 24, an den sich der Boden 26 anschliesst, der in diesem Ausführungsbeispiel
gemäß Figuren 8 und 9 der Ausführung gemäß Fig.3 entspricht, nämlich aus einem mittleren
Bodenabschnitt 30 besteht, der über einenSchwächungslinie 32 an einem, nach dem
Ausbr@ehen stehenbleibenden Bodenring 28 hängt, während gemäß der Figuren 10 und
11 der Boden 26 eine Anzahl im Querschnitt verdünnter Bereiche 36 hat, die @benfalls
ausbrechbar sind, dann jedoch nur einzelne Löcher im Beden 26 ergeben.
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Die Fig. 12 bis 14 veranschäulichen eine weitere Einzelheit, die beim
Übereinanderstapeln mehrerer Gefäße bedeutsam ist. Wenn mehrere Gefäße übereinandergestapelt
werden, so muß die Unterkante 19 der Wand 12 dicht auf der
Oberkante
21 der Wand 12 des darunter stehenden Gefäßes aufliegen, um eine genügende mechanische
Stabilität der Gefäßsäule zu erreichen, andererseits aber auch eine genügende Dichtigkeit
zu erzielen, so daß Gießwasser nicht aus dem Spalt herausdringen kann. Dank des
unteren Randes 24, der sich eng an der Innenseite der Wände 12 anlegt, wird diese
Dichtigkeit schon weitgehend besorgt. Da aber auch die benachbarten angehängten
Gefäße auf diese Weise mit ihren Oberkanten und Unterkanten dicht aufeinander @stehen
müssen, dürfen die Vorsprünge 14 - in der Höhe gemessen - nicht so lang sein, wie
die Wände 21, vielmehr muß der Dicke der Querstege 20 in den Nuten 16 noch Rechnung
getragen werden. Wie sich aus Fig.9 ergibt, ist der Steg 14 oben und unten gegenüber
der Wand 21 zurückgesetzt und zwar Jeweils um die Hälfte der Dicke eines Quersteges
20 bzw. 17.
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Fig. 12 veranschaulicht eine Abwandlung, gemäß welcher der Vorsprung
14 nicht am oberen Ende, dafür aber mit dem doppelten Maß em unteren Ende gegenüber
der Unterkante 19 der Wand 12 zurückgesetzt ist. Notwendigerweise ergibt sich nunmehr
zwischen der Unterkante des Vorsprungs 14 und der Unterkante 19 der Wand 12 eine
Öffnung 38, die auch vorhanden bleibt, wenn zwei Gefäße aufeinonder gestapelt werden.
Um diese Öffnung zu schliessen, wird ein Schieber
40 vorgesehen,
der ein separates Bauteil darstellt und dessen Aussenquerschnitt mit dem Innenquerschnitt
der Vorsprünge 14 übereinstimmt, der also im Ausführungsbeispiel U-förmig mit -
entsprechend der Schwalbenschwanzausführung - schräg zueinander verlaufenden U-Schenkeln
ausgebildet ist, an deren Enden Laschen 42 angeordnet sind. In der Mitte weist dieser
längliche Schieber 40 einen flanschartigen Ansatz 44 aui, dessen Dicke, in Höhenrichtung
gemessen, gleich derJenigen der Querstege 20 bzw.
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17 ist. Dieser Schieber wird also vor dem Aufsetzen des nächsten Gefäßes
in die Vorsprünge 14 des darunter stehenden Gefäßes gesteckt, wodurch die beiden
Gefäße zusätzlich stabilisiert werden, der Ansatz 44 Jedoch daftir sorgt, daß die
Öffnung zwischen den beiden tibereinanderstehenden Vorsprüngen 14 geschlossen wird.
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Die Fig. 15 und 16 veranschaulichen ein Dekorationselement, das ausschliesslich
aus identischen Gefäßen 10 zusammengesetzt ist, denn die beiden in Länge und Breite
größeren Gefäßgruppen 11 setzen sich Jeweils aus vier aneinander befestigten Gefäßen
10 zusammen. Auf diese Weise lassen sich in kurzer Zeit Dekorationselemente mit
nahezu unten schränkter Vielzahl von Formen herstellen.
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Die Figuren 17 und 18 zeigen ein andersartiges Dekorationselement,
ebenfalls bestehend aus nur identischen Gefäßen 10,