DE2707718A1 - Aus platten zusammengesetzte unterdecke - Google Patents

Aus platten zusammengesetzte unterdecke

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DE2707718A1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/065Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members comprising supporting beams having a folded cross-section
    • E04B9/067Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members comprising supporting beams having a folded cross-section with inverted T-shaped cross-section
    • E04B9/068Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members comprising supporting beams having a folded cross-section with inverted T-shaped cross-section with double web
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Description

Aue Flatten Eueanmengenottfte Unterdecke
Die Erfindung betrifft eine aus Platten eueammengeeetzte Unterdecke, die von unterhalb einer Deckenkonstruktion gespannten Tragelementen sowie daran aufgehängten Aufhängeelementen getragen ist, wobei gegebenenfalls die Tragelemente zusätzlich zu ihrer Einspannung an den Enden durch an der Deckenkonstruktion befestigte sowie in ihrer Länge verstellbare Abstützungen gehalten sind.
Eine derartige Unterdecke ist beispielsweise der OE-PS 291.5o1 entnehmbar, bei der Platten oder Paneele, z.B. Mineralfaserplatten, Aluminiumkassetten, Glastafeln od. dgl. unterhalb der Deckenkonstruktion auf von unten unsichtbare Weise aufgehängt sind. Zu diesem Zweck sind zwischen den Wänden Tragelemente, nämlich Drähte gespannt, an denen mittels Drahthaken die Platten befestigt sind. Zum Spannen der Drähte sind Spannschlosser erforderlich und weiters an der Deckenkonstruktion befestigte Aufhängedrähte notwendig, um ein Durchhängen der Spanndrähte zu verhindern.
Nachteilig bei dieser bekannten Unterdecke ist, daß die Drähte sehr stark gespannt sein müssen und daß die Spannschläseer oftmals die Hontage der Platten behindern. Weiters sind die Befestigungsstellen der Drähte an den Wänden großen Zugkräften unterworfen. Außerdem ist das Aufhängen der Platten an den Drähten umständlich und zeitraubend. Ferner ist die Unterdecke infolge der punktförmigen Aufhängung der Platten gegenüber Schwingungen sehr empfindlich und daher zur Schalldämmung wenig geeignet.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der angeführten Nachteile sowie die Schaffung einer Unterdecke, die gegenüber bekannten Konstruktionen stabiler, schwingungseteifer und dahei einfacher und schneller zu montieren ist.
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Dieses Ziel wird mit einer Unterdecke der eingange umrissenen Art dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die Tragelemente als in vertikalen Ebenen an Profilen mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt abgespannte Bänder ausgebildet sind, wobei die Profile an zwei einander gegenüberliegenden Wänden angebracht sind, und daß die Aufhängeelemente aus im wesentlichen über die gesamte Länge der Bänder über diese geschobenen Abschnitten eines bügeiförmigen Profiles bestehen, die in an sich bekannter Weise an ihrer Unterseite mit den Platten in deren Randbereichen formschlüssig verbunden sind.
Bei einer erfindungsgeraäßen Decke werden die Aufhänge! emente als Versteifung der Bänder verwendet und so eine sehr stabile Konstruktion erreicht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind; in dieser zeigen Fig. 1 einen Teil der Unterdecke in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Aufhängeelement mit damit formschlüssig verbundenen Metallblechplatten, Fig. 3 einen Querschnitt durch das Aufhängeelement mit daran aufgehängten Holzplatten, Fig. 4 eine schaubildliche Teilansicht einer Variante des Aufhängeelementes im Schnitt, Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung einer Metallblechplatte, Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform und Fig. 7 eine Draufsicht auf einen gezahnten Bolzen nach Fjg. 6.
Gemäß Fig. 1 sind unterhalb einer Deckenkonstruktion an zwei einander gegenüberliegenden Wänden 1 des mit der Unterdecke versehenen Raumes je ein Profil 2 mit im wesentlichen U-förmigen Querschnitt angebracht, wobei das Profil 2 zwecke erleichterter Montage mit einem
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senkrecht zu seinen Schenkeln 3» 4 verlaufenden Fortsatz 5 versehen 1st, In dem schräg zur Längsachse des Profiles 2 angeordnete schlitzförmige Ausnehmungen 6 vorgesehen sind. Das Profil 2 ist mittels durch die Ausnehmungen 6 gesteckte Schrauben 7 od. dgl. an der Wand 1 befestigt und zufolge der schrägen Ausrichtung der Ausnehmungen 6 ohne weiteres horizontal montierbar.
An den Profilen 2 sind Tragelemente in Form von Bändern 8 abgespannt, die in vertikalen Ebenen sowie in den Abmessungen der Platten 9 entsprechenden Abständen angeordnet sind. Zu diesem Zweck sind in den Schenkeln 5, 4 der Profile 2 in den Abmessungen der Platten 9 entsprechenden Abständen paarweise koaxiale Bohrungen 1o, 11 vorgesehen. Durch ein Paar Bohrungen 1o ist ein Umlenkbolzen 12 gesteckt, und das andere Paar Bohrungen 11 nimmt ein Spannelement 13 auf, das z.B. als mit einem Längsschlitz versehene Schraube ausgebildet ist.
Das Band 8 ist um den Umlenkbolsen 12 geführt und an dem Spannelement 13 befestigt. An dem Band 8 sind Aufhängeelemente 14 aufgehängt, die als Abschnitte eines bügeiförmigen Profiles ausgebildet sind. Vorzugsweise jedoch ist für jedes Band 8 ein einziges, eine durchlaufende Schiene bildendes Aufhängeelement 14 vorgesehen, das bei großen Spannweiten zusätzlich durch an der Deckenkonstruktion befestigte Abstützungen, z.B. Schlitzbandeisen, gehalten ist.
Das bügeiförmige Profil des Aufhängeelementes 14 ist gemäß Fig. 2 bis 4 im wesentlichen U-förmig mit zwei parallelen Schenkeln 15, 16 gestaltet, deren lichter Abstand der Dicke des Bandes 8 angepaßt ist. Im unteren Bereich des Profiles sind in jedem Schenkel 15, 16 zumindest je eine Ausnehmung 17 vorgesehen, die entweder
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ale über die Länge dee Profiles verlaufende Rinne (Pig. 1, 2, 3) oder ale Schlitz (Pig. 4) ausgebildet ist. An diese Ausnehmungen 17 schließen schräge Übergangebereiche 18 an, von denen bei der Variante gemäß Pig. 1 bis 3 Stege 19 senkrecht zu den Schenkeln 15, abstehen.
Die Platten 9 können wie bereits erwähnt auf verschiedene Weise ausgebildet sein. In Pig. 1, 2 und 5 ist eine Platte 9 aus Metallblech, insbesondere Aluminiumblech gezeigt, die entlang ihrer Randbereiche mit im wesentlichen senkrecht zur Plattenebene angeordneten Planschen 2o versehen ist. An diesen Planschen sind zur Platteninnenseite weisende Vorsprünge 21 vorgesehen, z.B. gepreßt, gestanzt oder geprägt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Platte 9 an allen vier Seiten durchlaufende Planschen 2o mit knppfartig geprägten Vorsprüngen 21 auf, obwohl ausreichend ist, an zwei einander gegenüberliegenden Plattenrändern zungenartige Planschen vorzusehen, deren Enden zur Bildung der Vorsprünge etwa hakenförmig umgebogen sind.
Ist die Platte 9 mit durchlaufenden Flanschen 2o ausgestaltet, so weisen diese in dem Eckbereiche der Platte 9 verminderte Höhe auf, damit im befestigten Zustand der Platte 9 Platz für die darüber, hinweglaufenden Aufhängeelemente 14 geschaffen ist, falls diese als kontinuierliches Profil vorgesehen sind (Pig. 5).
Sind die Platten 9 als Holzkassetten od. dgl. auegebildet, so können sie in ihren Randbereichen entweder mit einer Nut 22 oder einer Schulter 23 versehen sein (Pig. 3), deren Tiefe der Breite der Stege 19 des Aufhängeelementes 14 angepaßt ist.
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Zur Montage der Platten 9 werden auf die abgespannten Bänder 8 die Aufhängeelemente 14 gehängt und gegebenenfalls samt den Bändern 8 durch zusätzliche Abstützungen, wie Schlitzbandeisen, an der Deckenkonstruktion befestigt. Im Falle der Metallblechplatten werden sodann deren Planschen 2o von unten in die Aufhängeelemente 14 eingeschoben, wobei deren Schenkel 15, mittels der schrägen Übergangsbereiche 18 auseinandergespreizt werden, bis die Vorsprünge 21 der Planschen 2o in die Ausnehmungen 17 der Aufhängeelemente 14 einrasten und somit die Platten 9 formschlüssig festgehalten sind.
Werden genutete Holzplatten verwendet, so werden diese mit ihrer Nut 22 auf den Steg 19 des Aufhängeelementes 14 aufgeschoben.
Falls Holzplatten oder Kunststoffplatten mit einer Schulter 23 vorgesehen sind, werden sie mit der Schulter auf den genannten Steg 19 des Aufhängeelementes 14 aufgelegt. In beiden Fällen sind die Platten mit den Aufhängeelementen 14 formschlüssig verbunden.
Gegebenenfalls können nach Montage der Unterdecke Wandabschluflleisten an den Profilen 2 angebracht werden.
Beim Ausführungebeispiel nach den Fig. 6 und 7 besitzt das Profil 32 zwei Schenkel 33 und 34 sowie zwei senkrecht zu diesen Schenkel verlaufende Fortsätze 35 und 36. In diesen Fortsätzen 35 und 36 sind schlitzförmige Ausnehmungen 37 vorgesehen. Das Profil 32 ist mittels durch die Ausnehmungen 37 gesteckte Schrauben 38 od. dgl. an der Wand 1 befestigt.
An den Profilen 32 sind wjeder Tragelemente in Form von Bändern 8 abgespannt, die in vertikalen Ebenen sowie in den Abmessungen der Platten 9 entsprechenden Abständen angeordnet sind. An dem Band 8 sind Auf-
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hängeelemente 14 aufgehängt, die in Form bügelfönniger Profile auegebildet sind. Die Aufhängeelemente 14 tragen über Nasen, Schlitze od. dgl. die Platten 9·
Die Profile 32 bestehen aus einem gebogenen Blechstreifen, wobei die beiden Schenkel 33 und 34 aus je zwei aneinander liegenden Streifenteilen bestehen.
In den Schenkeln 33 und 34 sind in Abständen, die den Abmessungen der Platten 9 angepasst sind, paarweise koaxiale Bohrungen 39 vorgesehen. Wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich ist, besitzen diese Bohrungen mindestens einen Absatz 4o, und zwar in jenem Bereich, der dem freien Ende 41 des jeweiligen Schenkels zugewandt ist. In die Bohrungen 39 sind Bolzen 42 eingesteckt, die mit Zähnen 43 nach Art eines Klinkenrades versehen sind.
Jedes Ende eines Bandes 8 ist in einen Schlitz 44 eines Bolzens 15 eingesteckt. An der Unterseite M jeder Bolzen mit einer (nicht dargestellten) Angriffsfläche für ein Drehorgan versehen. So kann z.B. der Bolzeh mit einem Schlitz für einen Schraubenzieher oder einem Kantkopf für einen Schraubenschlüssel ausgestattet sein. Durch Verdrehen dee Bolzens entgegen dem Uhrzeigersinn wird das Band 8 gespannt und in Richtung zum Absatz 4o gezogen. Bei Erreichen der erforderlichen Spannung kann daher die Drehbewegung beendet werden, wobei eine Rückdrehung nur bis zum Anliegen des nächsten Zahnes am Absatz 4o erfolgen kann.
Im gezeichneten Beispiel ist wie nach Fig. 1 ein zusätzlicher glatter Umlenkboten 12 für das Band 8 angeordnet. Derartige Umlenkbolzen sind jedoch für die Verwirklichung der Erfindung nicht erforderlich, es kann das Band 8 vielmehr auch direkt zu den Bolzen 42 geführt werden.
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S Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1*)Au8 Flatten zusammengesetzte Unterdecke, die von unterhalb einer Deckenkonstruktion gespannten Tragelementen sowie daran aufgehängten Aufhängeelementen getragen ist, wobei gegebenenfalls die Tragelemente zusätzlich zu ihrer Einspannung an den Enden durch an der Deckenkonstruktion befestigte sowie in ihrer Länge verstellbare Abstützungen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente als in vertikalen Ebenen an Profilen (2,52) mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt abgespannte Bänder (8) ausgebildet sind, wobei die Profile (2,32) an zwei einander gegenüberliegenden Wänden angebracht sind, und daß die Aufhängeelemente (14) aus im wesentlichen über die gesamte Länge der Bänder (Θ) über diese geschobenen Abschnitten eines bügeiförmigen Profiles bestehen, die in an sich bekannter Weise an ihrer Unterseite mit den Platten (9) in deren Randbereichen formschlüssig verbunden sind.
    2. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3, 4; 33, 34) des U-förmigen Profiles (2, 32) in den Abmessungen der Platten (9) entsprechenden Abständen paarweise koaxiale Bohrungen (1o, 11; 39) aufweisen.
    3. Unterdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Profil (2, 32) zumindest an einer Seite mit einem senkrecht zu seinen Schenkeln (3,4;33»34) verlaufenden Portsatz (5; 35, 36) versehen ist, der vorzugsweise schlitzförmige Ausnehmungen (6; 37, 38) aufweist.
    4· Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das bügeiförmige Profil der Auf* hängeelemente (14) in an sich'bekannter Weise mit zwei seitlich abstehenden Stegen (19, 19) versehen ist.
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    5. Unterdecke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bügeiförmige Profil der Aufhängeelemente (14) U-förmig βοwie mit zwei parallelen Schenkeln (15, 16) gestaltet ist, deren lichter Abstand der Dicke der Bänder (8) entspricht, daß die Ausnehmungen (17) als über die Länge des Profiles verlaufende Rinnen ausgebildet sind und daß an diese Rinnen über schräge Übergangsbereiche (18, 18) senkrecht zu den Schenkeln (15, 16) angeordnete Stege (19, 19) anschließen.
    6. Unterdecke nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (39) in den beiden Schenkeln (33, 34) der U-fbrmlgen Profile (32) im Bereich der freien Enden (41) der Schenkel (33, 34) mit mindestens einem Absatz(4o) versehen und in die Bohrungen (39) nach Art eines Klinkenrades gezahnte Bolzen (42) eingesteckt sind, die mit einem Schlitz (44) od. dgl. zum Festhalten der Bänder (8) versehen sind.
    7. Unterdecke nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (42) im wesentlichen durchgehend gezahnt sind.
    8. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmigen Profile (32) aus einem gebogenen Blechstreifen bestehen, wobei die beiden Schenkel (33, 34) je zwei aneinander liegende Streifenteile aufweisen.
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