DE2601850C3 - Bausatz für eine ein Raumgerust aufweisende Gebäudeeinheit - Google Patents

Bausatz für eine ein Raumgerust aufweisende Gebäudeeinheit

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DE2601850C3
DE2601850C3 DE19762601850 DE2601850A DE2601850C3 DE 2601850 C3 DE2601850 C3 DE 2601850C3 DE 19762601850 DE19762601850 DE 19762601850 DE 2601850 A DE2601850 A DE 2601850A DE 2601850 C3 DE2601850 C3 DE 2601850C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz für eine ein Raumgerüst aufweisende Gebäudeeinheit zur Errichtung von Bauwerken, wie beispielsweise Unterständen, Wohnbauten, Lagerhallen, bestehend aus in Form eines vierseitigen Prismas anzuordnenden Balken, von denen die ein Bodenrechteck bildenden Balken jeweils als Profile mit einer von oben her zugänglichen, offenen Rinne ausgebildet sind, in welche die Randbereiche von Wandplatten oder Zargen von Türen od. dgl. einführbar sind, und von denen die ein dem Bodenrechteck
y> gegenüberliegendes Deckenrechteck bildenden Balken jeweils als eine von unten her zugängliche, offene Rinne aufweisende Profile ausgebildet sind.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE-OS 22 06 078 bekannt. Zur Bildung des Boden- und des
•to Deckenrcchtecks finden hierbei jeweils gleiche Profile Verwendung, deren Querschnitt etwa doppel-H-förmig ist. Die jeweils nach oben bzw. nach unten offene Rinne wird dabei zur Halterung der die zwischenliegende Fläche ausfacbenden Wandelemete benutzt. Da die
•*r> feststehenden Flansche dieser Doppel-H-Profile den lichten Abstand zwischen Boden- und Deckenrechteck entsprechend verkleinern, können bei der bekannten Anordnung keine durchlaufenden Wandelemcnte mit dem lichten Abstand der jeweiligen Rinnenböden entsprechender Länge in Stellung gebracht werden, sofern zunächst ein durch Profilstäbe gebildetes Raumgerüst in Form eines vierseitigen Prismas aufgestellt wird, dessen Seitenwände erst nachträglich durch entsprechende Wandplatten ausgefacht werden sollen. Die bekannte Anordnung ist daher auf die Verwendung über die Prismahöhe zumindest einmal unterteilter Wandplatten angewiesen, deren Stoßbereich durch weitere, horizontal anzuordnende Profilstäbe überbrückt werden muß. Hierzu werden in der
b0 genannten DE-OS 22 06 078 Profilstäbe vorgeschlagen, die aus zwei etwa T-förmigen Leisten bestehen, welche beiderseits der zu haltenden Wandplatte angesetzt und durch Verbindungsschrauben aneinander festgelegt werden. Die bekannte Anordnung erfordert demnach
Μ ι ht nur eine umständliche und aufwendige Montage, sondern ergibt zugleich auch einen nicht unbeträchtlichen Materialbedarf.
Aus der FR-PS 13 63 442 ist ferner ein Gebäudebau-
satz mit einem durch mit einer nach oben offenen Rinne versehene Profilstäbe gebildeten Bodenrechteck und einem durch mit einer nach unten offenen Rinne versehene Profilstäbe gebildeten Deckenrechteck bekannt. Die Gebäudeseitenwände sollen dabei durch über die Gebäudehöhe einteilige Platten gebildet werden. Beim Aufstellen der bekannten Anordnung entsteht jedoch zunächst kein durch in Form eines vierseitigen Prismas angeordnete Profilstäbe gebildetes Raumgerüst, vielmehr kann hierbei das Deckenrechteck erst ganz zum Schluß auf die durch die Seitenwände bereits komplettierte Zelle aufgesetzt werden. Nachteilig ist hierbei, daß ohne Abnahme des Deckenrechtecks und damit praktisch ohne vollständige Demontage der gesamten Zelle nachträglich keine Veränderung der Wandausfachung vorgenommen werden kann. Dies steht einem vielfach Zug um Zug erfolgenden Ausbau einer aus mehreren Zellen zusammenzusetzenden größeren Einheit entgegen. Auch vielfach notwendige Reparaturarbeiten im Bereich der Wandplatten werden hierdurch erschwert.
Aus der DE-AS 11 72 829 ist ferner eine Anordnung zum Aufbau einer Gehäusewand bekannt, bei welcher eine Wandplatte nachträglich an den Balken eines zunächst fertiggestellten Raumgerüstes festlegbar ist. Hierzu finden der bekannten Anordnung spangenartig auf die Stirnseiten der betreffenden Wandtafel aufgespannte Federleisten Verwendung, die einerseits an den Balken des Raumgerüstes einrastbar sind und andererseits auf der zugeordneten Wandplatte teleskoparti«* Jo verschiebbar sind. Diese Federleisten werden zunächst so weit auf die zugeordnete Wandplatte aufgeschoben, daß der lichte Balkenabstand unterschritten wird und die mit den Federleisten versehene Wandplatte zwischen den hierfür vorgesehenen Raumgerüstbalken J5 in Stellung gebracht werden kann. Anschließend werden die Federleisten durch tcleskopartiges Auseinanderfahren in formschlüssige Rastverbindung mit den zugeordneten Raumgerüstbalken gebracht. Auch diese Anordnung erweist sich demnach ersichtlich als aufwenig und umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der eine einfache und schnelle Montage der Gebäudeeinheit unter Verwendung einteiliger, raumhoher Wandplatte od. dgl. bei vorheriger Montage des Raumgerüstes sowie eine leichte Auswechselbarkeit der Wandplatten oder dergleichen im Zuge einer Gebäudeerweiterung oder Reparatur ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die beiden Seiten einer jeden Rinne der das Deckenrechteck des vierseitigen Prismas bildenden Balken unter einem spitzen Winkel gegeneinander geneigt sind und daß in den Rinnen der die Balken bildenden Profile jeweils ein Halte- und Klemmkörper zum Festlegen des oberen Randbeieichs vor. zugeordneten Wandplatten, Türzargen od. dgl. vorgesehen ist, der in Form jeweils einer in der Rinne des zugehörigen Balkens angeordneten und in Richtung auf deren öffnung relativ zu dieser vp;:--hiebbaren weiteren b0 Rinne mit bis auf die geringere Rinnenbodenbreite gleicher Querschnittskontur und einem aus der Balkenrinne herausragenden Fortsatz ausgebildet ist.
Der erfindungsgemäße Halte- und Klemmkörper läßt sich in vorteilhafter Weise von einer praktisch völlig in b5 die zugeordnete Rinne eintauchenden Stellung, in welcher die zur Ausfachung der Wände vorgesehenen Wandplatten leicht und einfach eingelegt werden können, in eine aus der zugeordneten Rinne ausgefahrene Stellung verschieben, in welcher die eingestellten Wandplatten in vorteilhafter Weise hintergriffen werden. Durch diese Maßnahmen wird daher die Plattenriiontage gegenüber den bekannten Anordnungen nicht unwesentlich erleichert Außerdem ist es hierbei ohne weiteres möglich, jede gewünschte Platte durch Verbringen des zugeordneten Halte- und Klemmkörpers in seine Ausgangsstellung leicht und einfach wieder zu demontieren, so daß bei einer Erweiterung eines Gebäudekomplexes Zug um Zug frühere Außenwandplatten, die eine unerwünschte Aufteilung des erweiterten Innenraums ergeben, ohne jeden Aufwand herausgenommen werden können. Ein weiterer entscheidender Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist aber auch in der in'folge der erfindungsgemäßen Neigung der Seitenwände des Halte- und Klemmkörpers und der zugeordneten Profilstabrinne erzielbaren Keilwirkung zu sehen. Beim Verbringen des Halte- und Klemmkörpers in seine die zugeordnete Wandplatte hintergreifende, aus der zugehörigen Profilstabrinne ausgefahrene Stellung verkleinert sich infolge der Wandneigung die lichte Rinnenweite, so daß die benachbarte Wandplatte nicht nur hintergriffen, sondern gleichzeitig unter kraftschlüssiger Klemmwirkung gehalten wird, und zwar in vorteilhafter Weise praktisch ohne daß zusätzliche Mittel hierfür bereitgestellt werden müßten. Der hierbei ohne jeden zusätzlichen Aufwand an Zeit und Material erzielbare Form- und Kraftschluß gewährleistet in vorteilhafter Weise eine ausgezeichnete Plattenhalterung und stellt zugleich eine exakte Randabdichtung sicher, so daß eine Innenraum-Trockenheit erreicht wird die gehobenen Ansprüchen gerecht wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß die senkrechten Balken des vierseitigen Prismas jeweils durch Profile gebildet sind, die von zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Flächen jeweils rechtwinklig wegstehende flanschartige Halteelemente aufweisen. In weiterer Fortbildung können dabei die senkrechten Balken des vierseitigen Prismas jeweils durch ein Rinnenprofil gebildet werden, dessen Außenbereiche einen rechten Winkel zueinander bildend aufeinander zu verlaufen und in ihren Randbereichen zur Bildung der Halteelemente jeweils rechtwinklig nach außen abgekröpft sind. Durch diese letztgenannte bevorzugte Ausführungsform ergibt sich trotz ausreichender Biege- und Verwindungssteifigkeit eine gewichtsmäßig besonders leichte und daher einfach zu handhabende und zu montierende und deshalb äußerst wirtschaftliche Konstruktion.
Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Fortbildung können die einander benachbarten Balken zumindest des das Bodenrechteck und/oder des das Deckenrechteck des vierseitigen Prismas bildenden Balkensatzes jeweils mittels eines Eckverbindungselements miteinander verbunden werden. Bevorzugt können dabei jeweils alle drei in den Ecken des vierseitigen Prismas zusammentreffenden Balken mittels eines Eckverbindungselements miteinander verbunden werden. Als besonders zu bevorzugen hat sich eine Ausgestaltung erwiesen, bei welcher die miteinander zu verbindenden Balken des vierseitigen Prismas jeweils in einer sie formschlüssig übergreifenden Rinne des Eckverbindungselements angeordnet sind. Weiter kann es zweckmäßig sein, daß die miteinander zu verbindenden Balken des vierseitigen Prismas durch das Eckverbindungselement kraftschlüssig gehalten sind. Es
hat sich nämlich herausgestellt, daß ein solcher Kraftschluß zumindest bei der Erstellung des Gebäudes durch Montieren seiner einzelnen Bauelemente äußerst hilfreich ist, in manchen Fällen aber sogar ausreicht, um die einzelnen Bauelemente in eine ausreichende Steifigkeit und Festigkeit vermittelnder Weise aneinander festzulegen, so daß sogar auf nachträgliche Sicherung durch formschlüssig arbeitende Verbindungselemente verzichtet werden kann.
In weitere Ausgestaltung der Erfindung können die beiden Seitenwände einer jeder Rinne der das Bodenrechteck der vierseitigen Prismas bildenden Balken unterschiedliche Höhen aufweisen, wobei der Randbereich der höheren Rinnenwand jeweils rechtwinklig nach außen abgebogen ist.
Bevorzugt kann eine Seitenwand einer jeden Rinne der das Deckenrechteck des vierseitigen Prismas bildenden Balken mit dem Rinnenboden einen rechten Winkel bilden. Zweckmäßig kann dabei der aus der Balkenrinne herausragende Fortsatz des Halte- und Klemmkörpers einen flanschartig nach außen, vorzugsweise etwa rechtwinklig abgebogenen Randbereich aufweisen.
Der näheren Erläuterung der Erfindung dient die nachstehende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, welches in der Zeichnung schematisch dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Schaubilddarstellung einer Gebäudeeinheit nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt längs Linie A -A in F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt längs Linie D-D in F i g. 1,
F i g. 3a einen Schnitt längs Linie C-Cin F i g. 1,
F i g. 4 einen Schnitt längs Linie B-B in F i g. 1,
Fig.5 in vergrößertem Maßstab eine Schnittdarstellung eines Eckdetails in Richtung der Linie E-£in F i g. 1 und
F i g. 6 eine Schnittdarstellung eines Konstruktionsdetails in vergrößertem Maßstab.
Die in F i g. 1 dargestellte Gebäudeeinheit nach der Erfindung besteht aus einem Raumgerüst, welches waagerecht verlegte Balkenelemete 1, 2, 3 und 4 aufweist, wobei die Balken 3 und 4 lediglich durch gestrichelte Linien angedeutet sind. Diese vier Balken sind auf dem Boden verlegt. Parallel zu diesen Balken entlang der Oberkanten der Gebäudeeinheit, sind vier ebenfalls waagerechte Balken la, 2a, 3a und 4a vorgesehen. Die Balken 1,2,3 und 4 bilden somit ebenso wie die Balken la, 2a, 3a und 4a ein Rechteck, welches auch quadratische Form haben kann. Zwischen diesen beiden Vierecken erstrecken sich die mit 5, 6S 7 und 8 bezeichneten Vertikalbalken (auch Pfosten genannt). An den Verbindungsstellen sind die Balken durch Eckverbindungselemente 9 in Form von Knotenblechen in einer noch zu beschreibenden Weise verbunden.
Sämtliche Balken 1, 2,3, 4 und 5, 6, 7, 8 sowie la, 2a, 3a, 4a sind Rinnenprofile.
In die Rinnenprofile werden die als Wände dienenden Platten oder andere Bauelemente, wie beispielsweise die Zargen von Türen oder Fensterwänden od. dgl, eingeschoben. In dem dargestellten Ausbildungsbeispiel können die Platten glatt und ununterbrochen sein, wie etwa die Wandplatte 10 in Fig. 1, oder sie können ein Fenster enthalten, wie beispielsweise die Wandplatte 11 in Fig. 1, oder aber eine Tür, wie in Fig. 1 bei 12 angedeutet, deren nicht näher bezeichnete, jedoch dargestellte Zarge zwischen zwei Wandplatten 13 eingesetzt ist Ob und wo Türen oder Fenster angebracht werden sollen, ist der Wahl des Errichters überlassen.
- In F i g. 3 und 4 ist zu sehen, daß die Bodenbalken 1 und 2 (und selbstverständlich auch die zum Bodenrechteck gehörenden Balken 3 und 4) als Rinnenelemente ausgebildet sind. Die eine Seitenwand a eines jeden Rinnenelementes, d. h. die Seite des Balkenprofils, die dem Innenraum des Gebäudes näherliegt und gegen welche sich die Wandplatten abstützen, ist etwas höher als die gegenüberliegende Rinnenwand b ausgeführt. Die Seitenwand a hat eine flanschartig nach außen gebogene Randkante c, die zur Versteifung des Balkenprofils dient. Falls erwünscht, können auf diese abgebogene Randkante c auch Bodenbohlen oder andere bodenbildende Bauelemente aufgelegt werden.
Die senkrechten Balken 5 bis 8 des Raumgerüstes sind in F i g. 2 und 3a zu sehen. Die gegenüberliegenden Wände der Rinne sind hier mit d und e bezeichnet, wobei die eine Wand t/breiter ist als e. Die Rinnenwand d hat als Fortsatz einen abgekanteten Außenbereich f, von dem wiederum eine schmaler Randbereich flanschartig in rechtem Winkel abgebogen ist, der mit g bezeichnet ist. Die Rinnenwand e hat gleichfalls einen rechtwinklig abgebogenen flanschartigen Randbereich g, welcher vorzugsweise eine spiegelbildliche Konturierung bezüglich der vertikalen Diagonalebene des den Vertikalbalken 5 bzw. 6 bzw. 7 bzw. 8 bildenden Rinnenprofils aufweist.
Die oberen horizontalen Balken la, 2a, 3a, 4a haben ein erfindungsspezifisch ausgebildetes Profil und dienen dazu, die eingesetzten Wandplatten fest innerhalb der ihre Randbereiche aufnehmenden Balken zu halten.
Aus F i g. 6 ist zu entnehmen, daß die jeweils zum Deckenrechteck gehörigen Balken la bzw. 2a bzw. 3a bzw. 4a einen Boden Λ aufweisen, von dem zwei gegenüberliegende Seitenwände ι und Ar wegragen Ferner ist aus der Zeichnung zu ersehen, daß die Seitenwand k breiter ausgebildet ist als die gegenüberliegende Seitenwand / und im rechten Winkel von derr Rinnenboden h absteht, während zwischen der Seitenwand ι und dem Rinnenboden h ein spitzer Winke vorgesehen ist. Demgemäß ist die Rinne am Boder breiter als an ihrer offenen Seite. In diesem in Fi g. 6 irr Querschnitt dargestellten Balken ist mindestens eir Halte- und Klemmkörper 15 eingesetzt, der aus einerr Stück profilierten, genügend starken Bleches bestehi und dessen einer Schenkel mit dem Boden einen Winke et. einschließt, der dem spitzen Winkel des zugeordneten den Balken bildenden Rinnenprofils entspricht. Wit ferner aus F i g. 6 zu entnehmen ist, ist dieser aus den Rinnennrofil herausragende Schenkel des Halte- unc Klemmkörpers 15 zu einem Winkelflansch 1 abgebogen der zum gegenüberliegenden Schenkel m. der in rechten Winkel von dem dem Rinnenboden h de: Deckenrechtecksbalkens la bzw. 2a bzw. 3a bzw. 4; zugeordneten Bodenbereich des Halte- und Klemmkör pers 15 sich wegerstreckt mit Vorzug rechtwinklij verläuft
Die Verbindungsstellen der Vertikalbalken 5 bzw. ( bzw. 7 bzw. 8 mit jeweils zwei Deckenrechteckbalkei la, 2a bzw. 2a, 3a bzw. 3a, 4a bzw. 4a, la sind in Fi g.i am Beispiel der Balken 3a, 4a, 7 dargestellt Dii Verbindung der Vertikalbalken beziehungsweise Pfo sten 5, 6, 7 und 8 mit den Bodenrechtecksbalken 1,: bzw. 2,3 bzw. 3,4 bzw. 4,1 ist wie in F i g. 1 angedeutet in gleicher Weise vorgenommen. Die Eckverbindungse lemente 9 weisen dreieckige Deckplatten π um Seitenplatten σ und ρ auf, die mit der Deckplatte . verschweißt sind. An die Deckplatte π sind wciterhii
angeschweißte zwei kurze stegartige Platten q und r, welche in parallelen Ebenen zu den dreieckigen Seitenplatten ο und ρ in Abstand zu denselben angebracht sind. Zwei weitere stegartige Platten s und t erstrecken sich gleichfalls rechtwinklig von den Seitenplatten ο und ρ weg und übergreifen, im Zusammenwirken mit der gegenüberliegenden Seitenplatte ρ bzw. ο eine Aufnahmerinne bildend, den Pfosten 7.
Beim Zusammenbau der beschriebenen Bauelemente zwecks Bildung des Raumgerüstes, welches erfindungsgemäß seinerseits die Wandplatten, Türzargen oder dergleichen Bauteile tragen soll, werden die vier Balkenprofile 1,2. 3 und 4 mittels der Eckverbindungselemente 9, die in F i g. 1 und 5 zu sehen sind, verbunden. Dies erfolgt in einfacher Weise durch Einführen der Balken I bis 4 bzw. la bis 4a in den rinnenförmigen Raum, der zwischen den dreieckigen Seitenplatten ο und ρ einerseits und den an der Deckplatte η angeschweißten stegartigen Platten q und randererseits gebildet ist Es ist offenbar, daß der Abstand zwischen den dreieckigen Seitenplatten ο bzw. ρ und den zu diesen jeweils parallelen stegartigen Seitenplatten ρ bzw. r so gewählt werden muß, daß die Balken in diese hineinpassen. Dabei soll die Anordnung so getroffen sein, daß die Balken 1 bis 4 bzw. la bis 4a unter Anwendung von etwas Kraft eingeschoben werden müssen, so daß sie durch Reibungsschluß in diesen Aufnahmerinnen gehalten werden, was durch die Eigenfederung der aus Blech hergestellten Teile der Knotenblech«; beziehungsweise ihrer wegstehenden Stegbereiche bewirkt wird.
Ein so gebildeter rechteckiger oder quadratischer Rahmen wird auf dem Boden beziehungsweise Untergrund verlegt, um das Bodenrechteck zu bilden. Nun können die Vertikalbalken bzw. Pfosten 5, 6, 7 und 8 angeschlossen werden. Dabei paßt die Außenkontur der Pfosten mit Ausnahme ihrer beidseitigen Randbereiche gin den durch die dreieckigen Seitenplatten ο und ρ und die zu diesen senkrechten Platten t bzw. s gebildeten rinnenförmigen Raum hinein, so daß in diesem, da auch hier mit Anwendung einiger Kraft der Pfosten eingeschoben werden sollte, eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Eckverbindungselement 9 und damit auch den beiden zugeordneten Bodenrechtecksbalken in Richtung der Pfostenlängsachse und eine formschlüssige Verbindung mit dem Eckverbindungselement 9 in beiden Richtungen quer zu dieser erzielt wird.
Nunmehr wird auf die freien Enden der Pfosten 5,6,7 und 8 der in gleicher Weise, jedoch aus den mit den so Halte- und Kiemmkörpern i5 versehenen Profilen ia, 2a, 3a und 4a gebildete Deckenrechtecksrahmen von oben aufgeschoben, indem die freien Enden der Pfosten 5 bis 8 in gleicher Weise in die dafür vorgesehenen rinnenartigen Aufnahmeräume der Eckverbindungselemente 9, mit denen die Deckenrechtecksbalken miteinander verbunden sind, eingeschoben und in diesen gehalten werden.
Da bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wie beispielsweise aus Fig.3 und 4 zu entnehmen ist, die Rinnenprofile der Bodenrechtecksbalken 1 bis 4 und der Deckenrechtecksbalken 5 bis 8 unterschiedlich ausgebildet sind, wird bei diesem Ausführungsbeispiel auch die Ausführung der Eckverbindungselemente 9, die für das Zusammenfügen der Bodenrechtecksbalken vorgesehen sind, anders zu treffen sein, als die der Eckverbindungselemente, die für das Zusammenhalten der Deckenrechtecksbalken vorgesehen sind. Es kann gegebenenfalls aber auch als Bodenrecht'ecksbalken ein gleiches Rinnenprofil Verwendung finden, wie es als Deckenrechtecksbalken eingesetzt wird. In einem solchen Falle würden sich dann acht gleiche Eckverbindungselemente 9 ergeben: Bei genügender federnder Eigenverformbarkeit der an der Deckplatte η schräg angeschweißten stegartigen Blechplatten q und r wäre es gleichfalls möglich, lediglich eine solche Ausführungsform von Eckverbindungselementen 9 zu verwenden, sofern dies die Bodenabmessungen des betreffenden Rinnenquerschnitts zulassen. Es würden dann einfach sich die schrägstehenden stegartigen Blechplatten q und r in eine solche Richtung verbiegen, daß sie unter Aufbringung einer nicht unerheblichen Andrückkraft an den nicht schrägen Seitenwandungen der Bodenrechtecksbalken anliegen. Werden andererseits für das Bodenrechteck Deckenrechtecksbalkenprofile verwandt, so können aus diesen die Halte- und Klemmkörper 15 als überflüssig entnommen werden.
Ist das Raumgerüst in der beschriebenen Weise errichtet, kann das Einführen der Seitenverkleidungselemente, wie beispielsweise von Wandplatten 10,11,13 oder Türzargen od. dgl., beginnen. Diese Seitenverkleidungselemente können aus Blech oder anderem passendem Material, wie Kunststoff oder glasfaserverstärktem Kunststoff, hergestellt und vorzugsweise mit sich senkrecht erstreckenden Verstärkerrippen, wie in den Zeichnungen dargestellt, versehen sein. In den Wänden können nach Wahl Fenster- oder Türöffnungen vorgesehen werden. Das Einführen der Wandplatten 10, 11,13 geschieht in der Weise, daß erst die in die oberen horizontalen Balken la bis 4a eingeführten Halte- und Klemmkörper 15, die in Zusammenhang mit Fig.6 beschrieben wurden, nach oben geschoben werden, bis deren waagerechte Böden an der Innenoberfläche der Rinnenböden h der Balken zur Anlage kommen, wie das auch in gestrichelten Linien in Fig.6 dargestellt ist. Dies macht es möglich, ein Wandelement oder eine Türzarge od. dgl. Bauteil in die oberen Balken la bis 4a einzuschieben und dieses Bauelement nach Lotrechtausrichtung nach unten zu verschieben beziehungsweise fallenzulassen, bis sein unterer Randbereich in die Bodenrechtecksbalken 1 bis 4 eintritt
Nachdem dies geschehen und das Seiten verkleidungselement so weit nach unten gelangt ist bis es auf dem Rinnenboden des Bodenrechtecksbalkenprofils 1 bzw. 2 bzw. 3 bzw. 4 steht wird der Halte- und Klemmkörper 15 mittels seines nach außen ragenden abgekröpften Randbereichs / nach unten gezogen, wie in Fig.6 dargestellt wobei der Schenkel m an der Seitenwand k entianggezogen wird und der gegenüberliegende Schenkel des Halte- und Klemmkörpers 15 auf der Seitenwand / des den Balken bildenden Rinnenprofils gleitet Somit wird ein Keileffekt erreicht und das beispielsweise als Wandplatte ausgebildete Seitenverkleidungselement welches in Fig.6 zu sehen ist wird fest in das obere Balkenelement eingeklemmt und gegen dessen Seitenwand Ar gedruckt
Auf diese Weise werden sämtliche Seitenverkleidungselemente eingesetzt bis sämtliche vier Wände in gewünschter Ausgestaltung im Raumgerüst festgehalten sind
Die aus Blech hergestellten Wandungsplatten können innen mit einem isolierenden Belag versehen sein, oder aber dieser kann entfallen, fails es sich um beispielsweise Lagerräume od. dgL handelt Soll lediglich ein Unterstand oder eine Überdachung eines Abstellraumes erstellt werden, so kann auf Seitenverkleidungselemen-
te überhaupt verzichtet und lediglich das Raumgerüst nach der Erfindung aufgestellt werden- Wie weiter aus F i g. 1 und F i g. 4 zu entnehmen ist, körnen waagerechte Ablageleisten 40 an den Wänden vorgesehen werden. Die in F i g. 1 und 3a dargestellte Tür kann durch eine Platte 41 verstärkt sein, wie in F i g. 3 dargestellt
Das beschriebene Bauwerk nach der Erfindung ist ein vierseitiges Gebilde, auf welches ein Dach irgendwelcher Art und Konstruktion aufgesetzt werden kann. Außerdem ist es möglich, zwei oder mehr dieser Gebilde in geeigneter Grundrißanordnung zu vereinigen, indem die Wandverkleidungselemente auf einer
oder mehreren Seiten weggelassen und die Gebilde in geeigneter gegenseitiger Zuordnung mit ihren jeweils offenen Seiten ihres Raumgerüstes einander zugewandt aneinandergereiht und miteinander verbunden werden. Auf diese Weise lassen sich sowohl mehrzellige Gebäude errichten, welche einen saalartigen Raum bieten und für vielfältige Zwecke nutzbar sind, wie beispielsweise auch als Lagerräume, oder aber solche mehrzelligen Gebäude, bei denen die Raumgerüsteinheiten so angeordnet sind, daß sich Wohribauten mit oder ohne patioartigemlnnenhof ergeben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Bausatz für eine ein Raumgerüst aufweisende Gebäudeeinheit zur Errichtung von Bauwerken, wie beispielsweise Unterständen, Wohnbauten, Lagerhallen, bestehend aus in Form eines vierseitigen Prismas anzuordnenden Balken, von denen die ein Bodenrechteck bildenden Balken jeweils als Profile mit einer von oben her zugänglichen, offenen Rinne ausgebildet sind, in welche die Randbereiche von Wandplatten oder Zargen von Türen od. dgl. einführbar sind, und von denen die ein dem Bodenrechteck gegenüberliegendes Deckenrechteck bildenden Balken jeweils als eine von unten her zugängliche, offene Rinne aufweisende Profile ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (i, k) einer jeden Rinne der das Deckenrechteck des vierseitigen Prismas bildenden Baiken (la, 2a, 3a, 4a,)unter einem spitzen Winkel gegeneinander geneigt sind und daß in den Rinnen der die Balken (la, 2a, 3a, Aa) bildenden Profile jeweils ein Halle- und Klemmkörper (15) zum Festlegen des oberen Randbereichs von zugeordneten Wandplatten (10, 11, 13), Türzargen od. dgl. vorgesehen ist, der in Form jeweils einer in der Rinne des zugehörigen Balkens (la, 2a, 3a, Aa) angeordneten und in Richtung auf deren öffnung relativ zu dieser verschiebbaren weiteren Rinne mit bis auf die geringere Rinnenbodenbreite gleicher Querschnittskontur und einem aus der Balkenrinne herausragenden Fortsatz ausgebildet ist.
2. Bausatz nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Balken (5, 6, 7, 8) des vierseitigen Prismas jeweils durch Profile gebildet sind, die von zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Flächen jewciis rechtwinklig wegstchende flanschartige Halteelemente ^aufweisen.
3. Bausatz nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die .senkrechten Balken (5, 6, 7, 8) des vierseitigen Prismas jeweils durch ein Rinnenprofil gebildet sind, dessen Außenbereiche (f, e) einen rechten Winkel zueinander bildend aufeinander zu verlaufen und in ihren Randbereichen zur Bildung der Halteelemente (g) jeweils rechtwinkelig nach außen abgekröpft sind.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten Balken (1, 2 bzw. 2, 3 bzw. 3, 4 bzw. 4, 1 bzw. la, 2a bzw. 2a, 3a bzw. 3a, 4a bzw. 4a, Ia^ zumindest des das Bodenrechteck und/oder des das Deckenrechteck des vierseitigen Prismas bildenden Balkensatzes jeweils mittels eines Eckverbindungselementes (9) miteinander verbindbar sind.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils alle drei in den Ecken des vierseitigen Prismas zusammentreffenden Balken (1, 2, 5 bzw. 2,3, 6 bzw. 3, 4, 7 bzw. 4,1, 8 bzw. la, 2a, 5 bzw. 2a, 3a, 6 bzw. 3a, 4a, 7 bzw. 4a, 1 a, 8) mittels eines Eckverbindungselementes (9) miteinander verbindbar sind.
6. Bausatz nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch die miteinander zu verbindenden Balken (z. B. 3a, 4.1 7) des vierseitigen Prismas jeweils formschlüssig übergreifende Rinnen des Eckverbindungselemtes(9).
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den miteinander zu verbindenden
Balken (z. B. 3a, 4a, 7) des vierseitigen Prismas und dem Eckverbindungselement (9).
8. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (a, b) einer jeden Rinne der das Bodenrechteck des vierseitigen Prismas bildenden Baiken (1,2,3,4) unterschiedliche Höhen aufweisen und daß der Randbereich der höheren Rinnenwand ^jeweils rechtwinklig nach außen abgebogen ist.
9. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand (k) einer jeden Rinne der das Deckenrechteck des vierseitigen Prismas bildenden Balken (la, 2a, 3a, Aa) mit dem Rinnenboden (h) einen rechten Winkel bildet.
10. Bausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Balkenrinne herausragende Fortsatz des Halte- und Klemmkörpers (15) einen flanschartig nach außen, vorzugsweise etwa rechtwinklig abgebogenen Randbereich (/,laufweist.
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