DE3403148C2 - Schalungselement für Innenecke - Google Patents

Schalungselement für Innenecke

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Abstract

Ein Schalungselement (1) dient zum Schalen einer räumlichen Innenecke, beispielsweise an einem Kreuzungspunkt zweier Unterzüge (2) gemeinsam mit einer Decke. Das Schalungselement (1) hat zwei im Winkel zueinander stehende, auf gleicher Höhe ein gemeinsames Ende aufweisende Schalhäute (3) und von diesen abgewandt Befestigungsstellen (4) für daran anschließbare, die Schalhäute (3) fortsetzende Schaltafeln (5), Schalecken (6) o. dgl. An wenigstens einem Ende der beiden ersten Schalhäute (3) ist zur Bildung einer räumlichen Innenecke eine quer verlaufende weitere Schalhaut (7) befestigt. Somit kann gemeinsam mit den Unterzügen (2) auch eine Decke geschalt werden, wobei deren Schaltafeln wiederum an den Stirnseiten (6a) der Schalungsecken (6) angeschlossen werden können.

Description

Die. Erfindung betrifft ein Schalungselement zum Schalen einer Innenecke, beispielsweise der Innenecke an einem Kreuzungspunkt zweier Unterzüge einer Dekke, wobei das Schalungselement zwei im Winkel der Innenecke zueinander stehende, auf gleicher Höhe ein gemeinsames Ende aufweisende Schalhäute hat, denen abgewandt Befestigungsstellen für daran anschließbare, die Schalhäute fortsetzende Schaltafeln od. dgl. vorgesehen sind.
Ein derartiges Schalungselement ist beispielsweise aus der DE-PS 21 19 362 bekannt. Dieses bekannte Schalungselement ist dabei als Schalungsecke ausgebildet und weist zwei hohle Schenkel auf, die an ihrer Außenseite die Schalhäute fur die Innenecke und an ihren Stirnseiten die Befestigungselemente für anzuschließende Schaltafeln haben. Eine solche Schalungsekke ist zum Schalen zweier im Winkel zueinander stehender Betonflächen gut geeignet Für unterschiedliche Hohen der Innenecke können dabei diese bekannten Schalungsecken aufgestockt werden und haben dazu an ihrem oberen Ende Paßstifte od. dgL Dieses Schalungselement ist jedoch nicht geeignet, räumliche Inne\ ecken,
to wie sie beispielsweise an Kreuzungspunkten zweier Unterzüge einer Decke oder auch in einer Raumecke beim Aufeinandertreffen zweier Wände und der Decke auftreten, ohne zusätzliche Maßnahmen zu schalen. Für die obere horizontale Schalhaut ist dann in der Regel eine Sonderanfertigung einer Schaltafel erforderlich, die eine entsprechende Lücke oder öffnung der aufeinandertreffenden Schaltafeln für die vertikalen Betonflächen verschließt. Dennoch müssen die vertikalen, eine Ecke bildenden Schaltafeln ihrerseits miteinander druckfest verbunden werden, um den Betonierdruck aufzufangen. Da vor allem bei Decken mit Unterzügen zahlreiche derartige räumliche Innenecken entstehen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schalungselement der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß es das Schalen einer räumlichen Innenecke ohne Sonderanfertigung und Einpassung von zusätzlichen Schalungsteilen<rrfaubt
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß am gemeinsamen Ende der beiden Schalhäute zur Bildung einer räumlichen Innenecke eine quer zu ihnen verlaufende weitere Schalhaut befestigt ist Somit ist auch im Deckenbereich von vorneherein ein Übergang zu Nachbarschalelementen gegeben, die bei ihrem Aneinanderstoßen in diesem Bereich eine Lücke freilassen würden, weil sie an denjenigen Schaltafeln angeschlossen werden, die ihrerseits an den Befestigungsstellen des Schalungselementes angreifen.
Bevorzugt sind alle drei Schalhäute etwa im rechten Winkel zueinander angeordnet £inp bevorzugte Ausführungsform kann dabei darin bestehen, daß am entgegengesetzten gemeinsamen Ende quer zu den beiden Schalhäuten eine weitere Schalhaut vorgesehen ist. Das Schalungselement kann dann auch um 180° gewendet benutzt werden.
An den Rückseiten der Schalhäute, vorzugsweise im Querschnitt rechtwinklig dazu, können Wände mit Befestigungsstellen vorgesehen sein. Diese können z. B. Langlöcher oJer ein über die gesamte Länge des Schalungselementes durchgehender Langschlitz zum Anschließen von Schmalseiten oder Stirnseiten von Schaltafeln und/oder Eckelementen in beliebiger Höhe sein. Beispielsweise könnte im oberen Deckenbereich fluchtend mit der quer verlaufenden dritten Schalhaut eine Schalungsecke etwa gemäß der DE-PS 21 19 362 angeschlossen werden, so daß diese dann die Innenecke zwischen der Decke und der Längsseite eines Unterzuges bilden kann. An deren Stirnseiten sowie unterhalb des Anschlusses an dem Schalungselement können dann Schaltafeln mit ihren Randstegen und Stirnseiten angeschlossen werden, um die Hauptfläche eines Unterzuges oder einer Wand und rechtwinklig dazu im Anschluß an den anderen Schenkel der Schalungsecke eine Decke zu schalen.
Die querverlaufende Schalhaut ist zweckmäßigerweise als rechteckige, vorzugsweise quadratische Abschlußplatte ausgebildet und überdeckt die beiden Schalhäute sowie die die Befestigungsstellen aufweisenden Wände des Schalungselementes an deren Rändern
bündig. Zwischen den quer verlaufenden Schalhäuten und Wänden kann dabei wenigstens eine vorzugsweise über seine gesamte Höhe und über seinen der Innendekke gegenüberliegenden Eckbereich reichender Zwischenraum offen sein. Durch diesen kann hindurchgegriffen werden, um auch im Inneren des Schalungselementes Befestigungselemente fassen zu können, falls deren Befestigen oder Lösen einen solchen Eingriff erforderlich macht. Beispielsweise könnten Schalungsecken, die an ihren stirnseitigen Enden lediglich schlüssellochartige Lochungen für Durchsteckbolzen mit Querstiften haben, mit einer solchen Lochung in Überdeckung mit dem Schlitz gebracht werden, wonach der entsprechende Bolzen von der Innenseite des Schalungselementes her durch den Langschlitz und die schlüssellochartige Lochung der Schalungsecke gesteckt werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 7 und 8.
Insbesondere bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen sowie der in den weiteren Ansprüchen angegebenen Merkmale ur:d Maßnahmen ergibt sich ein Schalungselement, welches das gemeinsame Schalen z. B. von Decken und Unterzügen erlaubt, ohne daß aufwendige Zusatzteile angefertigt und unter Umständen mit Schwierigkeiten montiert werden müssen. Das Schalungselement erlaubt vielmehr das Anschließen von Schaltafeln und Schalungsecken, die ihrerseits dann das Anschließen von Schaltafeln im Dekkenbereich ermöglichen, so daß schon vorhandene Teile problemlos verbunden werden können und die räumliche Innenecke durch das Schalungselement selbst gebildet ist.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung ein erfindungsgemäßes Schalungselement und
F i g. 2 ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schalungselementes beim Schalen eines Unterzuges mit einem Teil der dann an ihm angeschlossenen weiteren Schalungselemente.
Ein Schalungselement 1 dient gemäß F i g. 2 zum Schalen einer räumlichen Innenecke, in diesem Falle einer Innenecke an einem Kreuzungspunkt oder Eckpunkt zweier Unterzüge 2 einer nicht näher dargestellten Decke. Das Schalungselement 1 hst dabei zwei im Winkel der Innenecke zueinander stehende, auf gleicher Höhe ein gemeinsames Ende aufweisende Schalhäute 3. Diesen abgewandt sind jeweils BefestigungssteHen 4 für daran anschließbare, die Schalhäute 3 fortsetzende Schaltafeln5 od. dgl. und Schalungsecken 6 vorgesehen.
An den stirnseitigen Enden der beiden Schalhäute 3 sind gem. F i g. 1 zur Bildung der räumlichen Innenecke quer zu ihnen verlaufende weitere Schalhäute 7 befestigt. Für eine räumliche Innenecke genügt an sich eine einzige derartige Schalhaut 7, jedoch läßt sich das Schalungselement gem. F i g. 1 mit zwei solchen Schalhäuten 7 wahlweise in der dargestellten oder in einer um 180° gewendeten Position verwenden. Dabei sind alle Schalhäute 3 und 7 jeweils etwa im rechten Winkel zueinander angeordnet. Man erkennt in F i g. 2 deutlich, daß auch an der zweiten Befestigungsstelle 4, die der besseren Übersicht wegen in F i g. 2 freigelassen ist, in gleicher Weise ein ebenes Schalungselement 5 und eine Schalungsecke 6 angeschlossen werden können, wobei dann die Stirnseiten 6a der beiden rechtwinklig zueinander orientierten Schalungsecken 6 wiederum das Einpassen einer rechtwinkligen Schaltafel für eine zu schalende Decke erlauben.
Im Ausführungsbeispiel sind jeweils an den Rückseiten der Schaihäute 3, im Querschnitt rechtwinklig dazu. Wände 8 angeschlossen und daran als Befestigungsstellen 4 Langlöcher, im Ausführungsbeispiel über die gesamte Länge oder Höhe des Schalungselementes 1 durchgehende Langschlitze zum Anschließen der Schaltafeln 5 und der Eckelemente 6 vorgesehen. Somit können diese Schalungselemente 5 und 6 in beliebiger Höhe
