DE3835501A1 - Trennwandeinheit - Google Patents

Trennwandeinheit

Info

Publication number
DE3835501A1
DE3835501A1 DE3835501A DE3835501A DE3835501A1 DE 3835501 A1 DE3835501 A1 DE 3835501A1 DE 3835501 A DE3835501 A DE 3835501A DE 3835501 A DE3835501 A DE 3835501A DE 3835501 A1 DE3835501 A1 DE 3835501A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile
cross
partition
support
flange plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3835501A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VS Vereinigte Spezialmobelfabriken GmbH and Co KG
Original Assignee
VS Vereinigte Spezialmobelfabriken GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VS Vereinigte Spezialmobelfabriken GmbH and Co KG filed Critical VS Vereinigte Spezialmobelfabriken GmbH and Co KG
Priority to DE3835501A priority Critical patent/DE3835501A1/de
Priority to DE8989117710T priority patent/DE58903952D1/de
Priority to AT89117710T priority patent/ATE87691T1/de
Priority to EP89117710A priority patent/EP0364768B1/de
Publication of DE3835501A1 publication Critical patent/DE3835501A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
    • E04B2/7854Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of open profile
    • E04B2/7863Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of open profile of substantially I - section with web perpendicular to plane of partition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Trennwandeinheit, wie sie z.B. zum Unterteilen von Gebäuderäumen als variable Leichtbau- Zwischenwand verwendet wird, die demontierbar ist und vor allem zum Sicht- bzw. Schallschutz dient. Derartige Trenn­ wände werden in der Regel durch Profilstützen gehalten, die zwischen Boden und Decke des Gebäuderaumes durch Verspan­ nung oder dgl. gesichert werden und rasterartig im Abstand zueinander liegen. An diesen Profilstützen, die die Ständer der Trennwandeinheit bilden, können verschalungsartig Trennwandplatten befestigt werden, wofür jede Profilstütze einander gegenüber und an den Innenseiten der Trennwand­ platten liegende Flanschplatten und einen Profilquerteil bilden, der diese Flanschplatten verbindet.
Profilstützen der genannten Art können z.B. aus einzelnen Stahlblechprofilen derart zusammengesetzt sein, daß der Profilquerteil durch ein Profil, die Flanschplatten durch Flachstreifen und diese Teile verbindende Verstärkungen durch zwei weitere Blechprofile gebildet sind. Die einzel­ nen Profile liegen verhältnismäßig großflächig unmittelbar aneinander an, so daß sich nicht nur ein komplizierter und schwer herstellbarer Aufbau, sondern auch eine wesentlich geringere Festigkeit als mit den verwendeten Profilquer­ schnitten bzw. mit dem spezifischen Profilgewicht erreich­ bar ergibt. Quertraversen zur Verbindung dieser Profil­ stützen greifen in den nutförmigen Raum zwischen den Flanschplatten ein und müssen mit Schrauben befestigt werden, so daß sich eine aufwendige Montage ergibt und ein annähernd über die ganze Höhe der Profilstützen reichender, von Unterteilungen freier Hohlraum zwischen den Trennwand­ platten nicht geschaffen werden kann. An den Innenseiten der Trennwandplatten zu befestigende Plattenriegel zum Einhängen der Trennwandplatten in die Profilstützen sind durch nach unten frei ausragende Haken gebildet, weshalb diese beiderseits einer Trennfuge zwischen benachbarten Trennwandplatten unterschiedlich, nämlich im wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildet werden müssen. Höhenver­ stellbare Stützfüße sind in Fußhaltern gelagert, die am Profilquerteil der jeweiligen Profilstütze mit Schrauben zu befestigen sind, was ebenfalls aufwendig sowie hinsichtlich der zu erzielenden Festigkeiten nachteilig ist.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausbildung liegt darin, daß die jeweilige Profilstütze durch die Fuge zwischen benachbarten Trennwandplatten sichtbar ist, sofern nicht durch die Fuge hindurch Tragelemente mit der Profilstütze verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Trennwand­ einheit der genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und leichter Montierbarkeit eine hohe Festigkeit gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist mindestens eine Profilstütze im wesentlichen einteilig als Biegeprofil ausgebildet, das nur auf verhältnismäßig begrenzter Fläche unmittelbar aneinander anliegende Profilabschnitte aufweist, die jedoch in Profillängsrichtung miteinander formsteif über Form­ schlußglieder oder dgl. verbunden sind und über im Abstand zu diesen Verbindungsstellen liegende Biegeabschnitte einteilig ineinander übergehen. Dadurch kann die Profil­ stütze mindestens ein, insbesondere zwei oder mehr an­ nähernd rohrartig geschlossene Profilbereiche bilden, von denen jeder nur entlang einer einzigen Längsnaht durch doppellagige Verbindung zu schließen ist, so daß sich bei niedrigem Gewicht und damit leichter Montierbarkeit eine sehr hohe Festigkeit ergibt. Außerdem läßt sich das Profil verhältnimäßig einfach herstellen.
Je nach den aufzunehmenden Belastungungen könnte das Profil aus einem nichtmetallischen, flächigen Streifen geformt sein, jedoch wird für die meisten Anwendungsfälle eine Ausbildung aus Stahlblech bevorzugt. In jedem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Profilstütze falzfrei in dem Sinne ausgebildet ist, daß die Schenkel der jeweiligen Biegung im direkten Anschluß an die gebogene Zone nicht aneinander anliegen oder daß die Flanschplatten im Anschluß an ihre Längskanten nicht doppellagig ausgebildet sind, weshalb für sämtliche Biegeabschnitte ein Biegewinkel von weniger als 180° bevorzugt wird.
Es ist zwar denkbar, die Profilabschnitte der Profilstütze durch Punktschweißung, Nieten oder dgl. festzulegen, jedoch ergibt sich eine weitere Vereinfachung sowie Erhöhung der Stabilität, wenn die Formschlußglieder einteilig aus dem Materialstreifen herausgeformt und vorzugsweise durch Biegelaschen gebildet sind, welche nach Art von Haken­ laschen gebogen sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann der Profilquer­ teil wenigstens im Bereich eines die einzige Querverbindung zwischen den Flanschplatten bildenden Querteilmittelsteges im wesentlichen einlagig ausgebildet sein, so daß dieser Querteilmittelsteg eine verhältnismäßig dünne Distanzver­ bindung zwischen den Flanschplatten bildet. Dadurch wird auch die Wirkung des Querteilmittelsteges als Wärmebrücke reduziert, was noch weiter durch großflächige Lochungen bzw. Durchbrüche verbessert werden kann, da der Querteil­ mittelsteg dann eine gitterartig aufgelöste Struktur er­ hält.
Dies wird noch weiter verbessert, wenn die Flanschplatten nur entlang schmaler Streifenzonen an dem Profilquerteil, vorzugsweise an zu ihren Außenseiten etwa parallelen Quer­ teilschenkeln unmittelbar benachbart zum Querteilmittelsteg anliegen. Dadurch kann jeder Flanschplatte nur eine einzi­ ge, insbesondere zwischen ihren Längskanten liegende dop­ pellagige Anordnung zugeordnet werden, wobei die Streifen­ zone wesentlich kleiner als die Hälfte der Breite der Flanschplatte, vorzugsweise kleiner als ein Sechstel davon sein kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung können mindestens zwei, insbesondere alle Längskanten der Flanschplatten der Profilstütze durch schnittkantenfreie Längskanten, nämlich z.B. durch abgewinkelte Kanten, gebildet sein. Wenigstens im Übergangsbereich des Profilquerteiles in die jeweilige Flanschplatte kann die Profilstütze auch zwischen den Flanschplatten von Schnittkanten des Materialstreifens vollständig frei und von beiderseits an die Flanschplatten anschließenden Kantenstreifen begrenzt sein, so daß Schnittverletzungen durch Metallgrate oder dgl. völlig ausgeschlossen sind.
Profilstützen der beschriebenen oder anderen Art weisen zweckmäßig rasterartig über ihre Höhe verteilte Einhänge­ glieder in Form beispielsweise von Lochreihen auf, in welche durch die Fuge zwischen benachbarten Trennwandplat­ ten hindurch Tragelemente, beispielsweise Tragwinkel, eingehängt werden können. Im Bereich dieser Einhängeglieder können die Profilstützen daher besonders hohen örtlichen Belastungen ausgesetzt sein, weshalb gemäß der Erfindung vorgesehen ist, die Profilstütze im Bereich der Einhänge­ glieder mindestens zweilagig, insbesondere dreilagig, auszubilden. Dies kann ohne zusätzlichen Aufwand dadurch erreicht werden, daß die insbesondere nach unten gerichte­ ten, die Formschlußglieder bildenden Biegelaschen die Einhängeglieder an einer Kante, vorzugsweise an der unteren Kante, begrenzen. Durch die mehrlagige Ausbildung können auch die hakenartigen Gegenglieder der Tragelemente zur Vermeidung von Kerbwirkungen relativ weite bzw. mit großem Krümmungsradius konkav ausgerundete Hakenöffnungen aufwei­ sen.
Um die Einhängeglieder in vorteilhafter Weise abdecken zu können sowie zur Erhöhung der Festigkeit der Flanschplatte im Bereich der Einhängeglieder sind diese gegenüber der Außenseite der Flanschplatte zurückversetzt. Dies kann ohne zusätzlichen Aufwand dadurch erreicht werden, daß die Einhängeglieder in demjenigen Bereich der Flanschplatte vorgesehen sind, der zur Verbindung mit dem Profilquerteil nach innen z.B. U-förmig ausgeformt ist. Die dadurch gebil­ dete, nutartige Vertiefung an der Außenseite der Flansch­ platte kann mit einem durch Kleben oder dgl. befestigten Band ohne weiteres in den Bereichen abgedeckt werden, in welchen die Einhängeglieder nicht genutzt werden. Zweckmä­ ßig ist das Band so angeordnet, daß seine Außenseite mit der benachbarten Außenseite der Flanschplatte bündig ab­ schließt.
Gemäß der Erfindung wird des weiteren eine zweilippige Fugendichtung zur Abdichtung der Fuge zwischen benachbarten Trennwandplatten von deren Innenseite her vorgeschlagen, wobei diese Fugendichtung zweckmäßig ein ggf. für die genannte Abdeckung bestimmtes Tragband und zwei im Bereich von dessen Längskanten abstehende Dichtlippen aufweist, die beiderseits der Fuge an den Innenseiten der Tragbandplatten anliegen können. Weist die Abdeck- bzw. Tragwand entlang einer beispielsweise vor den Einhängegliedern liegenden Längslinie eine über ihre Länge im wesentlichen durchgehen­ de, linienförmige Sollbruchzone auf, so kann das Tragband jederzeit durchstoßen werden, um die dahinter liegenden Einhängeglieder für ein Tragelement zugänglich zu machen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Tragband beiderseits der Sollbruchzone so ausgebildet ist, daß bei deren Bruch zwei gegeneinander gerichtete Lippendichtungen gebildet werden, die dann beiderseits an dem plattenförmigen Trag­ element im wesentlichen dicht anliegen. Auch ist die Soll­ bruchzone dafür geeignet, die Fugendichtung in zwei Einzel­ dichtungen zu trennen und entsprechend zu verwenden.
Um die Trennwandplatten möglichst spielfrei bzw. mit einer gewissen Vorspannung auf lange Zeit sicher halten zu kön­ nen, weist die durch Einhängeglieder an der Flanschplatte und Plattenriegel an den Trennwandplatten gebildete Einhän­ geverbindung mindestens ein vorzugsweise einteilig mit wenigstens einem der ineinandergreifenden Glieder ausgebil­ detes Federelement auf, das die Trennwandplatte bzw. den Plattenriegel rechtwinklig zur Plattenebene gegen die Profilstütze mit Vorspannung festlegt. Zweckmäßig ist dabei an einem winkelförmig durch die jeweilige Riegelöffnung der Flanschplatte begrenzten und daher geringfügig federnd nachgiebigen Profilteil ein nach innen vorstehender Spann- Nocken vorgesehen, auf welchen der Plattenriegel mit einem Gegennocken beim Einhängen zunächst schräg ansteigend unter zunehmender Federspannung aufläuft und dann auf einer zur Einhängerichtung etwa parallelen Nockenfläche ruht. Sind die Plattenriegel durch Riegelhaken gebildet, deren Haken­ ende horizontal und nicht vertikal frei vorsteht, so kann jeder Plattenriegel im wesentlichen symmetrisch zu einer horizontalen Mittelebene ausgebildet und wahlweise auf der linken wie rechten Seite der jeweiligen Fuge gleich wirkend verwendet werden.
Damit die Quertraversen einerseits einfach zu befestigen sind und andererseits raumsparend angeordnet werden können, ist für das jeweilige Ende der Quertraverse ein Traversen­ verbinder vorgesehen, der für die Befestigung an der Flanschplatte und nicht am Profilquerteil ausgebildet ist. Stattdessen oder zusätzlich hierzu ist es vorteilhaft, wenn die Quertraverse bzw. der Traversenverbinder durch die jeweils zugehörige, eingehängte Trennwandplatte lagege­ sichert oder zumindest zusätzlich lagegesichert ist, wenn also der Traversenverbinder so ausgebildet ist, daß er zum Lösen von der Profilstütze gegen die Innenseite der Trenn­ wandplatte bewegt werden müßte. Dadurch genügt es, den Traversenverbinder zunächst nur durch eine druckknopfartige Verbindung gegenüber der Profilstütze und ohne jegliche zusätzliche Befestigungsglieder festzulegen, weil die Quertraverse nach dem Einhängen der Trennwandplatte durch deren formschlüssige Verbindung mit der Profilstütze dann ebenfalls formschlüssig gesichert ist.
Der Traversenverbinder ist zweckmäßig als gegen Vertikalbe­ wegungen formschlüssig gesichertes Steckglied ausgebildet, das vorzugsweise von der Außenseite her in die Flanschplat­ te einzustecken ist. Hierzu müssen in der Flanschplatte nicht unbedingt gesonderte Stecköffnungen vorgesehen sein, wenn der Traversenverbinder so ausgebildet ist, daß er in eine oder mehrere benachbarte Riegelöffnungen der Flansch­ platte eingreifen kann. Der Traversenverbinder ist dadurch seitlich gegenüber den in der Mitte der Breite der Flansch­ platte vorgesehenen Einhängeöffnungen nach außen versetzt und außerdem gegenüber der Profilstütze über eine Höhe gesichert, die wesentlich größer als die Profilhöhe der Quertraverse sein kann. Insofern bildet der Traversenver­ binder einen T-förmigen Abschluß des zugehörigen Endes der Quertraverse.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Außen- bzw. Innenseite der Quertraverse im wesentlichen bündig mit der Außenseite und/oder der Innenseite der jeweils zugehörigen Flanschplatte abschließt, so daß zwischen Profilquerteilen benachbarter Profilstützen auch dann ein über die gesamte Höhe der Profilstützen von Unterteilungen freier Raum für die Aufnahme von Isoliermatten oder dgl. verbleibt, wenn zwischen den Enden der Profilstützen Quertraversen vor­ gesehen sind. Vorteilhaft sind jeweils zwei Quertraversen einander im Abstand gegenüberliegend in gleicher Höhe ange­ ordnet. Durch die beschriebene Ausbildung kann auch der Traversenverbinder als Stanzbiegeteil aus Blech in ein­ facher Weise und mit hoher Festigkeit hergestellt werden.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die jeweilige Quertraverse im wesentlichen gleiches Profil wie eine Flanschplatte der Profilstütze hat, so daß sich zur Herstellung der Profile geringe Werkzeugkosten ergeben und außerdem die genannte fluchtende Anordnung besonders einfach erreicht werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist für das untere und/oder obere Ende der jeweiligen Profilstütze jeweils ein höhenverstellbarer Stützfuß vorgesehen, der vorzugsweise lediglich durch eine Steckverbindung an der Profilstütze lagegesichert anzubringen ist. Vorteilhaft weist der Stütz­ fuß eine mit einem Außengewinde versehene Stellspindel auf, die über ihre Länge durchgehend am Außenumfang und daher im Bereich des Gewindes mit Schlüsselflächen versehen, bei­ spielsweise als Sechskantstab ausgebildet ist, so daß jeder jeweils frei liegende Abschnitt dieser Stellspindel dafür geeignet ist, zum Einstellen in Eingriff mit einem geeigne­ ten Werkzeug gebracht zu werden. Die Stellspindel ist zweckmäßig an einem als Stanzbiegeteil aus Blech herge­ stellten Fußlager mit Gewinde gelagert, das in Längsrich­ tung der Profilstütze auf diese aufzustecken ist, und zwar bis zur Anschlagbegrenzung an der zugehörigen Endfläche der Profilstütze, so daß durch diese Anschlagbegrenzung sämt­ liche Stützkräfte auf einfache Weise aufgenommen werden können.
Am Boden, an der Decke und/oder an Seitenwänden des Gebäu­ deraumes schließt die Trennwand zweckmäßig über Anschluß­ blenden an, welche an der jeweiligen Begrenzung des Gebäu­ deraumes zu befestigen sind und mit Blendenschenkeln die Trennwandplatten an den Innenseiten bzw. die Flanschplatten der Profilstützen an ihren Außenseiten übergreifen. Diese Anschlußblenden lassen sich besonders einfach herstellen und montieren, wenn beide Blendenschenkel jeweils durch ein einteiliges bzw. eine einzige Baugruppe bildendes U-Profil gebildet sind, das z.B. als gebogenes Blechprofil ausgebil­ det sein kann. Damit dieses Profil auch an relativ unebenen Raumbegrenzungen sicher anliegt, weist es an der Außenseite seines U-Quersteges linienförmig vorstehende Anlagewülste oder dgl. auf, wobei jeder Blendenschenkel in einen solchen seitlichen Anlagewulst übergehen kann und/oder in der Mitte der Breite des U-Quersteges ein Anlagewulst vorgesehen ist.
Gemäß der Erfindung wird des weiteren ein Zargenprofil vorgeschlagen, das insbesondere dafür geeignet ist, einen Durchbruch durch die Trennwand rahmenartig zu umschließen. Ein solcher Durchbruch kann eine Türöffnung, eine Fenster­ öffnung, eine mit einer Verglasung zwar geschlossene, jedoch transparente Öffnung oder dgl. sein. Vorteilhaft ist das Zargenprofil durch ein extrudiertes Aluminium-Strang­ profil gebildet, das im Querschnitt von über den Umfang geschlossenen Hohlkammern vollständig frei ist, so daß es sich sehr einfach herstellen läßt. Dieses Zargenprofil hat zweckmäßig an einer Profilseite einen Profilschlitz, der an die Breite der Profilstütze zwischen den Außenseiten von deren Flanschplatten so angepaßt ist, daß diese Profil­ stütze mit geringem Spiel in den Profilschlitz und damit in das Zargenprofil eingreifen kann. Dadurch läßt sich der Zargenrahmen sehr sicher und einfach ausrichten sowie befestigen.
Stattdessen oder zusätzlich hierzu weist das Zargenprofil zweckmäßig im Innern Schraubkanäle auf, die durch nach innen vorstehende Profilabschnitte gebildet und nur über einen Teil ihres Umfanges umschlossen sind, so daß auf Gehrung aneinandergesetzte Profilzargen mit Schrauben gegeneinander gesichert werden können. Entsprechend weist das Zargenprofil im Innern zweckmäßig flache Steckkanäle auf, die vorzugsweise an den Innenseiten der zur Schlitz­ mittelebene des Profilschlitzes parallelen Profilwandungen beiderseits des Profilschlitzes liegen und für die Aufnahme von Schenkeln von Flachwinkeln geeignet sind, die parallel zur Rahmenebene liegen und die Profilzargen im Gehrungsbe­ reich sicher gegeneinander ausrichten.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzel­ nen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Trennwandeinheit im Vertikalschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 die Trennwandeinheit gemäß Fig. 1 im Hori­ zontalschnitt,
Fig. 4 einen Ausschnitt der Fig. 3 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt, jedoch im Bereich eines Wandanschlusses,
Fig. 6 eine Profilstütze im Querschnitt und in ver­ größerter Darstellung,
Fig. 7 einen Abschnitt der Profilstütze in Ansicht von oben gemäß Fig. 6,
Fig. 8 die Profilstütze gemäß Fig. 7 in Ansicht von links,
Fig. 9 einen Plattenriegel in Ansicht auf den Plattenhaken parallel zur Plattenebene,
Fig. 10 den Plattenriegel gemäß Fig. 9 in Ansicht von rechts,
Fig. 11 den Plattenriegel gemäß Fig. 10 in Ansicht von rechts,
Fig. 12 den Plattenriegel gemäß Fig. 9 in Drauf­ sicht,
Fig. 13 eine Anschlußblende im Querschnitt,
Fig. 14 eine Fugendichtung im Querschnitt,
Fig. 15 einen Fußhalter eines Stützfußes in Draufsicht,
Fig. 16 den Fußhalter gemäß Fig. 15 in Ansicht,
Fig. 17 den Fußhalter gemäß Fig. 16 in Ansicht von rechts,
Fig. 18 einen Stellfuß für den Fußhalter in An­ sicht,
Fig. 19 den Stellfuß gemäß Fig. 18 in Draufsicht,
Fig. 20 einen Traversenverbinder gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 21 den Traversenverbinder gemäß Fig. 20 in Ansicht von links,
Fig. 22 den Traversenverbinder gemäß Fig. 21 in Ansicht von links,
Fig. 23 den Traversenverbinder gemäß Fig. 21 in Draufsicht,
Fig. 24 zwei über Traversenverbinder an eine Profilstütze angeschlossene Quertraversen in Draufsicht,
Fig. 25 eine für die Verbindung mit einer Profil­ stütze bestimmte Bücherstütze in Ansicht,
Fig. 26 die Bücherstütze gemäß Fig. 25 in Drauf­ sicht,
Fig. 27 einen Hängeschrankbeschlag in Ansicht,
Fig. 28 den Hängeschrankbeschlag gemäß Fig. 27 in Draufsicht,
Fig. 29 einen Tafelhängebeschlag in Ansicht,
Fig. 30 den Tagelhängebeschlag gemäß Fig. 29 in Draufsicht und
Fig. 31 ein Tür-Zargenprofil im Querschnitt mit zugeordneter Profilstütze.
Die erfindungsgemäße Trennwandeinheit 1 bzw. Trennwand ist als Bausatz aus Einzelteilen zusammensetzbar sowie wieder demontierbar und stellt im montierten Zustand einen fest verankerten Bestandteil des jeweiligen Gebäuderaumes dar, der auch als Tragwand für Bücherregale, Hängeschränke, Schreibtafeln und ähnliches geeignet ist.
Die Trennwand ist im wesentlichen aus im Abstand in einem Raster nebeneinanderstehenden, annähernd über die gesamte Raum- bzw. Trennwandhöhe reichenden, gleichen Profilstützen 2, diese jeweils in Höhe von Querfugen verbindenden hori­ zontalen Quertraversen 3, an den unteren Enden der Profil­ stützen 2 angebrachten Stützfüßen 4, Anschlußprofilen 5, 6, 7 zur Verbindung mit den Raumwänden, eingehängten Trenn­ wandplatten 8 und zwischengefügten Isolierungen 9 in Form beispielsweise von Mineralwollematten zusammengesetzt. Die Profilstützen 2 dienen als Ständer und die Quertraversen 3 als Querriegel, während das Anschlußprofil 5 als Bodenan­ schluß, das Anschlußprofil 6 als Deckenanschluß und das Anschlußprofil 7 als Seitenwandanschluß dient. Die in der Hauptsache tragenden, zu einem Gitterrahmen zusammensetzba­ ren Teile, nämlich die Profilstützen 2 und die Quertraver­ sen 3, sind zweckmäßig als Stahl-Kaltwalz-Profile mit einer Blechdicke in der Größenordnung von 1 mm ausgebildet, was im wesentlichen auch für die Anschlußprofile 5, 6, 7 gilt, während die in die Profilstützen einzuhängenden Beschläge demgegenüber zweckmäßig eine etwa 1 1/2- bis 2-fach größere Blechdicke aufweisen. Die Trennwandplatten 8 können durch Spanplatten mit einer Dicke in der Größenordnung von 20 mm gebildet sein und sind über an ihren Innenseiten verdeckt liegende Einhängeverbindungen 10 ausschließlich an den Profilstützen 2 in zwei zueinander parallelen Ebenen derart befestigt, daß sie beiderseits der Profilstützen 2 einander gegenüberstehen und eine doppelschalige Trennwand bilden. Die vertikalen sowie die horizontalen Fugen 11, 12 zwischen benachbarten Trennwandplatten 8 haben eine Breite in der Größenordnung von etwa 5 mm.
Jede Quertraversenverbindung zwischen benachbarten Profil­ stützen 2 ist durch zwei baugleiche, jedoch vollständig gesonderte, zueinander parallele sowie in gleicher Höhe liegende Quertraversen 3 gebildet, die einander vollständig berührungsfrei bzw. ohne gegenseitige starre Verbindung mit ihren einander zugekehrten Innenseiten spiegelsymmetrisch gegenüberliegen und nur jeweils mit ihren Enden über die zugehörige Profilstütze miteinander im wesentlichen form­ steif verbunden sind. Zu diesem Zweck ist an jedem Ende jeder Quertraverse 3 ein nach Art eines Querstückes nach oben und unten über die Längskanten der Quertraverse 3 vorstehender, im wesentlichen stumpf an die jeweilige Endfläche der Quertraverse anschließender Traversenverbin­ der 13 vorgesehen, der mit verhältnismäßig großem Hebelarm, nämlich im Abstand oberhalb und/oder unterhalb der Quertra­ verse, gegen die auftretenden Biegekräfte formschlüssig in die zugehörige Profilstütze 2 eingreift. Da die Profil­ stützen 2 die vertikalen Fugen 11 und die Quertraversen 3 die horizontalen Fugen 12 unmittelbar hinter den jeweils zugehörigen Trennwandplatten 8 überdecken und daher durch die Fugen 11, 12 hindurch sichtbar sein könnten, sind bandförmige Fugenabdeckungen 14 vorgesehen, die parallel zu den Trennwandplatten 8 im Abstand hinter deren Innenseiten liegend an den zugehörigen Außenseiten der Profilstützen 2 und der Quertraversen 3 so befestigt sind, daß sie die Fuge 11 bzw. 12 auf einer gegenüber ihrer Breite größeren Breite mit Abstand vollständig überdecken. Des weiteren sind im wesentlichen sämtliche Fugen 11, 12 mit Fugendichtungen 15 abgedichtet, die einerseits dicht mit den zugehörigen Außenflächen der Profilstützen 2 sowie der Quertraversen 3 verbunden sind als auch beiderseits der jeweiligen Fuge 11 bzw. 12 an den Innenseiten der zugehörigen Platten 8 be­ nachbart zu deren Längskanten dicht und vorgespannt anlie­ gen sowie durch die Platten 8 verdeckt sind. Die Fugendich­ tungen 15 bzw. die Fugenabdeckungen 14 können bandförmig aus gummielastischem bzw. gummiartigem Werkstoff bestehen und jeweils annähernd flach U-profilförmig derart einteilig ausgebildet sein, daß die U-Schenkel Dichtlippen und der U-Quersteg sowohl die Fugenabdeckung als auch die Abdich­ tung des Fugenbodens und von Durchbrüchen der Profilstütze bildet.
Die Ausbildung der jeweiligen Profilstütze 2 ist insbeson­ dere aus den Fig. 6 bis 8 erkennbar. Die Profilstütze 2 ist nach Art eines I-Profiles ausgebildet, dessen I-Haupt­ steg durchgehend einlagig und zur thermischen sowie zur Schalltrennung beider Schalenbereiche der Trennwand groß­ flächig von Durchbrüchen durchsetzt ist, so daß er zumin­ dest in seiner Mittelzone nach Art einer Gitter- bzw. Leiter-Struktur ausgebildet ist, deren Leitersprossen ebenfalls von Durchbrüchen durchsetzt sind. Jeder der beiden, durch den Hauptsteg miteinander verbundenen I-Quer­ stege, die rechtwinklig zum Hauptsteg stehende Flanschplat­ ten 16 bilden, steht mit seinen beiden Stegschenkeln unter­ schiedlich weit über den Hauptsteg vor, wobei der weiter vorstehende Stegschenkel ein Rohrprofil bildet, während der andere Stegschenkel nach Art eines nach innen offenen U-Profiles ausgebildet ist. Die voneinander abgekehrten Außenseiten der Flanschplatten 16 bzw. nahezu die gesamten Flanschplatten 16 sind jedoch im wesentlichen symmetrisch zu einer gemeinsamen Mittelebene ausgebildet, gegenüber welcher der dazu parallele I-Quersteg seitlich entsprechend versetzt ist. Außerdem ist die Profilstütze im wesentlichen spiegelsymmetrisch zu einer zwischen den Flanschplatten 16 liegenden Längsmittelebene ausgebildet.
Der I-Quersteg ist im wesentlichen durch einen zwischen den Flanschplatten 16 liegenden, U-förmigen Profilquerteil 17 gebildet, dessen im wesentlichen ebene sowie zueinander parallele Profilschenkel 18 die zuerst genannte Mittelebene schneiden und an den Innenseiten der beiden Flanschplatten 16 liegen, während der den I-Hauptsteg bildende, als Quer­ teilmittelsteg 19 vorgesehene U-Quersteg ebenfalls durchge­ hend im wesentlichen eben ausgebildet ist. Die über mehr als die Hälfte der Profilbreite reichenden Querteilschenkel 18 erstrecken sich nahezu bis an die zugehörige, quer zur Trennwandebene liegende Profilseite der Profilstütze 2 und gehen über annähernd rechtwinklig voneinander weggerichte­ te, im wesentlichen viertelkreisförmige Biegeabschnitte 20 in zueinander ebenengleich liegende Kantenstreifen 22 über. Die Kantenstreifen 22 gehen über vierteilkreisförmige, gleichsinnig abgewinkelte Biegeabschnitte 21 in die jeweils zugehörige Flanschplatte 16 über, so daß die Kantenstreifen 22 Bodenstege von U-Profilen bilden. An der gegenüberliegenden Kantenseite ragen die Flanschplatten 16 im Querschnitt frei aus, wobei sie über viertelkreisförmige Biegeabschnitte 23 in gegeneinander gerichtete, annähernd ebenengleiche Kantenstreifen 24 übergehen, deren Breite geringfügig kleiner als die der Kantenstreifen 22 ist und die jeweils praktisch einen Schenkel eines Winkelprofiles bilden.
In der Mitte zwischen den genannten Kantenseiten bzw. den Kantenstreifen 22, 24 weist jede Flanschplatte 16 eine nach innen gerichtete, im Querschnitt U-förmige Ausformung 25 auf, deren Profilbreite größer als ihre Profilhöhe ist und deren U-Bodensteg 26 mit seiner von den U-Schenkeln 27 abgekehrten Seite unmittelbar an der Außenseite des zugehö­ rigen Querteilschenkels 18 nahe benachbart zur Abwinklung für den Querteilmittelsteg 19 im wesentlichen eben anliegt. Die zueinander im wesentlichen parallelen Schenkel 27 der Ausformung 25 gehen mit ihren Enden über voneinander wegge­ richtete Abwinkelungen in streifenförmige Aufnahmeabschnit­ te 28 über, die etwa um die Dicke der Fugenabdeckung 14 gegenüber den benachbarten und jeweils annähernd bis zu den Kantenstreifen 22, 24 reichenden Außenseiten der Flansch­ platten 16 zurückversetzt sind. Die Breite der durch die beiden Aufnahmeabschnitte 29 gebildeten, die Längsnut der Ausformung 25 beidseitig begrenzenden, streifenförmigen Vertiefung entspricht etwa der Breite der Fugenabdeckung 14, die somit diese Vertiefung bündig ausfüllt, wobei die Vertiefung beiderseits über Kröpfungsabschnitte 29 in die benachbarten ebenen und zueinander ebenengleichen Abschnit­ te der jeweiligen Flanschplatte 16 übergeht.
Jede Flanschplatte 16 ist mit dem Profilquerteil 17 über Formschlußglieder 30 verbunden, die in gleichmäßigen Ab­ ständen und in großer Anzahl über die gesamte Länge jeweils in einer einzigen Reihe verteilt sind. Die Abstände können in der Größenordnung der Hälfte der Profilbreite liegen. Die Formschlußglieder verbinden zweckmäßig den jeweiligen Bodensteg 26 mit dem zugehörigen Querteilschenkel 18 da­ durch, daß sie mindestens einen dieser beiden Profilteile durchsetzen bzw. hintergreifen sowie diese Profilteile gegeneinander spannen. Zu diesem Zweck sind Biegelaschen 31 vorgesehen, die einteilig mit einem dieser beiden Profil­ teile ausgebildet sind, wobei vorzugsweise alle Biege­ laschen 31 aus demselben Profilteil, nämlich dem Bodensteg 26, verschnittfrei so herausgeformt sind, daß in diesem jeweils eine entsprechende, vorzugsweise in Profillängs­ richtung länglich rechteckige Stanzöffnung 33 gebildet wird. Diese Stanzöffnung 33 liegt im wesentlichen deckungs­ gleich zu einer annähernd gleich großen bzw. gleichen Stanzöffnung im Querteilschenkel 18, deren untere Querkante von der die untere Querkante der Stanzöffnung 33 begrenzen­ den Biegelasche 31 so übergriffen wird, daß der Querteil­ schenkel 18 an seiner Innenseite von dem nach unten gerich­ teten Laschenschenkel 34 der Biegelasche 31 hintergriffen wird. Die im Querschnitt annähernd halbkreisförmige, den Laschenschenkel 34 mit dem Bodensteg 26 verbindende Laschenkrümmung 35 bildet eine entsprechend abgerundete untere Begrenzung der jeweiligen Einhängeöffnung 32, die durch die beiden annähernd deckungsgleichen Stanzöffnungen in den beiden Profilteilen gebildet ist. Außerdem ergibt sich durch die beschriebene Ausbildung im Bereich des unteren Begrenzungsrandes jeder Einhängeöffnung 32 eine dreilagige Materialanordnung des Profilbleches, wobei der Laschenschenkel 31 geringfügig nach innen konvex gekrümmt sein kann, so daß er zusätzlich nach Art einer den einzu­ hängenden Haken nach innen spannenden Blattfeder bzw. Nocke wirkt. Durch die starre, ausschließlich durch Biegeglieder und Aufnahmeöffnungen gebildete Formschlußverbindung, die stattdessen oder zusätzlich auch durch Punktschweißungen, Nietverbindungen und/oder dgl. gebildet sein könnte, bildet der jeweilige I-Querstegschenkel der Profilstütze 2 ein annähernd flachrechteckiges Rohrprofil, dessen größere Querschnittserstreckung rechtwinklig zur gemeinsamen Mit­ telebene der Flanschplatten 16 liegt und das mit einer Schmalseite die im Boden die Einhängeöffnungen 32 aufwei­ sende, nutartige Vertiefung der zugehörigen Flanschplatte 16 flankiert. Die Breite der Biegelaschen 31 bzw. der Einhängeöffnungen 32 ist nur geringfügig kleiner als die Breite des Bodensteges 26.
In jedem I-Querstegschenkel jeder Flanschplatte 16 ist eine über die Profillänge durchgehende Reihe von hintereinander liegenden Riegelöffnungen 37 vorgesehen, wobei jeweils zwei Riegelöffnungen 37 beiderseits der gemeinsamen Mittelebene der Flanschplatten 16 einander im wesentlichen spiegelsym­ metrisch gegenüberliegen, die Riegelöffnungen 37 annähernd über die gesamte Breite des zugehörigen I-Querstegschenkels reichen und einen Längsabstand voneinander haben, der nur geringfügig, nämlich um ein Drittel größer als ihre jewei­ lige Gesamterstreckung in Profillängsrichtung ist. Jede Riegelöffnung 37 weist eine oben liegende, von annähernd parallelen Seitenkanten begrenzte, weitere Einführöffnung 38 auf, die annähernd über die gesamte Breite des zugehöri­ gen I-Querstegschenkels, nämlich annähernd von dem Biegeab­ schnitt 23 über den Kröpfungsabschnitt 29 bis in den Auf­ nahmeabschnitt 28 nahe bis an den Schenkel 27 der Ausfor­ mung 25 reicht. Diese Einführöffnung 38 geht nach unten in eine Überführöffnung 39 über, die durch eine einzige, an die innere Seitenkante der Einführöffnung 38 stumpfwinklig anschließende schräge Seitenkante nach unten spitzwinklig bzw. trichterartig in der Breite verjüngt ist und an ihrem unteren, verjüngten Ende in einen Riegelschlitz 40 über­ geht, dessen Breite nur geringfügig größer als die Mate­ rialdicke des einzuhängenden Beschlagteiles ist. Die der Schrägkante 41 der Überführöffnung 39 gegenüber- und be­ nachbart zum zugehörigen Biegeabschnitt 21 bzw. 23 liegende Öffnungskante 42 geht über die gesamte Länge der zugehöri­ gen Riegelöffnung 37, also über die Einführöffnung 38, die Überführöffnung 39 und den Riegelschlitz 40 geradlinig durch. Das untere Ende des Riegelschlitzes 40 ist durch eine Querkante 43 begrenzt, während das obere Ende der Einführöffnung 38 durch eine dazu parallele, zur Profil­ längsrichtung rechtwinklige Querkante 44 begrenzt ist.
Durch die Schrägkante 41 sowie die an diese stumpfwinklig anschließende Schlitzkante des Riegelschlitzes 40 ist eine annähernd dreieckförmig frei vorstehende Federlasche 45 begrenzt, die an die zugehörige Seite des Riegelschlitzes 40 anschließt und einteilig mit dem Profil bzw. der Flanschplatte 16 ausgebildet sowie durch den Kröpfungsab­ schnitt 29 profiliert abgesetzt ist. An der zur jeweils gegenüberliegenden Flanschplatte 16 weisenden Innenseite dieser Federlasche 45 ist ein parallel zum zugehörigen Riegelschlitz 40 und nahe benachbart zu diesem bzw. dem Riegelschlitz 40 und dem Kröpfungsabschnitt 29 liegender Spann-Nocken 46 vorgesehen, der trapezartig bzw. walmdach­ förmig nach innen vorsteht. Der Spann-Nocken 46 ist durch einen einteilig und verschnittfrei aus dem zugehörigen I-Querstegschenkel bzw. der Federlasche 45 herausgestanzten Nockenstreifen 47 gebildet, dessen Breite etwa gleich groß wie die lichte Breite des Riegelschlitzes 40 ist und der mit seinem oberen und unteren Ende einteilig an das übrige Profil anschließt, wobei das untere Ende etwa in Höhe der Querkante 43 liegt. Benachbart zur Schrägkante 41 steigt der Spann-Nocken 46 mit einer Nockenschräge 48 spitzwinklig nach innen an, wobei die Nockenschräge 48 in einen zur Profillängsrichtung parallelen Nockenscheitel 49 übergeht, der in demjenigen Bereich liegt, in welchem sich in Monta­ gelage ein einzuhängender Plattenriegel 50 befindet.
Der insbesondere in den Fig. 3, 4 und 9 bis 12 erkennba­ re, einteilig als Stanzbiegeteil ausgebildete Plattenriegel 50 weist einen als ebene Schraubplatte ausgebildeten Plat­ tensockel 51 zur Befestigung an der Innenseite der jeweili­ gen Trennwandplatte 8 nahe benachbart zu deren Fugenkante auf. Im Bereich der Mitte einer Längskante steht von dem Riegelsockel 51 ein in dem Sinne winkelprofilförmiger Riegelhaken 52 ab, als dieser Riegelhaken 52 in Richtung seiner Riegelprofilierung eine gegenüber seiner Material­ stärke größere Breite aufweist. Der eine Schenkel des Riegelhakens 52 schließt annähernd rechtwinklig an den Riegelsockel 51 an, während der frei ausragende, etwa parallel zum Riegelsockel 51 liegende Hakenschenkel 53 von der zugehörigen Außenkante des Riegelsockels 51 weg ragt, so daß also in Ansicht gemäß Fig. 12 ein annähernd rechtwinkliges Z-Profil gebildet ist. Der Hakenschenkel 53 weist an seiner der Ebene des Riegelsockels 51 zugekehrten Seite einen in der Mitte seiner Breite vorstehenden, kufenartig gekrümmten Laufnocken 54 auf, der durch in Ansicht gemäß Fig. 9 stumpfwinklig V-förmige Profilierung des Hakenschenkels 53 gebildet ist. Der an der Innenseite der jeweiligen Trennwandplatte befestigte Plattenriegel 50, dessen Hakenschenkel 53 horizontal bzw. zur zugehörigen Fugenkante hin frei ausragt, wird quer zur Plattenebene sowie zur Profillängsrichtung in die jeweilige Einführöffnung 38 eingeführt und dann nach unten bewegt, wobei sein an dem Riegelsockel 51 anschließender Schenkel durch die Schrägkante 41 in den Riegelschlitz 40 geleitet wird. Nachdem dieser Schenkel etwa mit der Hälfte seiner Breite in den Riegelschlitz 40 eingreift, läuft der Laufnocken 54 auf die Nockenschräge 48 auf, so daß der an den Riegelsockel 51 anschließende Schenkel tiefer in die Flanschplatte 16 gezogen und dadurch im wesentlichen querspielfrei in dem Riegelschlitz 40 gesichert wird. Am Ende der Einhängebewegung liegt der Laufnocken 54 auf dem Nockenscheitel 49 mit Vorspannung an, während der Riegelsockel 51 noch einen geringen Abstand von der Außenseite der zugehörigen Flanschplatte 16 hat. Durch den Laufnocken 54 hat der Plattenriegel 50 trotz Spielfreiheit in Querrichtung des Riegelschlitzes 40 noch ein gewisses Kippspiel um eine horizontale, zur Trennwandebene parallele Achse, was das Ein- und Aushängen der Trennwandplatten 8 erleichtert. Die Federlasche 46 wirkt ausschließlich über den Laufnocken 54 auf den Plattenriegel 50 im Sinne eines Heranziehens der Trennwandplatte gegen die Profilstütze. Trotzdem sind die Trennwandplatten 8 gegenüber den Profilstützen 2 und/oder den Quertraversen 3 vollständig berührungsfrei und mit den Profilstützen 2 nur über die Plattenriegel 50 verbunden, so daß eine Weiterleitung von Schwingungen, beispielsweise Schallschwingungen, kaum zu befürchten ist. Durch die beschriebene Ausbildung greifen die Plattenriegel 50 auf einer Seite der jeweiligen Flanschplatte 16 unmittelbar in das Innere des Rohrprofiles 36 ein.
Wie insbesondere Fig. 7 zeigt, weist der Querteilmittelsteg 19 der Profilstütze 2 in deren Längsrichtung längliche, hintereinander liegende und annähernd über die Hälfte der Breite des Querteilmittelsteges 19 reichende Installations­ öffnungen 56 auf, deren Zwischenabstand kleiner als ihre Länge ist und zwischen denen rasterartig verteilt kreisrun­ de Löcher in zwei benachbarten Reihen vorgesehen sind. Dadurch sind Durchbrüche 55 gebildet, welche den Querteil­ mittelsteg 90 in zwei thermisch bzw. hinsichtlich Schwin­ gungsübertragungen nahezu getrennte Seitenstreifen unter­ teilen, wobei durch die Installationsöffnungen 56 Leitungen verlegt werden oder auch die Isolierung hindurchtreten und dadurch fixiert werden kann.
Den Fig. 16 bis 19 ist die Ausbildung des Stützfußes 4 gemäß Fig. 1 deutlicher zu entnehmen, der im wesentlichen aus einem Fußhalter 57 und einem Stellfuß 64 zusammenge­ setzt ist. Der Fußhalter 57 kann lediglich durch eine parallel zur Längsrichtung der Profilstütze 2 gerichtete Steckverbindung am zugehörigen Ende der Profilstütze 2 befestigt und gegen die auftretenden Stützkräfte sowie gegen alle Bewegungen quer zur Profillängsrichtung lagege­ sichert werden. Zu diesem Zweck weist der als Stanzbiege­ teil aus Stahlblech hergestellte Fußhalter 57, der in Seitenansicht gemäß Fig. 17 annähernd U-förmig mit unter­ schiedlicher Schenkelhöhe ist, im Bereich seiner einen Schenkelseite zwei annähernd ebenengleiche Außenschenkel 58 und zwischen diesen einen um seine Dicke zuzüglich der Materialdicke des Querteilmittelsteges 19 nach innen ver­ setzten Innenschenkel 59 auf. Die Außenschenkel 58 liegen im Montagezustand an der Außenseite des Querteilmittelste­ ges 19 an, während der Innenschenkel 59 an dessen Innensei­ te mit Vorspannung anliegt. Zum leichten Einführen sind die freien Enden der Außenschenkel 58 geringfügig nach außen abgewinkelt und ist der Innenschenkel 59 geringfügig länger als die Außenschenkel 58. Die voneinander abgekehrten Seitenkanten der Außenschenkel 58 können nahezu an den Innenseiten der Flanschplatten 16 anliegen. Auf der den Außen- und Innenschenkeln 58, 59 gegenüberliegenden Seite des U-Quersteges 61 des Fußhalters 57 ist ein verhältnismä­ ßig niedriger, nur stegförmig über den Quersteg 61 vorste­ hender Schenkel 60 vorgesehen, der in seiner Stegkante zwei trichterförmig erweiterte und annähernd bis in die Ebene der Innenseite des Quersteges 61 reichende Ausschnitte 62 aufweist, in welche die Querteilschenkel 18 zentrierend eingreifen. Dadurch steht die zugehörige Endfläche der Profilstütze 2 großflächig auf der Innenseite des U-Quer­ steges 61 nach Art eines Anschlages auf.
In der Mitte des U-Quersteges 61 ist ein über dessen Außen­ seite vorstehendes, kragenförmiges Lagerauge 63 herausge­ formt, das mit einem Innengewinde für die Aufnahme einer Stellspindel 65 des Stellfußes 64 versehen ist. Dieser Stellfuß 65 ragt somit benachbart zum Innenschenkel 59 und zum Querteilmittelsteg 19 zwischen den Querteilschenkeln 18 in die Profilstütze 2. Die Stellspindel 65 trägt an ihrem über die Außenseite des Quersteges 61 vorstehenden Ende eine über einen nietartigen Spindelkopf drehbar mit ihr verbundene, quadratische Fußplatte 66 und ist annähernd über ihre ganze Länge mit einem Außengewinde versehen. Im Bereich dieses Außengewindes und somit die Gewindewendel abflachend ist die Stellspindel 65 annähernd über ihre gesamte Länge mit Schlüsselflächen 67 derart versehen, daß die Stellspindel 65 praktisch ein mit einem Außengewinde versehenes Sechskantprofil bildet. In der von der Fußplatte 66 abgekehrten Endfläche weist die Stellspindel 65 außerdem einen Innensechskant 68 oder ein ähnliches Eingriffsglied für ein Werkzeug zum Drehen auf. Dadurch kann der Stützfuß 4 zum Zwecke der Höhenverstellung der Profilstütze 2 sehr leicht und genau eingestellt werden.
In den Fig. 20 bis 24 ist der Traversenverbinder 13 gemäß den Fig. 1 und 2 deutlich erkennbar. Der Traver­ senverbinder 13 weist an einem Flanschschenkel 70 zur formstarren Verbindung mit der jeweils zugehörigen Quertra­ verse 3 zwei quer zu dieser bzw. in Längsrichtung der Profilstütze 2 im Abstand zueinander liegende Profilvor­ sprünge 69 auf, die für den Eingriff in zwei übereinander liegende benachbarte Riegelöffnungen 37 der Profilstütze 2 derart bestimmt sind, daß der obere Profilvorsprung 69 in den Riegelschlitz 40 der oberen Riegelöffnung 37 und der untere Profilvorsprung 69 in die Einführöffnung 38 der unteren Riegelöffnung 37 eingreift. Die beiden Profilvor­ sprünge 69 sind derart miteinander fluchtend U-förmig, daß ihr einer Schenkel durch einen Querschenkel 71 gebildet ist, welcher annähernd rechtwinklig vom Flanschschenkel 70 absteht, jedoch zwischen den Profilvorsprüngen 69 niedriger als im Bereich der Profilvorsprünge 69 ist. Dieser Schenkel geht jeweils in einen zum Flanschschenkel 70 etwa paralle­ len und entgegengesetzt zu diesem vom Querschenkel 71 ausragenden Quersteg 72 über, dessen Innenseite etwa um die Profildicke der Quertraverse 3 gegenüber der dieser Innen­ saite gegenüberliegenden Innenseite des Flanschschenkels 70 versetzt ist. Von dem Quersteg 72 ragt ein kürzerer Steck­ schenkel 73 gegen die Ebene des Flanschschenkels 70, wobei die lichte Weite zwischen dem Querschenkel 71 und dem Steckschenkel 73 dem Abstand zwischen der Außenseite des jeweiligen Kantenstreifens 22 bzw. 24 und der benachbarten Öffnungskante 42 entspricht. An ihren einander zugekehrten Enden weisen die Profilvorsprünge 69, und zwar an den zugehörigen Endkanten der Steckschenkel 73, jeweils eine zahnartig vorstehende Rastnase 74 auf, die etwa um die Materialdicke der Profilstütze 2 gegenüber der Innenseite des Quersteges 72 zurückversetzt und an einer Seitenflanke von einer Einführschräge 82 begrenzt ist. Wird der Traver­ senverbinder 13 quer zur Längsrichtung der Profilstütze 2 bzw. rechtwinklig zur Wandebene mit seinen Profilvorsprün­ gen 69 in die beiden gewünschten Riegelöffnungen 37 einge­ führt, so richten sich die beiden Steckschenkel 73 aufgrund der Einführschrägen 82 selbsttätig an den beiden zugehöri­ gen Querkanten 43, 44 aus, bis die Rastnasen 74 diese Querkanten 43, 44 wenigstens nahezu überspringen und die Flanschplatte 16 an der Innenseite hintergreifen. Die Maßverhältnisse können dabei so getroffen sein, daß die Steckschenkel 73 mit Hammerschlägen eingetrieben und dabei die Rastnasen 74 einer geringen Verformung unterworfen werden, so daß ein in Höhenrichtung völlig spielfreier, druckknopfartiger Sitz erzielt wird. Es ist aber auch denkbar, das Einschnappen der Rastnasen 74 dadurch zu bewirken, daß der Traversenverbinder 13 zwischen den Pro­ filvorsprüngen 69 einer gewissen, elastisch rückfedernden Durchbiegung unterworfen wird, so daß der Abstand zwischen den Rastnasen 74 maulartig geringfügig aufweitet.
Das insbesondere in Fig. 2 gut erkennbare Profil der Quer­ traverse 3 ist praktisch identisch mit dem Profil einer Flanschplatte 16 der Profilstütze 2, wenn man diese Flanschplatte 16 in entsprechender Höhe des Kantenstreifens 22 sowie im Bereich der Formschlußglieder 30 vom übrigen Profil so trennt, daß der an der Flanschplatte 16 verbleibende Kantenstreifen 22 die gleiche Höhe wie der Kantenstreifen 24 hat. Insofern gilt die vorstehende Beschreibung der Flanschplatte 16 sinngemäß auch für die Quertraverse 3, wobei im Falle dieser Quertraverse 3 die Ausformung das Bezugszeichen 75, der Bodensteg das Bezugszeichen 76, die Schenkel das Bezugszeichen 77, der Aufnahmeabschnitt das Bezugszeichen 78, der Kröpfungsabschnitt das Bezugszeichen 79, das Formschlußglied das Bezugszeichen 80 und die Biegelasche das Bezugszeichen 81 hat. Letztere, nämlich das Formschlußglied 80 bzw. die Biegelasche 81, können ggf. bei der Quertraverse 3 auch entfallen, obwohl die Biegelasche 81 dafür geeignet sein kann, die Quertraverse 3 gegenüber dem Traversenverbinder 13 durch Eingriff in den Flansch­ schenkel 70 und/oder den Querschenkel 71 zwischen den Profilvorsprüngen 69 zu fixieren.
Wie die Fig. 2 und 24 zeigen, ist die Quertraverse 3 nur mit einem schmalen, in der Mitte ihrer Breite innenseitig liegenden streifenförmigen Bereich mit dem Traversenverbinder 13 durch Anlage an der Innenseite von dessen Flanschschenkel 70 verbunden, wobei dieser Bereich durch den Bodensteg 76 der Ausformung 75 gebildet ist, im Abstand gegenüber beiden Profilvorsprüngen 69 liegt und geringfügig näher beim oberen Profilvorsprung 69 vorgesehen sein kann. Die gegen den Flanschschenkel 70 gerichteten Kantenstreifen der Quertraverse 3 sind dagegen gegenüber diesem Flanschschenkel 70 berührungsfrei. Dadurch kann über die Quertraverse 3 auf den mittleren Längsbereich des Traversenverbinders 13 derjenige Druck ausgeübt werden, der zum beschriebenen Einschnappen der Rastnasen 74 erforderlich ist. Die Endfläche der Quertraverse 3 stößt nahezu an die zugehörige Seite des Querschenkels 71 an. Im montierten Zustand liegt die Quertraverse 3 in einer Ebene mit den rechtwinklig zu ihr stehenden und an sie anschließenden Flanschplatten 16 der Profilstützen, während sie nach innen über den zugehörigen Querteilschenkel 18 nicht vorsteht. Der Querschenkel 71 liegt ggf. mit geringer Vorspannung an der Außenseite des jeweils zugehörigen Kantenstreifens 22 bzw. 24 an, so daß ein sehr sicherer Halt gewährleistet ist. Die Außenseite des Quersteges 72 liegt annähernd in der Ebene der Innenseite der zugehörigen, durch Einhängen verriegelten Trennwandplatte 8, so daß der Traversenverbinder 13 durch diese gegen selbsttätiges Lösen formschlüssig gesichert ist, ohne daß zusätzliche Sicherungsglieder, wie Schrauben oder dgl., erforderlich wären. In montiertem Zustand liegt der jewei­ lige Flanschschenkel 70 praktisch in der Ebene des zugehö­ rigen Querteilschenkels 18.
In den Fig. 25 und 26 ist eine Bücherstütze 83 zum Einhängen in die Einhängeöffnungen 32 dargestellt, wobei die Bücherstütze 83 an der hinteren Hochkante eines verti­ kal plattenförmigen Stützenteiles mindestens zwei, insbe­ sondere drei oder vier entsprechend dem Rastabstand der Einhängeöffnungen 32 übereinander liegende, einteilig mit ihm ausgebildete Einhängehaken 84 aufweist, von denen zwei oder drei obere in unmittelbar benachbarte Einhängeöffnun­ gen 32 eingreifen, während ein unterer Einhängehaken 84 einen Abstand vom darüber liegenden Einhängehaken hat, der einem ganzzahligen Mehrfachen, beispielsweise dem 3- bis 4-fachen des Rasterabstandes zwischen den Einhängeöffnungen 32 entspricht, wobei dieser unterste Einhängehaken 84 unterhalb eines horizontal abgewinkelten Tragschenkels 88 für die Aufnahme einer Regalplatte oder dgl. liegen kann. Zur Befestigung dieser Regalplatte sind im Tragschenkel 88 Bohrungen 89 vorgesehen.
In den Fig. 27 und 28 ist ein Hängeschrankbeschlag 86 dargestellt, der ebenfalls durch eine Trennfuge 11 hindurch mit drei übereinander liegenden Einhängehaken in gewünsch­ ter Höhe in entsprechende Einhängeöffnungen 32 einer Pro­ filstütze 2 eingehängt werden kann und einen an der Außen­ seite der zugehörigen Trennwandplatte liegenden, abge­ kröpften vertikalen Tragschenkel 88 a mit Bohrungen 89 a aufweist, so daß zwischen zwei Hängeschrankbeschlägen 86 ein Hängemöbel oder dgl. sicher befestigt werden kann.
Gemäß den Fig. 29 und 30 kann auch ein Tafelhängebe­ schlag 87 mit entsprechenden Einhängehaken vorgesehen sein, der an der Außenseite der Trennwandplatten einen parallel zu diesen abgewinkelten Tragschenkel 88 b aufweist, so daß an zwei in benachbarte Profilstützen eingehängten Tafelhän­ gebeschlägen 87 ein geeignetes Möbel, z.B. eine Schreibta­ fel, befestigt werden kann. Das jeweilige Möbel oder dgl. kann gemeinsam mit den an ihm befestigten Beschlägen von der Trennwand gelöst werden. Die Hakenöffnungen 85 der Einhängehaken 84 sind annähernd halbkreisförmig konkav ausgerundet und an die Laschenkrümmung 35 der Biegelaschen 31 angepaßt, so daß sie gegen Bruch aufgrund von Kerbwir­ kungen weitestgehend geschützt sind, sich sehr niedrige spezifische Flächendrücke ergeben und außerdem ein beson­ ders sicherer und spielfreier Halt gewährleistet ist. Da die Einhängehaken in einem Bereich der Profilstütze 2 eingreifen, in welchem der innere Profilteil mit dem äuße­ ren Profilteil eine formschlüssig bzw. formsteif verbundene Baueinheit bildet, werden die aufzunehmenden Traglasten praktisch momentenfrei auf beide Profilteile übertragen, so daß die Profilteile unter diesen Kräften nicht auseinander gezogen werden.
Mobile Trennwände können auch in vorteilhafter Weise mit Durchgangs- bzw. Türöffnungen oder dgl. versehen sein, wofür in sie ein an vier Seiten geschlossener oder an der Unterseite unterbrochener bzw. U-förmiger Türrahmen einzu­ bauen ist. Zur Herstellung eines solchen oder für andere Anwendungen bestimmten Rahmens wird erfindungsgemäß ein Zargenprofil 90 gemäß Fig. 31 vorgeschlagen, das als Alumi­ nium-Strangprofil ausgebildet und von über den Umfang geschlossenen Hohlprofilbereichen vollständig frei ist, so daß es verhältnismäßig einfach und mit hoher Genauigkeit hergestellt werden kann. Drei oder vier Abschnitte dieses Zargenprofiles 90 werden im Winkel auf Gehrung zur Bildung des Rahmens aneinandergesetzt und im Eckbereich jeweils mit Schrauben aneinander befestigt, die parallel zu der ihren Schraubschaft aufnehmenden Rahmenzarge liegen und in der quer dazu liegenden Rahmenzarge eine nachträglich von außen eingebrachte Senkbohrung durchsetzen.
An derjenigen Profilseite, die für die Lage an der Rahmen­ außenseite bestimmt ist, bildet das Zargenprofil 90 einen etwa in der Mitte seiner Breite liegenden, zu seinem Pro­ filinnern offen durchgehenden Profilschlitz 91, dessen Breite mit dem erforderlichen Bewegungsspiel bzw. für die zusätzliche Aufnahme von seitlichen Dichtungen an die durch den Abstand der Flanschplatten 16 bestimmte Breite der Profilschlitze 2 derart angepaßt ist, daß die Profilstütze in den Profilschlitz 91 annähernd bis zur Ausformung 25 eingreifen kann. Dadurch ergibt sich zwischen der Außensei­ te des Zargenprofiles 90 und den benachbarten, beiderseits in diese Profilstütze 2 eingehängten Trennwandplatten die genannte Fugenbreite, wobei die Außenseiten der Trennwand­ platten praktisch ebenengleich zu den Außenseiten der zugehörigen Profilwandungen 94 des Zargenprofiles 90 ste­ hen.
Im Inneren weist das Zargenprofil 90 mindestens zwei, insbesondere mindestens drei an den Ecken eines gedachten Dreieckes liegende Schraubkanäle 92 auf, von denen zwei beiderseits des Profilschlitzes 91 und mit Abstand inner­ halb der äußeren Profilwandung sowie der seitlichen Profil­ wandungen 94 liegen, während ein weiterer Schraubkanal 92 etwa in der Mitte der dem Profilschlitz 91 gegenüberliegen­ den, inneren Profilwandung 95 vorgesehen ist und annähernd in deren Ebene liegen kann. Jeder, über einen Bogenwinkel von mehr als 180°, nämlich mindestens 250°, von einem annähernd U-förmigen Profilansatz umschlossene und daher nach Art einer hinterschnittenen Nut ausgebildete Schraub­ kanal 92 ist zu der zwischen den äußeren und inneren Profil­ wandungen liegenden Profilmittelebene hin nutartig offen sowie dafür geeignet, den selbstschneidenden Schraubschaft einer Befestigungsschraube so aufzunehmen, daß er nach dem Einschrauben dieser Befestigungsschraube im Bereich des Schraubschaftes mit einem entsprechenden Innengewinde versehen ist, das nicht vorgefertigt zu werden braucht. Im Innern des Zargenprofiles 90 befinden sich außerdem minde­ stens, insbesondere ausschließlich, zwei Steckkanäle 93, die nach Art flacher, hinterschnittener bzw. T-förmiger Nuten so ausgebildet sind, daß ihr Nutboden zweckmäßig parallel zur Innenseite einer benachbarten Profilwandung 94 liegt bzw. durch diese Innenseite gebildet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Nutböden der beiden in zueinander parallelen Ebenen vorgesehenen Steckkanäle 93 an den Innenseiten der beiden einander gegenüberliegenden seitlichen Profilwandungen 94 unmittelbar im Anschluß an die äußere Profilwandung, so daß sie von der inneren Profilwandung 95 einen etwa ihrer Nutbreite entsprechenden Abstand haben. Außerdem sind an den Nutböden jeweils mindestens zwei im Abstand nebeneinander liegende, geringfügig vorstehende Profilstege vorgesehen, wobei jeder Steckkanal 93 an einer Seite durch eine Profilwand mit über deren Innenseite vorstehendem Steg und an der gegenüberliegenden Seite durch einen im Querschnitt winkelförmigen Profilsteg begrenzt ist, der über die Innenseite der zugehörigen Profilwandung 94 vorsteht. Die Nuttiefe des hinterschnittenen Nutbereiches jedes Steckkanales 93 ist an die beispielsweise etwa 2 mm betragende Materialdicke eines Flach- bzw. Blechwinkels angepaßt, der mit einem Winkelschenkel nach Art eines Preßsitzes in Längsrichtung des Zargenprofiles 90 in diesen Steckkanal 93 eingetrieben werden kann und mit seinem anderen Winkelschenkel dann in das quer dazu anschließende Zargenprofil eingreift. Dadurch ergibt sich eine sehr genau ausgerichtete und sichere Verbindung der Rahmenzargen, ohne daß Schweiß-, Klebe- oder ähnliche Verbindungsmittel erforderlich sind.
Über die Außenseite der inneren Profilwandung 95 steht ein auch den zugehörigen Schraubkanal 92 aufnehmender Profil­ vorsprung vor, welcher einen winkelförmig einspringenden Rahmenfalz 96 mit der Außenseite der Profilwandung 95 für den Eingriff eines Türblattes oder dgl. begrenzt. In der Seitenfläche dieses Profilvorsprunges bzw. des Rahmenfalzes 96 ist eine nutförmige, an den Seitenflanken gezahnte Dichtungsaufnahme 97 vorgesehen, in welche eine Türblatt­ dichtung eingesetzt werden kann.
Zur Befestigung bzw. Sicherung der Rahmenzarge 90 gegenüber der Profilstütze 2 sind in deren Längsrichtung hinterein­ ander liegende Halter in Form beispielsweise von Winkelhal­ tern 109 vorgesehen, die vollständig innerhalb des gemein­ sam von dem Zargenprofil 90 und der Profilstütze 2 um­ schlossenen Profilraumes liegen. Der z.B. aus Blech geboge­ ne Winkelhalter 109 greift mit einem quer zur Profillängs­ richtung liegenden Schenkel sowohl in das Innere des Zar­ genprofiles 90 als auch in die Profilstütze 2 ein, wobei dieser Winkelschenkel so geformt ist, daß er durch ver­ spannte Kantenanlage spielfrei in der Rahmenzarge 90 ge­ sichert ist. Der andere Winkelschenkel liegt an der zugehö­ rigen Seite des praktisch den Profilschlitz 91 schließenden Querteilmittelsteges 19 an und kann vor Einhängen der Trennwandplatten von dessen anderen Seite her durch Ver­ schrauben gesichert werden. In den Profilschlitz der oberen Rahmenzarge können in entsprechender Weise zwei Quertraver­ sen eingreifen, wobei die Isolierung dann bis in das Innere dieser Rahmenzarge hineinragen kann.
In Fig. 13 ist die Ausbildung eines der Anschlußprofile erkennbar, wobei alle oder zumindest die Anschlußprofile 6, 7 gleich ausgebildet sein können, während das Anschlußpro­ fil 5 sich von den übrigen Anschlußprofilen nur dadurch unterscheidet, daß es längere Profilschenkel 101 aufweist. Jedes Anschlußprofil bildet ein U-Profil 100, dessen Pro­ filsteg 102 durchgehend einteilig ausgebildet und so profi­ liert ist, daß über die Außenseite des Profilquersteges 102 drei parallele Anlagestege 98 vorstehen bzw. zwischen diesen Anlagestegen 98 flache Längsnuten für die Aufnahme von Dichtungsstreifen gebildet sind. Die äußeren Flanken der Anlagestege 98 liegen in einer Ebene mit den Profil­ schenkeln 101, und der mittlere Anlagesteg liegt in der Mitte der Breite des U-Profiles, so daß er an der Innensei­ te des Profilquersteges 102 eine Längsnut bildet, durch welche beispielsweise im Falle des Anschlußprofiles 5 eine genau definierte Anlage der Fußplatte 66 des Stützfußes 4 beiderseits dieser Längsnut gewährleistet ist. Durch die sickenartigen Anlagestege 98 ergibt sich auch eine wesent­ liche Versteifung des U-Profiles 100, so daß dieses aus verhältnismäßig dünnem Blech hergestellt werden kann. Die zwischen den Anlagestegen 98 liegenden Bereiche des Profil­ quersteges 102 sind zweckmäßig mit großflächigen, bei­ spielsweise langrunden Durchbrüchen versehen, wodurch das Gewicht des U-Profiles 100 noch weiter verringert und seine Verformbarkeit zur Anpassung an Unregelmäßigkeiten der jeweiligen Befestigungsfläche durch Verformung noch weiter verbessert werden kann. Zur Befestigung sind im Profilquer­ steg 102 zweckmäßig zwischen den Anlagestegen 98 und den Durchbrüchen Schraubdurchgangslöcher vorgesehen. Die Enden der Profilschenkel 101 sind geringfügig nach innen derart abgekröpft, daß sie im Querschnitt nach außen geneigte Stege bilden und im Bereich dieser Stege an den Außenseiten der Profilschenkel 101 zurückversetzte Dichtungsaufnahmen 99 vorgesehen sind. In diese Dichtungsaufnahmen 99 können Dichtungsbänder eingesetzt und beispielsweise durch Selbst­ klebebänder befestigt werden, wobei diese Dichtungen dann an den Innenseiten der Trennwandplatten 8 anliegen.
In Fig. 14 ist eine besonders vorteilhafte Ausbildung für die Fugenabdeckung 14 bzw. die Fugendichtung 15 gemäß Fig. 2 gezeigt, die auch für andere Abdeck- und Abdichtzwecke geeignet ist. Zu diesem Zweck ist ein flaches Tragband 103 vorgesehen, das entlang seiner Längskanten auf einer Seite mit zwei im Abstand zueinander liegenden Streifen aus Selbstklebeband 104 versehen ist und mit diesen Streifen an den Aufnahmeabschnitten 28 bzw. 78 der Flanschplatten 16 bzw. der Quertraversen 3 befestigt werden kann. Etwa in der Mitte seiner Breite bildet das Tragband 103 eine linienför­ mig über seine Länge im wesentlichen ununterbrochen durch­ gehende Sollbruchzone 105, die z.B. durch eine Reißkerbe 106 an der von der Befestigungsseite abgekehrten Außenseite des Tragbandes 103 gebildet ist. Diese Sollbruchzone 105 kann in jedem beliebigem Längsbereich des Tragbandes 103 so aufgerissen werden, daß ein an einem oder beiden Enden begrenzter Schlitz gebildet ist, an dessen Enden der Trag­ streifen 103 wieder undurchbrochen anschließt. Im Bereich des so gebildeten Schlitzes bilden dann dessen Seitenbe­ grenzungen bzw. die zugehörigen Seitenstreifen des Tragban­ des 103 gegeneinander gerichtete, elastisch auslenkbare Lippendichtungen 107 mit verhältnismäßig feinen Lippenkan­ ten, da diese jeweils durch eine Flanke der Kerbe 106 begrenzt sind. Das Tragband 103 wird z.B. in der gewünsch­ ten Höhe mit einem der Beschläge gemäß den Fig. 25 bis 30 unmittelbar durchstoßen, so daß es nur im Bereich dieses Beschlages geteilt wird und dann an den in den Ebenen der Einhängehaken 84 liegenden Seitenflächen dieses Beschlages mit den Lippendichtungen 107 anliegt. Dadurch wird prak­ tisch die Abdichtung bzw. die Fugenhinterblendung in keinem sichtbaren Bereich unterbrochen.
An der von der Befestigungsseite abgekehrten Seite ist das Tragband 103 einteilig mit zwei quer zu ihm vorstehenden und im Bereich seiner Längskanten anschließenden Dichtlip­ pen 108 ausgebildet, die annähernd spiegelsymmetrisch zu ihren freien Längskanten aufeinander zu verlaufen bzw. sich der Symmetrieebene des Tragbandes 103 annähern und im Querschnitt eine geringe Krümmung haben können. In den Bereichen, in denen vertikale und horizontale Fugen 11, 12 ineinander übergehen, können die die Fugenabdeckung 14 bzw. die Fugendichtung 15 bildenden Bandprofile auf Gehrung aneinander stoßen, so daß auch die Dichtlippen 108 im Winkel aneinander anschließen und praktisch eine ununter­ brochene Abdichtung gewährleistet ist.
Durch die beschriebene Ausbildung der Einhängeverbindungen 10 werden die Trennwandplatten 8 beim Einhängen sowohl gegen die Fugendichtungen 15 als auch gegen die Dichtungen der Anschlußprofile 5, 6, 7 gezogen, so daß sich der er­ wünschte Anpreßdruck für die Dichtungen ergibt. Da der Profilquerteil 17 der Profilstützen 2 zwischen den Quer­ teilschenkeln 18 gegenüber der Dicke der Isoliermatten enger ist, können diese zwischen den Querteilschenkeln 18 durch geringfügige Verklemmung gesichert werden. Auf der anderen Seite des Querteilmittelsteges 19 können die Iso­ liermatten durch Verhakung zwischen den Kantenstreifen 24 gesichert werden. An den Trennwandplatten 8 müssen keinerlei Dichtungen befestigt werden, wobei durch die erfindungsgemäße Ausbildung eine selbst im Bereich der Fugen völlig zugluftdichte Trennwand geschaffen ist.

Claims (24)

1. Trennwandeinheit für Gebäuderäume oder dgl. mit mindestens einer Profilstütze (2), die zur tragenden Aufnahme wenigstens einer Trennwandplatte (8) ausge­ bildet ist und gegenüberstehende Flanschplatten (16) sowie einen diese verbindenden Profilquerteil (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Profilstütze (2) im wesentlichen einteilig aus einem flachbandförmigen Materialstreifen gebogen ist und daß der Profilquerteil (17) und die jeweilige Flanschplatte (16) über im wesentlichen unmittelbar ineinandergreifende Formschlußglieder (30) sowie über wenigstens einen im Bereich einer Längskante der Flanschplatte (16) liegenden Biegeabschnitt (20, 22) miteinander verbunden sind.
2. Trennwandeinheit, insbesondere nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Profilstütze (2) aus einem Stahlblechstreifen, vorzugsweise falzfrei, gebogen ist und daß insbesondere die Biegeabschnitte (20, 21, 23) einen Biegewinkel von weniger als 180° bzw. von höchstens etwa 90° aufweisen.
3. Trennwandeinheit, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ineinandergreifende Profilabschnitte der Profilstütze (2) gegeneinander sichernde Formschlußglieder (30) einteilig mit dem Materialstreifen ausgebildet und vorzugsweise durch ausgestanzte Biegelaschen (31) sowie diese aufnehmen­ de Öffnungen (32) insbesondere derart gebildet sind, daß im Bereich der Formschlußglieder (30) drei Lagen des Materialstreifens im wesentlichen flach aneinan­ der anliegen.
4. Trennwandeinheit, insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilquerteil (17) Querteilschenkel (18) aufweist, die an den Innenseiten der Flanschplatten (16) im wesentlichen distanziert anliegend befestigt sind und deren Schenkelenden vorzugsweise jeweils über zwei Biegeabschnitte (20, 21) und einen dazwischen liegen­ den Kantenstreifen (22) in die zugehörige Flansch­ platte (16) übergehen.
5. Trennwandeinheit, insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Querteilschenkel (18) des Profilquerteiles (17) in geringem Abstand von einem insbesondere durchgehend ebenen Querteilmittelsteg (19) und in größerem Ab­ stand von ihren Schenkelenden an vorzugsweise U-för­ migen Ausformungen (25) der Flanschplatten (16) befestigt sind.
6. Trennwandeinheit, insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte der Breite der jeweiligen Flanschplatte (16) rasterartig übereinander vorgesehene Einhänge­ glieder, wie Einhängeöffnungen (32), im Bereich einer mindestens zweilagigen Anordnung des die Profilstütze (2) bildenden Materialstreifens liegen, vorzugsweise von den Formschlußgliedern (30) begrenzt sind.
7. Trennwandeinheit, insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte der Breite der jeweiligen Flanschplatte (16) rasterartig übereinander vorgesehene Einhänge­ glieder, wie Einhängeöffnungen (32), gegenüber der Außenseite der Flanschplatte (16) vertieft liegen, vorzugsweise am Bodensteg der U-förmigen Ausformung (25) vorgesehen sind.
8. Trennwandeinheit, insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte der Breite der jeweiligen Flanschplatte (16) rasterartig übereinander vorgesehene Einhänge­ glieder, wie Einhängeöffnungen (32), eine abgerundete Einhängekante aufweisen, wobei vorzugsweise die aus der jeweiligen Flanschplatte (16) herausgebogenen Biegelaschen (31) um eine untere Begrenzungskante einer Stanzöffnung (33) des Profilquerteiles (17) nach unten gebogen sind und mit ihren im Querschnitt annähernd halbkreisförmigen Laschenkrümmungen (35) die unteren Begrenzungskanten der Einhängeöffnungen (32) bilden.
9. Trennwandeinheit, insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Flanschplatte (16) an der Außenseite eine vertiefte Aufnahme für eine mindestens zweilippige Fugendichtung (15) aufweist, wobei insbesondere die Schenkel (27) der U-förmigen Ausformung (25) in voneinander weggerichtete, gegenüber der Außenseite der Flanschplatte (16) etwa um die Dicke eines die Ausformung (25) überdeckenden Tragbandes (103) der Fugendichtung (15) zurückversetzte Aufnahmeabschnitte (28) übergehen.
10. Trennwandeinheit, insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine minde­ stens zweilippige Fugendichtung (15) mit einem Trag­ band (103) und von diesem abstehenden Dichtlippen (108), wobei das Tragband (103) vorzugsweise zwischen den Dichtlippen (108) entlang einer Längslinie eine Sollbruchzone (105), insbesondere eine durch eine Kerbe (106) gebildete Reißtrennzone aufweist, deren Trennabschnitte gegeneinander gerichtete Lippendich­ tungen (107) bilden.
11. Trennwandeinheit, insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Mitte der Breite in der jeweiligen Flanschplatte (16) übereinander vorgesehene Einhänge­ glieder für Plattenriegel (50) der Trennwandplatten (8) durch bajonettverschlußartige Riegelöffnungen (37) mit abgestufter Weite gebildet sind, die jeweils eine weitere Einführöffnung (38), einen schmaleren Riegelschlitz (40) und insbesondere eine beide ver­ bindende, durch schräge Begrenzung (41) auf wenig­ stens einer Seite trichterartig verengte Überführöff­ nung (39) bilden.
12. Trennwandeinheit insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der jeweiligen Flanschplatte (16) im Bereich von Riegelöffnungen (37) zum Einhängen der Trennwandplatten (8), insbesondere benachbart zur einseitigen schrägen Begrenzung (41) sowie zu der zur Mitte der Flanschplatte (16) benachbarten Schlitzkan­ te eines Riegelschlitzes (40) ein schräg ansteigender Spann-Nocken (46) für einen Plattenriegel (50) der Trennwandplatte (8) vorgesehen ist, wobei der Spann- Nocken (46) vorzugsweise durch einen rampenartig aus der Flanschplatte (16) herausgestanzten, etwa walm­ dachförmigen Nockenstreifen (47) an einer an der Flanschplatte (16) vorgesehenen Federlasche (45) gebildet ist.
13. Trennwandeinheit, insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der jeweiligen Trennwandplatte (8) im Bereich beider Plattenseitenkanten zu befestigende Plattenriegel (50) für die Verbindung mit zwei Pro­ filstützen (2) im wesentlichen gleich ausgebildet sind, wobei der jeweilige Plattenriegel (50) vorzugs­ weise einen Riegelhaken (52) mit quer zur Plattensei­ tenkante vorstehendem freiem Hakenschenkel (53) aufweist, der insbesondere durch im Querschnitt etwa V-förmige Ausbildung an seiner Innenseite einen Laufnocken (54) für den Spann-Nocken (46) bildet.
14. Trennwandeinheit, insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Traversenverbinder (13) zur Verbindung einer Quertraverse (3) mit mindestens einer Profil­ stütze (2) zur Befestigung an der Flanschplatte (16) und/oder zur Lagesicherung durch die eingehängte Trennwandplatte (8) und vorzugsweise als Stanzbiege­ teil ausgebildet ist.
15. Trennwandeinheit, insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Traversenverbinder (13) zur Verbindung einer Quertraverse (3) mit mindestens einer Profil­ stütze (2) für den Eingriff in mindestens eine Öff­ nung der Profilstütze (2), vorzugsweise für den druckknopfartigen Eingriff in zwei benachbarte Rie­ gelöffnungen (37) der Flanschplatte (16) ausgebildet ist.
16. Trennwandeinheit, insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Traversenverbinder (13) zur Verbindung einer Quertraverse (3) mit mindestens einer Profil­ stütze (2) für die insbesondere eine Längskante der Profilstütze (2) bzw. der Flanschplatte (16) umgrei­ fende Anordnung an der Außenseite der jeweiligen Flanschplatte (16) ausgebildet ist, vorzugsweise zwei im Abstand voneinander liegende, etwa U-förmige fluchtende Profilvorsprünge (69) mit gegeneinander gerichteten Rastnasen (74) aufweist.
17. Trennwandeinheit, insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Quertraverse (3) zur Verbindung zweier benachbarter Profilstützen (2) als Biegepro­ fil, insbesondere als Teilprofil der Profilstütze (2), ausgebildet ist, wobei vorzugsweise der Profil­ querschnitt der Quertraverse (3) im wesentlichen gleich dem Profilquerschnitt einer Flanschplatte (16) der Profilstütze (2) ist.
18. Trennwandeinheit, insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Quertraverse (3) zur Verbindung benachbarter Profilstützen (2) für die Anordnung ausschließlich etwa in der Ebene der Flanschplatte (16) der Profilstütze (2) ausgebildet und insbesonde­ re nur mit einer etwa in der Mitte ihrer Breite liegenden Ausformung (75) zwischen den Profilvor­ sprüngen (69) an einem etwa in der Ebene des zugehö­ rigen Querteilschenkels (18) liegenden Flanschschen­ kel (70) des Traversenverbinders (13) befestigt ist.
19. Trennwandeinheit, insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Profilstützen (2) mit sie verbindenden Quertraversen (3) annähernd über ihre gesamte Höhe rahmenartig einen unterteilungsfreien Aufnahmeraum für eine Isolierfüllung (9) begrenzen, wobei vorzugs­ weise die jeweilige Traversenverbindung zwischen benachbarten Profilstützen durch zwei gesonderte, entsprechend den Flanschplatten (16) im Abstand einander gegenüberliegende Quertraversen (3) gebildet ist.
20. Trennwandeinheit, insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen höhen­ verstellbaren Stützfuß (4) für die Trennwand zur Verbindung, insbesondere zur Steckverbindung mit einem Ende der Profilstütze (2), wobei der Stützfuß (4) vorzugsweise mit einer annähernd über ihre gesam­ te Länge Schlüsselflächen (67) aufweisenden Stell­ spindel (65) in einem zentriert gegen die zugehörige Endfläche der Profilstütze (2) anzulegenden Fußlager (57) geführt ist.
21. Trennwandeinheit, insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein am Rand der Trennwand anzuordnendes Anschlußprofil (5, 6, 7) als durchgehendes bzw. einteiliges U-Profil (100) ausgebildet ist und/oder am jeweiligen Blendenschenkel (101) eine Aufnahmever­ tiefung (99) für einen Dichtungsstreifen aufweist, der für die Anlage an der Innenseite der jeweiligen Trennwandplatte (8) bestimmt ist.
22. Trennwandeinheit, insbesondere nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein insbesondere von geschlossenen Hohlkammern freies Zargenprofil (90) für eine rahmenartige Umschließung eines Durchbruches der Trennwand, wie einer Türöff­ nung, wobei das Zargenprofil (90) vorzugsweise einen Profilschlitz (91) für den Eingriff einer Profil­ stütze (2) bzw. zweier Quertraversen (3) aufweist.
23. Trennwandeinheit, insbesondere nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Zargenprofil (90) im Innern Schraubkanäle (92) für Eckverbindungs-Schrau­ ben und/oder Steckkanäle (93) für Eckverbindungs- Flachwinkel aufweist und daß vorzugsweise alle Kanäle nutartig zum Innern des als Aluminium-Strangprofil ausgebildeten Zargenprofiles (90) offen sind.
24. Trennwandeinheit, insbesondere nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Zargenprofiles (90) an der Trennwand mindestens ein Winkelhalter (109) vorgesehen ist, dessen einer Schenkel für die insbesondere verspannte Aufnahme im Innern des Zargenprofiles (90) und/oder dessen ande­ rer Winkelschenkel für die Verbindung mit dem Quer­ teilmittelsteg (19) der Profilstütze (2) ausgebildet ist.
DE3835501A 1988-10-19 1988-10-19 Trennwandeinheit Withdrawn DE3835501A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3835501A DE3835501A1 (de) 1988-10-19 1988-10-19 Trennwandeinheit
DE8989117710T DE58903952D1 (de) 1988-10-19 1989-09-26 Trennwandeinheit.
AT89117710T ATE87691T1 (de) 1988-10-19 1989-09-26 Trennwandeinheit.
EP89117710A EP0364768B1 (de) 1988-10-19 1989-09-26 Trennwandeinheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3835501A DE3835501A1 (de) 1988-10-19 1988-10-19 Trennwandeinheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3835501A1 true DE3835501A1 (de) 1990-05-03

Family

ID=6365398

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3835501A Withdrawn DE3835501A1 (de) 1988-10-19 1988-10-19 Trennwandeinheit
DE8989117710T Expired - Fee Related DE58903952D1 (de) 1988-10-19 1989-09-26 Trennwandeinheit.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8989117710T Expired - Fee Related DE58903952D1 (de) 1988-10-19 1989-09-26 Trennwandeinheit.

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0364768B1 (de)
AT (1) ATE87691T1 (de)
DE (2) DE3835501A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29907119U1 (de) 1999-04-22 1999-08-05 Schulz, Uwe, 01594 Mehltheuer Befestigung für die Traversenmontage in Ständerwänden
DE102009056741A1 (de) * 2009-12-04 2011-06-09 Pröckl GmbH Anordnung mit einer Tragkonstruktion, einem Abstandshalter und einer äußeren Fassadenschale

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE512789C2 (sv) * 1994-12-14 2000-05-15 Birger Sjoeden Sätt att bygga vertikala väggpartier samt fästelement för utnyttjande vid sättet
DE29706302U1 (de) * 1997-04-09 1997-06-12 CEKA-Büromöbel Werke C. Krause und Sohn GmbH u. Co KG, 36304 Alsfeld Tragkonstruktion für Innenwände
ES2170631B1 (es) * 2000-01-11 2003-04-01 Kemen Mobiliario Y Organizacio Sistema constructivo de mamparas para compartimentacion de espacios de trabajo.
DE102007032770A1 (de) 2007-07-13 2009-01-15 Protektorwerk Florenz Maisch Gmbh & Co Kg Profilelement
WO2010089424A1 (es) 2009-02-09 2010-08-12 Uralita Iberia S.L. Sistema constructivo para tabiquería seca con recubrimiento cerámico
WO2015070919A1 (en) * 2013-11-15 2015-05-21 Knauf Gips Kg Method for producing a reinforced profile element

Citations (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB631524A (en) * 1946-03-18 1949-11-04 Great Lakes Steel Corp Improvements in or relating to a sheet metal nailing beam
US2633945A (en) * 1949-01-19 1953-04-07 Cresswell Roll Forming Company Structural member
US3312025A (en) * 1961-05-08 1967-04-04 Katherine M Griffin Partition construction
DE1509357A1 (de) * 1963-02-07 1969-01-09 Guth Horst Walter Metallprofilzarge
FR1603216A (de) * 1968-10-15 1971-03-22
DE7427039U (de) * 1974-12-19 Breuer H Halbzeug, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehendes Metallprofil
US4035972A (en) * 1976-02-23 1977-07-19 Jay Timmons Panel joining arrangements
GB2011988A (en) * 1977-08-03 1979-07-18 Whitehouse & Co Birmingham Ltd Improvements relating to partitioning
DE2810981A1 (de) * 1978-03-14 1979-09-27 Urix Stahl Und Metallbau Gmbh Vorrichtung zur befestigung einer zarge
DE3139829A1 (de) * 1980-10-09 1982-05-27 Donn Inc., 44145 Westlake, Ohio Pfosten fuer eine demontierbare trennwand
FR2501750A1 (fr) * 1981-03-16 1982-09-17 Tabiques & Divisiones Sa Structure metallique autoportante pour cloisons interieures
DE3225060C2 (de) * 1982-07-05 1984-08-30 Paul Feederle Möbelfabrik, 7500 Karlsruhe Regalständer für eine Trennwand oder Wandverkleidung
EP0120727A1 (de) * 1983-02-11 1984-10-03 Roger Pollet Gefalztes Blechprofil und durch ein solches Profil gebildete Trennwand
DE3700117A1 (de) * 1987-01-03 1988-07-14 Werner Straehle Zarge fuer tueren und dergleichen bauteile
DE3709541A1 (de) * 1987-03-24 1988-10-06 Feco Innenausbausysteme Entwic Trennwandstaender
DE3726255A1 (de) * 1986-10-18 1989-01-12 Werner Straehle Trennwand

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1532095A (en) * 1975-05-27 1978-11-15 United States Gypsum Co Stud for forming fire-rated wall and structure formed therewith
FR2520781A1 (fr) * 1982-02-01 1983-08-05 Pollet Roger Cloison formee de panneaux montes sur armatures et panneau susceptible d'etre utilise pour la realisation d'une telle cloison
FR2560255B1 (fr) * 1984-02-27 1986-06-06 Socab Cloison amovible pare-flamme et coupe-feu

Patent Citations (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7427039U (de) * 1974-12-19 Breuer H Halbzeug, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehendes Metallprofil
GB631524A (en) * 1946-03-18 1949-11-04 Great Lakes Steel Corp Improvements in or relating to a sheet metal nailing beam
US2633945A (en) * 1949-01-19 1953-04-07 Cresswell Roll Forming Company Structural member
US3312025A (en) * 1961-05-08 1967-04-04 Katherine M Griffin Partition construction
DE1509357A1 (de) * 1963-02-07 1969-01-09 Guth Horst Walter Metallprofilzarge
FR1603216A (de) * 1968-10-15 1971-03-22
US4035972A (en) * 1976-02-23 1977-07-19 Jay Timmons Panel joining arrangements
GB2011988A (en) * 1977-08-03 1979-07-18 Whitehouse & Co Birmingham Ltd Improvements relating to partitioning
DE2810981A1 (de) * 1978-03-14 1979-09-27 Urix Stahl Und Metallbau Gmbh Vorrichtung zur befestigung einer zarge
DE3139829A1 (de) * 1980-10-09 1982-05-27 Donn Inc., 44145 Westlake, Ohio Pfosten fuer eine demontierbare trennwand
FR2501750A1 (fr) * 1981-03-16 1982-09-17 Tabiques & Divisiones Sa Structure metallique autoportante pour cloisons interieures
DE3225060C2 (de) * 1982-07-05 1984-08-30 Paul Feederle Möbelfabrik, 7500 Karlsruhe Regalständer für eine Trennwand oder Wandverkleidung
EP0120727A1 (de) * 1983-02-11 1984-10-03 Roger Pollet Gefalztes Blechprofil und durch ein solches Profil gebildete Trennwand
DE3726255A1 (de) * 1986-10-18 1989-01-12 Werner Straehle Trennwand
DE3700117A1 (de) * 1987-01-03 1988-07-14 Werner Straehle Zarge fuer tueren und dergleichen bauteile
DE3709541A1 (de) * 1987-03-24 1988-10-06 Feco Innenausbausysteme Entwic Trennwandstaender

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29907119U1 (de) 1999-04-22 1999-08-05 Schulz, Uwe, 01594 Mehltheuer Befestigung für die Traversenmontage in Ständerwänden
DE102009056741A1 (de) * 2009-12-04 2011-06-09 Pröckl GmbH Anordnung mit einer Tragkonstruktion, einem Abstandshalter und einer äußeren Fassadenschale

Also Published As

Publication number Publication date
EP0364768B1 (de) 1993-03-31
DE58903952D1 (de) 1993-05-06
EP0364768A1 (de) 1990-04-25
ATE87691T1 (de) 1993-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10136681A1 (de) Rahmengestell
DE3310931A1 (de) Tragschiene und traggitter fuer abgehaengte decken sowie eine abgehaengte decke
DE3530694A1 (de) Vorrichtung zur verankerung von platten
EP0364768B1 (de) Trennwandeinheit
DE4021756C2 (de)
DE4036735C2 (de) Deckenelement für eine Brandschutz-Zwischendecke
EP0298328B1 (de) Fassadenwand
EP1647649A2 (de) Fassadenbefestigungssystem
EP0870880B1 (de) Tragkonstruktion für Innenwände
DE4437319A1 (de) Einbruchhemmender Schirm für ein Wandelement, einbruchhemmendes Wandelement und einbruchhemmende Wand
EP0272658A2 (de) Unterkonstruktion für Fassadenbekleidungen
WO2000040874A1 (de) Führungsrinne
DE9313426U1 (de) Lüftungsvorrichtung für Räume
DE9203467U1 (de) Bauelementsatz und daraus hergestellte Zellenanordnung
EP0947151A2 (de) Regal
EP0960985A2 (de) I-förmiger Träger für Gebäudekonstruktionen
DE2707718A1 (de) Aus platten zusammengesetzte unterdecke
AT413414B (de) Metallschindel-abdeckung für dächer oder fassaden
DE3523741C2 (de) Tragkonstruktion für abgehängte Decken
DE69002041T2 (de) Montagesystem und montageelemente für trennwände in bürogebäuden und dergleichen.
DE3128505A1 (de) Vorrichtung zur knotenverbindung hoelzerner fachwerksstaebe
DE4422226A1 (de) System von Wandelementen
EP0213451B1 (de) Schiene für eine Unterkonstruktion einer Wand- oder Deckenverkleidung
EP1052360A1 (de) Anschlussprofil für Fassaden, Fenster oder dergleichen
EP1052361A1 (de) Anschlussprofil für Fassaden, Fenster oder dergleichen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8130 Withdrawal