DE102004052216B4 - Einrichtung zur Anordung zwischen einen Rahmen eines Fensters oder einer Türe und einer dem Rahmen zugeordneten Leibung - Google Patents

Einrichtung zur Anordung zwischen einen Rahmen eines Fensters oder einer Türe und einer dem Rahmen zugeordneten Leibung Download PDF

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Einrichtung zur Anordnung zwischen einem Rahmen (22) eines Fensters (10) oder einer Türe und einer dem Rahmen (22) zugeordneten Leibung (12), mit einem Anlageelement (24) zur Anlage an wenigstens einer der Leibung (12) zugewandten Seite des Rahmens (22), und mit zwei gegen das Anlageelement wirkenden Keilelementen (28, 30),
dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Keilelemente (28, 30) einander gegenüberliegend entlang einer gemeinsamen, senkrecht zur Ebene des Rahmens (22) oder in der Ebene des Rahmens (22) verlaufenden Linie angeordnet sind und
dass eine Stelleinrichtung (32) für beide Keilelemente (28, 30) vorgesehen ist, mit der die beiden Keilelemente (28, 30) zum Einstellen und Verkeilen des Rahmens (22) in der Leibung (12) entlang der gemeinsamen Linie gemeinsam aufeinander zu und/der voneinander weg bewegbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anordnung zwischen einen Rahmen eines Fensters oder einer Türe und einer dem Rahmen zugeordneten Leibung, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, Fenster- oder Türrahmen in zugeordnete Leibungen einzusetzen, wobei der Zwischenraum zwischen dem Rahmen und der Leibung nachträglich mit Schaummaterial und/oder Silikon aufgefüllt wird. Da das Einbringen von Schaum und/oder Silikon normalerweise manuell erfolgt, besteht die Gefahr, dass ein zu geringer oder ein zu hoher Materialeintrag erfolgt. Dies hängt im Wesentlichen von der Sorgfalt des Monteurs ab.
  • Ferner ist es erforderlich, den Rahmen vor dem Einschäumen in die Endposition zu bringen; hierzu werden beispielsweise Unterlegklötze oder Keilhölzer verwendet, die manuell, beispielsweise mittels eines Hammers, in den Zwischenraum zwischen Rahmen und Leibung derart eingebracht werden, dass der Rahmen in seiner Endlage in der Leibung verkeilt ist. Um ein genaues Verkeilen des Rahmens in der Leibung zu erreichen, ist besonderes Geschick erforderlich.
  • Aus der EP 1 300 536 A2 ist bekannt geworden, zwischen einem Stock eines Fensters oder einer Türe und einer Außenmauer zum Überbrücken der Anschlussfuge eine Dichtung aus einem Kunststoffprofil vorzusehen, wobei das Kunststoffprofil einen angeformten, im Wesentlichen biegesteifen Anschlussschenkel für die Außenmauer aufweist, der über ein elastisches Filmscharnier mit dem übrigen Profilkörper verbunden ist.
  • Aus der EP 39 88 55 A2 ist bekannt geworden, in eine Umfangsnut im Rahmenprofil des Fensterrahmens einen im Wesentlichen biegesteifen Anschlussschenkel schwenkbar einzusetzen, der aus einer am Rahmenprofil anliegenden Transportstellung in eine vom Fensterrahmen abstehende Funktionsstellung verschwenkt werden kann, in der er die Außenmauer auf der Außenseite übergreift, um die Anschlussfuge mit Überstand zu überbrücken.
  • Aus der DE 37 00 201 C2 ist eine Einrichtung zur Anordnung zwischen einen Rahmen eines Fensters oder einer Türe und einer dem Rahmen zugeordneten Leibung bekannt geworden, die einen Anlageelement zur Anlage an wenigstens einer der Leibung zugewandten Seite des Rahmens aufweist. Ferner sind zwei separat voneinander angeordnete, gegen das Anlageelement wirkende Justierkeile vorgesehen. Die Justierkeile besitzen beiseitig Werkzeugeingriffsausnehmungen, die quer zur Verschieberichtung bzw. in Keillängsrichtung verlaufen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art derart zu schaffen, dass die Anordnung zum einen einfach und sicher montierbar ist und zum anderen der Fensterrahmen samt Fenster, beziehungsweise der Türrahmen samt Türe, in der Leibung während der Montage sicher gehalten ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine solche Einrichtung umfasst ein Anlageelement zur Anlage an wenigstens einer der Leibung zugewandten Seite des Rahmens, zwei einander gegenüberliegende, gegen das Anlageelement wirkende Keilelemente und eine Stelleinrichtung, mit der die beiden Keilelemente zum Einstellen und Verkeilen des Rahmens in der Leibung aufeinander zu und/oder voneinander weg bewegbar sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Einrichtung kann ein genaues und definiertes Anordnen des Rahmens in der Leibung erfolgen, da über das Anlageelement, die beiden Keilelemente und die Stelleinrichtung ein genaues und reproduzierbares Verkeilen des Rahmens in der Leibung möglich ist. Das Verkeilen erfolgt hierbei unabhängig von der Erfahrung und dem Können einer Person; das Verkeilen erfolgt durch Betätigen der Stelleinrichtung, welche ein entsprechendes Bewegen der Keilelemente bewirkt. Der Rahmen wird folglich in der Leibung positionsgenau durch Verkeilen fixiert, bevor er beispielsweise mittels Reaktionsschaum entgültig in der Leibung befestigt wird. Dabei ist ferner erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Keilelemente entlang einer Linie senkrecht zur Ebene des Rahmens oder in der Ebene des Rahmens angeordnet sind. Je nach Lage der beiden Keilelemente ist das mit den Keilelementen zusammenwirkende Anlageelement ausgebildet.
  • Die Keilelemente können dabei Keilflächen vorsehen, die gegen am Anlageelement vorgesehene, einander gegenüberliegende und schräg zueinander verlaufende Keilebenen wirken.
  • Die Keilebenen können sich dabei über die gesamte Länge des Anlageelements erstrecken. Dabei ist vorteilhaft, wenn das Anlageelement zu seiner Mittellängsebene symmetrisch aufgebaut ist. Die Keilebenen sind dabei vorteilhafterweise auf der der Leibung zugewandten Seite des Anlageelements. Die Keilebenen können sich dabei über die gesamte Länge des Anlageelements erstrecken, wobei sich das Anlageelement wenigstens über eine gesamte Seite des Rahmens erstrecken kann.
  • Die Keilelemente samt Stelleinrichtung können als separate Baugruppe ausgebildet sein, die erst bei der Montage des Rahmens in der Leibung zur Anlage an das Anlageelement gebracht werden. Andrerseits ist denkbar, dass die Keilelemente samt Stelleinrichtung beweglich an dem Anlageelement angeordnet sind, wodurch die Keilelemente samt Stelleinrichtung nicht verloren gehen können. Dabei ist denkbar, dass die Keilelemente im Querschnitt eine Nut/einen Steg aufweisen, die/der mit einem Steg/einer Nut des Anlageelements korrespondieren. Dadurch wird eine Art Schrägzug beziehungsweise Keilhakengetriebe realisiert. Aufgrund des Schrägzugs/des Keilhakengetriebes kann erreicht werden, dass die Keilelemente samt Stelleinrichtung verliersicher am Anlageelement angeordnet sind.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Stelleinrichtung eine mit den beiden Keilelementen in Wirkverbindung stehende Stellschraube umfasst, die bei Verdrehen die beiden Keilelemente aufeinander zu und/oder voneinander weg bewegt. Das Vorsehen einer Stellschraube hat den Vorteil, dass die Stellschraube auf einfache Art und Weise durch Verdrehen betätigbar ist. Ein Verdrehen kann hierbei von Hand erfolgen oder mittels einer Verdrehhilfe, beispielsweise mittels eines Schraubendrehers.
  • Dabei ist denkbar, dass die Stellschraube das eine Keilelement durchgreift und in ein am anderen Keilelement vorgesehenes Gewinde einschraubbar ist. Hierdurch wird erreicht, dass beim Einschrauben der Stellschraube in das eine Keilelement die beiden Keilelemente aufeinander zu, beziehungsweise voneinander weg, bewegt werden.
  • Ferner ist denkbar, dass die Stellschraube einen Rechtsgewindeabschnitt und einen Linksgewindeabschnitt aufweist, wobei der eine Gewindeabschnitt mit einem Gewinde an einem Keilelement und der andere Gewindeabschnitt mit einem Gewinde am anderen Keilelement zusammenwirkt. Dies hat den Vorteil, dass beim Verdrehen der Stellschraube beide Keilelemente gleichmäßig aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden. Hierdurch kann eine bessere Mittigkeit des Rahmens beim Betätigen der Stellschraube erreicht werden; ein Auslenken des Rahmens aus seiner vorgesehenen Ebene beim Verkeilen in der Leibung wird dadurch verhindert.
