DE1559436C - Versetzbare Trennwand mit einem Traggerippe und Wandfüllungen - Google Patents

Versetzbare Trennwand mit einem Traggerippe und Wandfüllungen

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DE1559436C
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Schmid, Dr.techn. Dipl.-Ing. Heinrich, Wien

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine versetzbare Trennwand Fig. 5, 7 und 9 übereinstimmende Draufsichten mit einem Traggerippe und in den Gerippefeldern der waagerechten Profilstäbe; in
gehaltenen Wandfüllungen wie mehrschichtige Plat- Fig. 10 ist eine bevorzugte Ausführungsform ten, Türen, Fenster od. dgl., bei der das Traggerippe eines lotrechten Profilstabes schaubildlich dargestellt; aus waagerechten und lotrechten Profilstäben mit im 5 Fig. 11 zeigt in Ansicht einen Teil der Trennwesentlichen U-förmigem Querschnitt besteht, wobei wand, in dem eine Tür und. Fenster eingebaut sind, der Steg der Profilstäbe im Mittelteil eine Längsrille und
von V-förmigem Querschnitt aufweist. Fig. 12 und 13 zeigen einen Schnitt nach der
Bei einer bekannten Trennwand dieser Art greifen . Linie XII-XII bzw. XIII-XIII in Fig. 11;
die lotrechten Profilstäbe nicht in die waagerechten io Fig. 14 und 15 zeigen abgewandelte Ausführungs-
Profilstäbe ein, so daß eine sichere Verbindung zwi- formen der Profilstäbe.
sehen diesen Teilen nicht gegeben ist. Zwei benach- Die zwischen der Decke 1, dem Boden 2 und den barte Teile werden bei der bekannten Trennwand Wänden 3, 4 des Raumes eingebaute Trennwand gedadurch zusammengehalten, daß ein rohrartiger Zap- maß Fig. 1 bis 3 ist aus nebeneinander angeordfen in Teile von vierkantigen Rohren eingesteckt 15 neten, dreischichtigen Platten 5 zusammengesetzt, die wird, die versetzt an den zusammenstoßenden Längs- von einem Traggerippe gehalten sind. Dieses beseiten der Profilstäbe angeschweißt sind. Diese Art steht aus einem oberen und einem unteren waagedes Zusammenbaues macht es notwendig, daß die rechten, über die ganze Länge der Trennwand sich oberen Stirnseiten der zusammenzuhaltenden Trag- erstreckenden Profilstab 6 bzw. 7 sowie aus lotrechgerippeteile zugänglich sind, da sonst das Einsetzen 20 ten Profilstäben 8 und 9, die zu beiden Seiten jeder der Zapfen nicht möglich wäre. Das Herstellen einer Platte 5 vorgesehen sind. Die waagerechten und lotleicht versetzbaren Trennwand zwischen zwei ge- rechten Profilstäbe besitzen deckungsgleiche Querschlossenen Decken ist mit der bekannten Wand- schnitte und weisen einen durchlaufenden V-förmikonstruktion nicht möglich. Diese erfordert überdies gen, den Platten zugewendeten Mittelteil 10 bzw. 11 noch besondere Befestigungsprofile im Mauerwerk 25 auf, an den sich beiderseits je ein normal zur. Platten- und U-Profile, mit denen die Trennwand am Boden ebene verlaufender leistenförmiger Stegteil 12 bzw. und an der Decke gehalten und der Zusammenhalt 13 anschließt, der in einen abgewinkelten, zur Platder Wandteile gesichert wird. tenebene parallelen Schenkel 14 bzw. 15 übergeht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese (Fig. 2 und 3). Die Schenkel 14 und 15 liegen an
Mängel zu beseitigen und eine Trennwand zu scliaf- 30 den Außenflächen der harten, z. B. aus Spanplatten
fen, die auf einfache Weise ohne zusätzliche Verbin- gebildeten Außenschichten 16 der Platten an, die
dungsmittel wie Nägel, Schrauben od. dgl. zusam- ihrerseits die innere schalldämmende Schicht 17 aus
mensetzbar ist und sich leicht wieder auseinander- Hartstoffschaum oder Glaswolle abdecken. Der obere
nehmen läßt, so daß sie ohne weiteres versetzt wer- und untere waagerechte Profilstab weisen in ihren
den kann. 35 V-förmigen Mittelteilen Ausschnitte auf, in die die
