DE2404526A1 - Vorrichtung zur befestigung von wandelementen - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von wandelementen

Info

Publication number
DE2404526A1
DE2404526A1 DE2404526A DE2404526A DE2404526A1 DE 2404526 A1 DE2404526 A1 DE 2404526A1 DE 2404526 A DE2404526 A DE 2404526A DE 2404526 A DE2404526 A DE 2404526A DE 2404526 A1 DE2404526 A1 DE 2404526A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
wall elements
rod
wall
wall element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2404526A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2404526C2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROSTEK, LUDWIG, 3057 NEUSTADT, DE
Original Assignee
ROSTEK LUDWIG 3420 HERZBERG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROSTEK LUDWIG 3420 HERZBERG filed Critical ROSTEK LUDWIG 3420 HERZBERG
Priority to DE19742404526 priority Critical patent/DE2404526C2/de
Publication of DE2404526A1 publication Critical patent/DE2404526A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2404526C2 publication Critical patent/DE2404526C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
    • E04B2/822Elastic connections, e.g. inflated joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Befestigung von Wandelementen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Wandelementen zwischen zwei Geschoßdecken mit wenigstens einer am Wandelement angeordneten und sich in Längsrichtung des Wandelementes erstreckenden Druckfeder, mit welcher das Wandelement zwischen den Geschoßdecken festspannbar ist.
  • Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist die Druckfeder an der Oberkante des Wandelementes befestigt und muß vor der Montage des Wandelementes zusammengedrückt werden.
  • Außerdem ist eine Rastvorrichtung vorgesehen, in welche die Druckfeder im zusammengedrückten Zustand einrastet. Zur Montage des Wandelementes wird dieses an seinem Platz beispielsweise zwischen zwei zuvor an Decke und Fußboden angeordneten Schienen aufgestellt und die Rastvorrichtung durch Hammerschläge gelöst. Hierdurch verspannt sich das Wandelement aufgrund der sich nun ausdehnenden Druckfeder zwischen den Geschoßdecken, so daß es damit unter Vorspannung in seiner Lage fixiert wird.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist es, daß zur Montage ein zusätzlicher Arbeitsgang, nämlich das Zusammendrücken und Einrasten der Feder erforderlich ist. Außerdem muß zum Auslösen der Rastvorrichtung diese von der die Wandelemente montierenden Person erreicht werden, wozu es insbesondere bei höheren Wandelementen erforderlich ist, Leitern, Stellagen oder dergleichen zu verwenden. Aus diesem Grunde gestaltet sich die Montage relativ aufwendig und teuer.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin,-daß die Demontage der bekannten Wandelemente relativ schwierig ist, weil hierzu die Druckfedern unter erheblichem Kraftaufwand wieder in ihre Rastvorrichtung hineingedrückt werden müssen, was ebenfalls nur unter der Verwendung von Leitern oder Stellagen oder dergleichen geschehen kann. Außerdem sind hierzu zusätzlich besondere Werkzeuge erforderlich. Schließlich muß aus optischen Gründen und aus Gründen der Abdichtung der Raum zwischen der Oberkante des Wandelementes und der Geschoßdecke relativ klein gehalten werden, so daß bei der bekannten Anordnung nur Druckfedern mit einer relativ geringen Längenausdehnung Verwendung finden können, wodurch die mit den Druckfedern erzielbare Vorspannung verhältnismäßig klein ausfällt.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche es ermöglicht, unter Anpassung der Vorspannungen an die jeweils gen baulichen Gegebenheiten die Montage und auch die Demontage leicht und einfach durchzuführen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in das Wandelement ein in dessen Längsrichtung verschieblicher und nach oben über das Wandelement in Ruhelage hinausragender Schieber eingesetzt ist, der von der im Inneren des Wandelementes angeordneten Druckfeder beaufschlagt ist und daß im Bereich der Unterkante des Wandelementes Angriffsflächen für llubwerkzeuge vorgesehen sind.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß zur Montage das Wandelement lediglich in seinem Deckenanschluß fixiert und sodann schräg in seine Montagelage gebracht zu werden braucht. Anschließend wird es an seinen Angriffsflächen angehoben und in seine senkrechte Lage gebracht. Hierdurch führt der Schieber unter Zusammendrücken der im Wandelement enthaltenen Druckfeder eine Fixierung des Wandelementes unter Vorspannung an dessen Montagestelle herbei. Da auf diese Weise ein Großteil des Innenraumes des Wandelementes für die Längenausdehnung der Druckfeder oder der Druckfedern genutzt werden kann, können relativ lange und auch relativ kräftige Druckfedern Verwendung finden. Hierdurch ist die Vorspannung an die jeweiligen baulichen Gegebenheiten, insbesondere an den Abstand zwischen den Geschoßdecken und an die Größe der Wandelemente anpaßbar.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung kann auch die Demontage der Wandelemente in ebenso einfacher Weise vor sich gehen, indem in umgekehrter Reihenfolge das Wandelement durch Anheben und anschließendes Schrägstellen aus seiner Montagelage herausgebracht wird.
  • Als llubwerkzeuge für das Anheben des Wandelementes an seinen Angriffsflächen können in vorteilhafter Weise Brechstangen oder Rollbrechstangen verwendet werden. Werkzeuge und Wandelemente können hierbei aufeinander abgestimmt sein, wobei es insbesondere vorteilhaft ist, wenn die Angriffsflächen aus Ausnehmungen im Bereich der Unterkante des Wandelementes bestehen. Damit wird in besonders einfacher Weise ein Angriff der Hubwerkzeuge unterhalb des Schwerpunktes der Wandelemente möglich.
  • Zur Aufbringung der Kraft der Druckfeder auf den Schieber ist es vorteilhaft, wenn der Schieber mit wenigstens einem seitlichen Vorsprung versehen ist, der eine senkrecht zur Schieberlängsachse liegende Stützfläche aufweist, welcher eine ortsfeste Stützfläche des Wandelementes gegenüberliegt, wobei zwischen den beiden Stützflächen die Druckfeder angeordnet ist. Auf diese Weise braucht der Schieber selbst in seinem Querschnitt für den Angriff der Druckfeder nicht geschwächt zu werden und es können auch im Inneren des Wandelementes mehrere auf diese Weise beaufschlagte Schieber nebeneinander angeordnet sein, ohne daß hierzu eine Vergrößerung der Wandstärke des Wandelementes erforderlich ist.
  • Insbesondere wird es hierdurch in vorteilhafter Weise möglich, im Inneren des Wandelementes mehrere parallel geschaltete Druckfedern zur Beaufschlagung eines oder mehrerer Schieber anzuordnen, wodurch sich die mittels des einzelnen Schiebers aufgebrachte Vorspannung weiter erhöhen läßt.
  • Besonders vorteilhaft ist es hierzu, wenn der Schieber mit mehreren hintereinander angeordneten Vorsprüngen versehen ist, zwischen die jeweils ein ortsfester Vorsprung des Wandelementes so eingreift, daß sich jeweils die Stützflächen der Vorsprünge am Schieber und am Wandelement gegenüberliegen und daß jeweils zwischen den einander gegenüberliegenden Stützflächen eine Druckfeder angeordnet ist. Damit wird eine besonders einfache und raumsparende Anordnung zur Parallelschaltung mehrerer Druckfedern, die auf einen einzigen Schieber wirken, geschaffen.
  • Die am Wandelement ortsfesten Vorsprünge können an einem vom Wandelement getrennt gefertigten und mit diesem verbindbaren Stab angeordnet sein. Auf diese Weise können diese Bauteile zu einem späteren Zeitpunkt an oder in das Wandelement eingesetzt werden, was besonders vorteilhaft ist, wenn die Wandelemente anderweitig vorgefertigt sind.
  • Hierzu ist es sehr zweckmäßig, wenn der Schieber, der Stab und die Druckfedern zu einem gesonderten Bauelement in Form eines mit den Wandelementen verbindbaren Federstieles zusammengefaßt sind. Ein derartiger Federstiel kann dann getrennt gefertigt und auf Lager gehalten werden und er kann an anderweitig gefertigte oder schon vorhandene Wandelemente unter entsprechender Anpassung an- oder eingesetzt werden.
  • Zweckmäßigerweise weist hierzu das untere Ende des Federstieles die Angriffsflächen für die Hubserkzeuge auf.
