DE3249938C2 - - Google Patents

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DE3249938C2
DE3249938C2 DE19823249938 DE3249938A DE3249938C2 DE 3249938 C2 DE3249938 C2 DE 3249938C2 DE 19823249938 DE19823249938 DE 19823249938 DE 3249938 A DE3249938 A DE 3249938A DE 3249938 C2 DE3249938 C2 DE 3249938C2
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Germany
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DE19823249938
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English (en)
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Georges Dominicus Zwijndrecht Be Maras
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Xidoor International BV
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SAWGRAIN Ltd LONDON GB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/988Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for sheet metal frame members with an open U-shaped cross-section
    • E06B3/9885Mitre joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6046Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening
    • E06B1/6061Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening with separate clamping means acting on opposite wall or associated surfaces

Description

Die Erfindung betrifft eine Türzarge mit zwei Ständern und einem winkelrecht mit diesen verbundenen Querriegel, wobei die Ständer und der Querriegel im wesentlichen aus rinnenför­ migen, insbesondere aus Metall gefertigten Profilleisten be­ stehen, die die Ränder einer Wand übergreifen und deren Sei­ tenwände an ihren Außenrändern rinnenförmig abgekantet sind, und mit wenigstens einem Bügel, dessen Schenkel mit den Sei­ tenwänden der entsprechenden Profilleiste gekuppelt sind, wozu die Schenkel mit ihren Enden in die rinnenförmigen Ab­ kantungen der Profilleisten hineingeschoben sind, und dessen Schenkel mittels einer Schraube aufeinander zu bewegbar sind, so daß die Profilleisten an der Wand festklemmbar sind, wobei die Profilleisten in Höhe des Schraubenkopfes ein Loch für ein Werkzeug zum Verdrehen der Schraube aufwei­ sen.
Ein Rahmen der eingangs genannten Art ist aus der DE 29 13 363 A1 bekannt und kann als Türrahmen oder als Fen­ sterrahmen verwendet werden. Im letztgenannten Fall ist außer einem Sturz auch eine Fensterbank vorgesehen. Beim Montieren solcher Rahmen werden die rinnenbildenden Profil­ leisten auf dem Rand der die Türöffnung oder die Fenster­ öffnung begrenzenden Wand geschoben und die Klemmorgane in den Profilleisten angezogen, um diese Profilleisten klemm­ fest auf der Wand zu fixieren.
Die Klemmorgane des bekannten Rahmens weisen einen relativ komplizierten Aufbau auf. Sie bestehen aus einem Bügel mit einem Bodenteil und zwei hochstehenden Schenkeln, die in die zu einer Rinne gebildeten umgebogenen äußersten Ränder der Seitenwände der Profilleisten ragen. Auf dem Boden, etwa in der Mitte zwischen den hochstehenden Schenkeln, ist eine mit einer Öffnung versehene Lippe befestigt, die sich in dersel­ ben Richtung wie die Schenkel erstreckt. In den Schenkeln sind Öffnungen vorgesehen, in denen die betreffenden Anker­ enden zweier Zug-Winkelteile verankert sind. Die Zug-Winkel­ teile ruhen mit ihren entgegengesetzten Enden auf dem Boden des Bügels auf beiden Seiten der hochstehenden Lippe. Diese Enden sind mit Öffnungen versehen. Die Schraube erstreckt sich durch die Öffnungen in den Enden der Zug-Winkelteile und der hochstehenden Lippe und ist am Ende in eine Mutter geschraubt. Durch Anziehen der Schraube werden die Enden der Zug-Winkelteile aufeinander zugezogen und damit auch die beiden Schenkel des Bügels, wodurch die Profilleiste um die Wand geklemmt wird.
Ein Nachteil der Klemmorgane dieses bekannten Rahmens be­ steht darin, daß sie nicht nur kompliziert sind, sondern auch umfangreich bzw. aufwendig. Sie bestehen aus verhält­ nismäßig vielen Teilen, so daß die Materialkosten pro Klemm­ organ hoch sind. Von Nachteil ist auch die Verwendung einer Mutter zur Sicherung der Schraube. Löst sich beim Anbringen des Rahmens aus irgendeinem Grund die Mutter von der Schrau­ be, so ist die betreffende Klemme nicht mehr verwendbar, oh­ ne daß zunächst der ganze Rahmen demontiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Türzarge der eingangs genannten Art zu schaffen, die mittels einfach auf­ gebauter Klemmorgane sicher in der Wandöffnung einbaubar ist.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Steg des Bügels eine stufenförmige Abkantung aufweist, so daß die Abkantung und einer der Schenkel des Bügels eine Vertiefung im Steg des Bügels bilden, und daß die Schraube frei durch eine der Wände der Vertiefung gesteckt ist und mit ihrem Ende in die andere Wand der Vertiefung geschraubt ist.
Hierbei weist der Steg des Bügels vorzugsweise zumindest eine Schwachstelle in der Nähe eines Schenkels auf.
Das durch den Bügel gebildete Klemmorgan der erfindungsge­ mäßen Türzarge ist somit sehr einfach aufgebaut und erfor­ dert wenig Material. Im wesentlichen ist die Schraube direkt oder nur über eine Bodenplatte der Klemme mit den Schenkeln der Klemme in Eingriff, ohne daß eine hochstehende Lippe oder Zug-Winkelteile erforderlich sind. Dabei können die Schenkel der Klemme ebenso wie bei der bekannten Klemme zusammen mit der Bodenplatte ein Ganzes bilden. Erforderlich ist dies jedoch nicht, es genügt, wenn die Teile der Klemme miteinander gekuppelt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Teiles einer Ausführungs­ form einer in einer Wand montierten Türzarge,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II durch die Türzarge gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teiles der Türzarge aus den Fig. 1 und 2.
Der Rahmen gemäß den Figuren ist eine Türzarge bzw. ein Türrahmen, der in die Türöffnung 1 in einer Wand 2 montiert ist und in üblicher Weise aus zwei Ständern 3 und einem Quer­ riegel 4 besteht.
Die Ständer 3 und der Querriegel 4 sind im wesentlichen aus stählernen, Rinnen bildenden Profilleisten aufgebaut, deren sich aneinander anschließende Enden z.B. um einen Winkel von 45° abgeschrägt sind.
Jede dieser Profilleisten hat einen Boden 5 und zwei winkel­ recht auf ihm stehende Seitenwände 6 und 7, deren Außen­ ränder einwärts über 180° umgeschlagen sind, so daß sie eine mit ihrer Öffnung dem Boden 5 zugekehrte rinnenförmige Abkantung 8 bilden. Der Boden 5 weist über seine Gesamtlänge eine Stufe auf und besteht demzufolge aus zwei gleichlaufen­ den, auf verschiedener Höhe liegenden Teilen, die sich an die Seitenwände 6, 7 anschließen. Diese Stufe bildet an der Außenseite der Profilleiste einen Anschlag 9 für die Tür. Die an den höchsten Teil des Bodens 5 anschließende Seiten­ wand 6 ist niedriger als die Seitenwand 7, und zwar derart, daß eine durch die Außenränder dieser Seitenwände 6 und 7 gehende theoretische Ebene senkrecht zu diesen Seitenwänden 6, 7 steht.
Die Ständer 3 und der Querriegel 4 können in den zwei oberen Winkeln des Rahmens mit ihren Enden aneinander befestigt werden, während wenigstens die Ständer 3 auf der Wand 2 festgeklemmt sind. Die Türzarge kann in geeigneter Weise dadurch in der Türöffnung 1 montiert werden, daß zunächst der Querriegel 4 über den den Oberrand der Türöffnung 1 bildenden Teil der Wand 2 geschoben wird und sodann die Ständer 3 über die Teile der Wand 2, welche die Türöffnung 1 seitlich begrenzen, geschoben und an dem Querriegel 4 befestigt werden.
Das Festklemmen jedes der beiden Ständer 3 und gegebenen­ falle des Querriegels 4 auf der Wand 2 erfolgt mittels im wesentlichen U-förmiger Bügel 13 aus Metall und mit diesen zusammenwirkender Schrauben 14. Jeder Bügel 13 hat zwei nahezu parallele Schenkel 15 und 16 und einen Steg, der an der Seite des Schenkels 16 eine Vertiefung 17 aufweist und folglich aus einem niedrigeren Teil 18, der sich an den Schenkel 16 anschließt, einem mit dem Teil 18 gleichlau­ fenden und an den Schenkel 15 anschließenden höheren Teil 19 sowie einer nahezu parallel zu den Schenkeln 15 und 16 ver­ laufenden, einen Verbindungssteg bildenden Wand 20 zwischen den Teilen 18 und 19 besteht. Der aus den beiden Teilen 18, 19 sowie der Wand 20 gebildete Steg jedes Bügels 13 und der Boden 5 der darüber hinaus die Seitenwände 6, 7 aufweisenden Profilleisten haben demnach ungefähr die gleiche Form. Die Breite des niedrigen Teiles 18 ist jedoch bedeutend gerin­ ger, weil der niedrige Teil 18 mit zwei Schwachstellen 21 bildenden Einschnitten versehen ist, so daß der Schenkel 16 in bezug auf den Steg leicht biegbar ist.
Mit ihren freien Enden liegen die Schenkel 15 und 16 in den rinnenartigen Abkantungen 8, welche die Außenränder der entsprechenden Seitenwände 6 und 7 bilden. Wenn die zwei Schenkel 15 und 16 in Richtung zueinander gebogen werden, so werden damit auch die Seitenwände 6 und 7 der zusätzlich den Boden 5 aufweisenden Profilleiste des betreffenden Ständers 3 in Richtung zueinander gezogen, wodurch also diese Profil­ leiste auf die Wand 2 geklemmt wird.
Diese gegenseitige Annäherung der beiden Schenkel 15 und 16 erfolgt durch ein Anziehen der Schraube 14. Diese frei durch eine Öffnung 22 der einen Verbindungssteg bildenden Wand 20 geschobene Schraube 14 liegt mit ihrem Kopf außerhalb der Vertiefung 17, d.h. also unterhalb des Teiles 19, und ist mit ihrem Gewindeende in eine Öffnung 23 des unteren Teiles des zugleich die Wand der Vertiefung 17 bildenden Schenkels 16 geschraubt. Durch Anziehen der Schraube 14 werden die den Verbindungssteg bildende Wand 20 und der Schenkel 16 und so­ mit indirekt auch die Schenkel 15 und 16 in Richtung zueinan­ der gezogen. Infolge der durch die Einschnitte gebildeten Schwachstellen 21 des Teiles 18 wird vor allem der Schenkel 16 in bezug auf den durch die Teile 18, 19 sowie die Wand 20 gebildeten Steg gebogen.
Das Anziehen der Schraube 14 muß von der Außenseite des Rah­ mens her stattfinden können. Zu diesem Zweck ist in der den Boden 5 sowie die Seitenwände 6, 7 aufweisenden Profilleiste des Ständers 3 gegenüber dem Kopf der Schraube 14, also im den Anschlag 9 bildenden Teil des Bodens 5, eine Öffnung bzw. ein Loch 24 für das Einstecken eines Stiftschlüssels in die Sechskantöffnung des Zylinderkopfes der Schraube 14 vor­ gesehen.
Sind die zwei Ständer 3 auf diese Weise auf der Wand 2 fest­ geklemmt, kann sich, da der Querriegel 4 und die Ständer 3 aneinander befestigt sind, auch der Querriegel 4 nicht mehr in bezug auf die Ständer 3 bewegen. Es ist jedoch möglich, auch den Querriegel 4 in ähnlicher Weise mittels eines oder mehrerer Bügel 13 und der entsprechenden Schrauben 14 auf der Wand 2 festzuklemmen. Dies ist aber normalerweise un­ nötig.
Die oben beschriebene Türzarge wird an Ort und Stelle in einer bereits vorhandenen Türöffnung 1 montiert und kann daher nach Vollendung des Gebäudes angeordnet werden. Da­ durch wird u.a. eine Beschädigung des Rahmens während der Ausführung der Bauarbeiten vermieden. Die Montage des Rahmens bzw. der Türzarge ist verhältnismäßig einfach und läßt sich schnell durchführen.

Claims (2)

1. Türzarge mit zwei Ständern (3) und einem winkelrecht mit diesen verbundenen Querriegel (4), wobei die Ständer (3) und der Querriegel (4) im wesentlichen aus rinnenförmi­ gen, insbesondere aus Metall gefertigten Profilleisten bestehen, die die Ränder einer Wand (2) übergreifen und deren Seitenwände (6, 7) an ihren Außenrändern rinnenför­ mig abgekantet sind, und mit wenigstens einem Bügel (13), dessen Schenkel (15, 16) mit den Seitenwänden (6, 7) der entsprechenden Profilleiste gekuppelt sind, wozu die Schenkel (15, 16) mit ihren Enden in die rinnenförmigen Abkantungen (8) der Profilleisten hineingeschoben sind, und dessen Schenkel (15, 16) mittels einer Schraube (14) aufeinander zubewegbar sind, so daß die Profilleisten an der Wand (2) festklemmbar sind, wobei die Profilleisten in Höhe des Schraubenkopfes ein Loch (24) für ein Werk­ zeug zum Verdrehen der Schraube (14) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des Bügels (13) eine stufenförmige Abkantung aufweist, so daß die Abkantung und einer der Schenkel (16) des Bügels (13) eine Vertiefung (17) im Steg des Bügels (13) bilden, und daß die Schraube (14) frei durch eine der Wände (20) der Vertiefung (17) gesteckt ist und mit ihrem Ende in die andere Wand (16) der Vertiefung (17) geschraubt ist.
2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des Bügels (13) zumindest eine Schwachstel­ le (21) in der Nähe eines Schenkels (16) aufweist.
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