CH429561A - Aus einzelnen Konstruktionselementen baukastenartig zusammengesetzter Behälter - Google Patents

Aus einzelnen Konstruktionselementen baukastenartig zusammengesetzter Behälter

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CH429561A
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Description


  
 



  Aus einzelnen Konstruktionselementen baukastenartig zusammengesetzter Behälter
Die Erfindung betrifft einen aus einzelnen Konstruktionselementen baukastenartig zusammengesetzten Behälter.



   Gemäss der Erfindung besitzt der neue Behälter ein dem Behälter Zusammenhalt gebendes Gerippe aus lösbar zusammensteckbaren Rohrelementen mit jeweils mehreren von einem Mittel- oder Kreuzungspunkt kreuzoder sternförmig ausgehenden Armen, während zwischen den Armen der das Gerippe des Behälters bildenden Rohrelemente Einzeltafeln gehaltert sind, die mindestens einwandig ausgebildet sind und jeweils eine Wandpartie des Behälters darstellen. Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich dadurch aus, dass aus einer kleinen Anzahl von Bauelementen - z.

   B. einige wenige Grössen von Rohrelementen und eine entsprechende Anzahl von Tafeln  Behälter beliebiger Grösse hergestellt werden können, so dass einerseits die Lagerhaltung extrem vereinfacht wird und andererseits auch die Planungsarbeiten, die üblicherweise dem eigentlichen Zusammenbau des Behälters vorangehen, auf ein Minimum reduziert sind. Ausserdem besteht ein bedeutsamer Vorteil der Erfindung darin, dass die Montage mit nur wenigen Handgriffen durch Zusammenstecken der einzelnen Elemente und z.B. durch Verkleben dieser Elemente vorgenommen werden kann, so dass die Lohnkosten entsprechend gering sind. Die einzelnen Bauelemente, die für die Erstellung des neuen Behälters erforderlich sind, können auf einfache Weise serienmässig in weitestem Umfange hergestellt werden.



  Im übrigen kann der neue Behälter auch erforderlichenfalls leicht auseinandergebaut oder teilweise auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt oder je nach den Gegebenheiten beliebig vergrössert oder verkleinert werden. Die Festigkeit und die   Druckaufnahmefähigkeft    des Behälters leidet hierbei nicht.



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Behälter gemäss der Erfindung in perspektivischer schematischer Darstellung von der Seite aus gesehen,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. ] in einem Schnitt gemäss der Linie   II-II    der Fig. 1,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in einer Darstellung entsprechend derjenigen nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Einzelheit der Anordnung nach Fig. 1, in der die Art der Verbindung zwischen zwei Armen von benachbarten Rohrelementen gezeigt ist, in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt.



   Fig. 5 die Einzelheit entsprechend Fig. 4 bei einer abgewandelten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung,
Fig. 6 die Einzelheit entsprechend Fig. 4 und 5 bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung und
Fig. 7 eine weitere Abwandlung des Erfindungsgegenstandes in schematischer perspektivischer Darstellung.



   Der in der Zeichnung dargestellte Behälter, der z. B. als   Ölvorratshehälter    oder als Schwimmbecken verwendet werden kann, besitzt ein Gerippe aus lösbar zusammensteckbaren Rohrelementen und Einzeltafeln, die zwischen den Armen der das Gerippe des Behälters bildenden Rohrelemente gehaltert und ein- oder doppelwandig ausgebildet sind und jeweils eine Wand partie des Behälters darstellen. Wie insbesondere aus Fig. 1 zu erkennen ist, hat hierbei das Gerippe die Gestalt eines Prismas mit rechteckigem Querschnitt.



   Das Gerippe des Behälters besteht bei dem in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel aus drei Arten von Rohrelementen, nämlich aus Kreuzstücken 1, Eckstücken 2 und Kantenstücken 3. Die Kreuzstücke besitzen vier kreuzförmig von einem Mittelpunkt ausgehende Arme la. lb, lc, ld, die jeweils um 900 gegeneinander versetzt sind und deren Längsmittelachsen in einer einzigen gemeinsamen Ebene enthalten sind. Die Eckstücke 2 besitzen jeweils drei Arme 2a, 2b, 2c, die sternförmig von einem Mittelpunkt ausgehen, jeweils zu zweit einen Winkel a bzw.   p    bzw. y von 900 zwischen sich bilden und deren Längsmittelachsen hierbei in rechtwinklig zueinander verlaufenden Ebenen 4, 5, 8 enthalten sind.