  • Eine besonders vorteilhafte Bauweise des Federstieles ergibt sich, wenn der Schieber und der Stab im Querschnitt kreuzweise zueinander angeordnet und mit gegeneinander versetzten Ausnehmungen versehen sind, in die jeweils die Zwischenstege des anderen Teiles unter Freilassung eines Raumes für die Druckfedern eingreifen. Auf diese Weise ergibt sich ein universell verwendbares und leicht verankerbares Bauteil, das darüber hinaus noch den Vorteil hat, daß es in sich die Federn völlig abgedeckt enthält, da diese jeweils von den sie übergreifenden gegenanander beweglichen Teilen von Schieber und Stab umschlossen werden.
  • Insbesondere können hier der Schieber und der Stab jeweils Teile gleicher Abmessungen sein, die mit umgekehrten Längsrichtungen zu dem Federstiel zusammengesetzt sind. Auch hierdurch wird die Herstellung des Federstieles besonders erleichtert. Zur Herstellung der Einzelelemente und zur Vereinfachung der Zusammensetzung ist es vorteilhaft, wenn der Schieber und/oder der Stab aus jeweils zwei Längsleisten bestehen, zwischen die zur Bildung der Ausnehmungen die Zwischenstege eingesetzt sind, deren Breite wenigstens der Materialstärke von Schieber und/oder Stab entspricht und die mit den Längsleisten vorzugsweise durch Verleimung verbunden sind.
  • Auf diese Weise brauchen zur Herstellung des Federstieles in der Fertigung nur ganz einfache gerade Längsleisten und die ebenso einfachen geraden Zwischenstücke hergestellt zu werden, wobei sich diese Teile gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer die Teile zusammenhalt enden Verbindungsfeder leicht miteinander verleimen lassen. Eine derartige Herstellung empfiehlt sich also insbesondere dann, wenn der Federstiel aus einem bei Wandelementen üblichen Material, wie Holz oder Preßspan oder dergleichen besteht.
  • Zur einfachen Abdeckung der die Druekfedern enthaltenden Ausnehmungen im Federstiel und zu einem möglichst weitgehenden Heranführen des jeweils anderen Teiles an das Federstielende können die Ausnehmungen an dem einen Ende des Schiebers oder des Stabes einseitig ffen sein.
  • Das andere Ende des Schiebers oder des Stabes kann mit einem das Ende überragenden Zapfen versehen sein, neben dem ebene Flächen angeordnet sind, die unter anderem als Angriffsflächen für die Hubwerkzeuge dienen können. Diese ebenen Flächen dienen aber außerdem in der später noch beschriebenen Weise der Einleitung der durch die Druckfedern erzeugten Kräfte in die Wandelemente. Die Wandelemente können nämlich jeweils in an sich bekannter Weise mit einer höhenbeweglichen Deckenschiene versehen sein, wobei der Schieber oder der Federstiel mit seinem beweglichen oberen Ende an der Deckenschiene angreift und sich über die Druckfedern gegen ortsfeste Teile des Wandelementes, vorzugsweise gegen eine dort vorgesehene Bodenschiene abstützt.
  • Auf diese Weise wird gegenüber den bekannten Anordnungen der erhebliche Vorteil erzielt, daß die Deckenschiene nicht mehr an der Geschoßdecke vor der Montage der Wandelemente gesondert und in aufwendiger Weise befestigt zu werden braucht, sondern daß diese Aufgabe vom Federstiel übernommen wird, indem dieser unter ibstützang gegen die Bodenschiene des Wandelementes die Aufgabe des Verspannens der Deckenschiene gegen die Geschoßdecke übernimmt.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Montage der Wandelemente kann der Federstiel jeweils im Bereich der äußeren senkrechten Seitenholme des Wandelementes angeordnet sein. Besonders vor teilhaft ist es hierbei, wenn der Federstiel an der Verbindungsstelle zwischen zwei Wandelementen angeordnet ist, wobei sich der Schieber des Federstieles mit seinem Querschnitt in Längsrichtung der Wandelemente erstreckt und jeweils in Nuten der senkrechten einander zugewandten Seitenholme der Wandelemente eingreift, während der quer zur Ebene der Wandelemente liegende Stab des Federstieles ortsfest mit beiden Wandelementen verbunden ist. Bei dieser Anordnung können also die Federstiele jeweils die senkrechten Seitenholme der Wandelemente bilden oder diese ersetzen, wobei sie gegebenenfalls mit ihren Schiebern in Nuten von Dämmaterialien oder dergleichen der Wandelemente eingreifen.
  • Damit brauchen zur Montage nicht die ganzen Wandelemente unter Vorspannung angehoben zu werden, sondern es kann jeweils unter Anhebung mittels der Hubwerkzeuge zunächst ein Federstiel unter Vsrspannung an seinen Platz gebracht werden, wobei er gegebenenfalls gleich die Deckenschiene mit festhält, worauf anschließend das eigentliche Wandelement eingeschoben wird und sodann der nächste Federstiel unter Vorspannung gesetzt wird.
  • Zur Festlegung der Deckenschiene und auch zur Lagefixierung des Federstieles selbst kann der Schieber des Federstieles mit seinem Zapfen in Ausnehmungen der Deckenschiene und der Stab mit seinem Zapfen in entsprechende Ausnehmungen der Bodenschiene eingreifen. Zur Einleitung der vom Federstiel aufgebrachten Kräfte in die Boden- und Deckenschiene kann die Länge der Zapfen des Schiebers und/oder des Stabes gleich oder kleiner als die Stärke der Decken- oder Bodenschiene sein, wobei sich die ebenen Flächen neben dem Zapfen auf den Innenflächen der Decken-und/oder der Bodenschiene abstützen. Auf diese Weise wird der erforderliche Reibungsschluß zwischen der Decken- und der Bodenschiene und den Geschoßdecken hergestellt. Werden die Zapfen des Schiebers und/oder des Stabes wesentlich länger als die Stärke der beiden Schienen ausgeführt, so wird zwar der Federstiel selbst in seiner Lage fest gehalten, nicht aber die Wandelemente selbst, die zwar in ihrer Relativlage zu den Geschoßdecken fixiert sind, in diesem Fall jedoch höhenbeweglich bleiben.
  • Unter gewissen baulichen Voraussetzungen kann jedoch auch eine derartige Anordnung von Vorteil sein.
  • Wenn der Federstiel als Verbindungselement zwischen zwei aneinander anschließenden Wandelementen benutzt wird, ist es zur Herstellung einer einwandfreien Verbindung und auch eines einwandfreien Abschlusses nach außen von Vorteil, wenn die in der Ebene der Wandelemente liegenden Außenflächen des Stabes mit Abdeckplatten verbunden sind, die jeweils in Nuten der beiden aneinander anschließenden Wandelemente eingreifen. Da diese Abdeckplatten - wie auch der Stab selbst - gegenüber den Wandelementen unbeweglich, also ortsfest sind, können die Abdeckplatten auch mit einem Mittelstreifen nach außen frei liegen. In diesem Fall können in besonders vorteilhafter Weise die Abdeckplatten auf ihren Außenflächen auch Halterungen oder dergleichen für Regale oder dergleichen tragen, da der gegenüber den benachbarten Wandflächen jeweils zurücktretende Mittelstreifen der Abdeckplatten ohnehin ein die Wandstruktur betonendes Muster ergibt, so daß die Halterungen auch bei entfernten Regalen oder dergleichen nicht störend wirken können.
  • Die höhenbewegliche Deckenschiene kann in an sich bekannter Weise als U-Profil mit nach unten gerichteten Schenkeln ausgebildet sein, welches unter Zwischenschaltung von elastischen Dämmaterialien die äußeren Wandplatten der Wandelemente mit seinen Schenkeln übergreift oder zwischen diese eingreift.
  • In Abhängigkeit von der Oberflächenbeschaffenheit der Geschoßdecken können zur sicheren Lagefixierung die höhenbeweglichen Deckenschienen und/oder die Bodenschienen auf ihren Außenflächen mit rutschhemmenden Auflagen, vorzugsweise in Form von Schaumgummistreifen versehen sein.
