DE3700201A1 - Justiervorrichtung zum ausrichten von tuerrahmen, fensterblendrahmen oder dergleichen in einer bauoeffnung - Google Patents

Justiervorrichtung zum ausrichten von tuerrahmen, fensterblendrahmen oder dergleichen in einer bauoeffnung

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DE3700201A1
DE3700201A1 DE19873700201 DE3700201A DE3700201A1 DE 3700201 A1 DE3700201 A1 DE 3700201A1 DE 19873700201 DE19873700201 DE 19873700201 DE 3700201 A DE3700201 A DE 3700201A DE 3700201 A1 DE3700201 A1 DE 3700201A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
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    • E06B3/9648Mitre joints

Description

Die Erfindung betrifft eine Justiervorrichtung zum Ausrichten von Tür­ rahmen, Fensterblendrahmen oder dergleichen in einer Bauöffnung, mit zwischen der Laibung der Bauöffnung und der Rückseite des aus U- förmigen Rahmenprofilen zusammengesetzten Rahmens angeordneten Ab­ stützelementen und Justierkeilen, welche bei Betätigung die Abstützele­ mente gegen die Rahmenprofile beaufschlagen.
Es ist eine Justiervorrichtung zum Ausrichten von Türrahmen, Fenster­ blendrahmen oder dergleichen bekannt, die jeweils einen orthogonal zur Rahmenebene verstellbaren Justierkeil und ein Abstützelement auf­ weist, die so zusammenwirken, daß das eine Teil an die Laibung der Wandöffnung und das andere Teil an die Rückseite des Rahmens ange­ drückt wird, der aus im Querschnitt U-förmigen Rahmenprofilen zusam­ mengesetzt ist. Der Justierkeil ist so angeordnet, daß seine Gleitfläche unmittelbar an der rückseitigen Fläche des Steges des Rahmenprofils anliegt. Das Verstellmittel für den Justierkeil ist eine von der Rah­ menaußenseite der betätigbare, einen Schenkel des Rahmenprofils durchdringende Stellschraube. Das zwischen dem Justierkeil und der Laibung der Wandöffnung angeordnete Abstützelement weist einen feder­ elastischen Abschnitt auf, der so am Rahmenprofil festgelegt ist, daß das Abstützelement gegen die Anzugfläche des Justierkeils gedrückt wird. - Diese Justiervorrichtung hat sich an sich bewährt, verlangt jedoch den Einsatz einer das Rahmenprofil durchdringenden Stell­ schraube als Verstellmittel, weil die U-förmigen Rahmenprofile als ein­ teilige Profile ausgebildet sind.
Ferner kennt man einen Stockrahmen für Fertigteilfenster, welcher un­ ter Zwischenschaltung eines Dichtungsstreifens an einem in die Bau­ öffnung einspringenden Maueranschlag oder an einem profilierten An­ schlagrahmen des Mauerwerks dichtend anliegt und mittels an den der Maueröffnung zugewandten Begrenzungsflächen des Mauerwerks angrei­ fenden Keilen festlegbar ist. Die Stockrahmenleisten weisen im Leisten­ querschnitt keilartig gestaltete Außenflächen auf, gegen welche zwi­ schen dem Stockrahmen und der Laibung der Maueröffnung die Keile in der Einsatzrichtung des Stockrahmens einschiebbar anliegen, die mittels entweder an Mauerverankerungen oder an dem profilierten An­ schlagrahmen des Mauerwerkes angreifender Spannschrauben unter Be­ rücksichtigung aller zwischen dem Stockrahmen und der Maueröffnung bestehenden und auszugleichenden Lage- und Spaltweitendifferenzen und der nachgiebigen Dichtungsstreifen festspannbar sind. In diesem Fall wird eine Justiervorrichtung verwirklicht, welche den Einsatz von Spannschrauben verlangt. Darüber hinaus müssen die Stockrahmenlei­ sten selbst keilartig gestaltete Außenflächen aufweisen, also auf die Justierkeile abgestellt werden. Das ist in fertigungstechnischer Hin­ sicht aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Justiervorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß ein leichtes und schnelles Ausrichten sowie Fixieren von Türrahmen, Fensterblendrahmen oder dergleichen mit zumindest einseitig nachträglich montierbaren Blendprofilen unschwer möglich ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Justiervor­ richtung dadurch, daß die Abstützelemente als in den Gehrungsberei­ chen angeordnete Eckwinkel ausgebildet sind, daß die Eckwinkel an die Rückseite der jeweils benachbarten Rahmenprofile angeschlossen sind, daß die beiden Schenkel der Eckwinkel unter Bildung von der Laibung zugeordneten Keilflächen firstbildende Abwinklungen aufweisen und daß den Keilflächen die Justierkeile als lose auf der Laibung in Längsrichtung der Rahmenprofile bzw. in Rahmenebene verschiebbare Keile zugeordnet sind. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß man auf den Einbau besonderer Stellmittel für die Justierkeile ebenso verzichten kann, wie auf den Einsatz von Rahmenprofilen mit einer Keilfläche, wenn einerseits die Justierkeile auch nach dem Ein­ setzen des betreffenden Türrahmens, Fensterblendrahmens oder derglei­ chen in die Bauöffnung von außen zugänglich sind, andererseits die Abstützelemente selbst mit den Justierkeilen zusammenwirkende Keilflä­ chen aufweisen. Bei der erfindungsgemäßen Justiervorrichtung sind die Keilflächen der Eckwinkel derart gestaltet, daß sich die losen Justier­ keile aufgrund der firstbildenden Abwinklungen im Bereich der horizon­ talen Laibung wahlweise beidseitig und im Bereich der vertikalen Lai­ bung jeweils zumindest von oben einsetzen lassen, ohne aus dem Zwi­ schenraum zwischen Keilfläche und Laibung herauszufallen. Die Betä­ tigung der Justierkeile kann unschwer mittels der üblicherweise bei Montagearbeiten zur Verfügung stehenden Werkzeuge erfolgen, z.B. mittels eines Schraubendrehers. Danach bzw. nach dem Einsetzen der Fensterscheibe wird die einseitige Montage der Blendprofile, welche praktisch den einen U-Schenkel der Rahmenprofile bilden, vorgenom­ men.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So lehrt die Erfindung, daß die Eckwinkel im inneren Winkelbereich eine Anschlußleiste, z.B. Federleiste, und jeweils eines der beiden Rahmenprofile im Gehrungsbereich ein Anschlußprofil, z.B. Nutprofil, zum Anschließen bzw. Einsetzen der Anschlußleiste aufweisen oder um­ gekehrt. Danach lassen sich also die Eckwinkel in den Gehrungsberei­ chen auf die jeweils benachbarten Rahmenprofile praktisch aufstecken. Das Anschlußprofil kann dabei in Profilleisten der Rahmenprofile gleichsam eingesteckt oder auf andere Weise mit den Rahmenprofilen befestigt sein. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, daß die Anschlußleiste bzw. Federleiste sich an einem der beiden jeweils be­ nachbarten Rahmenprofile im Gehrungsbereich befindet, während der Eckwinkel mit dem Anschlußprofil ausgerüstet ist. Ferner lehrt die Er­ findung, daß die Eckwinkel aus federelastischem Material, z.B. Alu­ minium, bestehen und ihre Schenkel endseitig Abkantungen oder Kral­ len aufweisen und mit den Abkantungen bzw. Krallen Aufklemmansätze auf der Rückseite der Rahmenprofile hintergreifen, also auf diese An­ sätze aufklemmbar sind. Die Aufklemmansätze können durch Ausneh­ mungen in den Profilleisten gebildet sein, welche zum Einstecken der Anschlußprofile dienen. Im Rahmen der Erfindung besteht allerdings auch die Möglichkeit, bei aufgeklemmten Eckwinkeln auf die Anschluß­ leisten und Anschlußprofile zu verzichten. - Die Keilflächen der Eck­ winkel und die Justierkeile weisen vorzugsweise geriffelte Rastflächen auf, so daß ein einwandfreier Sitz der Justierkeile nach dem Ausrich­ ten des betreffenden Türrahmens bzw. Fensterblendrahmens auf den Rastflächen bzw. zwischen den Keilflächen der Eckwinkel und der Lai­ bung gewährleistet ist. Zur Betätigung der Justierkeile weisen diese zweckmäßigerweise beidseitig Werkzeugeingriffsausnehmungen am ver­ dickten Keilende auf, wobei diese Werkzeugeingriffsausnehmungen quer zur Verschieberichtung bzw. in Keilrichtung der vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Justierkeile verlaufen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Justiervorrichtung verwirklicht wird, mit der sich Türrahmen, Fensterblendrahmen oder dergleichen einfach und schnell ausrichten sowie in der betreffenden Bauöffnung auch einwandfrei fixieren lassen. Durch den Einsatz lediglich von Eckwinkeln und losen Justierkeilen bei Türrahmen, Fensterblendrahmen oder dergleichen mit montierbaren Blendprofilen zeichnet sich die erfindungsgemäße Justier­ vorrichtung durch einen verhältnismäßig unkomplizierten und funk­ tionsgerechten Aufbau aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Fensterblendrahmen in einer Bauöffnung mit einer erfin­ dungsgemäßen Justiervorrichtung in einem Gehrungsbereich, bei teilweise entferntem Blendprofil,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Aufsicht von oben,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht und
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 im Geh­ rungsbereich.
In den Figuren ist eine Justiervorrichtung zum Ausrichten eines Fen­ sterblendrahmens 1 in einer Bauöffnung 2 dargestellt. Der Fenster­ blendrahmen 1 ist aus Rahmenprofilen 3 zusammengesetzt, die im Quer­ schnitt U-förmig ausgebildet sind und aus einem U-Steg 4 und zwei U- Schenkeln 5 bestehen, von denen der eine U-Schenkel als montierbares Blendprofil 5 ausgebildet ist. Dadurch läßt sich der Fensterblendrah­ men 1 vor Montage der Blendprofile 5 als gleichsam fertiger Rahmen in die Bauöffnung 2 einsetzen und muß darin ausgerichtet und fixiert werden. Erst danach erfolgt die Montage der Fensterscheibe und Blendprofile 5. Zwischen der Laibung 6 der Bauöffnung 2 und der Rückseite der Rahmenprofile 3 sind Abstützelemente 7 und Justierkeile 8 angeordnet, welche bei Betätigung die Abstützelemente 7 gegen die Rahmenprofile andrücken bzw. beaufschlagen. Dazu sind die Abstütz­ elemente als in den Gehrungsbereichen angeordnete Eckwinkel 7 ausge­ bildet. Die Eckwinkel 7 sind an die Rückseite der jeweils benachbar­ ten Rahmenprofile 3 angeschlossen. Die beiden Schenkel 9 der Eckwin­ kel 7 weisen unter Bildung von der Laibung 6 zugeordneten Keilflä­ chen 10 firstbildende Abwinklungen 11 auf. Den Keilflächen 10 sind die Justierkeile 8 als lose auf der Laibung 6 in Längsrichtung der Rahmenprofile bzw. in Rahmenebene verschiebbare Keile zugeordnet. Die Eckwinkel 7 weisen auf ihrer Innenseite im Winkelbereich eine An­ schlußleiste 12, z.B. Federleiste auf, während jeweils eines der bei­ den Rahmenprofile 3 im Gehrungsbereich mit einem Anschlußprofil 13, z.B. Nutprofil, zum Anschließen bzw. Einsetzen oder Einstecken der Anschlußleiste 12 ausgerüstet sind oder umgekehrt. Eine andere oder zusätzliche Anschlußmöglichkeit der Eckwinkel 7 wird dann verwirk­ licht, wenn die Eckwinkel aus federelastischem Material, z.B. Alumi­ nium, bestehen und ihre Schenkel 9 endseitig Abkantungen 14 oder Krallen aufweisen und mit diesen Abkantungen 14 bzw. Krallen Auf­ klemmansätze 15 auf der Rückseite der Rahmenprofile 3 hintergreifen. - Die Keilflächen 10 der Eckwinkel 7 und die Justierkeile 8 weisen einander zugeordnete geriffelte Rastflächen auf. Die Justierkeile 8 be­ sitzen beidseitig Werkzeugeingriffsausnehmungen 16 im Bereich des ver­ dickten Keilendes, die quer zur Verschieberichtung bzw. in Keillängs­ richtung verlaufen. Die Justierkeile 8 bestehen aus Kunststoff. Ihre Verschiebemöglichkeit ist angedeutet.

Claims (5)

1. Justiervorrichtung zum Ausrichten von Türrahmen, Fensterblendrah­ men oder dergleichen in einer Bauöffnung, mit zwischen der Laibung der Bauöffnung und der Rückseite des aus U-förmigen Rahmenprofilen zusammengesetzten Rahmens angeordneten Abstützelementen und Justier­ keilen, die bei Betätigung der Justierkeile gegen die Rahmenprofile gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente als in den Gehrungsbereichen angeordnete Eckwinkel (7) ausgebildet sind, daß die Eckwinkel (7) an die Rück­ seite der jeweils benachbarten Rahmenprofile (3) angeschlossen sind, daß die beiden Schenkel (9) der Eckwinkel (7) unter Bildung von der Laibung (6) zugeordneten Keilflächen (10) firstbildende Abwinklungen (11) aufweisen, und daß den Keilflächen (10) die Justierkeile (8) als lose auf der Laibung in Längsrichtung der Rahmenprofile (3) ver­ schiebbare Keile zugeordnet sind.
2. Justiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckwinkel (7) im Winkelbereich eine Anschlußleiste (12), z.B. Fe­ derleiste, und jeweils eines der beiden Rahmenprofile (3) im Gehrungs­ bereich ein Anschlußprofil (13), z.B. Nutprofil, zum Anschließen bzw. Einsetzen der Anschlußleiste aufweisen oder umgekehrt.
3. Justiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckwinkel (7) aus federelastischem Material, z.B. Aluminium, bestehen und ihre Schenkel (9) endseitig Abkantungen (14) oder Kral­ len aufweisen und mit den Abkantungen (14) bzw. Krallen Aufklemman­ sätze (15) auf der Rückseite der Rahmenprofile (3) hintergreifen.
4. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Keilflächen (10) der Eckwinkel (7) und die Justierkeile (8) geriffelte Rastflächen aufweisen.
5. Justiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Justierkeile (8) beidseitig Werkzeugeingriffsaus­ nehmungen (16) aufweisen.
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