DE4422226A1 - System von Wandelementen - Google Patents
System von WandelementenInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
- E04B1/61—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
- E04B1/6108—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
- E04B1/612—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
- E04B1/6125—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with protrusions on the one frontal surface co-operating with recesses in the other frontal surface
- E04B1/6137—Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with protrusions on the one frontal surface co-operating with recesses in the other frontal surface the connection made by formlocking
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Description
Die Erfindung betrifft ein System von Wandelementen zur Er
richtung einer aus formschlüssig miteinander verbundenen
Wandelementen gebildeten Struktur, bei dem jedes Wandelement
zwischen zwei einander gegenüberliegenden Rändern wenigstens
eine rechtwinklig zu diesen Rändern sowie geradlinig verlau
fende, hinterschnittene Profilierung aufweist, die einer
komplementären Profilierung an einem benachbarten Wandelement
zum formschlüssigen Eingriff zugeordnet ist.
Solche Systeme, bei welchen die Wandelemente mit im Quer
schnitt z. B. schwalbenschwanzartig geformten, einander als
Nut und Feder zugeordneten Profilierungen versehen sind, sind
vielseitig anwendbar, beispielsweise um aus vorgefertigten,
einander benachbart angeordneten und durch formschlüssigen
Eingriff der Profilierungen miteinander verbundenen platten
förmigen Elementen Wandflächen zu errichten, wobei sich die
Profilierungen jeweils an zwei zueinander parallelen Seiten
kanten der plattenförmigen Elemente, und zwar an den einander
zugewandten Stirnkanten, befinden. Es ist aber auch möglich,
einer Stirnkante benachbart an der zur Wandebene parallelen
Oberfläche des Elements eine Profilierung anzuordnen, um eine
Eckverbindung zwischen zwei Wandelementen herstellen zu kön
nen. Unter Wandelementen im Sinne der Erfindung sind aber
auch pfostenartige Elemente mit polygonalem Querschnitt zu
verstehen, die an wenigstens einer ihrer Seitenflächen eine
Profilierungen aufweisen, mit der ein plattenförmiges Wand
element in Eingriff gebracht werden kann. Solche pfostenar
tigen Wandelemente ermöglichen auf einfache Weise Eckverbin
dung zwischen zwei oder mehr Wandflächen; es können aber auch
die Pfosten in Richtung der Profilierung eine größere Abmes
sung aufweisen als die ihnen zugeordneten plattenförmigen
Elemente, so daß die pfostenartigen Elemente die plattenför
migen Elemente nach unten und/oder oben überragen und bei
spielsweise als stabile Stützen im Boden verankert werden
können oder oberhalb der Wand ein Geländer, einen Beleuch
tungskörper oder dergl. tragen können.
Bei den Wandflächen kann es sich beispielsweise um Innen- und
Außenwände von in Fertigbauweise zu errichtenden Gebäuden,
Einfriedungen, verlorene Schalungen oder Seitenwände von
Schwimmbecken handeln.
In vielen Anwendungsfällen, wie z. B. bei verlorenen Schalun
gen, soll durch den formschlüssigen Eingriff der Profilierun
gen über die ganze Höhe der Wandelemente eine dichte Verbin
dung zwischen benachbarten Wandelementen herstellbar sein.
Aber auch bei Wänden in Fertigbauten ist ein lückenlose Ver
bindung der benachbarten Wandelemente wichtig, um ohne großen
Aufwand die Wandflächen beschichten bzw. mit Tapeten verklei
den zu können.
Bei vielen der in Frage kommenden Einsatzmöglichkeiten sol
cher Wandelemente muß mit einer Höhe der Wandelemente in der
Größenordnung von etwa 2 bis 3 Metern gerechnet werden, so
daß die Wandelemente eine verhältnismäßig große Länge der
miteinander in Eingriff zu bringenden Profilierungen und ab
hängig vom gewählten Werkstoff gegebenenfalls auch ein be
trächtliches Gewicht aufweisen. Entsprechend schwierig ge
staltet sich die Montage, weil die Wandelemente über ihre
gesamte Höhe angehoben und dann über diese gesamte Höhe sorg
fältig gegen Verkanten und seitliches Versetzen gesichert
abgesenkt werden müssen, um dabei die Profilierungen mitein
ander in Eingriff zu bringen, ohne sie zu beschädigen. Ins
besondere in der Anfangsphase des gegenseitigen Eingriffs muß
das angehobene Wandelement sowohl in Längs- als auch in Quer
richtung der zu errichtenden Wand ausgerichtet sein und es
muß zusätzlich darauf geachtet werden, daß die beiden Profi
lierungen exakt miteinander fluchten. Meist ist deshalb so
gar der Einsatz besonderer Montagevorrichtungen erforderlich.