  • Um entweder das freie Ende einer Wandelementreihe abschließen oder an eine bauseitige Wand heranführen zu können, sind zweckmäßigerweise an den freien Enden einer Wandelementreihe Füllleisten vorgesehen, deren Außenflächen in der Ebene der freien Außenfläche des Schiebers liegen. Wenn beim Montageabschluß das dichte Heranführen der freien Stirnseite des letzten Wandelementes an die Wand erforderlich ist, ist es vorteilhaft, wenn die Wandelemente entlang ihrer senkrechten Mittelebene geteilt ausgebildet sind, weil hierdurch nach Setzen der Federstiele an beiden Enden des letzten Wandelementes die jeweils halben Wandelementplatten senkrecht oder im Bogen zu der Ebene der Wandelementreihe zwischen die Federstiele eingesetzt werden können.
  • Die Fülleisten können den freien Raum zwischen den Außenflächen der Abdeckplatten bis zu deren Stirnseiten und den Raum zwischen den Abdeckplatten und dem im Querschnitt vorspringenden Teil des Schiebers ausfüllen. Bei Türöffnungen, die durch das letzte Element einer Wandelementreihe begrenzt werden, können die Stirnseiten der Fülleisten, der Abdeckplatten und des Schiebers durch eine Futterleiste abgedeckt sein.
  • Zur rechtwinkligen Verbindung einzelner Wandelemente, gegebenenfalls auch in T- oder Kreuzform, kann der Federstiel in einem gesonderten Eckteil angeordnet sein, wobei die im Querschnitt rechtwinkligen Räume zwischen dem Stab und dem Schieber mit Füllhölzern ausgefüllt sind, welche an ihren Außenseiten die Abdeckung des Eckteiles tragen. Auf diese Weise wird eine feste und stabile Ecke geschaffen, die gleichzeitig durch den in ihr enthaltenen Federstiel zwischen den Geschoßdecken verspannt ist, so daß sie die an sie angrenzenden Wandelemente sicher haltert.
  • Um die Wandelemente, falls erforderlich, an ihren an das Eckteil anschließenden Stirnseiten auszusteifen, können den an das Eckteil anschließenden Stirnseiten der Wandelemente Blindstiele zugeordnet sein, die mit in Nuten der Wandelemente eingreifenden Abdeckplatten verbunden sind, wobei die Füllhölzer von den Abdeckplatten übergriffen werden und an die Blindstiele anschließen.
  • Eine andere Möglichkeit zur rechtwinkligen Verbindung zweier Wandelemente und ihrer Halterung im Eckbereich mittels des Federstieles besteht darin, daß die Stirnseiten der Wandelemente im Querschnitt auf Gehrung geschnitten sind und daß im Eckbereich der Federstiel angeordnet ist, bei welchem jeweils die nach außen weisenden Flächen von Schieber und/oder Stab mit in Nuten der Wandelemente eingreifenden Abdeckplatten verbunden sind. Eine solche Anordnung ist konstruktiv besonders einfach, setzt aber im Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Anordnung besondere Wandelemente bzw. besondere Zuschnitte der Wandelemente für die Eckverbindungen voraus.
  • Für die Anwendung auf besondere Wandelemente, die beispielsweise mit aus Metallprofilen bestehenden Rahmen versehen sind, können der Schieber und der Stab des Federstieles jeweils ebenfalls als Metallprofil ausgebildet sein. Eine besonders große Steifigkeit ergibt sich hierbei, wenn der Schieber im Querschnitt etwa H-profilförmig ist und im Inneren eines gleichfalls etwa H-profilförmigen und den Schieber umgreifenden Stabes gleitet. Bei einer derartigen Profilausbildung können die in der zuvor beschriebenen Weise parallel geschalteten Druckfedern ebenfalls in das Innere des Federstieles verlegt werden, wobei die Vorsprünge als im Querschnitt die Form eines rechtwinkligen Dreieckes aufweisende Profile ausgebildet sein können, von denen eine Kathete jeweils an den einander gegenüberliegenden Querstegen der Profile befestigt ist, während sich die beiden anderen Katheten parallel zueinander gegenüberliegen und zwischen sich die Druckfeder tragen.
  • Das Hubwerkzeug kann den jeweiligen Ausbildungsformen der Wandelemente und des Federstieles angepaßt werden. Eine besonders vorteilhafte und leicht herstellbare Ausführungsform des Hubwerkzeuges besteht darin, daß das als Rollbrechstange ausgebildete Hubwerkzeug mit zwei im Abstand zueinander angeordneten und in die Ausnehmungen am Federstiel oder an den Wandelementen eingreifenden flachen Zapfen versehen ist, die an der Vorderseite eines im Querschnitt umgekehrt U-profilförmigen Gehäuses angeordnet sind, das an seiner den Zapfen abgewandten Seite die Brechstange trägt und wenigstens eine Rolle übergreift, die in den Schenkeln des U-Profiles drehbar gelagert ist. Auf diese Weise wird bei besonders einfacher Konstruktion des Hubwerkzeuges für eine sichere Krafteinleitung in die Zapfen und damit in die Angriffsflächen der Wandelemente und/oder des Federstieles Sorge getragen. In Anpassung an die oben beschriebene Ausführungsform des Federstieles kann der Abstand zwischen den Zapfen der Rollbrechstange wenigstens der Breite des Zapfens am unteren Ende des Federstieles entsprechen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei spielen in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in Seitenansicht in teilweise aufgebrochener Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 2 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 1 mit mehreren parallel geschalteten Druckfedern.
  • Fig. 3 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 1 und zeigt eine andere Ausführungsform der Parallelschaltung.
  • Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung die Art der Montage der Wandelemente nach den Figuren 1 bis 3.
  • Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform des an den Wandelementen anbringbaren Federstieles.
  • Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Einzelelement des Federstieles nach Fig. 5.
  • Fig. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung die Zusammensetzung des Federstieles nach Fig. 5 aus seinen Einzelteilen.
  • Fig. 8 ist der Schnitt VIII-VIII nach Fig. 5.
  • Fig. 9 zeigt in perspektivischer auseinandergezogener Darstellung die Anordnung des Federstieles an der Verbindungsstelle zwischen zwei Wandelementen.
  • Fig. 10 zeigt in perspektivischer Darstellung die Anordnung des Federstieles im Deckenbereich der Wandelemente.
  • Fig. 11 zeigt in perspektivischer Darstellung die Anordnung des Federsteles im Bodenbereich der Wandelemente.
  • Die Fig. 12 bis 14 verdeutlichen die Montagefolge.
  • Fig. 15 zeigt im Schnitt etwa entsprechend der.
  • Linie XV-XV nach Fig. 9 eine Ausführungsform des letzten Wandelementes einer Wandelementreihe.
  • Fig. 16 zeigt eine Ausführungsform des letzten Wandelementes einer Wandelementenreihe, die für einen Türanschluß geeignet ist.
  • Fig. 17 zeigt eine Ausführungsform einer Eckverbindung in Form eines rechten Winkels.
  • Fig. 18 ist eine Ausführungsform ähnlich Fig. 17 bei einer T-Verbindung.
  • Fig. 19 ist eine Ausführungsform ähnlich Fig. 17 bei einer Kreuzverbindung.
  • Die Fig. 20 bis 22 zeigen in Draufsicht die den Figuren 17 bis 19 entsprechenden Ausführungen der Deckenschienen.
  • Die Fig. 23 bis 25 zeigen eine andere Ausführungsform für Winkel, T- und Kreuzverbindungen.
  • Fig. 26 zeigt die Schnitte XXVI-XXVI nach den Figuren 27 und 28 und stellt eine Ausführungsform eines Federstieles aus Metallprofilen dar.
  • Fig. 27 ist der Schnitt XXVII-XXVII nach Fig. 26.
  • Fig. 28 ist der Schnitt XXVIII-XXVIII nach Fig. 26.
  • Fig. 29 stellt eine Zusammenfassung der Schnitte gemäß den Figuren 27 und 28 dar und verdeutlicht das Eingreifen der beiden Profile ineinander.
  • Fig. 30 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Anwendungsform für den Federstiel nach den Figuren 26 bis 29.
  • Fig. 31 ist die Ansicht XXXI-XXXI nach Fig. 29.
  • Fig. 1 zeigt in Ansicht in teilweise aufgebrochener Darstellung ein zwischen zwei Geschoßdecken verspannbares Wandelement 1, in welches ein in Längsrichtung des Wandelementes 1 verschieblicher Schieber eingesetzt ist, der von einer im Inneren des Wandelementes angeordneten Druckfeder 3 beaufschlagt wird. An seiner Oberseite ist der Schieber 2 mit einem Zapfen 4 versehen, neben dem ebene Flächen 5 angeordnet sind.