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Enden der lotrechten Profilstäbe eingesetzt sind und bei dem aus durchlaufenden und anstoßenden Profil- festgehalten werden, wodurch eine einfache und verstäben bestehenden Traggerippe die Mittelteile der läßliche Verankerung der lotrechten in den waagedurchlaufenden Profilstäbe mit Ausschnitten ver- rechten Profilstäben ohne weitere Befestigungsmittel sehen sind, in die jeweils die Enden der anstoßenden 4° gewährleistet und ein einfacher und rascher Auf- und Profilstäbe mit ihrem Mittelteil eingesetzt sind. Abbau der Trennwand möglich ist. Die Abstände
Bei der Trennwand nach der Erfindung wird allein der Ausschnitte richten sich selbstverständlich nach
durch Zusammenstecken der Profilstäbe ein Trag- den Breiten der verwendeten Platten. Die Fig. 4
gerippe geschaffen, das leicht montierbar und ver- bis 9 zeigen verschiedene Formen von Ausschnitten
setzbar ist. Die Wandfüllungen werden dabei von 45 im Mittelteil 10 des unteren waagerechten Profil-
den Profilstäben rahmenartig leicht lösbar aHein Stabes 7 zum Einsetzen der lotrechten Profilstäbe 8
durch Formschluß gehalten, wobei sie als mittragende und 9, wobei der waagerechte sowie der einzuschie-
Elemente der Wand herangezogen werden können. bene lotrechte Profilstab teilweise, und zwar in Fig.4
Die sichere und trotzdem leicht lösbare Halterung bis 7 deren Endabschnitte und in Fig. 8 und 9 ein
der Wandfüllungen macht sie auch gegen senkrecht 5° Mittelabschnitt des waagerechten und die End-
zur Wandfläche gerichtete Kräfte widerstandsfähig. abschnitte der lotrechten Profilstäbe, dargestellt sind.
Zum Aufstellen der Trennwand sind mit dem Boden Solche Ausschnitte 18 und 19 nach Fig. 4 und 5
oder der Decke in dem Aufstellungsraum fest ver- sind aus zwei Schlitzen gebildet, deren Ränder an
bundene Profile nicht erforderlich. den äußeren und inneren Flächen des Mittelteiles 11
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegen- 55 des eingeschobenen lotrechten Profilstabes 8 satt
Standes der Erfindung sind in den Unteransprüchen anliegen. Bei den Ausschnitten 20, 21 im Mittelteil 10
angegeben. des Profilstabes7 in Fig. 6 und 7, deren senkrechte
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Projektion ein gleichschenkeliges rechtwinkeliges
HrfindungsgcKenstandes dargestellt. Dreieck ist, liegt jeweils ein Rand an den äußeren
Fig. 1 zeigt in teilweiser Ansicht eine aus mch- 60 Flächen des Mittelteiles 11 des lotrechten Profil-
reren nebeneinander angeordneten, mehrschichtigen Stabes 8 satt an, wogegen die Regenüberliegenden
Platten aufgebaute Trennwand und Ränder in einer zum Mittelteil 10 lotrechten Ebene
Fig. 2 und 3 zeigen Schnitte nach der Linie H-II liegen. Diese beiden Ausschnittsformen können für
bzw. III-III in Fig. 1; Ausschnitte an den Enden der waagerechten Profil-
F i g. 4, 6 und 8 zeipen in schaubildlicher Dar- 65 stäbe nahe den Stirnrändern 22 vorgesehen sein, aber
stellung waagerechte Profilstäbe mit verschieden aus- auch direkt von dem in Fig. 5 durch eine ge-
(!cbildetcn Ausschnitten und die einzuschiebenden strichelte Linie angedeuteten Stirnrand 22' einge-
lotrcchten Profilstäbe und schnitten werden.
Die nebeneinanderstehenden lotrechten Profilstäbe 8 und 9 zweier benachbarter Platten gemäß Fig. 8 und 9 sind im Mittelteil 10 des waagerechten Profilstabes 7 in Ausschnitten 23, 24 eingesetzt, deren senkrechte Projektion ein Quadrat ist. Seine Ränder liegen an den äußeren Flächen der Mittelteile 11 der Profilstäbe 8 und 9 an. Die in die Ausschnitte der waagerechten Profilstäbe 6 und 7 eingesetzten lotrechten Profilstäbe 8 und 9 stehen einerseits auf dem unteren Profilstab 7 auf, andererseits tragen sie den oberen Profilstab 6 mit ihren Stegteilen 13, die sich an den Stegteilen 12 der waagerechten Profilstäbe abstützen.
Wie bereits erwähnt wurde, ist der Aufbau der Trennwand sehr einfach. Die mit den Ausschnitten versehenen Profilstäbe werden der Länge und Höhe des Raumes angepaßt zugeschnitten. In dem Ausschnitt an einem Ende des am Boden 2 aufgelegten waagerechten Profilstabes 7 wird zuerst ein lotrechter Profilstab 8 eingesetzt, wobei noch zwischen der Raumwand 3 und dem Profilstab 8 eine Holzleiste 25 und ein elastischer Streifen 26, z. B. aus Gummi, zwischengeschaltet ist. Die Holzleiste 25 besitzt einen solchen Querschnitt, daß sie an der Außenseite des Mittelteiles 11 anliegt und der Profilstab über seine ganze Länge gut abgestützt ist. Dann werden in die aufgestellten waagerechten und senkrechten Profilstäbe 7 und 8 die Schichten 16 und 17 der Platte 5 eingelegt und der lotrechte Profilstab 9 eingesetzt, wodurch die Platte an beiden Seiten umfaßt ist. Durch Einsetzen des anschließenden Profilstabes 8 der benachbarten Platte, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Dichtungsstreifen 27, z. B. Moltopren, erfolgt eine Verspannung der bereits eingelegten Platten (Fig. 2). Dieser Bauvorgang wiederholt sich, bis die Trennwand über ihre ganze Länge aufgestellt ist, worauf der obere Profilstab 6 aufgesetzt wird. Zum Feststellen und Verspannen der Trennwand im Raum wird diese gegen die Decke 1 und/oder eine Wand gepreßt. Zu diesem Zweck sind an den Stegteilen 12 des unteren waagerechten Profilstabes 7, wie F i g. 3 zeigt, oder an den Stegteilen 13 eines seitlichen lotrechten Profilstabes anliegende Beilagscheiben 28 und an sich bekannte einstellbare Druckschrauben 29 vorgesehen, die gegen den Boden oder die Raumwand abgestützt sind und mit welchen die Trennwand gegen die Decke oder die gegenüberliegende Wand gepreßt werden kann. In den oberen Profilstab 6 ist auch eine Holzleiste 30 mit dem gleichen Querschnitt wie der der Holzleiste 25 eingelegt, die die Trennwand gegen die Decke abstützt. Randleisten 31,33 und 34 decken die Seitenränder der Trennwand ab (Fig. 1 bis 3).
Fig. 10 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der lotrechten Profilstäbe 8 und 9, bei welchen an der Außenseite ihrer Mittelteile 11 in Abständen angeordnete, zum Querschnitt des Mittelteiles spiegelbildlich ausgebildete Querstege 34' vorgesehen sind (Fig. 2). Diese Quersteg können aus dem Mittelteil gestanzt und gepreßt sein. Bei nebeneinander angeordneten Profilstäben greifen die Stege des einen Profilstabes in die konkave Seite des Mittelteiles des anderen Profilstabes ein, wodurch die Standfestigkeit der Trennwand erhöht und insbesondere bei sehr hohen Trennwänden eine Ausbuchtung in deren mittlerem Bereich verhindert wird.
In die Trennwand können auch öffnuniicn wie die Tür 35 und die Fenster 36 mit einer der Plattenbreite gleichen Breite eingebaut werden. Der Stock der. Tür ist zwischen den durchgehenden lotrechten, die über der Tür eingebaute Platte 37 seitlich einfassenden Profilstäbe 8 und 9 und einem diese verbindenden waagerechten Profilstab 38 eingesetzt, wobei die Stockteile 39 und 40 an der den Profilstäben zugewendeten Seite eine V-förmige Nut 41 für den Eingriff der Mittelteile der am Stock anliegenden Profilstäbe aufweisen. Der waagerechte Profilstab, in dem die Platte 37 mit ihrem unteren Rand eingesetzt ist, ist in gleicher Weise in Ausschnitten der lotrechten Profilstäbe verankert wie die lotrechten in dem oberen und unteren Profilstab. Um keine zu hohe Schwelle zu bekommen, ist der untere waagerechte Profilstab über die Breite der Tür unterbrochen, seine Teile sind links und rechts von der Tür durch eine am Boden liegende, nicht dargestellte Metallleiste verbunden. Die Stöcke 42 der Fenster 36 sind in ähnlicher Weise wie die der Tür zwischen zwei lotrechten und einem oberen und einem unteren Profilstab 43 und 44 eingebaut, welche die unteren und oberen Ränder der ober- und unterhalb des Fensters angeordneten Platten 45 und 46 einfassen. Es ist natürlich auch möglich, bei mehreren nebeneinander angeordneten Fenstern diese in einem gemeinsamen Stück einzubauen und den oberen und unteren waagerechten Profilstab über die ganze Stockbreite vorzusehen und die lotrechten Profilstäbe zum Einfassen der Platten ober- und unterhalb des Stockes in die waagerechten Profilstäbe einzusetzen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 sind die Stegteile 13 der Profilstäbe 8' und 9' außen mit vorspringenden Längsrippen 50 und 51 versehen, zwischen denen Dichtungsstreifen 27 eingelegt sind. An Stelle des Dichtungsstreifens 27 kann auch ein sogenannter schwedischer Vakuumschlauch eingelegt werden, d. h. ein Schlauch, der vor dem Einlegen unter Vakuum steht und nach dem Einlegen durch Auf- bzw. Abschneiden geöffnet wird und sich beim Entspannen auseinanderpreßt. Zwischen den V-förmigen Mittelteilen 11 ist eine, einen quadratischen Querschnitt aufweisende Isolierleiste 52 aus Holz eingelegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 15 ist das Profil der Profilstäbe 8" und 9" asymmetrisch, wobei auf der einen Seite eine vorspringende Längsrippe 53 und auf der anderen Seite eine doppelte Längsrippe 54 mit einer Nut 55 vorgesehen ist. Das Profil der Profilstäbe 8" und 9" ist so. gewählt, daß die Profile wie gezeichnet ineinanderschiebbär sind, wobei die Längsrippen 53 in die Nuten SS eingreifen. Diese Ausbildung ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Öffnung zwischen den Mittelteilen 11 für Installationsleitungen od. dgl. freibleiben müssen und keine Isolierleisten 52 und Querstege 34' vorhanden sind, da die Platten nut- und federartig ineinandergreifen. Auch in diesem Fall -können Dichtungsstreifen 27 vorgesehen sein, die außen durch Längsrippen 50 und innen durch die Längsrippen 53 und 54 gehalten sind. Es kann auch vorteilhaft sein, an Stelle einer durchgehenden Isolierleiste 52 kurze Holzabschnitte zu verwenden, die vorzugsweise eingeklebt werden. Auch können an Stelle der Querstege 34' quadratische Rohrabschnitte eingeklebt oder eingeschweißt werden. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, diese Rohrabschnitte mit einer Isolierschicht oder einem Isolierstreifen zu umneben, um einen direkten Kontakt zwischen den Metall-
teilen zu vermeiden und Schallbriicken möglichst zu verhindern. Ein derartiger Isoiierstreifen kann auch zwischen den Längsrippen 53 und der Nut 55 eingelegt werden.

Claims (11)

5 Patentansprüche:
1. Versetzbare Trennwand mit einem Traggerippe und in den Gerippcfeldern gehaltenen WandtüIIungcn wie mehrschichtige Platten, Türen, Fenster od. dgl., bei der das Traggerippe aus waagerechten und lotrechten Profilstäben mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt besteht, wobei der Steg der Profilstäbe im Mittelteil eine Längsrille von V-förmigem Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem aus durchlaufenden und anstoßenden Profilstäben (6, 7, 8, 9) bestehenden Traggerippe die Mittelteile (10,11) der durchlaufenden Profilstäbe mit Ausschnitten (18,19; 20, 21; 23, 24) versehen sind, in die jeweils die Enden der anstoßenden Profilstäbe mit ihrem Mittelteil eingesetzt sind.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Mittelteilen (10,11) und Schenkeln (14,15) der Profilstäbe (6, 7, 8, 9) liegenden Stegteile (12,13) höchstens so breit wie die an ihnen anliegenden Außenschichten (16) von als Wandfüllungen dienenden mehrschichtigen Platten sind.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (18, 19) durch zwei Schlitze gebildet sind, an deren Rändern die Mittelteile (10.11) der anstoßenden Profilstäbe satt anliegen.
4. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (20, 21) dreiccksförmig ausgebildet sind und daß die Mittelteile (10,11) der anstoßenden Profilstäbe an den zugeordneten Rändern der Ausschnitte satt anliegen.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch in der Projektion etwa quadratförmige Ausschnitte (23, 24) in die die Mittelteile (10,11) zweier anstoßender, spiegelbildlich nebeneinander angeordneter Profilstäbe eingesetzt sind.
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mittelteil (11) der lotrechten Profilstäbe (8, 9) Querstege (34') vorgesehen sind, die spiegelbildlich zum Querschnitt des Mittelteils ausgebildet sind.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerippe gegen Boden (2) und Decke (1) verspannt ist.
8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegteile (12,13) der Profilstäbe (8', 9'; 8", 9") auf der den Schenkeln (14,15) abgewandten Seite Längsrippen (50, 51, 53, 54) und/oder Nuten (55) aufweisen.
9. Trennwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Längsrippen (53, 54j und Nuten (55) benachbarter Profilstäbe (8", 9") ineinandergreifen.
10. Trennwand nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß Längsrippen (50, 51, 53, 54) und/oder Nuten (55) zur Halterung von Dichtungsstreifen (27) dienen.
11. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der von den. Mittelteilen (10,11) benachbarter Profilstäbe (8', 9'; 8", 9") gebildete Hohlraum von einer Isolierleiste (52) durchgehend oder abschnittsweise ausgefüllt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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