DE1484276A1 - Bauplatte - Google Patents

Bauplatte

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DE1484276A1
DE1484276A1 DE19641484276 DE1484276A DE1484276A1 DE 1484276 A1 DE1484276 A1 DE 1484276A1 DE 19641484276 DE19641484276 DE 19641484276 DE 1484276 A DE1484276 A DE 1484276A DE 1484276 A1 DE1484276 A1 DE 1484276A1
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DE
Germany
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building board
load
cavities
building
bearing
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DE19641484276
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CLOSETT NICOLAUS
Original Assignee
CLOSETT NICOLAUS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/34Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
    • E04C2/36Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts spaced apart by transversely-placed strip material, e.g. honeycomb panels

Description

  • "Bauplatte" Die Erfindung betrifft eine als Wand und Deckenelement geeignete Bauplatte, die bei für mehrgesahossige Bauwerke ausreichender Tragfähigkeit eine gute Wärme- und Schallisolierung aufweist. Seitdem auch im Bauwesen der Gedanke der Vortertigung ' weiteren Eingang gefunden hat, sind eine Reihe.von vorgefertigten Bauelementen, insbesondere Wandbauplatten bekannt geworden, die in der verschiedensten Weine, entweder selbsttragend oder zur Verbindung mit tragenden Baugliedern be- stimmt ausgebildet sind. Das Hauptpitblem bei solchen Bauplatten ist die Auswahl eines geeigneten Materials, sowie eine Ausgestaltung der Platte derart, daß bei möglichst ge- ringem Gewicht und guter Isolierungsfähigkeit eine moglichat große Tragfähigkeit.der Platte erzielt wird. Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde» eine universell verwendbare Bauplatte zu schaffen, welchem dienen Anforderungen genUgt- Eine weitere Aufgabe liegt In einer möglichst weitgehenden Vermeidung der in normalen Hochbauten oft auftretenden Riße, die meist eine Folge von Durchbiegungen infolge von Belastungen sind.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Bauplatte, bei der die formgebenden und tragenden Elemente der Platte voneinander getrennt sind, derart daß die aus einem In erster Linie formgebenden und isolierenden Material bestehende Platte im Inneren in ihrer Ebene durchgehende Hohlräume aufweist, in welchen die selbständig tragenden Bauteile liegen. Die erfindungegemäße Platte besteht zweckmäßigerweisi aus durchgehenden äußeren Wandungen, die durch Stege verbunden sind, welche rechteckige Hohlräume bilden. Die in den Hohlräumen angeordneten tragenden Bauteile z.B. Stützen und Träger aus Holz, Stahl, Stahlbeton od. dgl. befinden sich dabei nicht im Verbund mit der Bauplatte. Die Platte kann aber auch aus zwei getrennten Wandungen mit jeweils angeformten Stegen zusammengesetzt sein, welche einander zugekehrt sind und sich entsprechend der Dicke der gesamten Platte verschieden weit überlappen. Bei der Verwendung der Platte als Deckenelement sind die Hohlräume im Bereich der tragenden Bauteile nach oben. offen ausgebildet, so daß sie mit der Oberkante der Platte abschliessen oder darüber hinausragen, wobei auf diesen Bauteilen flächenartige Tragelemente für die Decken aufliegen. Diese flächenartigen Tragelemente können dabei aus dünnen Stahlbotonplatten bestehen. Der Grundgedanke der Erfindung liegt demgemäß in einer konsequenten Trennung zwischen den forkebenden und isolierenden und den die eigentliche Tragwirkung ausübenden Bauteilen*. Dadurch, daß die Tragelemente vorzugsweise ohne Verbund in den Hohlräumen der Bauplatten angeordnet sind, werden einerseits Kältebrücken wirksam vermieden und Kuf der anderen Seite werden die nur der Isolierung dienenden Bauteile von jeglichen Formänderungen, die sich aus der Beanspruchung der tragenden Bauteile infolge der Belastung ergeben, freigestellt. Die erfindungsgemäße Bauplatte trägt also sowohl bei Verwendung als Wand-, wie auch als Deckenelement im wesentlichen nur ihr Eigengewicht. Risse, die bei Decken bekannter Bauweisen bisher infolge von Durchbiegung aus der Belastung aufgetreten sind, werden durch die erfindungsgemäße Bauplatte vermieden, da die Belastungen nur von den tragenden Elementen der Bauplatte aufgenommen werden. Weitere Merkmale und vorteilhafte Eigenschaften der erfindungsgemäßen Bauplatte ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den beigegebenen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigenz Fig. 1 einen Schnitt durch ein Wandelement und Fig. 2 einen ebensolchen Schnitt mit Darstellung von Stössen dieser Elemente, Fig. 3 Wandelemente bei welchen durch das Überlappen der Stege eine variable Waüdstärke ermöglicht wird, Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Deckenelement, Fig. 5 einen obensolchen Querschnitt, bei dem in Schrägansieht der Stoß der aufgelegten Platten angedeutet ist, Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Deckenelement, bei dem, am Stoß der aufgelegten Platten zwei Tragelemente vorgesehen sind, und Fig. 7 einen Schnitt durch eine Deckenplatte, bei welcher zwischen den formhaltenden und den tragender Teilen ein Verbund hergestellt ist.