  • Der Schieber ist mit einem seitlichen Vorsprung 6 versehen, der eine senkrecht zur Schieberlängsachse liegende Stützfläche 7 aufweist, welcher eine ortsfeste Stützfläche 8 gegenüberliegt.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die ortsfeste Stützfläche 8 des Wandelementes an einem Vorsprung 9 einer Leiste 10 angeordnet. Wie dargestellt, wird der Schieber 2 zwischen der Leiste 10 und einer weiteren Leiste 11 des Wandelementes geführt.
  • Im Bereich der Unterkante 12 des Wandelementes sind Angriffsflächen 13 für Hubwerkzeuge vorgesehen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Form von Ausnehmungen haben.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht eines Wandelementes ähnlich Fig. 1 und zeigt eine Ausführungsform, bei welcher mehrere Druckfedern 3 dadurch parallel geschaltet sind, daß der Schieber 2 mit mehreren hintereinander angeordneten Vorsprüngen 14 versehen ist, zwischen die jeweils ein ortsfester Vorsprung 15 an einer mit dem Wandelement ortsfest verbundenen Leiste 16 eingreift, so daß sich jeweils zwei Stützflächen 17 und 18 der Vorsprünge am Schieber und am Wandelement gegenüberliegen, zwischen denen jeweils eine der Druckfedern 3 angeordnet sind.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform für eine Parallelschaltung der Druckfedern 3. Hier sind jeweils beidseitig eines Mittelstabes 19 des Schiebers 2 Vorsprünge 20 und 21 angeordnet, die die Druckfedern3 beaufschlagen, die ebenfalls beidseitig des Mittelstabes 19 des Schiebers 2 angeordnet sind. Den Vorsprüngen 20 und 21 liegen entsprechende Vorsprünge 22 und 23 gegenüber, die an ortsfesten Leisten 24 und 25 des Wandelementes angeordnet sind.
  • Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung den Montagevorgang für die Wandelemente 1 nach den Figuren 1 bis 3. Zur Montage ist eine Deckenschiene 26 vorgesehen, die Ausnehmungen 27 aufweist, in welche die Zapfen 4 der Schieber 2 der einzelnen Wandelemente 1 eintreten können. Diese Deckenschiene 26 wird entweder an der Geschoßdecke vor Montagebeginn befestigt oder an dieser durch das erste der Wandelemente 1 festgeklemmt. Die Montage selbst geht hierbei so vor sich, daß jedes einzelne Wandelement zunächst mit seinen beiden Zapfen 4 der Schieber 2 (oder nur einem Zapfen, falls nur ein Schieber gemäß den usführungsformen nach den Figuren 1 bis 3 vorhanden ist) in die Ausnehmungen 27 in Schräglage des Wandelementes eingesteckt wird, worauf das Wandelement mittels der Hubwerkzeuge an den Angriffsflächen 13 etwas angehoben und in Richtung des Pfeiles 28 unter gleichzeitigem Zusammendrücken der Federn 3 geschwenkt wird, bis es auf dem Boden 29 senkrecht unterhalb der Deckenschiene 26 steht. In dieser Lage wird es durch die mittels der Druckfedern 3 aufgebrachte Vorspannung gehalten. Für das dargestellte Ausführungsbeispiel können die Stirnseiten der Wandelemente mit entsprechenden Ausklinkungen 30 versehen sein, welche eine Abdichtung einerseits und eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 28 andererseits ermöglichen.
  • Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung einen aus einem Stab 31 und dem Schieber 2 zusammengesetzten Federstiel, wobei der Stab 31 kreuzweise zu dem Schieber 2 angeordnet ist. Der Stab 31 trägt die am Wandelement ortsfesten Vorsprünge, die hier als Zwischenstücke 32 (vgl. Fig. 6 und 7) ausgebildet sind und die Ausnehmungen 38 im Schieber 2 (vgl. Fig. 6) durchgreifen.
  • In entsprechender Weise ist der Stab 31 mit Ausnehmungen 38 versehen, in welche die Zwischenstücke 32 des Schiebers 2 eingreifen.
  • Da der Schieber 2 und der Stab 31 im Querschnitt kreuzweise zueinander angeordnet sind, sind - wie dargestellt - die jeweiligen Ausnehmungen 38 gegeneinander versetzt, wobei jeweils die Zwischenstege 32 des anderen Teiles unter Freilassung eines Raumes in die Ausnehmungen 38 eingreifen. In den von den Zwischenstegen 32 freigelassenen Räumen sind die Druckfedern 3 angeordnet, die demgemäß entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 2 parallel geschaltet sind.
  • Der Schieber 2 ist ebenso wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 an seinem oberen Ende mit einem Zapfen 4 versehen, neben dem ebene Flächen 5 angeordnet sind. In entsprechender Weise ist der Stab 31 an seinem unteren Ende mit einem Zapfen 33 versehen, neben welchem ebene Flächen 34 zur Krafteinleitung - wie später beschrieben wird- vorgesehen sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform nach Fig. 5 sind mithin der Stab 31 und der Schieber 2 zu einem gemeinsamen Bauteil, nämlich dem Federstiel 36 zusammengefaßt, wobei dieses Bauelement getrennt gefertigt und gelagert werden kann. Es kann außerdem als einziges Befestigungselement verwendet werden, so daß die Wandelemente nicht wie bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis 3 insgesamt unter Vorspannung eingesetzt werden müssen. Bei der Verwendung eines Federstieles 36 nach Fig. 5 genügt es, den Federstiel selbst unter Vorspannung zwischen die Geschoßdecken einzusetzen, wobei die ebenen Flächen 34 neben dem Zapfen 33 am unteren Ende des Stabes 31 als Angriffsflächen für die Hubwerkzeuge dienen können.
  • Wie sich bereits aus Fig. 5 ergibt, können der Schieber 2 und der Stab 31 Teile gleicher Abmessungen sein, die mit umgekehrten Längsrichtungen zu dem Federstiel 36 zusammengesetzt sind.
  • Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung eines dieser Teile mit den Ausnehmungen 38 und den Zwischenstegen 32, wobei aus Fig. 6 hervorgeht, daß die Zwischenstege 32 zur entsprechenden Freilassung des Raumes zur Aufnahme der Druckfedern 3 etwa die halbe Länge der Ausnehmungen 38 haben können. In Abhängigkeit von den baulichen Gegebenheiten kann aber das Verhältnis zwischen der Länge der Ausnehmungen 38 und der Zwischenstege 32 auch anders gewählt werden, je nachdem, ob es erforderlich ist, kürzere oder längere Druckfedern zu verwenden. Die Ausnehmungen 37 an dem einen Ende des Stabes oder des Schiebers können - wie dargestellt - einseitig offen sein, um das Verschieben der Teile gegeneinander und gegebenenfalls deren Zusammensetzen zu erleichtern.
  • Fig. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform für den Aufbau des Stabes oder Schiebers gemäß Fig. 6 Wie aus Fig. 7 hervorgeht, können der Schieber 2 und/oder der Stab 31 aus jeweils zwei Längsleisten 39 bestehen, zwischen die zur Bildung der Ausnehmungen 38 (vgl. Fig. 6) die Zwischenstege 32 als getrennte Bauteile eingesetzt sind. Wie ersichtlich, muß hierbei die Breite B der Zwischenstege 32 wenigstens der Materialstärke des Schiebers 2 und/oder des Stabes 31 entsprechen.
  • Bei einer Herstellung des Federstieles 36 und damit der Teile 2 und 31 aus Holz, Preßspan od. dgl. ist es zweckmäßig, wenn die Längsleisten 39 mit den Zwischenstegen 32 durch eine Verleimung verbunden sind.
  • Fig. 8 zeigt den Schnitt VIII-VIII nach Fig. 6 und den zweckmäßigen Aufbau einer solchen Verleimung. Hierzu sind Verbindungsfedern 40 vorgesehen, die in entsprechende Nuten der Längsleisten 39 bzw. der Zwischenstege 32 eingreifen und damit die Verleimungsverbindung sichern.
  • Fig. 9 zeigt in perspektivischer und auseinandergezogener Darstellung die Verbindung von zwei Wandelementen 1 mittels eines Federstieles 36. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind die Wandelemente 1 jeweils in an sich bekannter Weise mit einer höhenbeweglichen Deckenschiene 41 versehen, die mit zwei Leisten 42 fest verbunden ist, so daß sie in etwa ein umgekehrtes U-Profil bildet. Die Leisten 42 hintergreifen hierbei die Wandplatten 43 des Wandelementes 1, welche ihrerseits zwischen sich eine Schicht 44 aus Dämmaterialien od. dgl. tragen.
