DE2355147C3 - Mehrgeschossiges Gebäude - Google Patents
Mehrgeschossiges GebäudeInfo
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- DE2355147C3 DE2355147C3 DE19732355147 DE2355147A DE2355147C3 DE 2355147 C3 DE2355147 C3 DE 2355147C3 DE 19732355147 DE19732355147 DE 19732355147 DE 2355147 A DE2355147 A DE 2355147A DE 2355147 C3 DE2355147 C3 DE 2355147C3
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- ceiling
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/20—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/02—Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
- E04B1/04—Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
Description
zieren Falle ist der kürzere Schenkel 10a der so bemessen, daß er mit seiner Stirnfläche 22 an
itenkante einer Stahlbetonkonsole 16 anliegt,
dem in Fig. I dargestellten Ausführungsbeispiel ie Deckenplatten Jl und 12 als Rippenplatten lüdet, die jedoch im Bereich der Ecken und an den indem 21 in massive Deckenstreifen 24 und 25
dem in Fig. I dargestellten Ausführungsbeispiel ie Deckenplatten Jl und 12 als Rippenplatten lüdet, die jedoch im Bereich der Ecken und an den indem 21 in massive Deckenstreifen 24 und 25
übergehen.
Die Längsränder 20 und die Querränder 21 der Platten sind mit oberseilig offenen Randaussparungen
26 und 27 versehen, in denen Verbindungsteile 28 zur schubfesten und zugfesten Verbindung der Plattenteile
angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Mehrgeschossiges Gebäude aus vorgefertigten Stahlbeton- oder Spannbetonbauteilen mit auf Stützen frei aufliegenden Deckenplatten, von denen mindestens einige Eckaussparungen in Form eines gleichschenkligen Winkels aufweisen, deren Tiefe der Wanddicke der Stützen entspricht und in denen Tragglieder angeordnet sind, die in an mindestens einem Ende der Stützen angeordnete Aussparungen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder von mit den Deckenplatten (11,12) einstückigen Stahlbetonkonsolen (16, 19) gebildet werden, die in der Mitte einer jeden Eckaussparung (17) oder am Eckrand der Deckenplatte angeordnet sind und daß die Stützen (10) je zwei der Breite der Stahlbetonkonsolen (16, 19) entsprechende, endseitig offene Aussparungen (14, 15) aufweisen, von denen die eine als Mittelaussparung (14) in dor Stützenachse und von denen die andere als randoffene Randaussparung (15) an einem Stützenrand angeordnet ist.
- 2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbetonkonsolen (16,19) ebenso tief sind wie die Eckaussparungen (17) der Deckenplatten.Die Erfindung betrifft ein mehrgeschossiges Gehäuse aus vorgefertigten Stahlbeton- oder Spannbetonbauteilen mit auf Stützen frei aufliegenden ί/eckenplatten, von denen mindestens einige Eckaifssparungen in Form eines gleichschenkligen Winkels aufw· Jsen, deren Tiefe der Wanddicke der Stützen entspricht und in denen Tragglieder angeordnet sind, die in an mindestens einem Ende der Stützen angeordnete Aussparungen eingreifen.Bei einem solchen Gebäude nach dem älteren Patent 22 44 886 sind die Tragglieder in die Deckenplatte einbetonierte Stahlträgerstücke, die in den Aussparungen der Deckenplatten angeordnet sind und die Lasten der Deckenplatten in geschlossenen Aussparungen der Stützen auf diese absetzen. Hierzu ist es erforderlich, jedem Deckenfeld im Grundriß mindestens vier Stützenteile zuzuordnen, welche die Lasten einer oder mehrerer übereinander angeordneter Deckenplatten aufnehmen und in den Untergrund leiten. Im Übergangsbereich zu einer anderen Stützenanordnung im Grundriß sind bei dem Gebäude nach dem Hauptpatent Koppelplatten vorgesehen, die ihre Lasten auf die Ränder benachbarter Deckenplatten abgeben, von wo aus sie in die Stützen eingeleitet werden.Aufgabe der Erfindung ist es, das Gebäude nach dem älteren Patent zu verbessern und weiter auszugestalten, so daß auch eingeschossige und einteilige Stützen verwendet werden können und die Lasten aus allen Deckenplatten unmittelbar in die Stützen eingetragen werden.Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Tragglieder von mit den Deckenplatten einstückigen Stahlbetonkonsolen gebildet werden, die in der Mitte einer jeden Eckaussparung oder am Eckrand der Deckenplatte angeordnet sind und daß die Stützen je zwei der Breite der Stahlbetonkonsolen entsprechende, endseitig offene Aussparungen aufweisen, von denen die eine als Mittelaussparung inder Stützenachse und von denen die andere als randoffene Randaussparung an einem Stützenrand angeordnet ist.Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß auf jede Stütze zwei in gleicher Ebene liegende Deckenplatten aufgelegt werden können, wobei eine tier Deckenplatten die Stütze zentrisch belastet. Außerdem ist es möglich, in beiden Achsrichtungen der Deckenplatten Stützen zu stellen, wodurch nahezu jede beliebige Grundrißgestaltung möglich wird. Die Ausbildung der Tragglieder als Stahlbetonkonsolen hat den Vorteil, daß besondere Vorkehrungen für den Korrosions- und Brandschutz nicht erforderlich sind. Es bereitet auch keine Schwierigkeiten, in jeder Deckenplatte acht Siahlbetonkonsolen in den Eckaussparungen vorzusehen, da sich diese Teile im Eckbereich nicht gegenseitig behindern.Durch die Anordnung von zwei endseitig offenen Aussparungen in den Stütren kann auf diese neben der regulären Deckenplatte außerdem noch eine benachbarte Platte mit am Eckrand angeordneter Stahlbetonkonsole aufgelegt werden.Die Stahlbetonkonsolen können ebenso tief wie die Eckaussparungen der Deckenplatten sein. Die Außenkante der Stahlbetonkonsolen fluchtet dann mit dem freien Rand der Deckenplatten und der Außenfläche derjenigen Stütze, auf ««reiche die Deckenplatte mit der Konsole aufgelegt ist.Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigtFig. 1 ein Gebäude nach der Erfindung in einem Horizontal-Teilschnitt durch vier aneinanderstoßende Deckenplatten,F i g. 2 eine der in F i g. 1 dargestellten Deckenplatten in einer Draufsicht,F i g. 3 eine bei dem Gebäude nach Fig. 1 verwendete andere Plattenart,F i g. 4 eine der zum Aufbau des Gebäudes nach der Erfindung verwendeten Stützen in einer seitlichen Ansicht undF i g. 5a) und b) zwei verschiedene Querschnittsformen der in F i g. 4 dargestellten Stütze.In Fig. 1 ist ein mehrgeschossiges Gebäude in einem Horizontal-Teilschnitt dargestellt, das aus wandartigen Stützen 10 und verschiedenartig gestalteten Deckenplatten 11 und 12 aufgebaut ist. Die Stützen 10 haben einen flachen Rechteck-Querschnitt und am oberen Ende 13 eine endseitig offene Mittelaussparung 14 und eine randoffene Randaussparung 15. In die Mittelausi,parungen 14 der Stützen 10 greifen Stahibetonkonsolen 16 ein, die jeweils in der Mitte eines Schenkels einer winkelförmigen Eckaussparung 17 an den Deckenplatten 11 angeordnet sind.Bei den benachbarten Deckenplatten 12 hingegen sind keine Eckaussparungen mit Mittelkonsolen vorgesehen. Statt dessen haben diese Deckenplatten 12 am Eckrand angeordnete, vorspringende Stahlbetonkonsolen 19, die sich in die Randaussparungen 15 der Stützen legen. Beide Deckenplatten 11 und 12 liegen hierbei in einer Ebene auf den Stützen 10 auf, die hierbei in der Flucht der Längsränder 20 öder in der Flucht der Querränder 21 einer Deckenplatte angeordnet sein können. Obgleich jeweils zwei einander stoßende Deckenplatten 11 und 12 auf einer Stütze 10 aufgelegt sind, können diese doch im Grundriß beliebig angeordnet werden.Wie aus Fig. 5 hervorgeht, können die Stützen 10 wandartigen oder winkelförmigen Querschnitt haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732355147 DE2355147C3 (de) | 1972-09-13 | 1973-11-05 | Mehrgeschossiges Gebäude |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722244886 DE2244886C3 (de) | 1972-09-13 | 1972-09-13 | Mehrgeschossiges Gebäude und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE19732355147 DE2355147C3 (de) | 1972-09-13 | 1973-11-05 | Mehrgeschossiges Gebäude |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2355147A1 DE2355147A1 (de) | 1975-05-15 |
DE2355147B2 DE2355147B2 (de) | 1978-03-16 |
DE2355147C3 true DE2355147C3 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=5897211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732355147 Expired DE2355147C3 (de) | 1972-09-13 | 1973-11-05 | Mehrgeschossiges Gebäude |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2355147C3 (de) |
-
1973
- 1973-11-05 DE DE19732355147 patent/DE2355147C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2355147B2 (de) | 1978-03-16 |
DE2355147A1 (de) | 1975-05-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |