DE3020311A1 - Betonbodenkonstruktion, die an der unterseite isoliert ist und dabei gebrauchte elemente aus isolationsmaterial - Google Patents
Betonbodenkonstruktion, die an der unterseite isoliert ist und dabei gebrauchte elemente aus isolationsmaterialInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betonbodenkonstruktion bestehend aus im Abstand voneinander angeordneten gegenseitig
parallel verlaufenden omgekehrten T-Balken, aus Elementen aus isolierendenMaterial, die durch die in
horizontaler Richtung verlaufenden Schenkel von einander— gegenüber liegenden T-Balken unterstützt werden und die
die Unterseite der T-Balken wenigstens teilweise bedecken und zwischen den T-Balken eine dauernde Verschalung bilden,
und aus einer Bodenoberfläche erhalten durch das Schütten
von Beton über die T-Balken und die Verschalungselemente hin.
Bei einer derartigen bekannten Betonbodenkonstruktion ist der Teil der isolierenden Elemente, der die dauernde Verschalung
bildet, als ein etwas nach oben hin gewölbter Teil ausgebildet, mit einer derartigten Breite, dass er
auf den Schenkeln der T-Balken ruhen kann, während er direkt neben den T-Balken mit nach unten hin ragenden Teilen
zur Isolierung der vertikalen Seiten der Schenkel der T-Balken versehen ist. Von einem der nach unten ragenden
Teile verläuft dann noch ein horizontaler Teil nach aussen hin in bezug auf das Element und dieser Teil trägt für
die Isolierung der unteren horizontalen Fläche des umgekehrten T-Balkens Sorge. Nachdem die T-Balken an ihrer
Stelle gelegt sind, werden die isolierenden Elemente schräg nach unten hin derart zwischen die Balken geschoben, dass
der seitlich ausragende Schenkel des isolierenden Elements zuerst unter den T-Balken zu liegen kommt, wonach das isolierende
Element an seine Stelle gekippt werden kann.
Der seitlich ausragende untere Schenkel eines isolierenden Elements muss sich bis über den anderen Rand des T-Balkens
hinaus erstrecken um an der Unterseite des folgenden iso-
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lierenden Elements anzuliegen, so dass keine Wärmebrücken
entstehen.
Die seitlich ausragenden Teile der Elemente sind verletzbar bei ihrem Transport und für die Herstellung der Elemente
muss eine komplizierte Form gebraucht werden, weil das Schneiden von derartigen Elementen aus massivem Material
zu viel Materialverlust mit sich bringen wird.
Ein Nachteil einer derartigen Konstruktion ist ferner, dass die Unterseite von einem der zwei sich neben einer Seitenmauer
befindenden T-Balken nicht automatisch durch ein isolierendes Element des obenbeschriebenen Typs infolge
seiner a-symmetrischen Form bedeckt werden wird. Diese
untere Oberfläche des T-Balkens wird also nicht mit isolierendem Material bedeckt werden, es sei denn dass dies
auf eine spezielle separate Weise erfolgt.
Die Anfertigung von derartigen Elementen in Formen hat den Nachteil, dass der Abstand von Mitte zu Mitte zwischen den
Balken nicht beliebig varii.ert werden kann, weil für jeden Abstand ein anderes Element angewandt werden muss.
In der Praxis zeigt es sich denn auch, dass eine derartige Form der Elemente aus isolierendem Material Beschränkungen
in bezug auf die Ausbildung der Betonbodenkonstruktion mit sich bringt und das bestimmte Teile derselben noch mit
einer separaten Isolation versehen werden müssen.
Ein weiterer Nachteil der Verwendung der obenbeschriebenen Elemente aus isolierendem Material ist, dass die Anordnung
Schwierigkeiten bei der Benutzung von langen T-Balken ergeben kann, die vorübergehend unterstützt werden müssen
bis der geschüttete Betonboden erhärtet ist. An der Stelle einer derartigen Unterstützung wird der seitlich ausragende
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Schenkel des isolierenden Elements bei der Anordnung des Elements ausgeschnitten werden müssen. Nach dem Schütten
des Bodens und seiner Härtung werden die Unterstützungen weggenommen werden und ist es im Prinzip erwünscht, dass
der ausgeschnittene Teil des isolierenden Elements wieder ersetzt wird, so dass keine Wärmebrücke entsteht.