  • Auf der Unterseite ist das Wandelement 1 mit einer Bodenschiene 45 versehen, die in ähnlicher Weise wie die Deckenschiene 41 aufgebaut ist und mit Längsleisten 46 versehen ist. Da die Wandplatten 43 einschließlich der zwischen ihnen eingeschlossenen Dämmaterialien auf der Bodenschiene 45 aufstehen, ist eine Höhenbeweglichkeit zwischen den Wandplatten 43 und der Bodenschiene 45 nicht erforderlich und auch nicht vorgesehen, so daß die Bodenschiene 45 fest mit den Wandplatten 43 bzw. den Dämmaterialien verbunden sein kann.
  • Wie aus Fig. 9 weiter hervorgeht, sind sowohl die Deckenschiene 41 1 als auch die Bodenschiene 45 mit an ihren Stirnseiten angeordneten Ausnehmungen 47 versehen, deren Abmessungen etwa dem halben Querschnitt des Zapfens 4 am Schieber 2 bzw. am Stab 31 des Federstieles 36 entsprechen. Ferner sind die Dämmaterialien 44 mit einer Nut 48 versehen, in welche der Schieber 2 eingreifen kann.
  • Bei einem Einsetzen des Federstieles 36 in das Wandelement 41 unter vorheriger Schrägstellung untergreift also die dem Wandelement zugewandte ebene Fläche 5 die Deckenschiene 41, so daß sich über diese Fläche die Kraft der im Federstiel 36 enthaltenen Druckfedern auf die Deckenschiene 41 überträgt. Gleichzeitig greift der Zapfen 4 etwa zur Hälfte in die zugeordnete Ausnehmung 47 ein.
  • Da die Deckenschiene 41 gegenüber den übrigen Teilen des Wandelementes höhenbeweglich angeordnet ist, indem ihre Längsleisten 42 hinter den Wandplatten 43 gleiten, wird also unabhängig von der Auflagerung der übrigen Teile des Wandelementes auf dem Boden die Deckenschiene 41 gegen die obere Geschoßdecke gedrückt. Zur Abdichtung ist der Raum zwischen der Deckenschiene 41 und den übrigen Teilen des Wandelementes mit einer möglichst elastischen Schicht 49 aus Dämmaterialien od. dgl., vorzugsweise aus Mineralwolle, ausgefüllt, der möglichst in der Lage ist, die sich ergebenden Höhenänderungen auszugleichen.
  • Wie aus Fig. 9 ferner hervorgeht, können die in der Ebene der Wandelemente 1 liegenden Außenflächen des Stabes 3i mit Abdeckplatten 50 verbunden sein, die bei einem Zusammensetzen in Nuten 51 des zugeordneten Wandelementes wenigstens teilweise eingreifen. Sie können hierbei einen Mittelstreifen nach außen frei lassen, der infolge des ortsfesten Einsteckens der Abdeckplatten in die zugeordneten Wandelemente zur Anbringung von Halterungen 52 für Regale od. dgl. herangezogen werden kann.
  • In Fig. 9 ist eine Halterung 52 in Form einer Schiene dargestellt, die mit mehreren Einhanglöchern 53 versehen ist.
  • Um die Lagefixierung gegenüber den Geschoßdecken zu sichern, können in Abhängigkeit von dem Oberflächenzustand der Geschoßdecken die höhenbeweglichen Deckenschienen 41 und/oder die Bodenschienen 45 auf ihren Außenflächen mit rutschhemmenden, vorzugsweise abdichtenden Auflagen 54 versehen sein, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel Schaumgummistreifen sein können, die sich in Längsrichtung der Wandelemente erstrecken.
  • Fig. 10 zeigt in perspektivischer Darstellung den Anschluß zweier Wandelemente i aneinander unter Zwischenschaltung des Federstieles 36 und läßt das höhenbewegliche Eingreifen der Längsleisten 42 hinter die Wandplatten 43 erkennen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 werden die Abdeckplatten 50 völlig von den Wandplatten 43 übergriffen.
  • Fig. 11 zeigt den entsprechenden Anschluß zweier Wandelemente 1 aneinander im Bodenbereich und die ortsfeste Verbindung zwischen -den BOdenschienen 45 und den Wandplatten 43 durch die mit den Bodenschienen 45 fest verbundenen Längsleisten 46.
  • Die Fig. 12 bis 14 zeigen in schematischer Darstellung die Reihenfolge der Montage der einzelnen Wandelemente mittels des erfindungsgemäßen Federstieles 36. Wie aus Fig. 12 hervorgeht, wird nach Aufstellung des vorangegangenen Wandelementes 1 der Federstiel 36 schräg angesetzt, so daß der obere Zapfen 4 am Schieber 2 zur Hälfte in die gestrichelt angedeutete Ausnehmung 47 (vgl. Fig. 9) der Deckenschiene 41 eintritt, während die den Zapfen 4 benachbarte ebene Fläche 5 die Deckenschiene 41. untergreift. Sodann wird ein Hubwerkzeug 55 angesetzt, das bei der dargestellten Ausführungsform die Ausbildung einer Rollbrechstange hat und mit zwei nach vorn weisenden Zapfen 56 versehen ist, mit welchen es die ebenen Flächen 34 am Stab 31 untergreift. Die Zapfen 56 haben hierbei zweckmäßigerweise einen Abstand, der gleich oder größer ist als die Breite des unteren Zapfens 33 am Stab 31.
  • Die Zapfen 56 sind an der Vorderseite eines im Querschnitt umgekehrt U-profilförmigen Gehäuses 57 angeordnet, das an seiner den Zapfen 56 abgewandten Seite die Brechstange trägt und eine Rolle 59 übergreift, die in den Schenkeln 60 des U-profilförmigen Gehäuses 57 drehbar gelagert ist.
  • Durch das Untergreifen mittels der Zapfen 56 des Hubwerkzeuges 55 wird der Stab 31 des Federstieles 36 in Richtung des Pfeiles 61 angehoben, wodurch die im Federstiel 36 enthaltenen Druckfedern 3 zusammengedrückt werden, so daß unter Vorspannung, aber ohne ein Schleifen auf dem Boden 29 der Federstiel 36 in seine senkrechte Lage gebracht werden kann, in der beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 der Schieber 2 in die Nut 48 des Wandelementes eingreift. Hierbei tritt der Zapfen 33 am Stab 31 in die entsprechende Ausnehmung 47 der Bodenschiene 45 ein, wobei die ebenen Flächen 34 neben dem Zapfen 33 zur Hälfte die Bodenschiene 45 übergreifen und die Kraft der Druckfedernin diesem Bereich in die Bodenschiene einleiten.
  • Fig. 13 zeigt in schematischer Darstellung den daran anschließenden Fortgang der Montage, der darin besteht, daß zunächst die Deckenschiene 41, sofern sie von den übrigen Teilen des Wandelementes lösbar ist, in Richtung des Pfeiles 62 auf den Zapfen 4 bzw. die ebene Fläche 5 am Federstiel 36 auf gesteckt wird. Anschließend werden gemäß Fig. 14 die übrigen Teile des nachfolgenden Wandelementes durch Verschieben in Richtung des Pfeiles 63 auf den Federstiel 36 und die zugehörigen Abdeckplatten 50 aufgesteckt, wobei die zweite Hälfte der ebenen Flächen 34 am unteren Ende des Stabes 31 die Bodenschiene 45 übergreift. Hierbei gleiten die Längsleisten 42 der Deckenschiene 41 in den übrigen Teilen des Wandelementes 1.
  • Für den Fall, daß die Deckenschiene 41 von den übrigen Teilen des Wandelementes 1 nicht völlig lösbar ausgebildet ist, kann unter Umständen auch das folgende Wandelement unter gleichzeitigem Aufschieben der Deckenschiene 41 und der Bodenschiene 45 auf den Federstiel 36 aufgeschoben werden, wobei das Aufschieben dadurch erleichtert ist, daß die von den Federn aufgebrachte Vorspannung durch das vorangegangene Wandelement aufgenommen ist. Das Aufschieben kann unter Umständen durch Anbringen von Anfasungen an der Decken- oder Bodenschiene oder auch an den Flächen 34 und 5 des Federstieles 36 erleichtert werden.
  • Fig. 15 zeigt einen Schnitt durch ein am Ende einer Wandelementreihe anzuordnendes Abschlußelement 64, das entlang seiner senkrechten Mitteibene 65 geteilt ausgebildet ist und somit aus zwei Einzelplatten 66 besteht. Diese zwei Einzelplatten übergreifen die Abdeckplatten 50, die am Stab 31 des Federstieles 36 angeordnet sind, wobei an den freien Enden des Wandelementes 64 Fülleisten 67 vorgesehen sind, die den freien Raum zwischen den Abdeckplatten 50 und dem im Querschnitt vorspringenden Teil 68 des Schiebers 2 ausfüllen. Durch Schrauben 69 können die Enden der Wandplatten 66 mit den Abdeckplatten 50 und den Fülleisten 67 verbunden sein, so daß auf diese Weise auch das letzte Wandelement am Federstiel 36 einfach und sicher gehaltert ist. Die Ausführungsforn nach Fig. 15 ermöglicht es, nachdem vor einem endgültigen Einsetzen der Wandplatten 66 bereits der Federstiel 36 gesetzt wurde, die Wandplatten 66 etwa in Richtung der Pfeile 70 an den Federstiel 36 heranzuschwenken und damit einen dichten Anschluß an die Wand 71 herbeizuführen.
  • Fig. 16 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 15 und verdeutlicht den Anschluß eines normalen Wandelementes 1 an eine Türfüllung od. dgl.
  • Zu diesem Zweck ist der vom Wandelement 1 freigelassene Raum zwischen den Außenflächen der Wandplatten 43 des Wandelementes und der Abschlußfläche sowie den Abdeckplatten 50 durch weitere Fülleisten 72 ausgefüllt, die durch die Schrauben 69 mit den Fülleisten 67 verbunden sind. Die Stirnseiten der Fülleisten 69 und 67 der Abdeckplatten 50 sowie des Schiebers 2 des Federstieles 36 sind beispielsweise bei einem Anschluß an eine Türöffnung durch eine Futterleiste 73 der Türfüllung abgedeckt. Hierbei kann die Futterleiste 73 durch Schrauben 74 mit den Fülleisten 72 oder auch den Fülleisten 67 verbunden sein.
  • Die Fig. 17 bis 19 zeigen Ausführungsformen zur rechtwinkligen Verbindung mehrerer Wandelemente miteinander, wobei bei der Ausführungsform nach Fig. 17 zwei rechtwinklig zueinander stehende Wandelemente 1 durch ein gesondertes ckteil 75 miteinander verbunden sind. Der Federstiel 36 ist hierbei in diesem gesonderten Eckteil angeordnet und haltert es somit zwischen den Geschoßdecken, so daß ein einziger Federstiel zur Halterung zweier Wandelemente 1 herangezogen werden kann. Zu diesem Zweck sind die im Querschnitt rechtwinkligen Räume zwischen dem Stab und dem Schieber des Federstieles mit Füllhölzern 76 ausgefüllt, die durch Schrauben 77 mit außenliegenden Verkleidungsplatten 78 des Eckteiles 75 verbunden sein können. Zur Aussteifung und zum Anschluß der Wandelemente an das Eckteil 75 sind den an das Eckteil anschließenden Stirnseiten der Wandelemente 1 Blindstiele 79 zugeordnet, die also nicht federnd ausgebildet sind und die mit Abdeckplatten 80, beispielsweise durch Schrauben 81 od. dgl. verbunden sind. Die Abdeckplatten 80 sind auf die Belange der Eckverbindung jeweils zugeschnitten, so daß sie an ihren Stirnflächen einen Gehrungsschnitt 82 haben. Auf diese Weise können die Blindstiele 79 zusammen mit den entsprechend ausgebildeten Abdeckplatten 80 auf Lager gehalten werden und ermöglichen so unter Heranziehung eines Eckteiles 75 od. dgl. die verschiedensten Winkelverbindungen.
  • Beispiele für diese Winkelverbindungen zeigen die Fig. 18 und 19, wobei in Fig. 18 eine im Querschnitt T-förmige Verbindung und in Fig. 19 eine Kreuzverbindung dargestellt ist. In beiden Fällen werden die normalen Wandelemente 1 verwendet, wobei in Fig. 18 anstelle des Eckteiles 75 ein T-Stück 83 und in Fig. 19 anstelle des Eckteiles 75 ein Kreuzstück 84 verwendet wird. Die Anschlüsse erfolgen wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 mittels zwischengeschalteter Blindstiele 79 mit Abdeckplatten 80. Aus den Fig. 18 und 19 geht insbesondere auch die universelle Anwendbarkeit mittels des Gehrungsschnittes 82 an den Stirnkanten der Abdeckplatten 80 hervor. Die Fig. 18 und 19 zeigen ferner, daß sich die Füllhölzer 76 ebenfalls universell verwenden lassen, da sie jeweils mit rechtwinkligen Ausklinkungen 85 (vgl. auch Fig. 17) versehen sind.
  • Die Fig. 20 bis 22 zeigen in Draufsicht die entsprechende Ausbildung der Deckenschienen 41 bzw. der Bodenschienen 45, die in den Winkelbereichen mit Gehrungsanschlüssen 86 versehen sind, wobei sich die Ausnehmungen 47 zur Aufnahme der Zapfen 4 bzw. 33 des Federstieles 36 im Mittelbereich jeweils anders zusammensetzen.
  • Für derartige Winkelverbindungen kann es daher vorteilhaft und zweckmäßig sein, die Decken- und Bodenschienen jeweils gesondert zu fertigen und von den übrigen Wandelementteilen lösbar und nachträglich ansetzbar auszubilden, um im Bedarfsfalle die Schienen austauschen zu können. Dies ist bei den beschriebenen Ausführungsformen mittels der Längsleisten 42 bzw. 46 (vgl. insbesondere Fig. 9) leicht möglich.
  • Die Fig. 23 bis 25 zeigen eine andere Ausführungsform zur Herstellung von Winkelverbindungen zwischen den einzelnen Wandelementen, die zwar konstruktiv einfach ist, aber für die Winkelverbindungen gegebenenfalls gesonderte Wandelemente bzw. einen gesonderten Zuschnitt der Wandelemente voraussetzt. Wie aus den Fig. 23 bis 25 hervorgeht, sind hierbei die Stirnseiten der einzelnen Wandelemente 87 im Querschnitt auf Gehrung geschnitten, wobei im jeweiligen Eckbereich der Federstiel 36 angeordnet ist, der z.B. bei der Ausführungsform nach Fig. 23 mit den Abdeckplatten 50 versehen sein kann. Die Verbindung zwischen den einzelnen Wandelementen 87 kann zusätzlich durch in Nuten der Wandelemente 87 eingreifende Eckprofile 88 gesichert sein, die bei der T-Verbindung nach Fig. 24 und der Kreuzverbindung nach Fig. 25 erforderlich sind.
  • Die Fig. 26 bis 28 zeigen eine Ausführungsform für den Federstiel, bei welcher der Stab 89 und der Schieber 90 jeweils als Metallprofil ausgebildet sind. Fig. 26 zeigt einen Ausschnitt aus einem derartig ausgebildeten Federstiel, wobei sich die Anordnung nach Fig. 26 aus den Schnitten XXVI-XXVI nach den Fig. 27 und 28 zusammensetzt.
  • Wie sich aus den Fig. 26 bis 28 ergibt, ist sowohl der Schieber 90 als auch der Stab 89 im Querschnitt etwa H-profilförmig ausgebildet, wobei der Schieber 90 im Inneren des Stabes 89 (vgl. Fig. 29) gleitet. Die Vorsprünge 91 zur Beaufschlagung der Druckfeder 3 haben jeweils im Querschnitt die Form eines rechtwinkligen Dreiecks und bestehen aus entsprechenden Prefilen. Eine Kathete dieser Profile ist jeweils an den einander gegenüberliegenden Querstegen 92 bzw. 93 der Profile beispielsweise durch Nieten 94, Punktschweißungen od. dgl. befestigt, während sich die beiden anderen Katheten 95 parallel gegenüberliegen und zwischen sich die Druckfeder 3 tragen.
  • Fig. 29 zeigt im Querschnitt das Ineinandereingreifen des Schiebers 90 in den Stab 89.