Die Montage solcher Wandelemente ist demnach schwierig und
zeitraubend und erfordert den Einsatz mehrerer Arbeitskräfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System von
Wandelementen der eingangs beschriebenen Art so auszugestal
ten, daß die Montagekosten erheblich gesenkt werden können,
daß insbesondere die bei der Montage erforderliche Hubhöhe
sehr wesentlich reduziert wird und daß auch der Aufwand für
die Ausrichtung des jeweils anzufügenden Wandelements vor dem
Eingriff der Profilierungen verringert wird, wobei zugleich
nach Abschluß der Montage der formschlüssige Eingriff der
Profilierungen benachbarter Wandelemente über deren gesamte
Höhe beibehalten werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß in einer zur
Längsrichtung der Profilierung rechtwinkligen und zu der mit
der Profilierung versehenen Oberfläche des Wandelements par
allelen Richtung, bezogen auf die gleiche Längsrichtung die
ser einander zugeordneten Profilierungen, die Querschnitts
abmessungen dieser Profilierungen linear zunehmen.
Der Öffnungsquerschnitt der nutartigen Profilierung wie auch
die Stirnfläche der leistenförmigen Profilierung zeigen somit
in Blickrichtung auf die mit der Profilierung versehene Ober
fläche Keilform. Bei der Montage werden die Wandelemente in
der Regel so angeordnet, daß die Profilquerschnitte nach oben
zunehmen. Abhängig vom Keilwinkel muß das anzufügende Wand
element dann nur noch so weit angehoben werden, daß die der
leistenförmigen Profilierung des einen Wandelements auf dem
jeweils gleichen Niveau zugeordnete Öffnungsweite der gegen
überliegenden Profilierung das Einschieben der leistenförmi
gen Profilierung in die nutartige Profilierung durch eine
horizontale Bewegung des angehobenen Wandelements gestattet.
Bei dieser horizontalen Verschiebung muß nur auf die mit der
Wandebene fluchtende Ausrichtung des neu anzufügenden Wand
elements geachtet werden, damit die leistenförmige in die
nutförmige Profilierung eindringen kann. Am Ende dieser ho
rizontalen Bewegung wird die leistenförmige Profilierung am
Grund der nutförmigen Profilierung anliegen, wodurch das an
zufügende Wandelement beim anschließenden Absenken sofort
über eine ausreichende Länge der Profilierungen in der Ab
senkrichtung geführt und gegen Verkanten gesichert ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß jede Profi
lierung durch eine Gruppe identischer, in ihrer Längsrichtung
mit gleichbleibender Teilung aufeinanderfolgender Profilab
schnitte gebildet wird, wobei Profilabschnitten mit leisten
förmigen, hinterschnittenen Profilelementen der einen Profi
lierung als komplementäre Profilierung Profilabschnitte mit
nutartigen Profilelementen zugeordnet sind, die einen zur
Aufnahme der leistenförmigen Profilelemente geeigneten Ab
schnitt aufweisen, an den sich in Richtung der linearen Quer
schnittszunahme ein Abschnitt anschließt, dessen Länge zumin
dest der Länge der leistenförmigen Profilelemente und dessen
Öffnungsbreite über diese Länge zumindest der Breite der lei
stenförmigen Profilelemente über deren Länge entspricht, und
daß die Länge der Profilabschnitte der einander zum Eingriff
zugeordneten Profilierungen gleich ist.
