DE3900609A1 - Rahmen aus auf gehrung gestossenen rahmenteilen, die in eine wandoeffnung einzusetzen sind, insbesondere tuerrahmen, fensterrahmen o. dgl. - Google Patents

Rahmen aus auf gehrung gestossenen rahmenteilen, die in eine wandoeffnung einzusetzen sind, insbesondere tuerrahmen, fensterrahmen o. dgl.

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DE3900609A1 DE19893900609 DE3900609A DE3900609A1 DE 3900609 A1 DE3900609 A1 DE 3900609A1 DE 19893900609 DE19893900609 DE 19893900609 DE 3900609 A DE3900609 A DE 3900609A DE 3900609 A1 DE3900609 A1 DE 3900609A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rahmen aus auf Gehrung gestoßenen Rahmenteilen mit U-förmigem Querschnitt, die in eine Wandöffnung einzusetzen sind, insbesondere Türrahmen, Fensterrahmen o. dgl., be­ stehend aus zumindest Rahmenoberteil und Rahmenseitenteilen, die je­ weils eine U-Basis und abgewinkelte U-Schenkel mit einer in Rahmen­ teillängsrichtung verlaufenden Einschubnut für Eckverbindungselemente aufweisen, welche mit dem einen Eckverbindungsschenkel in der Ein­ schubnut des einen Rahmenteils befestigt sind und auf deren anderen Eckverbindungsschenkel das andere Rahmenteil mit seiner Einschubnut aufschiebbar ist.
Es ist ein Fensterrahmen aus Blendrahmenteil, Blendrahmenseiten­ teilen und Blendrahmenunterteil bekannt, bei welchem Eckverbindungs­ elemente in besonderer Weise in den Blendrahmenseitenteilen und in dem Blendrahmenunterteil befestigt werden müssen, nämlich durch ein­ gepreßte Lappen, die mit Hilfe eines Werkzeuges aus dem Material der Blendrahmenseitenteile und des Blendrahmenunterteils herausgedrückt werden und schließlich in Vertiefungen der Eckverbindungselemente eingreifen. Aus diesem Grunde muß die Rahmeninnenseite so ausgebil­ det sein, daß sie für einen Gegenhalter zugänglich ist, der wiederum für den Einsatz des Werkzeuges erforderlich ist. Die mit diesem Werk­ zeug eingedrückten Lappen sollen eine kraftschlüssige starre Verbin­ dung zwischen den Blendrahmenteilen und Eckwinkeln herbeiführen. Folglich läßt sich bei Verwirklichung dieser bekannten Eckverbindung lediglich ein fertig montierter Blendrahmen in die betreffende Wand­ öffnung einsetzen. Das ist insbesondere in montagetechnischer Hinsicht problematisch (vgl. DE-GM 75 02 257).
Bei einer anderen Ausführungsform weisen die Rahmenteile U-förmigen Querschnitt auf, wobei die Eckverbindungselemente mittels Rastnocken in Rastsitzausnehmungen einer Rinnenprofilierung und/oder mittels Rastrippen unmittelbar in die Rinnenprofilierung der Blendrahmensei­ tenteile eingerastet sind und mittels aus dem Gehrungsbereich recht­ winklig vorkragender Rastrippen in die Rinnenprofilierung des Blend­ rahmenunterteils einrastbar und einschiebbar sind. Die Eckverbin­ dungselemente weisen im Bereich ihrer Basis eine rechtwinklig abge­ bogene Einschubzunge zum Einschieben in eine Einschubprofilierung des Blendrahmenunterteils auf. Die Einschubzunge kann mittels eines in die Einschubprofilierung der Blendrahmenseitenteile eingesetzten Befestigungsschenkels an den Blendrahmenseitenteilen fixiert werden. Bei diesen bekannten Rahmen kann die Endmontage in der Wandöffnung vorgenommen werden, jedoch nicht mit in die rechtwinklige Endstel­ lung einschwenkbaren Rahmenteilen (vgl. DE-PS 27 59 082). Anders als bei Fensterrahmen kann man jedoch bei Türrahmen auf ein derartiges Einschwenken der Rahmenseitenteile bzw. Zargenseitenteile nicht ver­ zichten. Hinzu kommt, daß bei dem bekannten Rahmen für die Eck­ verbindung der Rahmenteile stets eine Mehrzahl unterschiedlicher Eck­ verbindungselemente erforderlich ist, weil die Rechts/Links-Rahmen­ verbindung sowie Oben/Unten-Rahmenverbindung stets den Einsatz eigens darauf abgestimmter Eckverbindungselemente verlangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, der sich durch eine in fertigungstechnischer und montagetechnischer Hinsicht vereinfachte Eckverbindung auszeichnet und dennoch eine einwandfreie Verbindung im Gehrungsbereich gewährleistet bleibt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Rahmen dadurch, daß der andere Eckverbindungsschenkel einen federelastischen T-förmigen Klemmkopf mit einem im wesentlichen in Nutlängsrichtung verlaufenden T-Steg und einem im wesentlichen in Nutquerrichtung an­ geordneten T-Flansch aufweist, daß der T-Flansch beidseitig Klemmpro­ file aufweist, deren äußerer Klemmabstand gleich oder geringfügig größer als die Breite der Einschubnut ist, und daß das innenliegende Klemmprofil einen vorgegebenen Ein- bzw. Ausschwenkwinkel mit dem nach erfolgter Montage in rechtwinkliger Endstellung befindlichen Rahmenteil bildet. Im Rahmen der Erfindung kann der andere Eckver­ bindungsschenkel auch einen federelastischen L-förmigen Klemmkopf mit einem L-Steg und einem L-Schenkel aufweisen. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zunächst einmal zur Folge, daß unverändert die Möglichkeit erhalten bleibt, das jeweils an ein Rahmenteil anzu­ schließende Rahmenteil auf das betreffende Eckverbindungselement auf­ zuschieben. Darüber hinaus wird jedoch die Möglichkeit geschaffen, das anzuschließende Rahmenteil auf den T-förmigen Klemmkopf des Eckverbindungselementes unter Klemmwirkung gleichsam aufzuschwenken. Das zunächst vor der Endmontage noch eingeschwenkte Rahmenteil läßt sich also unter Einführung des T-förmigen Klemmkopfes in seine Ein­ schubnut in die rechtwinklige Endstellung ausschwenken, so daß die Stoßenden der beiden miteinander zu verbindenden Rahmenteile dicht bei dicht aufeinanderliegen und eine einwandfreie Verbindung im Geh­ rungsbereich gewährleistet ist. Insoweit wird praktisch eine Clipver­ bindung für die Rahmenteile verwirklicht. Eine derartige Rahmenmonta­ ge wird bei Türrahmen bevorzugt, nämlich bei dem Einbau der Zargen­ seitenteile, nachdem das Zargenoberteil bereits montiert ist. Dabei läßt sich für jede Eckverbindung identisch das gleiche Eckverbindungsele­ ment verwenden. Das führt in fertigungstechnischer und montagetechni­ scher Hinsicht zu beachtlichen Vorteilen. - Das gilt auch für die Aus­ führungsform mit einem L-förmigen Klemmkopf.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So ist das außenliegende Klemmprofil erfindungsgemäß als abgerundeter Klemmwulst ausgebildet, um die Schwenkbewegung des anzuschließenden Rahmenteils im Zuge der Endmontage zu erleichtern. Ferner empfiehlt die Erfindung, daß das innenliegende Klemmprofil als bogenförmig ver­ laufender oder abgewinkelter Klemmflügel ausgebildet ist. Stets wird jedoch ein Ein- bzw. Ausschwenkwinkel mit dem in rechtwinkliger End­ stellung befindlichen Rahmenteil gebildet. Dieser Ein- bzw. Ausschwenk­ winkel sorgt dafür, daß das betreffende Rahmenteil in eingeschwenkter Stellung angesetzt und anschließend in die rechtwinklige Endstellung ausgeschwenkt werden kann. Die Demontage des betreffenden Rahmen­ teils erfolgt im umgekehrten Sinne, dann wird der Einschwenkwinkel zum Ausschwenkwinkel. - Nach einem Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß das außenliegende Klemm­ profil und das innenliegende Klemmprofil bzw. die mit der Einschub­ nut des Rahmenteils gebildeten Anlagestellen der beiden Klemmprofile geringfügig versetzt zueinander angeordnet sind, um eine für das Ein- bzw. Ausschwenken des anzuschließenden Rahmenteils günstige Momen­ tenbildung zu erhalten. Bevorzugt ist das außenliegende Klemmprofil gegenüber dem innenliegenden Klemmprofil zurückversetzt. Die Flanken der Einschubnuten können eine Riffelung aufweisen, um den Sitz des anzuschließenden Rahmenteils auf den Klemmprofilen zu optimieren und folglich auch in bezug auf die Gehrung. Weiter sieht die Erfin­ dung vor, daß zumindest die außenliegende Flanke der Einschubnut eine Rastausnehmung für das als Klemmwulst ausgebildete Klemmprofil aufweist. In diesem Fall ist das anzuschließende Rahmenteil ohne Be­ schädigung