  • Fig. 30 zeigt in perspektivischer Darstellung die Anordnung eines aus dem Schieber 90 und dem Stab 89 zusammengesetzten Federstieles 96 gemäß den Fig. 26 bis 29 in einem Wandelement 97, welches mit einer U-profilförmigen und den Federstiel 96 übergreifenden Bodenschiene 98 und einer entsprechend ausgebildeten nicht dargestellten Deckenschiene versehen ist.
  • Wie aus Fig. 30 weiter hervorgeht, kann in Umkehrung der im Zusammenhang mit den vorangegangenen Figuren beschriebenen Anordnung der Zapfen anstelle am Schieber oder am Stab auch an der Boden-oder Deckenschiene angeordnet sein, während Schieber oder Stab mit den entsprechenden zugeordneten Ausnehmungen versehen sein können. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 30 ist ein Zapfen 99 an der Bodenschiene 98 vorgesehen, der in eine Ausnehmung 100 (vgl. Fig. 31) des Stabes 89 eingreift.
  • In entsprechender Ausbildung können auch die Deckenschiene 41 und die Bodenschiene 45 nach der Ausführungsform gem. Fig. 9 mit Zapfen versehen sein, die in entsprechende Ausnehmungen des Schiebers 2 oder des Stabes 31 eingreifen. Diese Ausnehmungen können hierbei auch so gestaltet sein, daß sie die Zapfen an den Schienen allseits umgreifen, also eine Lagefixierung in zwei Richtungen herbeiführen.
  • Neben der beschriebenen Anwendung zur Festlegung von Wandelementen zwischen zwei Geschoßdecken läßt sich die erfindungsgemäße Anordnung auch ganz allgemein für Geschoßkonstruktionen verwenden, wobei die Wandelemente zwischen Einzelteilen der Geschoßkonstruktion, beispielsweise zwischen zwei horizontal liegenden Balken, festklemmbar sind, ohne daß diese hierzu durch Geschoßdecken abgedeckt sein müssen.

Claims (39)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung von Wandelementen zwischen zwei Geschoßdecken mit wenigstens einer am Wandelement angeordneten und sich in Längsrichtung des Wandelementes erstreckenden Druckfeder, mit welcher das Wandelement zwischen den Geschoßdecken festspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in das Wandelement (1) ein in dessen Längsrichtung verschieblicher und nach oben über das Wandelement (1) in ruhelage hinausragender Schieber (2) eingesetzt ist, der von der im Inneren des Wandelementes (1) angeordneten Druckfeder (3) beaufschlagt ist, und daß im Bereich der Unterkante (12) des Wandelementes Angriffsflächen (13) für Hubwerkzeuge (55) vorgesehen sind0
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubwerkzeuge (55) Brechstangen oder Rollbrechstangen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsflächen(13) aus Ausnehmungen im Bereich der Unterkante (12) des Wandelementes (1) bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) mit wenigstens einem seitlichen Vorsprung (6) versehen ist, der eine senkrecht zur Schieberlängsachse liegende Stützfläche (7) aufweist, welcher eine ortsfeste Stützfläche (8) des Wandelementes (1) gegenüberliegt, und daß zwischen den beiden Stützflächen (7, 8) die Druckfeder (3) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Wandelementes (l) mehrere parallel geschaltete Druckfedern (3) zur Beaufschlagung eines oder mehrerer Schieber (2) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) mit mehreren hintereinander angeordneten Vorsprüngen (14) versehen ist, zwischen die jeweils ein ortsfester Vorsprung (15) des Wandelementes (1) so eingreift, daß sich jeweils die Stützflächen (17, 18) der Vorsprünge (14, 15) am Schieber (2) und am Wandelement (l) gegenüberliegen und daß jeweils zwischen den einander gegenüberliegenden Stützflächen (17, 18) eine Druckfeder (3) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am Wandelement (l) ortsfesten Vorsprünge (15) an einem vom Wandelement (1) getrennt gefertigten und mit diesem verbindbaren Stab (16, 31) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2), der Stab (31) und die Druckfedern (3) zu einem gesonderten Bauelement in Form eines mit den Wandelementen (1) verbindbaren Federstieles (36) zusammengefaßt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Federstieles (36) die Angriffsflächen (34) für die Ilubwerkzeuge (55) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) und der Stab (31) im Querschnitt kreuzweise zueinander angeordnet und mit gegeneinander versetzten AusneIimungen (38) versehen sind, in die jeweils die Zwischenstege (32) des anderen Teiles unter Freilassung eines Raumes für die Druckfedern eingreifen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) und der Stab (31) jeweils Teile gleicher Abmessungen sind, die mit umgekehrten Längsrichtungen zu dem Federstiel (36) zusammengesetzt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder ll, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) und/oder der Stab (31) aus jeweils zwei Längsleisten (39) bestehen, zwischen die zur Bildung der Ausnehmungen (38) die Zwischenstege (32) eingesetzt sind, deren Breite (B) wenigstens der Materialstärke von Schieber (2) und/oder Stab (31) entspricht und die mit den Längsleisten (39) vorzugsweise durch Verleimung verbunden sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (37) an dem einen Ende des Schiebers (2) oder desSiabes (31) einseitig offen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Schiebers (2) oder des Stabes (31) mit einem das Ende überragenden Zapfen (4, 33) versehen ist, neben dem ebene Flächen (5, 34) angeordnet sind, die unter anderem als Angriffsflächen für die Hubwerkzeuge (55) dienen.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (l) jeweils in an sich bekannter Weise mit einer höhenbeweglichen Deckenschiene (41) versehen sind und daß der Schieber (2) oder der Federstiel (36) mit seinem beweglichen oberen Ende an der Deckenschiene (41) angreift und sich über die Druckfedern (3) gegen ortsfeste Teile des Wandelementes (1), vorzugsweise gegen eine dort vorgesehene Bodenschiene (45), abstützt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstiel (36) jeweils im Bereich der äußeren senkrechten Seitenholme des Wandelementes (1) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstiel (36) an der Verbindungsstelle zwischen zwei Wandelementen (l) angeordnet ist, wobei sich der Schieber (2) des Federstieles (36) mit seinem Querschnitt in Längsrichtung der Wandelemente (1) erstreckt und jeweils in Nuten (48) der senkrechten einander zugewandten Seitenholme der Wandelemente (1) eingreift, während der quer zur Ebene der Wandelemente (1) liegende Stab (31) des Federstieles (36) ortsfest mit beiden Wandelementen (31) verbunden ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstiele (36) jeweils die senkrechten Seitenholme der Wandelemente (1) bilden oder diese ersetzen und daß sie mit ihren Schiebern (2) in Nuten (48) von Dämmaterialien (44) oder dergleichen der Wandelemente (1) eingreifen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2) des Federstieles (36) mit seinem Zapfen (4) in Ausnehmungen (47) der Deckenschiene (41) und der Stab (31) mit seinem Zapfen (33) in entsprechende Ausnehmungen (47) der Bodenschiene (45) eingreift.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Zapfens (4) des Schiebers (2) und/oder des Stabes (31) gleich oder kleiner als die Stärke der Decken- oder Bodenschiene (41, 45) ist und daß sich die ebenen Flächen (5, 34) neben den Zapfen (4, 33) auf den Innenflächen der Decken- und/oder der Bodenschiene (41, 45) abstützen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Ebene der Wandelemente (1) liegenden Außenflächen des Stabes (31) mit Abdeckplatten (50) verbunden sind, die jeweils in Nuten (51) der beiden aneinander anschließenden Wandelemente (1) eingreifen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (50) mit einem Mittelstreifen nach außen frei liegen.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (50) auf ihren Außenflächen Ilalterungen (52) oder dergleichen für Regale oder dergleichen tragen.
24. Vorrichtung nach einem der Anspriiche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenbewegliche Deckenschiene (41) in an sich bekannter Weise als U-Profil mit nach unten gerichteten Schenkeln (4?) ausgebildet ist, welches unter Zwischenschaltung von elastischen Dämmaterialien (49) die äußeren Wandplatten (43) der Wandelemente (1) mit seinen Schenkeln (42) übergreift oder zwischen diese eingreift.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenbeweglichen Deckenschienen (41) und/oder die Bodenschienen (45) auf ihren Außenflächen mit rutschhemmenden, abdichtenden Auflagen (54), vorzugsweise in Form von Schaumgummistreifen, versehen sind.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden einer Wandelementreihe Fülleisten (67) vorgesehen sind, deren Außenflächen in der Ebene der freien Außenfläche des Schiebers (2) liegen.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (t) entlang ihrer senkrechten Mittelebene (65) geteilt ausgebildet sind.