  • Der Grundtyp der erfindungsgemäßen Bauplattle ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Es handelt sich dabei um eine doppelwandige, mit Hohlräumeil versehene Platte 1, deren Wandungen mit 2 und deren die Hohlräume 3 bildenden Stege mit 4 bezeichnet sind. Die Hohlräurne 3 können grundsätzlich beliebige Form aufweisen. Als Baustoff für diese Platte wirdein Material verwendet, das bei guter Wärmedämmung eine ausreichende Festigkeit aufweist, so daß es in der Lage ist, sieh selbst über eine gewisse Spannweite hinweg zu tragen. In erster Linie dürfte ein unter der Bezeichnung "Heraklith" im Handel befindlic.her Baustoff in Frage kommen, jedoch ist es auch möglich, besondere Arten von Leichtbeton oder auch Kunststoffe dafür heranzuziehen. In den Fig. 1 und 2 ist weiterhin dargestellt, wie die tragenden Elemente in den Aussparungen -3 untergebracht sein können. Dabei sind nur der Übersicht halber verschiedene Baustoffe für die tragenden Elemente in einer Plattendarstellung zusammengefaßt, ohne allerdings damit zum Ausdruck zu bringen, daß immer nur gleiche Bauatoffe miteinander verwendet werden müssen, obgleich das wohl die günstigste Lösung darstellt.
  • In den Aussparungen 3 können also Stützen aus Holz 5, Stahl 6 oder Stahlbeton 7 vorgesehen sein. In der Regel werden diese Stützelemente keinen Verbund mit der den betreffenden Hohlraum bildenden Platte aufweisen, sondern nur am Kopf- und Fußende entsprechend geführt sein. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, bei entsprechenden Voraussetzungen die Tragelemente in die Hohlräume mit Verbund einzubringen, beispielsweise eine Ortbetonstütze 8 darin herzustellen. Das hat besondere Vorteile dann, wenn an dieser Stelle ein Stoß 9 von zwei Platten angeordnet werden muß. Die normale Stoßausbildung solcher Platten, wenn überhaupt eine solche vorgesehen wird, ist in der Fig. 2 gezeigt. Zweckinäßigerweise werden die Platten nämlich nicht stumpf sondern mit Überlappung gestoßen. Erfahrungsgemäß sind nämlich beim Stoß von Bauteilen, die Temperaturdeluiungen unterworfen
    sind, gewiße Fugenbewegungen nicht zu vermeiden, welche sich
    ineist in Form von Riien In der äußeren Oberfläche bemerkbar
    machen. In diesem Fall hilft man sich meist damit, daß Fugen schon von vornherein vorgegeben werden, was sich mit der erfindungsgemäßen Plattesehr leicht dadurch bewerkstelligen läßt, daß man zwei längs den Hohlräumen aufgeschnittene Platten ineinander schiebt. Dadurch erzielt man gleichzeitig eine gewisse Auflockerung der Fassade. Grundsätzlich ist es zwar möglich, die erfindungsgemäße Platte in verschiedenen Stärken vorrätig zu halten; sollten jedoch noch größere Stärken erforderlich oder eine noch stärkere Variierbarkeit der Plattendicke verlangt werden, so ist es auch möglich die Wandungen 2 der Platten ge- trennt zu fertigen und jeweils mit kurzen Stegen 4t zu vorsehen, die nebeneinander geschoben und, um ein gewisses Maß überdeckt, eine Platte von beliebiger Dicke bilden. Der Grundtyp eines als Deckenplatte verwendeten Bauelementes nach der Rrfindung ist in der Fig. 4 dargestellt. Die Bauplatte 11, die hier horizontal angeordnet ist, weist wiederum Wandungen 2 und Stege 4 auf, die Hohlräume 3 bilden. In gewissen Abständen ' sind die49 Hohlräume nach oben hin offen, so daß Tragelemente 12 eingelegt werden können. Diese Tragelemente bestehen zweckmäßigerweise aus dem gleichen Material wie die entsprechenden Tragelemente der Stützen. Sie befinden sich auch im gleichen Abstand wie die letzteren und bilden nach einer mit bekannten handwerklichen Mitteln herzüntellend»n Verbindung n4t diesen ein selbattragendes Skelett. Die Deckenplatte 11, die nur ihr Eigengewioht zu tragen hat, liegt dabei aüf den die Umfassungewände bildenden Wandplatten 1 auf. Um die Deckenplatten 11 gleich den Wandplatten 1 von jeglichen Beanspruchungen durch äußere Lasten freizuhalten, sind auf die Tragelemente 12 der Decken eigene flächenartige Tragelemente aufgelei,!,'L-., die vorzugsweise aus dünnen Stahlbetonplatten lj bestehen. Auch hier ist das Prinzip der Trennung von tragendem und formhaltendem Bauglied wieder korisequent durchgeführt, wobei wiederum in der Regel kein Verbund zwischen den beiden Bauelementen besteht. Das schließt jedoch nicht aus, daß auch hier unter besonderen Umständen beispielsweise die Deckenplatte 11 in ihrer Gesa-itileit als Schalung für eine an Ort und Stelle hergestellte S'L-Iahlbetonrippendecke 14 dient (Fig. 7). Auch in dieser Form wirkt sich die erfindungsgemäße Bauplatte noch vorteilhaft aus, da sie bei Verwendung als bleibende Schalung ein außerordentlich gutes Maß an Wärme- und Senalldämmung erreichen läßt. Besondere Ausführungsbeispiele für einen Stoß der aufgelegten Deckenplatten 13 zeigen noch die Fig. 5 und 6. Bei Verwendung eines Stahlbetonträgers 15 als tragendes Bauteil besteht die Möglichkeit, die Deckenplatten 13 Über dem Träger zu stoßen, wobei eine nachträglich auszugiessende und auch noch mit entsprechenden Aussparungen zur Erzielung eines besseren Verbundes versehene Fuge 16 angeordnet sein kann.
  • Es ist aber auch möglich, die Platten 13 auf zwei getrennte nebeneinander angeordnete Träger 17 aufzulegen und Uber einer Zwischenrippe 411 zu stoßen. Auch hier ist das Prinzip' der räumlichen Trennung von Auskleidung und tragendem Bauteil wieder durchgeführt. Abgesehen von den Vorteilen der erfindungsgemäßen Bauplatte, die sich auf die Tragfähigkeit und die weitgehende Rißefreiheit beziehen, besteht noch die Möglichkeit, in den Platten in beliebiger Weise Einbauten vorzusehen. Die Wandungen und die Stege weisen eine so große Tragfähigkeit auf, daß daran beispielsweise Rolladenkästen,- Installationen für elektrische, Gas-, Wasser- und Heizungsanlagen befestigt werden kÖnnen, welche innerhalb der Wandungen 2 verl-a£en. Dabei ist es u.a. auch möglich, ganze Wände mit fertig eii»bauten Installationen vorzusehen und beispielsweise zur Verwendung als Innenwände im Bereich von Badezimmern, Küchen od. dgl. anzubieten. In gleicher Weise können auch Fenster und Türen schon gleich bei der Herstellung oder weiteren Fertigung der Platten werkmäßig vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. P a t o n t a n a p r U a h e i Als Wand-*und Deckenelement geeignete Bauplatte, dadurch gekennzeichnet, jdaß die formgebenden und tragenden Elemente der Platte voneinander getrennt sind, derart daß die aus einem in erster Linie formgebenden und isolierenden Material bestehene-Platte im Inneren in ihrer-Ebene durchgehende Hohlräume aufweist» in welchen die selbständig tragenden Bauteile liegen. 2.) Bauplatte nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, daß sie aus durchgehenden äußeren Wandungen besteht$ die durch Stege verbunden sind, welche rechteckige Hohlräume bilden. 3.)Bauplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Hohlräumen angeordneten tragenden Bauteile z.B. Stützen und Träger aus Hblz, Stahl, Stahlbeton od. dgl.) sich:nicht im Verbund mit der Bauplatte befinden. 4.) Bauplatte nach einem der'AnsprUche 1 bis _3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus zwei getrennten Wandungen mit jeweils angeformten-Stegen zusammengesetzt ist, welche einander zugekehrt sind und sich entsprechend der Dicke der gesamten Platte überlappen. 5.) Bauplatte nach einem der Ansprtte..he 1 bis 3, dad . urch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der`PI:a-tte a1.a Deakonelement die Hohlräume im Bereich der tragenden Bauteile nach oben offen sind, so daß diese mit der Oberkante der Platte abschliessen oder darUber hinausragen und daß auf diesen Bauteilen flächenartige Tragelemente fUr die Decken aufliegen. 6.) BaÜplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flächenartigen Tragelemente aus dUnnen Stahlbetonplatten bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0695232A1 (de) * 1993-12-27 1996-02-07 Tolo, Incorporated Ineinandergreifende gerippte bauelemente
DE202017004749U1 (de) 2017-09-11 2017-11-14 Mineralit-Mineralgusswerk Laage Gmbh Bauplatte großer Spannweite aus Mineralguss in Verbundbauweise

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0695232A1 (de) * 1993-12-27 1996-02-07 Tolo, Incorporated Ineinandergreifende gerippte bauelemente
EP0695232A4 (de) * 1993-12-27 1997-05-28 Tolo Inc Ineinandergreifende gerippte bauelemente
DE202017004749U1 (de) 2017-09-11 2017-11-14 Mineralit-Mineralgusswerk Laage Gmbh Bauplatte großer Spannweite aus Mineralguss in Verbundbauweise

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