DE816143C - Loesbare Befestigung von plattenfoermigen Innenraumverkleidungen an gebaeudefesten Teilen - Google Patents

Loesbare Befestigung von plattenfoermigen Innenraumverkleidungen an gebaeudefesten Teilen

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DE816143C
DE816143C DEV60A DEV0000060A DE816143C DE 816143 C DE816143 C DE 816143C DE V60 A DEV60 A DE V60A DE V0000060 A DEV0000060 A DE V0000060A DE 816143 C DE816143 C DE 816143C
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DE
Germany
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plate
building
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edge
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DEV60A
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DE1603369U (de
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Joseph Dipl-Ing Marx
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Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG
Original Assignee
Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/24Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
    • E04B9/26Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto by means of snap action of elastically deformable elements held against the underside of the supporting construction

Description

  • Lösbare Befestigung von plattenförmigen Innenraumverkleidungen an gebäudefesten Teilen Die Erfindung betrifft eine leicht herstellbare und wieder lösbare Befestigung plattenförmiger Innenraum-" aufestem Stoff oder von plattenförmigen Innenwandteilen an gebäudefesten Teilen, insbesondere an stählernen Tragteilen von Wänden und Decken.
  • Man ist bestrebt, beim Zusammenbau der Einzelteile fabrikmäßig vorgefertigter Häuser möglichst alle besonderen Verbindungsmittel, wie Nägel, Schrauben, Nieten und ähnliches, zu vermeiden. Die Befestigung der die Innenseiten eines Bauwerkes bildenden plattenförmiqn Wandungsteile oder von Wandverkleidungsteilen aus festem Stoff an dem Stahlskelett eines Bauwerkes bietet besondere Schwierigkeiten. Das Anbringen von Bohrlöchern oder Einkerbungen an den das Stahlskelett bildenden Gliedern verbietet sich meist durch die damit verbundene Querschnittsschwächung von selbst.
  • Bei der Herstellung doppelwandiger Hauswände aus Steinen oder Betonplatten half man sich bisher in der Weise, daß man die Innenwände in geeigneter Weise mit besonderen Haltegliedern an den Außenwänden befestigte, wobei dann die metallenen Befestigungsglieder von der Außenwand zur Innenwand herüberreichten. Dabei wurde an diesen Stellen der Wärmedurchgang durch die fertige Wand in unzulässiger `'eise erhöht.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsart, die insbesondere bei Doppelwänden anwendbar ist, bei welchen innerhalb des durch die Doppelwand gebildeten Hohlraumes das tragende stählerne Stützgerippe des Bauwerkes angeordnet ist und wobei die Wandungsteile am tragenden Verband nicht beteiligt sind.
  • Gemäß der Erfindung werden an den Rändern der aus festem Stoff hergestellten plattenförmigen Wandungsteile Randleisten angeordnet, an denen Halteglieder aus elastischem Stoff, z. B. Blattfedern, befestigt sind, die beim Einsetzen der Platten durch Vorsprünge oder vorstehende Kanten der gebäudefesten Teile, vorzugsweise der Kanten eines stählernen Stützgerippes entgegen ihrer Federkraft zusammengedrückt werden, bei eingesetzter Platte jedoch hinter diese Kanten oder Vorsprünge greifen. Dabei sind die Halteglieder auf der dem Hausinnern abgewandten Seite des betreffenden plattenförmigen Wandungsteiles an dessen Randleisten so angeordnet, daß sie die Wandplatte nicht durchbrechen. Die Größe der einzelnen Plattenkörper wird so bemessen, daß je ein Plattenkörper ein bestimmtes Feld des Stützgerippes ausfüllt. Die Plattenkörper sind vorzugsweise genau so groß, daß sie, soweit es sich um die sogenannten Untersichten von Zimmerdecken handelt, von Träger zu Träger oder genauer gesagt von Trägermitte zu Trägermitte reichen, und daß die Wandverkleidungsteile, soweit es sich um die senkrechten Wände handelt, von Stütze zu Stütze herüberreichen. Solche plattenförmigen Verkleidungen werden bei in Leichtbauweise hergestellten Bauwerken angewandt.