der Eckverbindung nicht mehr demontierbar. - Die erfin­ dungsgemäße Eckverbindung ist bevorzugt für Türrahmen mit Zargen­ oberteil und Zargenseitenteilen geeignet. In diesem Falle sieht die Er­ findung vor, daß das Eckverbindungselement mit seinem einen Eckver­ bindungsschenkel in der Einschubnut des Zargenoberteils fixiert ist und dazu ein Arretierungsnocken in eine Arretierungsausnehmung in der äußeren und/oder inneren Flanke der Einschubnut des Zargen­ oberteils eingreift, weil die Montage der zunächst einzuschwenkenden Zargenseitenteile nachträglich im Wege einer Ausschwenkbewegung er­ folgt. Die Befestigung des Eckverbindungselementes kann allerdings auch auf andere Weise vorgenommen werden. Das Eckverbindungsele­ ment besteht aus biegeelastischem Kunststoff, Aluminium o. dgl. Me­ tall. Weil sich identische Eckverbindungselemente verwenden lassen, kann das Eckverbindungselement als von einem extrudierten Profil­ strang abgelängte Scheibe bzw. abgelängtes Winkelstück ausgebildet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 die Eckverbindung eines erfindungsgemäßen Rahmens in Sei­ tenansicht, und zwar Zargenoberteil und Zargenseitenteil eines Türrahmens vor der Montage,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 nach erfolgter Montage,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 2 im Be­ reich von Zargenoberteil und Eckverbindungselement gemäß Linie AA und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 2 im Be­ reich von Zargenseitenteil und Eckverbindungselement gemäß der Linie BB.
In den Figuren ist ein Türrahmen aus auf Gehrung gestoßenen Rahmen­ teilen 1, 2 mit U-förmigem Querschnitt dargestellt, die in eine Wand­ öffnung 3 einzusetzen sind. Dieser Türrahmen besteht aus Zargenober­ teil 1 und Zargenseitenteilen 2, die jeweils eine U-Basis 4 und abge­ winkelte U-Schenkel 5 mit einer in Rahmenteillängsrichtung verlaufen­ den Einschubnut 6 für Eckverbindungselemente 7 aufweisen. Diese Eck­ verbindungselemente 7 sind mit dem einen Eckverbindungsschenkel 7 a in der Einschubnut 6 des Zargenoberteils 1 befestigt, während auf den anderen Eckverbindungsschenkel 7 b das betreffende Zargenseitenteil 2 mit seiner Einschubnut 6 aufschiebbar ist. Der andere Eckverbindungs­ schenkel 7 b weist einen federelastischen T-förmigen Klemmkopf 8 mit einem in Nutlängsrichtung verlaufenden T-Steg 9 und einem in Nut­ querrichtung angeordneten T-Flansch 10 auf. Der T-Flansch 10 weist beidseitig Klemmprofile 11, 12 auf, deren äußerer Klemmabstand A gleich oder geringfügig größer als die Breite B der Einschubnut 6 ist. Das innenliegende Klemmprofil 11 bildet einen vorgegebenen Einschwenk­ winkel α für die Montage bzw. Ausschwenkwinkel für die Demontage mit dem nach erfolgter Montage in rechtwinkliger Endstellung befind­ lichen Zargenseitenteil 2. Das außenliegende Klemmprofil 12 ist als abgerundeter Klemmwulst ausgebildet. Das innenliegende Klemmprofil 11 ist als bogenförmig verlaufender oder abgewinkelter Klemmflügel ausgebildet. Das außenliegende Klemmprofil 12 und das innenliegende Klemmprofil 11 bzw. die mit der Einschubnut 6 des Zargenseitenteils 2 gebildeten Anlagestellen 13 a, 13 b sind geringfügig versetzt zuein­ ander angeordnet. Die Flanken 14 der Einschubnuten 6 weisen eine Riffelung 15 auf. Zumindest die außenliegende Flanke 14 der Einschub­ nut 6 kann eine Rastausnehmung 16 für das als Klemmwulst ausgebil­ dete Klemmprofil 12 aufweisen, wenn eine Demontage des Zargenseiten­ teils 2 verhindert werden soll. Das Eckverbindungselement 7 ist mit seinem einen Eckverbindungsschenkel 7 a in der Einschubnut 6 des Zargenoberteils 1 fixiert. Dazu greift ein Arretierungsnocken 17 in eine Arretierungsausnehmung 18 in der äußeren Flanke 14 der Ein­ schubnut 6 ein. Das Eckverbindungselement 7 besteht aus biegeelasti­ schem Kunststoff, Aluminium o. dgl. Metall. Es ist als von einem ex­ trudierten Profilstrang abgelängte Scheibe ausgebildet.

Claims (9)

1. Rahmen aus auf Gehrung gestoßenen Rahmenteilen mit U-förmigem Querschnitt, die in eine Wandöffnung einzusetzen sind, insbesondere Türrahmen, Fensterrahmen o. dgl., bestehend aus zumindest Rahmen­ oberteil und Rahmenseitenteilen, die jeweils eine U-Basis und abge­ winkelte U-Schenkel mit einer in Rahmenteillängsrichtung verlaufenden Einschubnut für Eckverbindungselemente aufweisen, welche mit dem einen Eckverbindungsschenkel in der Einschubnut des einen Rahmen­ teils befestigt sind und auf deren anderen Eckverbindungsschenkel das andere Rahmenteil mit seiner Einschubnut aufschiebbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der andere Eckverbin­ dungsschenkel (7 b) einen federelastischen T-förmigen oder L-förmigen Klemmkopf (8) mit einem in Nutlängsrichtung verlaufenden T-Steg (9) oder L-Steg und einem in Nutquerrichtung angeordneten T-Flansch (10) oder L-Schenkel aufweist, daß der T-Flansch (10) oder L-Schenkel beidseitig Klemmprofile (11, 12) aufweist, deren äußerer Klemmabstand (A) gleich oder geringfügig größer als die Breite (B) der Einschubnut (6) ist, und daß das innenliegende Klemmprofil (11) einen vorgegebe­ nen Ein- bzw. Ausschwenkwinkel (α) mit dem nach erfolgter Montage in rechtwinkliger Endstellung befindlichen Rahmenteil (2) bildet.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das außen­ liegende Klemmprofil (12) als abgerundeter Klemmwulst oder spitzwink­ lig ausgebildet ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innenliegende Klemmprofil (11) als bogenförmig verlaufender oder ab­ gewinkelter Klemmflügel ausgebildet ist.
4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das außenliegende Klemmprofil (12) und das innenliegende Klemm­ profil (11) bzw. die mit der Einschubnut (6) des Rahmenteils (2) ge­ bildeten Anlagestellen (13 a, 13 b) geringfügig versetzt zueinander an­ geordnet sind.
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (14) der Einschubnuten (6) eine Riffelung (15) auf­ weisen.
6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die außenliegende Flanke (14) der Einschubnut (6) eine Rastausnehmung (16) für das als Klemmwulst ausgebildete Klemmprofil (12) aufweist.
7. Rahmen mit zumindest Zargenoberteil und Zargenseitenteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Eck­ verbindungselement (7) mit seinem einen Eckverbindungsschenkel (7 a) in der Einschubnut (6) des Zargenoberteils (1) fixiert ist, z. B. ver­ schraubt, verschweißt, verklemmt ist oder ein Arretierungsnocken (17) in eine Arretierungsausnehmung (18) in der äußeren und/oder inneren Flanke (14) der Einschubnut (6) eingreift.
8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckverbindungselement (7) aus Stahl, biegeelastischem Kunst­ stoff, Aluminium o. dgl. Metall besteht.
9. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckverbindungselement (7) als von einem extrudierten Profil­ strang abgelängte Scheibe ausgebildet ist.
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