Im Zusammenhang mit der erforderlichen Festigkeit der Elemente aus isolierendem Material muss die Stärke derselben
an bestimmten Stellen beträchtlich grosser sein als direkt erforderlich für die erwünschte isolierende
Wirkung davon. Dies führt also zu höhererMaterialbenutzung als bestimmt notwendig ist. Da die Zykluszeit einer Pressanlage,
die für die Produktion von derartigen Elementen gebraucht wird, proportional ist zu der Stärke der zu
pressenden Elemente, werden die Produktionskosten verhältnismässig
hoch sein.
Die Erfindung bezweckt nun eine Betonbodenkonstruktion zu verschaffen, welche die obengenannter^Nachteile nicht
besitzt und dies wird dadurch erzielt, dass die isolierenden Elemente einerseits aus U-förmigen Elementen , die um die
Enden der einander zugewandten Schenkel der T-Balken greifen, und andererseits aus im wesentlichen plattenförmigen Elementen
bestehen, die auf den obenliegenden Schenkeln der U-förmigen Elemente ruhen.
Da die im wesentlichen plattenförmigen Elemente beim Schütten des Betonbodens fest auf die oberen Schenkel der U-förmigen
Elemente gedrückt werden, besteht nahezu keine Gefahr dass zwischen den aufeinander liegenden Elementen Nähte offen
bleiben. Die Gefahr einer offen bleibenden Naht is nur vorhanden unter dem T-Balken, wo die Schenkel der U-förmigen
Elemente aneinander anliegen. Diese Naht bietet aber gerade die Möglichkeit einen T-Balken vorübergehend zu unterstützen
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bis der Betonboden geschüttet und erhärtet ist.
Um dafür Sorge zu tragen, dass die Schenkel von zwei U-förmigen Elementen unter den T-Balken fest gegen
einander gedrückt werden, kann darin vorgesehen werden, dass die äussere Oberfläche von mindestens dem in der
angeordneten Stellung obenliegenden Schenkel des U-förmigen Elemente derart ausgebildet ist, dass nachdem
das U-förmige Element auf den Schenkel des T-Balkens
geschoben und noch nicht belastet ist, die Aussenoberflache
bei dem freien Ende des Schenkels niedriger als bei dem anderen Ende des Schenkels liegt. Dadurch wird
durch das angeordnete plattenförmige Element ein Kippmoment auf das U-förmige Element ausgeübt werden, wodurch
der. untere Schenkel des U-förmigen Elements ferner unter den T-Balken gedrückt wird.
Es ist aber auch möglich die untere Oberfläche des plattenförmigen
Elements wenigstens über den Teil,der oberhalb des Schenkels des U-förmigen Elements zu liegen kommt,
derart auszubilden, dass in unbelastetem Zustand das plattenförmige Element nur mit einem kleinen Teil des
Schenkels des U-förmigen Elements in Berührung ist und zwar von dem Teil des Schenkels, der an den Steg des U-förmigen
Elements gren^zt, derart dass wieder durch das angeordnete plattenförmige Element ein Kippmoment auf das U-förmige
Element ausgeübt wird, wodurch der untere Schenkel des U-förmigenElements ferner unter den T-Balken gedruckt wird.
Durch die federnden Eigenschaften des isolierenden Materials werden die Schenkel von zwei U-förmigen Elementen gegen
einander zu liegen kommen, wenn ein schmales, dazwischen angeordnetes Ünterstuzungselement für den diesbezüglichen
T-Balken nachher weggenommen wird.
Um eine schnelle Anordnung der Elemente aus isolierendem Material zu ermöglichen und zu verhindern, dass die
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U-fÖrmigen Elemente nicht gut auf die Schenkel der T-Balken
geschoben werden, kann derart vorgegangen werden, dass die Platte und U-förmigen Elemente vor ihrer Anordnung auf die
T-Balken wenigstens örtlich durch ein flexibles Material derart miteinander verbunden werden, dass die längs beider
Ränder eines plattenförmigen Elements angeordneten U-förmigen Elemente zueinander verschwen^kbar sind. Die Verschwen-kung
kann dabei um eine Berührungslinie stattfinden, die am weitesten von dem freien Ende des Schenkels der
U-förmigen Elemente entfernt liegt, aber die Verschwen-kung kann auch auf andere Weise erfolgen, indem man das flexible
Material teilweise nicht fest mit dem isolierenden Material verbindet.
Die Anordnung des flexiblen Materials kann in der Fabrik stattfinden, ehe die Elemente nach der Baustelle transportiert
werden und an der Baustelle können die U-förmigen Elemente auf die T-Balken durch das einigermassen
Kippen der U-förmigen Elemente in bezug auf die Platte, mit der sie gelenkig verbunden sind, angeordnet werden.
Die Breite der plattenförmigen Elemente kann an den Mittezu-Mitte-Abstand
der T-Balken angepasst werden und auch die Länge der Schenkel der U-förmigen Elemente kann an
den erwünschten Wert angepasst werden, so dass zum Beispiel aiEh zwei direkt nebeneinander liegende T-Balken an der
Unterseite völlig mit isolierendem Material bedeckt werden können.
Zum Erhalt eines guten Schutzes des isolierenden Materials gegen Angriff desselben, zum Beispiel durch Mäuse, wenn es
sich um einen Parterre-Boden handelt, kann das flexible Material sich über die ganze untere Oberfläche der Elemente
in der angeordneten Stellung davon erstrecken. Als flexibles Material wird dabei insbesondere an zum Beispiel eine
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feuerhemmende Folie gedacht.
Zum Erhalt einer guten Haftung zwischen dem geschütteten Betonboden und den T-Balken können von dem plattenförmigen
Element aus isolierendem Material die oberen Ränder, die auf die Schenkel der U-förmigen Elemente zu liegen
kommen, derart zurück-springend oder profiliert ausgebildet sein, dass längs der Ränder der oberen Oberfläche des
Elements zusätzlich Beton angebracht werden kann.
Gemäss einer Vorzugsausführungsform werden die Elemente
aus isolierendem Material durch das Schneiden derselben aus einem Block eines derartigen Materials erhalten werden.
Durch die einfache Form der Elemente können diese in hohem Masse ineinander gepasst werden, so dass eine Mindestmenge
Abfall entsteht.
Eine besonders gute Ineinanderpassung der Elemente derart dass nahezukein Abfall entsteht, kann dadurch erhalten
werden, dass aus den beiden Längsrändern einer im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Platte die U-förmigen
Elemente geschnitten werden, so dass dann der Steg jedes U-förmigen Elements aus einer Seite der Platte und
die Schenkel aus der oberen und unteren Seite der Platte geformt werden.
Während des Transports können die U-förmigen Elemente auf der Platte vorhanden sein, so dass eine kompakte Einheit
der Platte mit den zwei U-förmigen Elementen aufrechterhalten wird. An der Baustelle werden die U-förmigen Elemente von
der Platte abgenommen und auf den Balken angeordnet, wonach die Platte auf die U-förmigen Elemente angebracht wird.
Die Platte fält dabei mit seimen ausragenden Teil , der
zwischen den ausgeschnittenen Schenkeln der U-förmigen Elemente übrig geblieben ist, derart zwischen die U-förmigen
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Elemente, dass die Platte während des Schüttens des Betons nicht wird verschieben können.
Bei dem Schneiden einer Anzahl Platten mit den zugehörigen U-förmigen Elementen aus einem Block wird nur eine geringe
Menge Abfall entstehen, wenn der mittlerer Teil der Platte winkelrecht zu seiner Fläche etwas derart verschoben wird,
dass eine einigermassen gewölbte Platte erhalten wird. Dadurch kann die Festigkeit der Platte etwas vergrössert
werden, wenn dies erwünscht ist um die Platte zum Tragen eines bestimmten Gewichts geeignet zu machen. Im allgemeinen
muss die Platte in dem angeordnetem Zustand das Gewicht einer Person tragen können, die über die Platte
läuft, wie es während der Montage der Platten und vor dem Schütten des Betons der Fall sein kann. Ferner kann die
Platte besser an die örtlich erwünschte Stärke des weiteren Teiles der Bodenkonstruktion angepasst werden.
Die Erfindung wird nun an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt über einen T-Balken mit darauf angebrachten
U-Elementen aus isolierendem Material, wobei auf jedem dieser Elemente ein plattenförmiges Element ruht,
das nicht belastet ist;
Fig. IA einen Teil von Fig. 1 aber von einer etwas geänderten
Ausführungsform;
Fig. 2 perspektivisch eine Ansicht von zwei U-Elementen, die gelenkig mit einem plattenförmigen Element verbunden
sind und sich in bezug auf dieses Element in einer Stellung während der Anordnung der Elemente auf zwei nebeneinander
liegende T-Balken befinden;
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Fig. 2A einen Teil der Elemente von Fig. 2, wobei die gelenkige Verbindung auf- etwas andere Weise
herbeigefügt ist;
Fig. 3-6 Querschnitte über verschiedene Bodenkonstruktionen, wobei U- und plattenförmige Elemente aus isolierendem
Material gebraucht sind;
Fig. 7 einen Querschnitt über einen T-Balken mit einer
darunter angeordneten örtlichen und vorübergehenden Unterstützung;
Fig. 8 einen Querschnitt über zwei aneinander anliegende T-Balken mit einer darunter angeordneten örtlichen und
vorübergehenden Unterstützung;
Fig. 9 eine Ansicht von zwei U-förmigen Elementen mit
einem darauf ruhenden plattenförmigen Element;
Fig. 10 die Elemente von Fig. 9, aber in der Lage wie sie aus einer Platte mit einem rechteckigen Durchschnitt
geschnitten sind und in der sie sich während des Transports der Elemente befinden;
Fig. 11 eine Ansicht gemäss Fig. 9 aber von einer etwas
geänderten Ausführungsform des plattenförmigen Elements;
und
Fig. 12 die Weise, in der eine Anzahl Elemente gemäss Fig. 11 aus einem einzigen Block Isolationsmaterial geschnitten
sind.
Bei der Herstellung einer Bodenkonstruktion gemäss der vorliegenden Erfindung werden T-Balken 1 benutzt, siehe
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Fig. 1, auf welche U-Elemente 2 aus isolierendem Material
geschoben werden, die die Platten 3 aus isolierendem Material tragen. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der obere
Schenkel 4 eines U-Elements abgeschrägt, wodurch eine Berührungslinie 5 zwischen dem U-Element 2 und der Platte
3 erhalten wird. Wenn die Platte 3 genügend belastet wird, wird auf das U-Element ein Kippmoment derart ausgeübt
werden, dass die unteren Schenkel 6 der U-Elemente 2 zueinander hin in der Richtung der Seile P gedruckt werden.
Dadurch wird die Naht zwischen den Schenkeln elastisch geschlossen gehalten werden.
Fig. IA zeigt die Möglichkeit ein Kippmoment auf das U-Element
aus--zu^üben, indem man die Abschrägung 3Aauf die
Unterseite der Platte 3 anbringt. Der obere Schenkel 4 des U-Elements braucht dann nicht bestimmt abgeschrägt zu
sein.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, kann eine Platte zusammen mit zwei U-Elementen 2 zu einem einzigen Element
durch die Anordnung eines flexiblen Materials 7, das sich vorzugsweise über die ganze Aussenoberflache der Elemente
erstreckt, nach der Fertigstellung des Bodens, vereinigt werden.
Das flexible Material 7 dient sowohl zur Bildung von Gelenkpunkten zwischen den U-Elementen 2 und der Platte
als auch zur Abdeckung des isolierendem Materials, so dass dieses nachteiligen Einflüssen weniger ausgesetzt sein wird.
Es ist dabei natürlich auch möglich die ganze Unterseite der Platte 3 zunächst separat zu bekleiden und auch das
U-Element 2 ein-~schliesslich des oberen Schenkels 4 zu
bekleiden, wonach dann die Elemente durch die örtliche Anordnung eines flexiblen Materials bei der Berührungslinie
5 miteinander vereinigt werden können. Auch können die weiteren Oberflächen der Elemente noch mit einem flexiblen
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Material, insbesondere einer feuerhemmenden Folie, versehen sein wodurch eine beträchtliche Versteifung der Elemente
erzielt wird. Die Anordnung einer derartigen Folie ergibt keine grossenSchwierigkeiten durch die einfache Form der
Elemente.
Fig.2A zeigt noch eine Möglichkeit der Anordnung des flexiblen Materials 7 derart, dass die U-Elemente 2
während des Transports so weit verschwenckt sein können, dass eine platte untere Fläche des ganzen Zusammenbaus
erhalten wird.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt über eine Bodenkonstruktion,
wobei die T-Balken 1, U-Elemente 2 und die Platten 3
gebraucht sind. De Teile 2 und 3 sind wieder aus isolierendem Material hergestellt und über die T-Balken 1 und
die Platte 3 hin ist der Betonboden 8 geschüttet.