  • Die Stahlkörper bestehen, wenn sie in Leichtbauweise ausgeführt werden, aus dünnwandigen Blechträgern oder dünnwandigen tragenden Säulen aus Blech. Die Deckenträger werden bei solchen Bauwerken aus dünnwandigem Stahlblech zweiteilig hergestellt, wobei diese beiden Teile durch Punktschweißung fest miteinander verbunden sind.
  • Man hat es auf diese Weise in der Hand, die unteren Flansche der Deckenträger zur Befestigung der aus dünnwandigen Platten hergestellten Deckenuntersichten zu verwenden. Das gleiche gilt für die Befestigung der plattenförmigen Wandungsteile an den in Richtung gegen die inneren Wandungsteile vorstehenden umgebogenen Rändern der die Stützsäulen bildenden Blechkörper.
  • Gemäß der weiteren Erfindung sind mit den federnden Haltegliedern paarweise zusammen angeordnete elastische Anschlagglieder vorgesehen. Bei dem Andrücken der Platte weicht dann die eine Feder des Federpaares zunächst aus und wird dabei um die Kante des Deckenträgers oder des stählernen Stützgerippes herumgeführt, während die Anschlagfeder sich von der anderen Seite her federnd gegen den gleichen Stahlskelettkörper anlegt. Man kann die Plattenkörper so bemessen, daß diese genau aneinander passen und bündig miteinander verlaufen.
  • Es ist jedoch nicht zweckmäßig, diese besondere Paßgenauigkeit zu verlangen. Besser ist es, die Plattenkörper etwas kleiner zu halten, so daß eine verhältnismäßig breite Trennfuge zwischen den Platten verbleibt. Diese Trennfuge wird alsdann in weiterer Ausbildung der Erfindung durch flache Leisten abgedeckt, die an der dem Rauminnern abgewandten Seite mit federnden Spreizgliedern versehen sind, die so wirken, daß die Spreizglieder beim Eindrücken in die Trennfuge enger werden und nachdem die Leisten sich in der endgültigen Lage befinden, sich gegen die Kanten der einander benachbarten Plattenkörper abstützen und dadurch den Leistenkörper festhalten.
  • Die erhaben aus der `'Fand vorstehenden Leistenkörper tragen zur Ausgestaltung des Raumes bei, weil sie die Wandfläche in günstiger Weise unterbrechen.
  • Die längs der Ränder der Plattenkörper oder längs der dem Rauminnern abgewandten Seite der Abdeckleisten paarweise angeordneten Federkörper bzw. federnden Spreizglieder erhalten erfindungsgemäß eine solche Ausgestaltung, daß sie zugleich als Haltebügel für von ihnen umfaßte Energieleitungen dienen. Da die federnden Halteglieder eine lösbare Verbindung darstellen, sind die Energieleitungen im Falle auftretender Störungen einer Kontrolle zugängig.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Befestigung nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Querschnitt durch eine in Leichtbauweise hergestellte Gebäudedecke, wobei die ebenen Deckenuntersichten aus dünnwandigen Plattenkörpern bestehen; Abb. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Gebäudewand mit einer als dünnwandiger Blechkörper hergestellten Stützsäule, an deren vorstehender Längskante die plattenförmigen die innere Wand bildenden Wandungsteile festgelegt sind; Abb. 3, 4 und 5 zeigen Querschnitte durch eine die Trennfugen zwischen zwei Plattenkörpern überbrükkende Abdeckleiste in verschiedener Ausführungsform der die Halteglieder dieser Leiste bildenden Spreizkörper; Abb.6 zeigt eine Draufsicht auf die Abdeckleiste gemäß Abb.4; Abb. 7 bis ii zeigen Ausführungsform und Anbringungsarten der Deckenuntersichten an den unteren Flanschrändern der Deckenträger; Abb. 12 bis 14 zeigen Querschnitte durch die Trennfuge zweier als Wandverkleidung dienender Plattenkörper und deren Befestigungen an der vorstehenden Kante eines sich in senkrechter Richtung erstreckenden Blechkörpers.
  • Ein die ebene Deckenuntersicht bildender, von Deckenträger zu Deckenträger reichender Plattenkörper i ist an der vom Beschauer rechts befindlichen Seite mittels einer gekehlt ausgeführten Randleiste 2 an der eine entsprechende Ausnehmung aufweisenden Randleiste 3 des benachbarten Plattenkörpers i festgelegt. Die vom Beschauer links befindliche Kante besitzt ebenfalls eine Randleiste 3, welche mit längs dieser Randleiste in bestimmten Abständen paarweise angeordneten Haltegliedern versehen ist. Die Halteglieder bestehen bei dem Beispiel gemäß Abb. i in Obereinstimmung mit dem in Abb. 9 vergrößert dargestellten Querschnitt durch die Trennfuge aus in Richtung der Deckenebene federnd nachgiebigen Haltegliedern 4, die so wirken, daß der Plattenkörper entgegen dem Druck der Feder 4 an den Träger 5 angedrückt wird, wobei diese Feder um die untere Kante 6 des Trägers 5 herumgeführt wird. Der Plattenkörper hängt sodann an der Feder 4 und wird durch eine entsprechend angeordnete Gegenfeder 7, die sich gegen den unteren Rand des Trägers abstützt, gesichert. Das Beispiel nach Abb. i läßt eine von Randleiste zu Randleiste reichende Isolierung aus Glaswolle 8 erkennen. Die Halteglieder 4 und 7 reichen durch diese Schicht Glaswolle hindurch.
  • Die Beispiele gemäß den Abb. 7, io und ii zeigen gleichartige bzw. ähnliche Ausführungsformen der federnden Halteglieder. Beim Beispiel der Abb. i gehen die Deckenuntersichten i fugenlos ineinander über. Das gleiche ist der Fall beim Beispiel gemäß der Abb. 9. Bei den Ausführungsformen gemäß den Querschnittszeichnungen nach den Abb. 7, 8 und io werden die relativ breiten Trennfugen der ebenen Deckenunteri * s hten i durch eine Abdeckleiste 9 überbrückt, welche c an ihrer dem Rauminnern abgewandten Seite mit federnden Spreizgliedern 12 versehen ist, die sich beim Andrücken der Leiste zunächst zusammenlegen, und sich in der Endlage der Leiste federnd gegen die Ränder der benachbarten Plattenteile von der Innenseite her abstützen und somit den Leistenkörper unverrückbar festhalten.
  • Beim Beispiel gemäß Abb. 4, vgl. hierzu auch Abb. 8, bilden die paarweise angeordneten Spreizkörper in Richtung der Trennfuge einen Kanal io, der zur Unterbringung von Kabeln Verwendung findet. Man erkennt beim Beispiel der Abb. 8 die in den Kanal io eingelegten Energieleitungen ii.
  • Die Spreizglieder 12 sind beim Beispiel der Abb. 3 so ausgeführt, daß der Kanal geschlossen ist, indem diese Spreizglieder mit Hilfe eines Abstandhalters 13 an dem Leistenkörper 9 angeschlossen sind. Die zu beiden Seiten des Abstandhalters 13 eingelegten Energieleitungen werden durch die Spreizglieder 12 in ihrer Lage gesichert.
  • Ein Sonderbeispiel ist die Ausführung gemäß Abb. 5; hier sind die Spreizglieder 12 am gebäudefesten Teil befestigt und ein keilförmiger Körper 14 wird zwischen diese Spreizglieder 12 eingeführt. Der Körper 14 weist Nuten auf, in welche die Federglieder des Spreizkörpers 12 eingreifen.
  • Die Abb. 2 läßt einen Querschnitt durch eine senkrecht stehende Wand erkennen. In die Trennfuge 15 einer aus Betonplatten 16 hergestellten Außenwand greift eine aus dünnwandigem Blech hergestellte Stützsäule 17 ein. An der dem Rauminnern zugekehrten profilierten Kante 18 dieser Stützsäule 17 sind die Plattenkörper ig mittels Federgliedern, die an den Randleisten 2o der Plattenkörper ig angeordnet sind, festgelegt worden.
  • Die Abb. 12 bis 14 zeigen in vergrößerter Darstellung Querschnitte durch die Befestigungszone zweier Wandplatten ig gemäß Abb. 3 in verschiedenen Ausführungsformen.
  • Das Beispiel gemäß Abb. 14 deckt sich mit dem Beispiel gemäß Abb. 2. Die Befestigungsart mittels sich gegenseitig abstützender Federn, die sich in eine entsprechende Ausnehmung bzw. gegen einen Vorsprung in der Kantenzone des Blechträgers 17 anlegen, ist aus den Querschnittszeichnungen eindeutig ersichtlich.
  • Eine Sonderausführung zeigt das Beispiel gemäß Abb. 14. Hier ist ein Abstandhalter 21 für die Wandplatte ig gegenüber dem Blechkörper 17 vorgesehen. Die an diesem Abstandhalter 21 befestigte Haltefeder 22 legt sich gegen einen Vorsprung des Blechkörpers 17. Diese Feder 22 ist durch Einschieben eines Keiles 23 zwischen Feder und Randleiste 20 gegen ungewolltes Nachgeben gesichert. Die zwischen den Wandplatten ig vorgesehenen relativ breiten Trennfugen werden, wie es die Abb. 2 zeigt, ebenfalls mit Abdeckleisten 9 überbrückt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPB IJCHE: i. Lösbare Befestigung für plattenförmige Innenraumverkleidungen an gebäudefesten Teilen, insbesondere an stählernen Tragteilen von Wänden oder Decken, gekennzeichnet durch an den Plattenrändern unter Zwischenschaltung von starren Randleisten (2, 3, 2o) befestigte Halteglieder (4, 22) aus elastischem Stoff, z. B. Blattfedern, die beim Einsetzen der Platten (i, ig) durch an den gebäudefesten Teilen, z. B. Profilträgern, befindliche oder besonders angeordnete vorstehende Kanten oder sonstige Vorsprünge (6) entgegen ihrer Federkraft zusammengedrückt werden, bei eingesetzter Platte aber unter der Wirkung ihrer Federkraft hinter die Kanten oder die Vorsprünge (6) greifen. z. Befestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Halteglieder (4) nur an einem Plattenrand angeordnet sind und die die Halteglieder (4) tragenden Randleisten (3) einen nach außen gerichteten stufenartig abgesetzten Vorsprung (3 a) aufweisen, gegen den sich die eine entsprechend abgesetzte Ausnehmung (2a) aufweisende, nicht mit Haltegliedern versehene Randleiste (2) der Nachbarplatte abstützt (Abb. i). 3. Befestigung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch ein mit dem elastischen Halteglied (4) paarweise zusammen angeordnetes elastisches Anschlagglied (7), das sich in der Endlage der Platte unter Spannung gegen die vorstehende Kante oder den Vorsprung (6) des gebäudefesten Teiles anlegt. 4. Befestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatten (i, ig) mit verbreiterter Stoßfuge aneinandergesetzt und die Fugen durch eine Deckleiste (9) geschlossen sind, die mittels federnder, in der Verschlußlage hinter die Plattenränder greifender Spreizglieder (12) in ihrer Lage gehalten ist (Abb. 2 bis 7). 5. Befestigung nach Anspruch 4 mit an der Deckleiste befestigten federnden Spreizgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizglieder (12) so geformt sind, daß sie zugleich als Haltebügel für von ihnen umfaßte Energieleitungen (ii) dienen. 6. Befestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizglieder (12) einen zur Aufnahme der Energieleitungen (ii) dienenden mittleren U-förmigen Teil (io) aufweisen, dessen Steg unmittelbar an der Deckleiste (g) befestigt ist und dessen verlängerte Schenkel an ihren Enden nach den Plattenrändern hin abgebogen sind (Abb. io). 7. Befestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizglieder (12) als nach der Deckleiste (9) zu offene U-förmige Halteglieder ausgebildet sind, deren Steg unter Zwischenschaltung eines Abstandhalters (13) an der Deckleiste (9) befestigt ist und dessen Schenkel die auf beiden Seiten des Abstandhalters angeordneten Energieleitungen (i i) umfassen. B. Befestigung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch die Anordnung von Verriegelungsgliedern (23), z. B. Verriegelungskeilen, zwischen den Platten (ig) und den elastischen Haltegliedern (4, 22), welche diese in der Verschlußlage gegen unbeabsichtigtes Nachgeben sichern.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITVI20110268A1 (it) * 2011-10-05 2013-04-06 Gemino S R L Sistema modulare per controsoffitto
WO2018072777A1 (de) 2016-10-17 2018-04-26 Burkhart Schurig Wandbausystem mit trockenbau-stahlprofil-beton-verbundstützen für den hausbau

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WO2018072777A1 (de) 2016-10-17 2018-04-26 Burkhart Schurig Wandbausystem mit trockenbau-stahlprofil-beton-verbundstützen für den hausbau
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