   Die Kanten stücke 3 besitzen wiederum vier Arme 3a, 3b, 3c, 3d, die kreuzförmig von einem Mittelpunkt ausgehen, deren Längsmittelachsen jeweils zu dritt in zwei    rechtwinklig    zueinander   veriaufenden    Ebenen 6, 7 enthalten sind und die mit dem jeweils benachbarten Arm einen Winkel   3    1 bzw. o 2 bzw.   3    3 bzw. o 4 von 900 einschliessen. Die Längsachsen der Arme der Eckstücke 2 sind in drei   rechtv : inklig    zueinander verlaufenden Ebenen 4, 5, 8 enthalten, die entlang von drei rechtwinklig zueinander verlaufenden Kanten aneinanderstossen, die den Längsachsen der Eckstückarme entsprechen.

   Die Längsachsen der Arme der Kantenstücke sind in zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Ebenen 6, 7 enthalten, die entlang einer Kante aneinanderstossen, die den Längsachsen zweier einander gegenüberliegender Kantenstückarme entsprechen. Die Eckstücke bilden jeweils einzeln die Ecken des Gerippes und die Kantenstücke einzeln oder aneinandergereiht die Längs- oder Querkanten des Gerippes, während die Kreuzstücke zur Versteifung der Behälterwände dienen und zu diesem Zweck die Kantenstücke miteinander verbinden.



   Bei einem in Fig. 7 nur andeutungsweise gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung sind zu den Kreuzstücken 9a, den Eckstücken 9b und den Kantenstücken 9c auch noch zusätzliche rohrförmige Ergänzungselemente 9d im Gerippe enthalten, die zum Anbauen und Zwischenbauen an bzw. zwischen die Rohrelemente dienen, wenn man die Behälterwand in bestimmter Weise vergrössern will. Wie nämlich aus der Zeichnung zu erkennen ist, sind die Arme der Kreuzstücke und der Kanten- oder Eckstücke gleich lang, während die Arme der Ergänzungselemente eine Länge haben, die etwa der halben Länge des Armes eines Rohrelementes entspricht.

   Auf diese Weise kann man jeder Wand des Behälters eine Länge erteilen, die mindestens der Summe aus der Länge oder Breite eines Kreuzstükkes und der doppelten Länge eines Armes eines Kantenoder Eckstückes entspricht, während ihre Breite mindestens der Summe aus der Breite oder der Länge eines Kreuzstückes und der doppelten Länge eines Armes eines Kanten- oder Eckstückes entspricht. Mit Hilfe der Rohrelemente und der evtl. noch vorgesehenen Ergänzungselemente kann man bei Vorhandensein nur einer ganz geringen Anzahl von Elementengrössen Behälter mit praktisch beliebigen Abmessungen herstellen. Hierbei kann man noch die Breite und/oder Länge einer eine Wandpartie des Behälters darstellenden Einzeltafel etwa der doppelten Länge eines Armes eines Rohrelementes entsrechen oder diese leicht übersteigen lassen.



   Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, sind die Arme oder Rohrelemente zweckmässig mit einem kreisrunden Querschnitt ausgebildet, wobei sie innen hohl sind. Selbstverständlich kann man z. B. auch einen Vierkantquerschnitt für diese Rohrelemente wählen.



   Die Rohrelemente sind durch Vermittlung von Zwischenstücken miteinander verbunden, an denen die Arme der Rohrelemente abnehmbar angebracht, z. B. indem sie auf sie aufgesteckt sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind diese Zwischenstücke jeweils als ein Gewindenippel 10 ausgebildet. der aussen an einem Ende lOa mit Rechtsgewinde und am anderen Ende lOb mit Linksgewinde versehen ist und auf dessen Enden jeweils ein mit dem entsprechenden Innengewinde versehener Arm   lla    bzw.   llb    eines Rohrelementes aufgeschraubt ist. die Montage ist denkbar einfach, da man nunmehr nur noch die Arme an die Enden der Zwischenstücke ansetzen muss und durch einfaches Verdrehen der Zwischenstücke gleichzeitig beide Arme von Rohrelementen auf die Zwischenstücke aufschrauben kann.

   Bei einem anderen Beispiel des Gegenstandes der Erfindung sind die Zwischenstücke 12 doppelkonisch mit sich in   entgegel-    gesetzten Richtungen verjüngenden Enden 12a, 12b, ausgebildet, wobei auf die Enden jeweils ein Arm 13a, 13b eines Rohrelementes aufgesteckt ist, der mit dem Zwischenstück durch Verkleben, z. B. mit Hilfe eines sogenannten Metallklebers verbunden ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 haben die Zwischenstücke die Gestalt eines Zylinders 14, auf dessen Enden 14a, 14b jeweils ein Arm 15a, 15b eines Rohrelementes aufgesteckt ist, der mit dem Zwischenstück z. B. jeweils mit Hilfe eines Sicherungsstiftes 16a,   1 6b    lösbar verbunden ist. Auch diese abgewandelten Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung gestatten eine denkbar einfache Montage.



   Die jeweils eine Wandpartie des Behälters darstellenden Einzeltafeln bestehen aus zwei parallel zueinander verlaufenden, etwa gleich grossen Platten 17a, 17b, mit jeweils quadratischem oder rechteckigem Querschnitt, die durch mehrere etwa gleichmässig verteilte Zwischenstege 18 in einem Abstand zueinander gehalten werden, der etwa der Dicke d der Rohrarme entspricht. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 umfassen oder übergreifen die Tafeln die Arme der Rohrelemente jeweils von oben bzw. von unten etwa bis zur Hälfte gehend, wobei die Platten der Tafeln an den Stossfugen z. B. durch einen   Metallkieber    miteinander verbunden sind, wie bei 19 angedeutet ist.

   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 besitzen die Tafeln an den den Armen der Rohrelemente zugewandten Seiten eine dem Umfang dieser Arme 20 entsprechend verlaufende Abschlussfläche 21, wobei sie auf die Arme aufgesetzt und an den Armen durch Körperschluss gehaltert sind. Zusätzlich kann man noch diese Tafeln durch Verkleben verbinden, wie bei 22 in Fig. 3 angedeutet ist. Auch in diesem Falle kann man z.B. einen sogenannten Metallkleber, z. B. einen unter dem Warenzeichen    Araldit     bekannten Kleber verwenden.



   Man kann das Gerippe des Behälters oder die die Zwischenräume ausfüllenden Tafeln aus Metall z. B. aus Stahlrohren oder Blechtafeln herstellen. Man kann jedoch auch entweder nur die Rohrelemente des Gerippes oder die Tafeln aus Kunststoff herstellen. Schliesslich können auch die erforderlichen Zwischenelemente ebenso wie die Ergänzungselemente aus Metall oder Kunststoff bestehen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aus einzelnen Konstruktionselementen baukastenartig zusammengesetzter Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass er ein dem Behälter Zusammenhalt gebende Gerippe aus lösbar zusammensteckbaren Rohrelementen (1, 2, 3) mit jeweils mehreren von einem Mittel- oder Kreuzungspunkt kreuz- oder sternförmig ausgehenden Armen besitzt und zwischen den Armen der das Gerippe des Behälters bildenden Rohrelemente Einzeltafeln (17a, l7b) gehaltert sind, die mindestens einwandig ausgebildet sind und jeweils eine Wand partie des Behälters darstellen.
    UNTERANSPRüCHE 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerippe die Gestalt eines Prismas mit rechteckigem Querschnitt hat.
    2. Behälter nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerippe des Behälters aus drei Arten von Rohrelementen besteht, nämlich aus Kreuzstücken (1) mit vier kreuzförmig von einem Mittelpunkt ausgehenden, jeweils um 90'gegeneinander versetzten und in einer einzigen gemeinsamen Ebene enthaltene Längsmittelachsen besitzenden Armen (la, ib, lc, led), aus Eckstücken (2) mit drei sternförmig von einem Mittelpunkt ausgehenden, jeweils zu zweit einen Winkel von 900 zwischen sich bildenden und hierbei in rechtwinklig zueinander verlaufenden Ebenen enthaltene Längsmittelachsen besitzenden Armen (2a, 2b, 2c) und aus Kantenstücken (3) mit vier kreuzförmig von einem Mittelpunkt ausgehenden Armen (3a, 3b, 3c, 3d),
    deren Längsmittelachsen jeweils zu dritt in rechtwinklig zueinander verlaufenden Ebene enthalten sind und von denen jeder mit dem benachbarten Arm einen Winkel von 900 einschliesst.
    3. Behälter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsmittelachsen der Arme (2a,2b, 2c) der Eckstücke (2) in drei rechtwinklig zueinander verlaufenden Ebenen enthalten sind, die entlang von drei rechtwinklig zueinander verlaufenden Kanten aneinanderstossen, die den Längsachsen der Eckstückarme entsprechen.
    4. Behälter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsmittelachsen der Arme (3a, 3b, 3c, 3d) der Kantenstücke (3) in zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Ebenen enthalten sind, die entlang einer Kante aneinanderstossen, die den Längsachsen zweier einander gegenüberliegender Kantenstückarme entspricht.
    5. Behälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckstücke (1) jeweils einzeln die Ecken des Gerippes bilden und die Kantenstücke (3) an der Bildung der Kanten des Gerippes teilnehmen, während die innerhalb eines von Eckstücken und Kantenstücken umschlossenen Bereichs enthaltenen Kreuzstücke (2) zur Versteifung der Behälterwände dienen und zu diesem Zweck die Kantenstücke miteinander verbinden, 6. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme der Rohrelemente (1, 2, 3) kreisrunden Querschnitt haben und innen hohl sind.
    7. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrelemente (1, 2, 3) durch Vermittlung von Zwischenstücken miteinander verbunden sind, an denen die Arme der Rohrelemente abnehmbar angebracht sind.
    8. Behälter nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstücke jeweils aus einem aus sen an einem Ende (lOa) mit Rechtsgewinde und am anderen Ende (1 Ob) mit Linksgewinde versehenen Gewinde nippel (10) bestehen, auf dessen Enden jeweils ein mit entsprechendem Innengewinde versehener Arm (1 la bzw.
    1 lb) eines Rohrelementes aufgeschraubt ist.
    9. Behälter nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstücke (12) doppelkonisch mit sich in entgegengesetzten Richtungen verjüngenden Enden (12a, 12b) ausgebildet sind und auf die Enden jeweils ein Arm (13a, 13b) eines Rohrelementes aufge steckt ist, der mit den Zwischenstück durch Verkleben verbunden ist.
    10. Behälter nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischen stücke die Gestalt eines Zylinders (14) haben, auf dessen Enden jeweils ein Arm (15a, 15b) eines Rohrelementes aufgesteckt ist, der mit dem Zwischenstück lösbar verbunden ist.
    11. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils eine Wandpartie des Behälters darstellenden Einzeltafeln aus zwei parallel zueinander verlaufenden, etwa gleich grossen Platten (17a, 17b) mit jeweils quadratischem oder rechteckigem Querschnitt bestehen, die durch mehrere etwa gleichmässig verteilte Zwischenstege (18) in einem Abstand voneinander gehalten werden, der etwa der Dicke (d) der Arme der Rohrelemente entspricht.
    12. Behälter nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils eine Wandpartie des Behälters darstellenden Einzeltafeln (17a, 17b) die Arme der Rohrelemente jeweils von aussen her etwa bis zur Hälfte gehend umfassen und die Platten der Tafeln an den Stossfugen (bei 19) miteinander verklebt sind.
    13. Behälter nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzeltafeln (17a, 17b) an den den Armen der Rohrelemente zugewandten Seiten eine mindestens einem Teil des Umfangs der Arme entsprechend verlaufende Abschlussfläche (21) besitzen und hierbei auf die Arme aufgesetzt und an den Armen durch Körperschluss gehalten sind, wobei sie miteinander verbunden sind.
    14. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Elemente aus der Gruppe bestehend aus dem Gerippe des Behälters und den die Zwischenräume ausfüllenden Einzeltafeln sowie den Zwischenstücken aus einem Stoff aus der Gruppe Metall und Kunststoff bestehen.
    15. Behälter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme der Kreuzstücke und der Kantenoder Eckstücke der Rohrelemente gleich lang sind.
    16. Behälter nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerippe rohrförmige Ergänzungselemente (9d) enthält, deren Länge etwa der halben Länge eines Armes eines Rohrelementes entspricht.
    17. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Abmessung einer eine Wandpartie des Behälters darstellenden Einzeltafel mindestens etwa der doppelten Länge eines Armes eines Rohrelementes entspricht.
    18. Behälter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wand des Behälters eine Länge hat, die mindestens der Summe aus einer der Abmessungen eines Kreuzstückes und der doppelten Länge eines Armes eines der anderen Stücke entspricht, während ihre Breite mindestens der Summe aus einer der Abmessungen eines Kreuzstückes und der doppelten Länge eines Armes eines der anderen Stücke entspricht.
CH818865A 1964-06-12 1965-06-11 Aus einzelnen Konstruktionselementen baukastenartig zusammengesetzter Behälter CH429561A (de)

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