Wie sich zeigt, wird der durch den Beton auf die Platte 3 ausgeübte Druck dafür Sorge tragen, dass die unteren
Schenkel 6 der U-Elemente 2 zu^einander hin gedrückt
werden, wodurch ein vollständiger Verschluss der dazwischen vorhandenen Naht erzielt wird.
Fig. 4 zeigt eine Konstruktion, bei der die T-Balken erhalten werden, indem man von vorgefertigten Balken 9
mit einem rechteckigen Querschnitt ausgeht, so dass das T-Profil erst nach dem Schütten des Bodens 8 entsteht.
Dabei befindet sich einer der Balken dicht bei einer Mauer und nun kann ein spezielles U-Element 10 mit einem unteren
Schenkel 11 gebraucht werden, der eine derartige Länge aufweist, dass er gegen die Mauer 12 zu liegen kommt.
Dadurch wird eine vollständige Isolation von auchdiesem Randbalken erzielt. Ferner liegen bei dieser Konstruktion
all die Balken nicht in gleichen Abständen voneinander aber dies kann auf einfache Weise herbeigeführt werden,
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indem man die eine Platte schmaler als die andere macht.
Fig. 5 zeigt eine Bodenkonstruktion, bei der zwei T-Balken
dicht neben--einander angeordnet sind, so dass auf dem Boden
örtlich eine grössere Belastung ausgeübt werden kann. Zur Isolierung der nebeneinander liegenden T-Balken 1 kann nun
ein U-Element 13 gebraucht werden, dessen unterer Schenkel 14 derart verlängert ist, dass er sich unter dem ganzen
Schenkel des T-Balkens erstreckt.
Schliesslich zeigt Fig. 6 noch eine Konstruktion, bei der so-genannte "offene T-Balken" oder "Gitterträger" angewandt
werden. Von dem rechteckigen vorgefertigten Balken 16 ragt dabei die Bewehrung 16' heraus, die beim Schütten
des Bodens 8 in den Beton aufgenommen wird.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, kann der Boden örtlich schwerer ausgebildet werden, so dass dort an der Stelle
eine grössere Belastung aufgenommen werden kann. Dazu kann ein U-Element 17 benutzt werden, dessen oberer
Schenkel 18 dünner als bei dem normalen Element ausgebildet ist. Durch den kleineren Abstand von Mitte zu
Mitte der T-Balken können auch die Platten 20 eine kleinere Stärke aufweisen, wodurch die Stärke des Betonbodens über
den Platten 20 grosser ist als dort wo keine grossen Belastungen auf den Boden ausgeübt werden.
Fig. 7 zeigt die Weise, in der ein T-Balken 15 bis nach dem Schütten und Erhärten des Betonbodens unterstützt
werden kann. Dazu kann ein einfaches Abstandsorgan 21 zwischen dem T-Balken 15 und einer Montagenunterstützung
22 gebraucht werden. Das Abstandsorgan 21 kann eine geringe Stärke aufweisen, so dass nach dem Wegnehmen desselben
die unteren Schenkel der U-Elemente wieder zu—
einandedhin federn werden auf die Weise wie dies oben-
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beschrieben ist. Die Abstandsorgane 21 können also an , jeder erwünschte Stelle eines Balkens angeordnet werden,
wenn sie sich nur zentral unter dem Balken befinden.
Fig. 8 zeigt auf welche Weise ein Abstandsorgan 2 3 zur
Unterstützung von zwei nebeneinander liegenden T-Balken 15 angeordnet werden kann. Dabei kann das Abstandsorgan
23 z.B. aus zwei winkelrecht aufeinander stehenden runden Stäben zusammen-gesetzt sein, so dass es bei Entfernung
des Abstandsorgans nur erforderlich ist dieses Organ auf dem vertikalen Schenkel zu drehen, wonach der horizontale
Schenkel zwischen den U-Elementen heraus gezogen werden kann. Die Schenkel der U-Elemente federn dann wieder zu
einanderjhin auf die Weise wie oben beschrieben, so dass keine Oefnnung in der Naht zurück-bleibt.
Es können also sehr einfache Abstandsorgane gebraucht werden, die erstens keine Schwierigkeiten bei der Anordnung
der U-Elemente aus isolierendem Material auf die T-Balken ergeben und die auch leicht wieder nach
der Fertigstellung des Bodens entfernt werden können, ohne dass unisolierte Teile der T-Balken zurückbleiben.
Wie aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich ist, können aus einer Platte Isolationsmaterial mit einem rechteckigen
Querschnitt sowohl ein im wesentlichen plattenförmiges Element 24 als auch zwei U-Elemente 25 derart geschnitten
werden, dass nahezu kein Abfall entsteht und dass während des Transports der Elemente nahezu kein schädlicher freier
Raum entsteht.
Fig. 10 zeigt die ineinander gepassten Elemente und Fig. die Weise in der das plattenförmige Element 24 auf die
Elemente 25 gelegt wird, wobei ein Teil der Platte 24 zwischen die U-elemente 25 sinkt. Dadurch wird die Platte
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24 während des Schlittens des Betons an ihrer Stelle gehalten
.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine einigermassen geänderte Ausbildung der Fig. 9 und 10. Fig. 12 zeigt die Weise in
der eine Anzahl U-Elemente 25 und Platten 26 aus einem Block Isolationsmaterial geschnitten werden, wobei die
Platte 26 eine einigermassen gewölbte Form erhält. Dennoch entsteht beim Schneiden nur eine geringe Abfallmenge,
nämlich nur die zwei Streifen 27 bei der einen Seite des Blockes und der Streifen 27' bei der anderen Seite. Durch
die einigermassen gewölbte Ausbildung der Platte 26 kann derer Stärke etwas vergrössert werden, aber insbesondere
ist es möglich die Konstruktionshöhe des Bodens und die Stärke des Betons, der sich oberhalb des Elements 26
befindet, an die Dicke an^-zu'-passen, die zur Erzielung
einer bestimmten Tragkraft des schliesslich erhaltenen
Bodens erwünscht ist.
Es wird deutlich sein, dass nur einige mögliche Ausführungsformen
der Erfindung in der Zeichnung dargestellt und oben beschrieben sind, weil viele Aenderungen durchgeführt
werden können ohne ausserhalb des Erfindungsgedankens zu treten.
Zum Beispiel kann der obere Schenkel 4 der U-Elemente 2, der in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, nicht abgeschrägt
sein,sondern etwa an der Stelle der Berührungslinie 5 mit einem nach oben ausragenden Teil in Form eines Blockes
versehen sein. Dadurch wird auf das U-Element ebenfalls ein Kippmoment durch die Platte 3 und den darauf geschütteten
Beton augeübt werden.
Wenn oben von "isolierenden Elementen" die Rede ist, wird dabei in erster Instanz an Elemente ausjgeschäumtem
Kunststoff wie Polystyren gedacht werden, welches Material bereits für die bekannten Elemente angewandt wird. Dieses
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Material ist besonders geeignet für die Herstellung von Parterre-Böden, deren Unterseite also nicht nachbearbeitet
zu werden braucht.
Bei der Anfertigung von Böden oder Decken, deren Unterseite
wohl sichtbar ist, können die Platte- und U-Elemente auch aus anderen Materialien hergestellt werden, wie aus
Holz, Gips und dergleichen derart dass gegebenenfalls nach weiterer Nachbearbeitung eine "Balken-Decke" erhalten
wird wie dies heutzutage wieder immer mehr Eingang findet. Natürlich wird der isolierende Wert von Elementen aus
einem derartigen Material geringer sein als derjenige von Elementen aus geschäumten Kunststoffen.
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Claims (13)
1. Betonbodenkonstruktion bestehend aus im Abstand voneinander
angeordneten gegenseitig parallel verlaufenden umgekehrten T-Balken, aus Elementen aus isolierendem Material,
die durch die in horizontaler Richtung verlaufenden Schenkel von einander-~gegenüber liegenden T-Balken unterstützt werden
und die die Unterseite der T-Balken wenigstens teilweise bedecken und zwischen den T-Balken eine dauerende Verschalung
bilden, und aus einer Bodenoberfläche erhalten durch das Schütten von Beton über die T-Balken und die Verschalungselemente hin, dadurch gekennzeichnet,
dass die isolierenden Elemente einerseits aus U-förmigen Elemente^ die um die Enden der einander zugewandten Schenkel
der T-Balken greifen, und andererseits aus im wesentlichen plattenförmigen Elementen bestehen, die auf den obenliegenden
Schenkeln der U-förmigen Elemente ruhen.
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ORIGINAL INSPECTED
2. Betonbodenkonstruktion gemäss Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Aussenoberflache von wenigstens dem, in der angebrachten Stellung obenliegenden
Schenkel des U-förmigen Elements derart ausgebildet ist, dass nachdem das U-förmige Element auf
den Schenkel des T-Balkens geschoben und noch nicht belastet ist, die Aussenoberflache bei dem freien Ende des
Schenkels niedriger liegt als bei dem anderen Ende des Schenkels, derart dass durch das angeordnete plattenförmige
Element ein Kippmoment auf das U-förmige Element ausgeübt wird, wodurch der untere Schenkel des U-förmigen
Elements weiter unter den T-Balken gedruckt wird.
3. Betonbodenkonstruktion gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Oberfläche
des plattenförmigen Elements wenigstens über den Teil, der oberhalb des Schenkels des U-förmigen Elements zu liegen
kommt, derart ausgebildet ist, dass in unbelastetem Zustand das plattenförmige Element nur mit einem kleinen Teil des
Schenkels des U-förmigen Elements in Berührung ist und zwar von dem Teil des Schenkels, der an den Steg des U-förmigen
Elements grenzt , derart dass durch das angeordnete plattenförmige Element ein Kippmoment auf das U-förmige Element
ausgeübt wird, wodurch der untere Schenkel des U-förmigen
unter
Elements ferner/den T-Balken gedruckt wird.
Elements ferner/den T-Balken gedruckt wird.
4. Betonbodenkonstruktion gemäss einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Element und U-förmige Element vor deren
Anordnung auf die T-Balken mindestens örtlich durch ein flexibles Material derart miteinander verbunden werden,
dass die längs beider Ränder eines plattenförmigen Elements angeordneten U-förmigen Elemente zueinander verschwenkbar
sind.
5. Betonbodenkonstruktion gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes U-förmige Element
in bezug auf das plattenförmige Element um einem Berühungslinie verschwenkbar ist, die am weitesten von dem freien
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Ende des Schenkels des U-förmigen Elements liegt.
6. Betonbodenkonstruktion gemäss einem der Ansprüche 4
oder 5, dadurch gekenzeichnet, dass das flexible Material sich über die ganze untere Oberfläche
der Elemente in deren angeordneter Stellung erstreckt.
7. Betonbodenkonstruktion gemäss Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass von dem plattenförmigen Element aus isolierendem Material die oberen Ränder, die
auf die Schenkel der U-förmigen Elemente zu liegen kommen, derart zurück liegen oder profiliert sind, dass die
Ränder der oberen Oberflächen von zwei angrenzenden Elementen in grösserem Abstand voneinander zu liegen kommen.
8. Betonbodenkonstruktion gemäss Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die U-förmigen Elemente aus den beiden Längsrändern einer im Querschnitt im wesentlichen
rechteckigen Platte derart geschnitten werden, dass der Steg von jedem U-förmigen Element aus einer Seite der
Platte und die Schenkel aus der oberen bzw. unteren Seite der Platte gebildet werden.
9. Betonbodenkonstruktion gemäss Anspruch 7, d a d u r ch gekennzeichnet, dass der mittlere Teil der
Platte winkelrecht zu seiner Fläche derart etwas verschoben wird, dass eine einigermassen gewölbte Platte erhalten
wird.
10. Betonbodenkonstruktion gemäss einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Elemente aus dem isolierenden Material durch das Schneiden derselben aus einem Block eines derartigen
Materials erhalten werden.
0300 ri'i/0803
11. U-förmiges und plattenförmiges Element aus isolierendem
Material für Anwendung bei der Betonboden-konstruktion wie beschrieben in einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche
.
12. Plattenförmiges Element aus isolierendem Material, das längs wenigstens eines Längsrand^gijelenkig mit einem
U-förmigen Element aus isolierendem Material verbunden ist.
13. Betonbodenkonstruktion und Elemente aus isolierendem Material gebraucht zur Herstellung einer Betonbodenkonstruktion
wie beschrieben und/oder dargestellt in der Zeichnung.
030050/0803
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