28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülleisten (67,69) den freien Raum zwischen den Außenflächen der Abdeckplatten (50) bis zu deren Stirnseiten und den Raum zwischen den Abdeckplatten (50) und dem im Querschnitt vorspringenden Teil des Schiebers (2) ausfüllen.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß bei Türöffnungen die Stirnseiten der Fülleisten (69, 67) der Abdeckplatten (50) und des Schiebers (2) durch eine Futterleiste (73) abgedeckt sind.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechtwinkligen Verbindungen einzelner Wandelemente (1) der Federstiel (36) in einem gesonderten Eckteil (75, 83, 84) angeordnet ist, wobei die im Querschnitt rechtwinkligen Räume zwischen dem Stab (31) und dem Schieber (2) mit Füllhölzern (76) ausgefüllt sind, welche an ihnen Außenseiten die Abdeckung (78) des Eckteiles (75, 83, 84) tragen.
71. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß den an das Eckteil (75 83, 84) anschließenden Stirnseiten der Wandelemente (1) Blindstiele (79) zugeordnet sind, die mit in Nuten (51) der Wandelemente (1) eingreifenden Abdeckplatten (80) verbunden sind, wobei die FüFlhölzer (76) von den Abdeckplatten (80) übergriffen werden rund an die Blindstiele (79) anschließen.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zur rechtwinkligen Verbindung zweier Wandelemente (Q) die Stirnseiten der Wandelemente (87) im Querschnitt auf Gehrung geschnitten sind und daß im Eckbereich der Federstiel (36) angeordnet ist, bei welchem jeweils die nach außen weisenden Flächen von Schieber (2) und/oder Stab (31) mit in Nuten der Wandelemente eingreifenden Abdeckplatten (50) verbunden sind.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (90) und der Stab (89) des Federstieles (96) jeweils als Metallprofil ausgebildet sind.
34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (90) im Querschnitt etwa H-profilförmig ist und im Inneren eines gleichfalls etwa H-profilförmigen und den Schieber (90) umgreifenden Stabes (89) gleitet.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (91) als im Querschnitt die Form eines rechtwinkligen Dreieckes aufweisende Profile ausgebildet sind, von denen eine Kathete jeweils an den einander gegenüberliegenden Querstegen (92, 93) der II-Proiile (89, 90) befestigt ist, während sich die beiden anderen Katheten (95) parallel zueinander gegenüberliegen und zwischen sich die Druckfeder (3) tragen.
56. Vorrichtung nach Anspruch 2 und einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das als Rollbrechstange ausgebildete Hubwerkzeug (55) mit zwei im Abstand zueinander angeordneten und in die Ausnehmungen (13, 34) an Federstiel (36) oder an den Wandelementen (1) eingreifenden flachen Zapfen (5b) versehen ist, die an der Vorderseite eines im Querschnitt umgekehrt U-profilförmigen Gehäuses (57) angeordnet sind, das an seiner den Zapfen (56) abgewandten Seite die Brechstange (58) trägt und wenigstens eine Rolle (59) übergreift, die in den Schenkeln (60) des U-Profiles (57) drehbar gelagert ist.
37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Zapfen (56) der Rollbrechstange (55) wenigstens der Breite des Zapfens (33) am unteren Ende des Federstieles (36) entspricht.
38. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenschiene (41) und/oder die Bodenschiene (45,98) mit Zapfen (99) versehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen (100) am Schieber (2) und/oder am Stab (31,89) eingreifen.
39. Verwendung der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zwischen den Einzelteilen von Geschoßkonstruktionen ohne Abdeckung, wie zwischen horizontal liegenden Balken od. dgl.
DE19742404526 1974-01-31 1974-01-31 Verbindungselement zur Befestigung von Wandelementen Expired DE2404526C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742404526 DE2404526C2 (de) 1974-01-31 1974-01-31 Verbindungselement zur Befestigung von Wandelementen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742404526 DE2404526C2 (de) 1974-01-31 1974-01-31 Verbindungselement zur Befestigung von Wandelementen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2404526A1 true DE2404526A1 (de) 1976-01-02
DE2404526C2 DE2404526C2 (de) 1983-05-05

Family

ID=5906162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742404526 Expired DE2404526C2 (de) 1974-01-31 1974-01-31 Verbindungselement zur Befestigung von Wandelementen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2404526C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0190913A2 (de) * 1985-02-05 1986-08-13 Alec David Ward Zwischenwand
CN111197359A (zh) * 2019-12-11 2020-05-26 珠海兴业绿色建筑科技有限公司 一种预应力复合墙体

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2417110C2 (de) * 1974-04-08 1984-10-31 Rostek, Ludwig, 3057 Neustadt Verbindungselement zur Befestigung von Wandelementen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3136528A (en) * 1962-07-02 1964-06-09 Edwin K Dole Resilient jacking mechanism
FR1500842A (fr) * 1966-05-20 1967-11-10 Dispositif de montage de panneaux de construction
DE2261534A1 (de) * 1971-12-16 1973-12-13 Norema As Teleskopisch hoehenanpassbarer vertikalpfosten fuer trennwaende

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3136528A (en) * 1962-07-02 1964-06-09 Edwin K Dole Resilient jacking mechanism
FR1500842A (fr) * 1966-05-20 1967-11-10 Dispositif de montage de panneaux de construction
DE2261534A1 (de) * 1971-12-16 1973-12-13 Norema As Teleskopisch hoehenanpassbarer vertikalpfosten fuer trennwaende

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0190913A2 (de) * 1985-02-05 1986-08-13 Alec David Ward Zwischenwand
EP0190913A3 (en) * 1985-02-05 1987-05-27 Alec David Ward Screen
CN111197359A (zh) * 2019-12-11 2020-05-26 珠海兴业绿色建筑科技有限公司 一种预应力复合墙体

Also Published As

Publication number Publication date
DE2404526C2 (de) 1983-05-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2219597C3 (de) Tragkonstruktion für Deckenschalungen
EP0440104B1 (de) Trennwand zur Unterteilung von Räumen
DE2405055A1 (de) Schall, temperatur und feuer daemmendes wandelement und verwendung desselben als schiebewand
DD237529A5 (de) Plattenfoermiges bauelement und baukonstruktion mit derartigen bauelementen
DE3728247C1 (de) Verbundprofil fuer Rahmenschenkel oder Sprossen
DE2609388C3 (de) Stabilisienings- und Ausrichtelement fur Gehrungsstoße zwischen zwei Bauprofilen
DE102017000924B4 (de) Plattenhalter
DE2404526A1 (de) Vorrichtung zur befestigung von wandelementen
DE2111268A1 (de) Feuchtraum-Stell- oder Trennwandsystem
DE3426461C1 (de) Dichtungsvorrichtung
DE816143C (de) Loesbare Befestigung von plattenfoermigen Innenraumverkleidungen an gebaeudefesten Teilen
AT263296B (de) Einrichtung zum Verspannen einer aus plattenförmigen Wandelementen zusammengesetzten Trennwand zwischen Decke und Boden eines Raumes
DE2250505C3 (de) Raumzelle für Bauwerke
DE132630C (de)
DE1289642B (de) Fenstersturz mit Rolladenkasten
DE1912429A1 (de) Baublock und mit diesem Block herzustellende Baukonstruktion
DE2543950C2 (de) U-formiges Bauelement
DE1683309C (de) Verbindung zweier im Winkel zueinan der angeordneter Profilstabe eines Fenster rahmens, Türrahmens, od dgl
DE1559436C (de) Versetzbare Trennwand mit einem Traggerippe und Wandfüllungen
DE1609741A1 (de) Wandplattensystem
DE3308473A1 (de) Bausatz fuer balken- oder rippendecken
DE2840586A1 (de) Spannstueck zum verbinden zweier profilleisten zu verbundprofilen
EP0496020A1 (de) Zweischalige ständerlose Montagewand
DE19644307A1 (de) Rechteckige Profilplatte bestehend aus miteinander verbundenen Teilplatten
DE2355658A1 (de) Trennwandsystem

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ROSTEK, LUDWIG, 3057 NEUSTADT, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2417110

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee