DE2352298C3 - Quaderförmiges Bauelement fur ein Arbeitsgerüst o.dgl - Google Patents

Quaderförmiges Bauelement fur ein Arbeitsgerüst o.dgl

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Michael Maldwyn Aberaeron Cardiganshire Moulton (Grossbritannien)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/28Scaffolds primarily resting on the ground designed to provide support only at a low height

Description

Die Erfindung betrifft ein quaderförmiges Bauelement zur Bildung von Gerüsten oder Stützböcken.
Allgemein bekannt sind Gerüste und Stützböcke aus röhren- oder stangenförmigen Metall- oder Holzteilen in gitterartiger oder ähnlicher Konstruktion. Aufgelegte Dielen ergeben dabei die notwendige Stehunterlage für Personen. Solche Anordnungen sind aber beim Auf- und Abbau kostspielig infolge der großen Zahl ihrer einzelnen Teile. Andererseits sind Stützböcke, die gewöhnlich nicht zerlegt worden können, ziemlich sperrig. *°
Aus der DE-OS 21 09 088 ist es ferner bekannt, Trag- und Stützwerke, insbesondere für Betonschalungen, aus quaderförmigen Bauelementen aufzubauen, die im Bereich der Ecken miteinander verschraubt sind. Diese bekannten Bauelemente bestehen im wesentlichen aus ft5 einem Rahmen aus Winkelprofilstahl mit gleichartig angeordneten Schraublöchern und zusätzlichen Verstrebuneen.
Die Schraubarbeiten beim Zusammensetzen und Auseinandernehmen dieser Gerüste sind jedoch umständlich und erfordern die Bereithaltung von Werkzeug und Kleinmaterial. Außerdem sind die erwähnten Bauelemente, die sich nur für große Gerüste eignen, selbst schwer und unhandlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement vorzuschlagen, daß es ermöglicht, ein Gerüst oder einen Stützbock ohne die Zuhilfenahme von Befestigungsteilen schnell auf- und wieder abzubauen, und das verhältnismäßig stabil, leicht und kompakt ist und eine lange Lebensdauer hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein quaderförmiges Bauelement zur Bildung von Gerüsten oder Stützbökken vorgeschlagen, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß das Bauelement an wenigstens fünf Seiten mit Wänden versehen ist und zum Festlegen der Bauelemente untereinander an zwei gegenüberliegenden Seiten Ausnehmungen und diesen entsprechende Vorsprünge vorgesehen sind.
Werden derartige Bauelemente aufeinandergesetzt, so greifen die Vorsprünge des einen in die Ausnehmungen des anderen Bauelements ein und bewirken somit einen stabilen gegenseitigen Zusammenhalt. Das Auf- und Abbauen eines Gerüsts oder einer Arbeitsbühne geht somit schnell und einfach vor sich. Verlierbare Zusatzteile sind nicht erforderlich.
Vorzugsweise haben die Bauelemente an der Oberseite einen tragfähigen Deckel, so daß die aufgebaufen Gerüste sofort betreten werden können. Ein ganzzahliges Verhältnis von Breite zu Länge empfiehlt sich wegen des dadurch ermöglichten Querverbands. Im Hinblick auf geringes Gewicht, auf Korrosionsbeständigkeit und auch aus Kostengründen werden die Bauelemente vorzugsweise aus einem Kunststoff und insbesondere einstückig hergestellt.
Weitere Merkmale nach der Erfindung sind in den Ansprüchen 4 Dis 7 angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gerüst- oder Bockelement, das teilweise aufgeschnitten ist, um einen Einblick ins Innere zu geben,
Fig. 2 eine auseinandergezogene räumliche Darstellung eines Teils eines Gerüstes, das aus mehreren der in Fig. 1 gezeigten Bauelemente besteht und
F i g. 3 eine Abwandlung des Bauelements.
Nach Fi g. 1 hat das erfindungsgemäße Bauelement 9 die Form eines hohlen quadrischen Kastens mit offenem Boden, der doppelt so lang wie breit ist. Die .Seitenwände 10 des Elements bestehen wie auch der Deckel 11 aus einem plattenförmigen Werkstoff. Eckverstärkungen 12 erstrecken sich zwischen den längeren Seitenwänden 10 und dem Deckel 11, so daß der Deckel gegen Gewichtsbelastungen abgestützt ist.
In dem Deckel 11 sind sechs Ausnehmungen angebracht, von denen vier mit 13 bezeichnet und unmittelbar an die Innenfläche der Wände 10 anschließend an den Ecken des Elements angeordnet sind. Die fünfte und sechste Ausnehmung sind mit 14 bezeichnet und in Längsmitte des Elements angeordnet, so daß sie mit den Ausnehmungen 13 in je einer Reihe liegen.
Die Ausnehmungen 13 sind etwa quadratisch. Die Ausnehmungen 14 haben in Querrichtung des Elements die gleiche Abmessung wie die Ausnehmungen 13, die Abmessung der Ausnehmungen 14 in Längsrichtung des Elements ist jedoch gleich dem Doppelten davon plus
der Dicke von zwei Seitenwänden 10.
Ferner sind sechs nach unten, d. h. über die unteren Pänder der Seitenwände 10 hinaus, ragende vierkantige Vorsprünge vorgesehen, von denen vier mit 15 bezeichnet sind. Diese sind an den Ecken des Elements mit den Ausnehmungen 13 fluchtend angeordnet, und die beiden übrigen Vorsprünge 16 sind in der Nähe der Längsmitte des Elements an den Seitenwänden 10 unter den Ausnehmungen 14 angeordnet
Im Querschnitt sind die Vorsprünge 15 quadratisch. Die QuerschniUsabmessungen sind ein wenig kleiner als diejenigen der Ausnehmungen 13, so daß die Vorsprünge 15 leicht in diese Ausnehmungen passen.
Die beiden Vorsprünge 16 haben den gleichen Querschnitt wie die Vorsprünge 15. Sie befinden sich an entgegengesetzten Seiten der in F i g. 1 mit Pfeilen bezeichneten Quermittelebene 17 des Bauelements 9 und haben von dieser Ebene jeweils einen Abstand, der gleich der Dicke einer Seitenwand 10 ist.
Das kastenförmige Bauelement 9, bestehenJ aus den Seilenwänden 10, dem Deckel II, der Eckverstärkung 12 und den Vorsprüngen 15 und 16, ist als ein Stück aus einem widerstandsfähigen Kunststoff, wie etwa Polyurethan, hergestellt. Die Ausnehmungen 13, 14 können wie beschrieben als im Deckel 11 angebrachte durchgehende Fenster ausgebildet sein, oder sie können in den Deckel 11 eingeformte Blindlöcher sein, bestehend aus in den Deckel 11 eingeformten Löchern und darunterliegenden Taschen. Diese Taschen bestehen, sofern sie überhaupt vorgesehen sind, aus einem Stück mit dem übrigen Bauelement 9.
Die F i g. 2 ist eine auseinandergezogene Darstellung, die einen Teil eines Gerüsts oder eines Stützbocks darstellt, der aus vier Bauelementen 9 besteht. Auf zwei Elemente, die mit den Längsseiten aneinanderstoßend auf dem Boden stehen, sind zwei weitere Elemente übereinander und quer zu den beiden unteren Elementen aufgesetzt.
Da die Länge jedes Bauelements 9 doppelt so groß wie die Breite ist, passen die Vorsprünge 15 des unteren der beiden quer aufgesetzten Elemente in die Ausnehmungen 13, 14 je einer Hälfte der beiden untersten Elemente. Das untere quer aufgesetzte Element wird dadurch getragen, daß die unteren Ränder seiner Seitenwände 10 auf den Deckeln 11 der untersten Elemente aufliegen. Wichtig ist, daß wegen der gegenseitigen Versetzung der Vorsprünge 16 in Längsrichtung der Elemente ein Vorsprung 16 des unteren quer aufgesetzten Elements in der entsprechenden Hälfte einer Ausnehmung 14 eines der beiden untersten Elemente (wie gezeichnet des linken) steckt, während der andere Vorsprung 16 (nicht sichtbar) von einer Ausnehmung 13 des anderen untersten Elements aufgenommen wird.
Das obere der beiden quer aufgesetzten Eletienie steckt mit seinen Vorsprüngen 15, 16 in den Ausnehmungen 13,14 des kongruent darunter liegenden Elements und wird dadurch getragen, daß der untere Rand seiner Seitenwände 10 auf dessen Deckel 11 aufliegt.
Durch Aufeinandersetzen von Elementen in dieser oder ähnlicher Weise kann leicht ein Arbeitsgerüst oder eine Abstützung aufgebaut werden, das bzw. die sich für jeden beliebigen Zweck eignet Die Elemente können auch so aufeinandergesetzt werden, daß sie sich gegenseitig mit ihrer halben Länge überlappen, und zwar in mit den Seiten aneinanderliegender Anordnung oder lotrecht übereinander in der Art von Ziegelmauerwerk. Auch ist eine Konbination der Versetzung im Horizontal- und im Vertikalverbund möglich. Jedes Bauelement 9 ist horizontal festgelegt durch das Anliegen seiner Vorsprünge 15, 16 an den Rändern der Ausnehmungen 13, 14 eines darunterliegenden Bauelements 9 oder mehrerer Elemente, sofern solche vorhanden sind. Wenn unter den Ausnehmungen 13, 14 Taschen vorgesehen sind, können die Vorsprünge der oberen Elemente wenigstens teilweise die Stützkräfte mit aufnehmen.
Wenn die Elemente ausgelegt sind, können sie sofort von einer Person betreten werden, da der Deckel 11 für diesen Zweck steif genug ist.
Es kann wünschenswert sein, die Länge eines Bauelements 9 so weit zu vergrößern, daß sie gleich ist dem Produkt aus seiner Breite mal einem ganzzahligen Faktor, der größer als zwei ist. Beispielsweise kann das Element dreimal so lang wie breit sein. In einem solchen Element würden vier Aussparungen 14 und vier Vorsprunge 16 in je paariger Anordnung vorzusehen sein, wobei jedes dieser Paare einen Abstand von etwa einem Drittel der Gesamtlänge des Elements von dem entsprechenden Ende hätte.
bei verschiedenen Abwandlungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels eines Bauelements 9 können andere öffnungen als die beschriebenen in den Wänden 10 und 11 vorgesehen und der Boden des Elements kann geschlossen und nicht geöffnet sein.
Bei einem weiteren, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei nahe beieinander liegende Vorsprünge 16 an jeder Seite des Elements vorgesehen, und zwar einer an jeder Seite der Quermittelebene 17. Sie haben voneinander einen Abstand, der ausreicht, um die Dicke von zwei Seitenwänden 10 zwischen sich aufzunehmen.
Schließlich zeigt F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Elements. Hiernach weist der Deckel 11 zusätzlich zu den Ausnehmungen 13 und 14 noch drei Ausnehmungen auf. Von diesen zusätzlichen Ausnehmungen sind zwei, die mit 30 bezeichnet sind, an den Schmalseiten des Elements gelegen und die andere mit 31 bezeichnete Ausnehmung liegt genau in der Mitte des Elements. Die Ausnehmung 31 und die Ausnehmungen 30 sind so angeordnet, daß ihre Mittelachsen in der Längsmittelebene des Elements liegen. Die Abmessungen der Ausnehmungen 30 sind die gleichen, wie diejenigen der Ausnehmungen 13, wogegen die Ausnehmung 31 zwar ebenfalls quadratisch ist, die Seiten des Quadrats jedoch eine Länge haben, die gleich der Länge der Ausnehmungen 14 in Längsrichtung des Elements ist. Diese Anordnung von Ausnehmungen ergibt eine größere Flexibilität beim Aufeinanderbau der Elemente als bei der vorhergehend beschriebenen Anordnung, da sie es möglich macht, die Elemente so zu versetzten, daß sie einander nicht nur in Längsrichtung sondern auch oder wahlweise in Querrichtung teilweise überlappen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Quaderförmiges Bauelement zur Bildung von Gerüsten oder Stützböcken, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (9) an wenigstens fünf Seiten mit Wänden (10,11) versehen ist und zum Festlegen der Bauelemente untereinander an zwei gegenüberliegenden Ausnehmungen (13, 14; 30, 31) und diesen entsprechende Vorsprünge (15, 16) vorgesehen sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es an der Oberseite als Standfläche einen tragfähigen Deckel (11) aufweist.
3. Bauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Breite zur Länge des Bauelements (9) ein ganzzahliges Verhältnis ist.
4. Bauelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vier Ausnehmungen (13) an den vier oberen Ecken und vier mit diesen Ausnehmungen fluchtende, nach unten stehende Vorsprünge (15) an den vier unteren Ecken angeordnet sind.
5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mittlere Ausnehmungen (14) im Abstand der Bauelementbreite entlang seiner Längsseiten angeordnet sind.
6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Ausnehmungen (30,31) in der Längsmittellinie angeordnet sind, die jeweils in Querrichtung mit zwei einander entsprechenden Ausnehmungen (13,14) fluchten.
7. Bauelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der mittleren Ausnehmungen (14) in Längsrichtung des Bauelements gleich dem Doppelten der entsprechenden Abmessung der Ausnehmungen (13) an den Ecken plus der doppelten Wandstärke ist und daß entlang der Längswände unterhalb der mittleren Ausnehmungen (14) mittlere Vorsprünge (16) angeordnet und in Längsrichtung des Bauelements (9) derart gegeneinander versetzt sind, daß sie sich auf je einer Seite der Quermittelebene (17) der darüberliegenden Ausnehmungen (14) befinden.
8. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens im wesentlichen aus einem Kunststoff besteht.
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