Dadurch kann die Hubhöhe der einzelnen Wandelemente weiter
reduziert werden, wobei noch eine weitere vorteilhafte Ausge
staltung darin besteht, daß die nutartigen Profilelemente ei
nen hinterschnittenen, zur Aufnahme eines leistenförmigen
Profilelements geeigneten Abschnitt aufweisen, an den sich in
Richtung der linearen Querschnittszunahme ein nicht hinter
schnittener Abschnitt anschließt, dessen Länge zumindest der
Länge der leistenförmigen Profilelemente und dessen Öffnungs
breite zumindest der Breite der leistenförmigen Profilelemen
te über deren Länge entspricht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß
von den parallel zur Längsrichtung der Profilierungen verlau
fenden, sich jeweils beidseitig an die Profilierung an
schließenden, nach der Verbindung der Wandelemente im Verbin
dungsbereich einander zugewandten Oberflächen zumindest die
Oberflächen eines der beiden Wandelemente derart gegen die
Längsmitte der Profilierung geneigt und derart an den Quer
schnitt der Profilierungen angepaßt sind, daß bei spielfreiem
Eingriff der Profilierungen ineinander diese einander zuge
wandten Flächen den Profilierungen benachbart einen Abstand
voneinander aufweisen, während sie an ihrem von den Profilie
rungen abgewandten Randzonen unter Spannung aneinander anlie
gen. Dadurch läßt sich unter der Wirkung der Eigenelastizi
tät der Wandelemente die Bildung störender Fugen zwischen den
einzelnen Wandelementen weitgehend unterdrücken.
Eine andere, sehr vorteilhafte Ausführungsform besteht darin,
daß die Länge der die Profilierungen aufweisenden Seiten der
Wandelemente annähernd einem ganzzahligen Vielfachen der Län
ge der Profilabschnitte entspricht. Dadurch können ausgehend
von einer Standardgröße vorgefertigter Wandelementen durch
Abtrennen von Streifen mit der Breite wenigstens eines Pro
filabschnitts schmälere Wandelemente geschaffen werden, die
sich in ein aufeinander abgestimmtes Rastersystem einbeziehen
lassen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß
Wandelemente an zwei zueinander parallelen Seitenkanten mit
zueinander komplementären Profilierungen versehen sind und
aus zwei Formstücken bestehen, die in einer die Profilierun
gen in deren Längsrichtung teilenden Fügungsebene fest mit
einander verbunden sind.
Auf diese Weise können mit relativ geringem Werkzeugaufwand
und unter Verwendung sehr preiswerter Materialien stabile,
widerstandsfähige Wandelemente gefertigt werden, insbesondere
z. B. durch Verpressen von unsortiertem, plastifizierten Haus
halts-Kunststoffabfall.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die
Formstücke an den einander zugewandten Innenflächen mit ein
ander zur Verbindung deckungsgleich zugeordneten Rippen ver
sehen sind, wobei vorzugsweise an den Rändern der Formstücke
Randleisten angeformt sind, die nach der Verbindung der Form
stücke zwischen diesen einen abgeschlossenen Hohlraum bilden.
Dadurch können leicht zu reinigende, ein relativ geringes
Gewicht aufweisende und doch stabile Wandelemente hergestellt
werden, wobei in den Innenraum vor Feuchtigkeit geschützt und
dadurch korrosionssicher, Verstärkungseinlagen angebracht
werden können, ohne daß aus Gründen des Korrosionsschutzes
hochwertige Legierungen erforderlich sind.
Hierzu besteht eine zweckmäßige Ausgestaltung darin, daß zu
einander parallele Rippen mit deckungsgleich verteilten Ker
ben versehen sind, in die metallische Verstärkungsleisten
eingelegt sind.
Bei Wandelementen, bei denen die Profilierungen in den Rand
leisten zweier zueinander paralleler Seiten der Wandelemente
ausgebildet sind, besteht eine sehr zweckmäßige Ausführungs
form darin, daß die Rippen senkrecht zu den mit den Profilie
rungen versehenen Rändern der Wandelemente verlaufen. Da
durch wird es möglich, daß erwähnte Rastersystems dadurch
vorteilhaft auszugestalten, daß die zu den Rippen parallelen
Ränder der Wandelemente mit Randleisten versehen werden, de
ren Dicke der Dicke der Rippen entspricht und daß ausgehend
von der Innenseite der einen dieser Randleisten der Abstand
zu der in die gleiche Richtung weisenden Seitenfläche weite
rer, zu dieser Randleiste paralleler Rippen bzw. der in die
gleiche Richtung weisenden Außenfläche der anderen Randleiste
jeweils ohne Rest durch die Länge der einzelnen Profilab
schnitte teilbar ist. Damit kann jedes derart ausgebildete
Wandelement derart geteilt werden, daß eine der Rippen an der
Trennstelle die Funktion der Randleiste übernimmt und so ein
wieder allseits geschlossenes Wandelement entsteht, dessen
Profilierungen mit den Profilierungen der anderen Wandelemen
te problemlos verbunden werden kann.
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Stoßstelle zweier benachbar
ter, plattenförmiger Wandelemente,
Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Stoßstelle,
Fig. 2a einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, je
doch vor dem Zusammenfügen der beiden Wandelemente,
Fig. 3 eine Ansicht der Stirnseite eines Wandelements in
Richtung des Pfeils III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht der Stirnseite eines Wandelements in
Richtung des Pfeils IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine unmittelbare Eckverbindung zweier plattenför
miger Wandelemente,
Fig. 6 eine Mehrfach-Eckverbindung mit einem pfostenförmi
gen Wandelement,
Fig. 7 eine Ansicht einer anderen, aus Kunststoff gefer
tigte Ausführungsform eines Wandelements,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IX-IX in Fig. 7
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Stirnansicht des in
Fig. 7 gezeigten Wandelements und
Fig. 11 einen Schnitt durch den Verbindungsbereich zweier
Wandelemente bei einer anderen Ausführungsform.
Bei den in den Fig. 1 bis 6 gezeigten und beschriebenen Aus
führungsbeispielen wird wegen der einfachen Darstellungsweise
ein massives Wandelement gezeigt, womit jedoch eine andere
Ausführung des Wandelements, z. B. mit Hohlkammern, keines
falls ausgeschlossen sein soll, wie aus der Fig. 7 ersicht
lich ist.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigten, allgemein mit 10 bezeich
neten Wandelemente dienen dazu, eine aus mehreren in einer
Reihe aneinandergefügten gleichen Wandelementen eine Wand zu
errichten, deren Länge einem Vielfachen der Länge der Wand
elemente 10 entspricht. Die Wandelemente 10 sind tafel- oder
plattenförmig und für die meisten Anwendungszwecke dürf
te eine rechteckige Gestalt am zweckmäßigsten sein, wenn es
auch für die Anwendung der Erfindung in diesem Fall nur dar
auf ankommt, daß die Wandelemente 10 zwei zueinander paralle
le Seiten 12 und 14 aufweisen, mit denen sie verbunden wer
den.
Die Seite 12 eines jeden Wandelements 10 ist mit einer nut
artigen, schwalbenschwanzförmigen Profilierung 16 versehen,
während die zur Seite 12 parallele Seite 14 eine komplemen
tären, leistenförmigen Profilierung 18 aufweist. Auch die
schwalbenschwanzartige Querschnittsform der Profilierung ist
nur als Beispiel gewählt, jede andere hinterschnittene Quer
schnittsform, z. B. T- oder pilzförmig, kann gleichermaßen
angewandt werden. Die neue, zur Lösung der gestellten Auf
gabe dienende Ausbildung besteht darin, daß parallel zur
Oberfläche der Seiten 12 und 14 und rechtwinklig zur jeweils
gleichgerichteten, hier von oben nach unten verlaufenden
Längsrichtung A (Fig. 3 und 4) der Profilierungen, (Fig. 2a),
die Querschnittsabmessungen der Profilierungen 16 und 18 li
near abnehmen, so daß sie also einen aus den Fig. 3 und 4
ersichtlichen, keilförmigen Anzug aufweisen. Es hängt vom
Keilwinkel der Profilierungen 16 und 18 ab, in welchem
Abstand B vom schmalen Ende der nutartigen Profilierung 16
die Öffnungsbreite der Nut der Breite der leistenförmigen
Profilierung 18 an deren schmalem Ende entspricht. Um dieses
Maß B muß das in Fig. 1 rechte Wandelement 10a in die in Fig.
2a gezeigte Position angehoben werden, damit seine leisten
förmige Profilierung 18 durch eine horizontale Bewegung in
Richtung des Pfeils C in die nutartige Profilierung 16 des in
Fig. 1 linken Wandelements 10b eingeführt werden kann, bis
die Stirnfläche 20 der Profilierung 18 gegen den Grund 22 der
Profilierung 16 stößt. Anschließend kann das Wandelement 10a
abgesenkt werden, wobei nach einer sehr kurzen Wegstrecke die
nuteinwärts gewandten schrägen Flächen 24a und 24b der Profi
lierung 16 die ihnen zugeordneten Flächen 26a und 26b der
Profilierung 18 derart überdecken, daß die beiden Wandelemen
te 10a und 10b in horizontaler Richtung nicht mehr voneinan
der getrennt werden können, wodurch das Wandelement 10a ge
führt im Wandelement 10b bis in die in Fig. 1 gezeigte Posi
tion abgesenkt werden kann, wo die Profilierungen 16 und 18
dann in festem Eingriff sind und die Wandelemente 10a und 10b
einander über die ganze Höhe ohne Lücken überdecken.
Um Eckverbindungen herzustellen, kann man - wie in Fig. 5 bei
einer nutartigen Profilierung 16c gezeigt - besondere Wand
elemente 10c verwenden, die an einem Ende die Profilierung
nicht an der Stirnseite, sondern an der daran angrenzenden
Seitenfläche aufweisen.
Eine andere Lösung zu Herstellung von Eckverbindungen besteht
darin, Pfosten 10d (Fig. 6) zu verwenden, die einen polygona
len Querschnitt aufweisen bzw. mit zueinander im Winkel ver
setzten Seitenflächen versehen sind und entsprechend der An
zahl der an diesen Pfosten zusammentreffenden Wänden mit Pro
filierungen 16 und 18 in den Seitenflächen versehen sind.
Als Beispiel ist in Fig. 6 ein Pfosten 10d mit quadratischem
Querschnitt gezeigt, der für vier rechtwinklig von ihm ausge
hende Wände an allen vier Seitenflächen mit Profilierungen 16
bzw. 18 versehen ist.
Zur Stabilisierung einer Wand können auch bei geradlinigem
Verlauf der Wand zwischen zwei benachbarte Wandelemente 10a
und 10b Pfosten eingefügt werden, die nur an zwei voneinander
abgewandten Seitenflächen je eine Profilierung 16 bzw. eine
Profilierung 18 aufweisen. Es ist auch denkbar, als Ab
schluß einer Wand einen Pfosten mit nur einer einzigen Pro
filierung 16 oder 18 zu verwenden. Die Pfosten 10d können
eine größere Länge als die Wandhöhe aufweisen, wobei das un
ten überstehende Ende versenkt und durch Einbetonieren, Ein
graben oder durch Verwendung geeigneter Sockel stabil veran
kert werden kann. Es kann aber auch das obere Ende über die
Oberkante der Wand hinausgeführt werden, um dort z. B. zur
Anbringung eines Geländers oder einer Beleuchtung zu dienen.
Es muß jedoch darauf geachtet werden, daß je nach dem über
stand des Pfostens auf der einen und/oder anderen Seite die
Profilierungen derart in Bezug auf die Postenlänge angeordnet
werden, daß der feste Eingriff der Profilierungen 16 und 18
bei der vorgesehenen Position der Wandelemente 10 relativ zum
Pfosten 10d erfolgt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform können an zwei gegen
überliegenden, parallelen Seiten 12 und 14 mit Profilierungen
16 bzw. 18 versehene Wandelemente 10e (Fig. 7) aus plastifi
ziertem Haushalts-Kunststoffabfall hergestellt werden. Dabei
werden zwei in Bezug auf eine die Längsmittelachsen der Pro
filierungen 16 und 18 enthaltende Symmetrieebene spiegelbild
lich gleiche Formstücke 10′ und 10′′ im Preßverfahren herge
stellt, wodurch einfache Preßformen ohne Schieber verwendet
werden können. Die beiden Formstücke 10′ und 10′′ werden dann
z. B. durch Spiegelschweißen miteinander verbunden.
Vorzugsweise haben die Formstücke 10′ und 10′′ glatte Außen
flächen und an der Innenseite Verstärkungsrippen 40. An den
rechtwinklig zu den Profilierungen 16 und 18 verlaufenden
Seiten sind die Formstücke 10′ und 10′′ mit Randleisten 42
versehen, deren Dicke der Dicke der Rippen 40 entspricht.
Die Verstärkungsrippen 40 und die Randleisten 42 werden bei
der Verbindung der Formstücke 10′ und 10′′ ebenfalls mitein
ander verschweißt. Auf diese Weise können Wandelemente mit
nach außen abgeschlossenen Hohlräumen 44 hergestellt werden,
in die bei Bedarf vor dem Verschweißen metallische Verstär
kungseinlagen eingebettet werden können, die in den abge
schlossenen Hohlräumen gegen Feuchtigkeit und damit gegen
Korrosion geschützt sind und deshalb aus preisgünstigem Mate
rial bestehen können.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten Wandelement 10e sind die Profi
lierungen 16 und 18 in anderer Art gestaltet als bei dem
Wandelement 10 nach den Fig. 1 bis 4, wobei der wesentliche
Unterschied darin besteht, daß die beiden zueinander komple
mentären Profilierungen 16 und 18 jeweils in eine Gruppe ein
zelner, in Profillängsrichtung durch Abstände voneinander
getrennte, innerhalb jeder der beiden Profilierungen 16 und
18 jedoch identischer Profilelemente 16′ und 18′ aufgeteilt
sind. Jede profilierte Seitenkante eines Wandelements 10e
ist in eine Anzahl einzelner, in Profillängsrichtung anein
ander angrenzender Profilabschnitte 16e bzw. 18e unterteilt,
wobei jedem Profilelement 16′ bzw. 18′ innerhalb seines Pro
filabschnitts 16a bzw. 18e ein oberer Abstandsbereich 16o
bzw. 18o und ein unterer Abstandsbereich 16u bzw. 18u zuge
ordnet ist, so daß sich also der Abstand zweier benachbarter
Profileelemente 16 oder 18 aus den Bereichen 16u und 16o bzw.
18u und 18o zusammensetzt.
Die nutartigen Profilelemente 16′ zur Aufnahme der leisten
artigen Profilelemente 18′ sind ihrerseits wieder in zwei
Abschnitte 50 und 52 unterteilt, wobei der obere, an den Ab
standsbereich 16o angrenzende Abschnitt 50 nicht hinter
schnitten ist und so dimensioniert ist, daß er das Einschie
ben eines Profilelements 18′ in Richtung des in Fig. 2a ge
zeigten Pfeils C ermöglicht. Daran schließt sich ein an den
Abstandsbereich 16u angrenzender Abschnitt 52 an, der hinter
schnitten ist und schräge Seitenflächen 24a und 24b aufweist.
Die Profilelemente 18′ sind in Profillängsrichtung wesentlich
kürzer als die Profilelemente 16′ und befinden sich nach der
Verbindung benachbarter Wandelemente im wesentlichen nur im
Bereich der Abschnitte 52. Sie sind innerhalb der Profilab
schnitte 18e derart positioniert, daß der Abstand 18u etwas
größer ist als der Abstand 16u, um den keilartigen Anzug der
Profilelemente 18′ in den Abschnitten 52 der Profilelemente
16′ sicherzustellen, während der Abstand 18o gegenüber dem
Abstand 16o nahezu um die Länge des Abschnitts 50 länger ist.
Insgesamt sind jedoch die Profilabschnitte 16e und 18e gleich
lang und liegen sich an zwei zueinander parallelen Seiten des
Wandelements 10e genau gegenüber.
Diese Dimensionierung ermöglicht es, durch Abtrennen eines
der Breite eines Profilabschnitts 16e oder 18e oder auch meh
rerer Profilabschnitte 16a oder 18e entsprechenden Streifens
ein niedrigeres Wandelement zu schaffen, das je nach Wunsch
mit dem unteren oder oberen Rand der zu errichtenden Wand
bündig oder aber auch zwischen diesen Rändern angeordnet wer
den kann, so daß keine besonderen Anpassungsarbeiten erfor
derlich sind.
Ist das Wandelement 10e mit Verstärkungsrippen 40 und Rand
leisten 42 versehen, so wird die Anordnung so getroffen, daß
der Abstand 16o bzw. 18o von der Außenfläche der oberen Rand
leiste 42 an gemessen wird und der Abstand 16u bzw. 18u an
der nach oben weisenden Seitenfläche einer Verstärkungsrippe
40, bzw. für den untersten Profilabschnitt 16e bzw. 18e an
der nach oben weisenden Innenfläche der unteren Randleiste 42
endet. Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß beim Durch
trennen des Wandelements 10e längs einer gedachten Trennlinie
zwischen zwei benachbarten Profilabschnitten 16e bzw. 18e das
zum Einbau in die Wand erhaltene Teilstück des Wandelements
10e wieder einen durch eine längs der Trennlinie verlaufende,
durch die dort angeordnete Verstärkungsrippe 40 gebildete
Randleiste abgeschlossen ist und wie das komplette Wandele
ment 10e einen abgeschlossenen Innenraum besitzt.
Soweit es für spezielle Einsatzzwecke erforderlich ist,
können an den Wandelementen, ohne ihre Herstellung oder Funk
tion zu beeinträchtigen, auch z. B. Durchbrechungen oder ande
re Ausformungen abgebracht werden, um z. B. bei Schwimmbecken
wänden Beleuchtungen oder Einlauf- bzw. Absaugstutzen anord
nen zu können.
Beim gezeigten Wandelement 10e werden die benachbarten Pro
filelemente 16′ durch Nuten 60 und die benachbarten Profil
elemente 18′ durch Rippen 62 verbunden, die eine über die
ganze Länge der Profilierungen 16 und 18 verlaufende Verfügung
benachbarter Wandelemente 10e ermöglichen, obwohl die
Profilelemente 16′ und 18′ durch Abstände voneinander ge
trennt sind.
Eine andere Möglichkeit, eine relativ dichte Verbindung ein
ander benachbarter Wandelemente 10e herzustellen, ist in Fig.
10 gezeigt. Dabei sind die beiderseits des Profilelements
16′ verlaufenden Streifen der mit dem Profilelement 16′ ver
sehenen Seitenfläche über die gesamte Höhe des Wandelements
10e gegen die Profilmitte abfallend geneigt, so daß angren
zend an die Profilelemente 16′ bzw. 18′ beide Wandelemente
einen Abstand voneinander aufweisen. Dieser Abstand kann
auch durch eine entsprechende Neigung der das Profilelement
18′ enthaltenden Seitenfläche oder durch unterschiedliche
Neigungen an beiden benachbarten Seitenflächen erreicht wer
den. Die Dimensionierung ist dabei so gewählt, daß sich beim
Einschieben der Profilelemente 18′ in die Profilelemente 16′
die äußeren Ränder dieser Seitenflächen unter der Wirkung der
Eigenelastizität des Materials gegeneinander pressen, so daß
auch dadurch eine relativ dichte Verbindung der beiden mit
einander in Eingriff gebrachten Wandelemente 10e ohne stören
de Fugen erreicht wird.
Durch die Beispiele werden Realisierungsmöglichkeiten der
Erfindung gezeigt, ohne daß damit andere Gestaltungen ausge
grenzt werden. Es ist aber wichtig, daß die Ausführung stets
so gestaltet wird, daß die an den Keilflächen auftretenden
Haltekräfte quer zur Anzugsrichtung wirken, damit sich nicht
unbeabsichtigt die Verbindungen lösen können.
Claims (15)
1. System von Wandelementen (10: 10a, 10b, 10c,
10d, 10e) zur Errichtung einer aus formschlüssig miteinander
verbundenen Wandelementen gebildeten Struktur, bei dem jedes
Wandelement zwischen zwei einander gegenüberliegenden Rändern
wenigstens eine rechtwinklig zu diesen Rändern geradlinig
verlaufende, hinterschnittene Profilierung (16, 18; 16′, 18′)
aufweist, die einer komplementären Profilierung (18, 16; 18′,
16′) an einem benachbarten Wandelement zum formschlüssigen
Eingriff zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer
zur Längsrichtung der Profilierung (16, 18; 16′, 18′) recht
winkligen und zu der mit der Profilierung versehenen Oberflä
che des Wandelements (10; 10a, 10b, 10c, 10d, 10e) parallelen
Richtung, bezogen auf die gleiche Längsrichtung dieser einan
der zugeordneten Profilierungen, die Querschnittsabmessungen
dieser Profilierungen linear zunehmen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Profilierung durch eine Gruppe identischer, in ihrer
Längsrichtung mit gleichbleibender Teilung aufeinanderfolgen
der Profilabschnitte (16e, 18e) gebildet wird, wobei Profil
abschnitten (18e) mit leistenförmigen, hinterschnittenen Pro
filelementen (18′) der einen Profilierung als komplementäre
Profilierung Profilabschnitte (16e) mit nutartigen Profilele
menten (16′) zugeordnet sind, die einen zur Aufnahme der lei
stenförmigen Profilelemente (18′) geeigneten Abschnitt (52)
aufweisen, an den sich in Richtung der linearen Querschnitts
zunahme ein Abschnitt (50) anschließt, dessen Länge zumindest
der Länge der leistenförmigen Profilelemente (18′) und dessen
Öffnungsbreite über diese Länge zumindest der Breite der leistenförmigen
Profilelemente (18′) über deren Länge ent
spricht, und daß die Länge der Profilabschnitte (16e, 18e)
der einander zum Eingriff zugeordneten Profilierungen gleich
ist.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die nutartigen Profilelemente (16′) einen hinterschnitte
nen, zur Aufnahme eines leistenförmigen Profilelements (18′)
geeigneten Abschnitt (52) aufweisen, an den sich in Richtung
der linearen Querschnittszunahme ein nicht hinterschnittener
Abschnitt (50) anschließt, dessen Länge zumindest der Länge
der leistenförmigen Profilelemente (18′) und dessen Öff
nungsbreite zumindest der Breite der leistenförmigen Profil
elemente (18′) über deren Länge entspricht.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß von den parallel zur Längsrich
tung der Profilierungen verlaufenden, sich jeweils beidseitig
an die Profilierung (16e, 18e) anschließenden, nach der Ver
bindung der Wandelemente (10e) im Verbindungsbereich einander
zugewandten Oberflächen zumindest die Oberflächen eines der
beiden Wandelemente derart gegen die Längsmitte der Profilie
rung geneigt und derart an den Querschnitt der Profilierungen
angepaßt sind, daß bei spiel freiem Eingriff der Profilierun
gen (16e, 18e) ineinander diese einander zugewandten Flächen
den Profilierungen benachbart einen Abstand voneinander auf
weisen, während sie an ihrem von den Profilierungen abgewand
ten Randzonen unter Spannung aneinander anliegen.
5. System nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der die Profilierungen aufwei
senden Seiten der Wandelemente (10e) annähernd einem ganz
zahligen Vielfachen der Länge der Profilabschnitte (16e, 18e)
entspricht.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß Wandele
mente (10e) an zwei zueinander parallelen Seitenkanten mit
zueinander komplementären Profilierungen (16e, 18e) versehen
sind und aus zwei Formstücken (10′, 10′′) bestehen, die in
einer die Profilierungen in deren Längsrichtung teilenden
Fügungsebene fest miteinander verbunden sind.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formstücke (10′, 10′′) an den einander zugewandten
Innenflächen mit einander zur Verbindung deckungsgleich zu
geordneten Rippen (40) versehen sind.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Rändern der Formstücke (10′, 10′′) Randleisten (42)
angeformt sind, die nach der Verbindung der Formstücke zwi
schen diesen einen abgeschlossenen Hohlraum (44) bilden.
9. System nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Profilierungen (16e, 18e) in den Rand
leisten (42) zweier zueinander paralleler Seiten der Wandele
mente (10e) ausgebildet sind.
10. System nach einem der Ansprüche 2 oder 3 und
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (40) senk
recht zu den mit den Profilierungen (16e, 18e) versehenen
Rändern der Wandelemente (10e) verlaufen.
11. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zueinander parallele Rippen (40) mit deckungsgleich ver
teilten Kerben versehen sind, in die metallische Verstär
kungsleisten eingelegt sind.
12. System nach den Ansprüchen 5 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die zu den Rippen (40) parallelen Ränder
der Wandelemente (10e) mit Randleisten (42) versehen sind,
deren Dicke der Dicke der Rippen (40) entspricht und daß aus
gehend von der Innenseite der einen dieser Randleisten (42)
der Abstand zu der in die gleiche Richtung weisenden Seiten
fläche weiterer, zu dieser Randleiste paralleler Rippen (40)
bzw. der in die gleiche Richtung weisenden Außenfläche der
anderen Randleiste (42) jeweils ohne Rest durch die Länge der
einzelnen Profilabschnitte teilbar ist.
13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (10; 10a, 10b,
10c, 10d, 10e) aus Kunststoff bestehen.
14. System nach einem der Ansprüchen 6 bis 12 und
Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (10′,
10′′) Kunststoff-Preßteile sind.
15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß die Kunststoff-Preßteile aus unsortiertem Haushalts-
Kunststoffabfall bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422226 DE4422226A1 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | System von Wandelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422226 DE4422226A1 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | System von Wandelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4422226A1 true DE4422226A1 (de) | 1996-01-04 |
Family
ID=6521469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944422226 Withdrawn DE4422226A1 (de) | 1994-06-24 | 1994-06-24 | System von Wandelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4422226A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2002052108A1 (en) * | 2000-11-24 | 2002-07-04 | Ove Kornelius Guttormsen | Device and method for joining panel-equipped building elements |
DE102004020023A1 (de) * | 2004-04-23 | 2005-11-17 | Az.Immocon Gmbh | Holzgebäude und Verfahren zu dessen Montage |
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WO2012024742A1 (en) * | 2010-08-27 | 2012-03-01 | Procutech Targeted Supply Chain Solutions Co., Limited | Wall structure |
-
1994
- 1994-06-24 DE DE19944422226 patent/DE4422226A1/de not_active Withdrawn
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