ίο vorgesehen sein und erlauben so eine Anpassung an unterschiedliche Höhen der Unterzüge 2. Es sei erwähnt, daß an dem Schalungselement 5 dann wiederum über Winkel 9 Schaltafeln 10 für die Unterseite der Unterzüge 2 angeschlossen werden können. Insgesamt zeigt sich, daß mit Hilfe des Schalungselementes 1 sich kreuzende oder im Winkel zueinander stehende Unterzüge problemlos gemeinsam mit einer Decke lediglich unter Verwendung von auf Lager zu haltenden Schalungsteilen geschalt werden können. Ebenfalls einfach ist anschließend auch wieder das Ausschalen.
Vor allem in F i g. 1 erkennt man, dali-iie quer verlaufende Schalhaut 7 als rechteckige, im Ausiährungsbeispiel quadratische Abschlußplatte ausgebildet ist und die beiden Schalhäute 3 sowie die die Befestigungsr'ellen 4 aufweisenden Wände 8 an deren Rändern bündig überdeckt. Auf diese Weise entsteht also ein kastenförmiges und somit sehr stabiles Schalungselement 1.
Zwischen den quer verlaufenden Schalhäuten 7 und den aufweisenden Wänden 8 erkennt man einen über die gesamte Höhe und über den der Innenecke gegenüberliegenden Eckbereich reichenden Zwischenraum 11, durch welchen das Innere des kastenförmigen Schalungselementes zugänglich wird. Somit können Befestigungsbolzen od. dgl. beispielsweise durch diesen Zwischenraum 11 eingeführt und von der Innenseite durch den Langschlitz 4 in die Stirnseite einer Schalungsecke 6 eingeführt werden. Für die Einfachheit der Montage kommt deshalb diesem Zwischenraum 11 eine große Bedeutung zu.
Im Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt des Schalungselementes 1 und somit auch die Form der Abschlußplatten quadratisch. Es ergibt sich so ein weitgehend symmetrisches Schalungselement, welches in beliebiger Orientierung in eine Innenecke eingefügt sein kann.
Die Schalhäute 3 und 7 und die Wände 8 mit den Befestigungsstellen 4 können aus Stahlblech bestehen. Dabei ist es insbesondere für Schaiungselemente 1 größerer Höhe denkbar, daß im Inneren des kastenförmigen, teilweise offenen Schalungselementes 1 Aussteifungsstege oder -platten, insbesondere wenigstens eine über den Querschnitt reichende Aussteifung vorgesehen ist. Bei der dargestellten Ausführungsform zum Senden vtn Innenecken bei Unterzügen ist dies nicht erforderlich, jedoch könnte für größere Höhen beispielsweise zum Schalen von räumlichen Innenecken zwischen W..nden und einer Decke solche Aussteifungen vorteilhaft sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schalungselement zum Schalen einer Innenekke. beispielsweise der Innenecke an einem Kreuzungspunkt zweier Unterzüge einer Decke, wobei das Schalungselement zwei im Winkel der Innenekke zueinanderstehende, auf gleicher Höhe ein gemeinsames Ende aufweisende Schalhäute hat, denen abgewandt Befestigungsstellen für daran anschließbare, die Schalhäute fortsetzende Schaltafeln od. dgl. vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß am gemeinsamen Ende der beiden Schalhäute (3) zur Bildung einer räumlichen innenecke eine quer zu ihnen verlaufende weitere Schalhaut (7) befestigt ist.
2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Schalhäute (3, 7) etwa im rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
3. Schalungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß am entgegengesetzten gemeinsamen Ende quer zu den beiden Schalhäuten (3) eine weitere Schalhaut (7) vorgesehen ist.
4. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rückseiten der Schalhäute (3), vorzugsweise im Querschnitt rechtwinklig dazu. Wände (8) mit Befestigungsstellen (4) vorgesehen sind.
5. Schalungselement nach einem der Ansprüche Ϊ bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die quer verlaufende Schalhaut (7) als rechteckige, vorzugsweise quadratische Abschlußplatte ausgebildet ist und die beiden Schalhäute (3) se «vie die Jie Befestigungsstellen (4) aufweisenden WsL.nde (8) das Schalungselementes an deren Rändern bündig iberdeckt.
6. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den quer verlaufenden Schalhäuten (7) und den Wänden (8) wenigstens ein vorzugsweise über seine gesamte Höhe und über seinen der Innenecke gegenüberliegenden Eckbereich reichender Zwischenraum (11) offen ist.
7. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalhäute (3, 7) und die Wände (8) aus Stahlblech bestehen.
8. Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des kastenförmigen, teilweise offenen Schalungselementes (1) Aussteifungsstege oder -platten, insbesondere wenigstens eine über den Querschnitt reichende Aussteifung vorgesehen ist.
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