  • Erfindungsgemäß ist ferner denkbar, dass die Stelleinrichtung zwei Stellschrauben umfasst, wobei die beiden Stellschrauben derart in Gewinde einschraubbar sind, dass bei Verdrehen einer Stellschraube eines der beiden Keilelemente auf das andere Keilelement zu oder von dem anderen Keilelement weg bewegbar ist. Eine derartige Einrichtung sieht zwar zwei Stellschrauben vor, hat aber den Vorteil, dass je nach Betätigen der entsprechenden Stellschraube der Rahmen aus seiner Ebene in eine Sollposition bewegbar ist. Ein Einstellen der Ebene des Rahmens ist folglich durch das entsprechende Betätigen der entsprechenden Stellschraube möglich.
  • Dabei kann die Stellschraube in je eine an einem Keilelement angeordnete Aussparung eingreifen und in je ein am anderen Keilelement vorgesehenes Gewinde eingreifen.
  • Vorteilhafterweise sieht die Einstellschraube, beziehungsweise falls mehrere Einstellschrauben vorgesehen sind, die Einstellschrauben, an wenigstens einer freien Stirnseite einen Betätigungskopf zum Verdrehen der Einstellschraube vor. Findet nur eine Einstellschraube Verwendung, ist denkbar, dass an beiden freien Enden der Einstellschraube je ein Betätigungskopf vorgesehen ist.
  • Als Stelleinrichtung können anstelle von Stellschrauben auch Hebel oder Zugmechanismen Verwendung finden, mit denen die beiden Keilelemente aufeinander zu oder voneinander weg bewegbar sind.
  • Vorteilhafterweise ist das Anlageelement als Hohlprofil ausgebildet. Dadurch wird erreicht, dass es ein geringes Gewicht aufweist. Ferner kann durch die Hohlkammern ein günstiges Isolierverhalten erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß ist ferner denkbar, dass am Anlageelement eine elastisch verformbare Dichtlippe zur Anlage gegen die Leibung vorgesehen ist. Durch eine derartige Dichtlippe kann ein vollständiges Ausfüllen des Zwischenraums zwischen den fest vorgegebenen Maßen des Rahmens und der mit großen Toleranzen behafteten Maßen des Mauerausbruchs, beziehungsweise der Leibung, erreicht werden. Das Anlageelement liegt damit aufgrund der Dichtlippe vorteilhafterweise vollständig an der Leibung an.
  • Ferner ist erfindungsgemäß denkbar, dass Schaumstoff zur Auffüllung der von der Dichtlippe und dem Anlageelement gebildeten Hohlraum vorgesehen ist. Der Schaumstoff kann dabei ein an der Dichtlippe oder an dem Anlageelement angeordneter Reaktionsschaum sein, der nach Anordnung und Einstellung des Anlageelements, beziehungsweise des Rahmens, zwischen dem Rahmen und der Leibung aktivierbar ist. Zum endgültigen Befestigen kann dann der Reaktionsschaum ausgelöst werden. Ein Auslösen kann beispielsweise durch einen mechanischen Kontakt erfolgen, beispielsweise durch Ziehen an einer Auslöseleine. Der Reaktionsschaum kann vorteilhafterweise als auslösbares Reaktionsschaumpaket an entsprechenden Stellen an dem Anlageelement vorgesehen sein.
  • Das Anlageelement kann lösbar mit dem Rahmen verbindbar sein, beispielsweise durch Klebemittel oder durch Formschluss. Denkbar ist ebenfalls, das Anlageelement mit dem Rahmen zu verschrauben.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert ist.
  • Es zeigen:
  • 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung samt dem zu befestigenden Fensterrahmen und der zugehörigen Leibung;
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus der 1 gemäß II;
  • 3 eine Vergrößerung des Schnitts III aus der 2;
  • 4 zwei Keilelemente samt Einstelleinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform; und
  • 5 eine Einstelleinrichtung mit zwei Keilelementen gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • In der 1 ist ein Fenster 10 gezeigt, dass in einer Leibung 12 eines Mauerwerks angeordnet ist. Das Fenster 10 umfasst eine in einem über Scharniere 14 in einem Flügelrahmen 16 eingefasste Fensterscheibe 18. Das Fenster 10 umfasst außerdem einen dem Mauerwerk 20 zugewandten Rahmen 22, der von vier Anlageelementen 24 umgeben ist. Die vier Anlageelemente den Rahmen 22 einfassendes Anlageelement ausgebildet sein. Gemäß der Erfindung ist es ebenfalls denkbar, lediglich an einer oder zwei Seiten, zum Beispiel an der Unterseite und/oder einer seitlichen Seite des Rahmens 22, ein Anlageelement vorzusehen. Die Anlageelemente 24 liegen dabei vorteilhafterweise direkt an den der Leibung 62 zugewandten Seiten des Rahmens 22 an. Denkbar ist allerdings, dass zwischen den Anlageelementen 24 und dem Rahmen weitere Bauteile vorhanden sein können, wie beispielsweise Folien, Abdichtmittel, Isolierplatten oder dergleichen.
  • Auf der dem Mauerwerk 20 zugewandten Seite der Anlageelemente 24 sind an jedem Anlageelement 24 jeweils zwei Keileinrichtungen 26 vorgesehen, die jeweils zwei gegenüberliegende, gegen das jeweilige Anlageelement 24 wirkende Keilelemente 28 und 30 umfassen, sowie eine Stelleinrichtung 32.
  • In der 2, die den Ausschnitt II gemäß 1 vergrößert wiedergibt, sind die Keileinrichtungen 26 deutlich zu erkennen. Die Keileinrichtungen 26 wirken einerseits über das Anlageelement 24 gegen den Rahmen 22 und andererseits gegen das Mauerwerk 20. Zwischen dem Anlageelement 24 und dem Mauerwerk 20 ist ein Spalt 34 vorhanden.
  • Wie aus dem Schnitt der 3 deutlich wird, umfasst eine Keileinrichtung 26 jeweils zwei Keilelemente 28 und 30 sowie eine Stelleinrichtung 32, die eine Stellschraube 36 aufweist.
  • Die beiden Keilelemente 28 und 30 weisen jeweils eine nach innen gerichtete, schräg zur Ebene 38 des Rahmens verlaufende Keilfläche 40 auf. Die Keilflächen 40 wirken gegen entsprechend schräg verlaufende, anlageelementseitige Keilebenen 42. Wie aus der 2 deutlich wird, erstrecken sich die Keilebenen 42 über die gesamte Länge des jeweiligen Anlageelements 24.
  • Durch Betätigen der Stellschraube 36 werden die beiden Keilelemente 28 und 30 aufeinander zu oder voneinander weg bewegt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 sieht die Stellschraube 36 einen Abschnitt mit einem Linksgewinde 44 und einen Abschnitt mit einem Rechtsgewinde 46 vor. Die Gewindeabschnitte 44 und 46 sind dabei in entsprechende, an dem jeweiligen Keilelement 28, 30 vorgesehenen Gewinde 48, eingeschraubt. Die Stellschraube 36 gemäß 3 weist lediglich einen Schraubenkopf 50 auf, der einen Innensechskant 52 vorsieht, über den mit einem entsprechenden Schraubendreher die Stellschraube 36 verdrehbar, und damit die beiden Keilelemente 28, 30 aufeinander zu oder voneinander weg bewegbar sind. Denkbar wäre bei der Ausführungsform gemäß 3, dass auch das andere Ende der Stellschraube 36 einen entsprechenden Schraubenkopf vorsieht. Bei einer derartigen Ausführungsform kann vorteilhafterweise die Stellschraube von beiden Seiten her verdreht werden.
  • Bei der Montage des Rahmens 22 in der Leibung 62 kann folglich durch Verdrehen der Stellschraube 36 ein Verkeilen des Rahmens in der Leibung 62 erreicht werden. Wird die Stellschraube in die entsprechende Richtung 36 verdreht, so bewegen sich die Keilelemente 26 entlang den Keilflächen 42 des Anlageelements 24 derart, dass das Anlageelement 24 in der Leibung 62 abgewandten Richtung so weit bewegt wird, bis der Rahmen in der Leibung 62 verkeilt.
  • Aus der 3 wird ferner deutlich, dass an dem Anlageelement 24 eine Dichtlippe 54 vorgesehen ist, die eine Abdichtung zwischen dem Anlageelement 24 und der Leibung 62 beziehungsweise dem Mauerwerk 20, bewirkt. Zwar ist in 3 die Dichtlippe 54 lediglich an einer Seite des Anlageelements 24 dargestellt; erfindungsgemäß ist allerdings auch denkbar, dass eine entsprechende Dichtlippe 54 auf beiden Seiten des jeweiligen Anlageelements 24 vorhanden sein kann.
  • Nachdem das Verkeilen des Rahmens in der Leibung erfolgt ist, kann der Zwischenraum zwischen der Dichtlippe 54 und dem Anlageelement 24 mit Reaktionsschaum 56 aufgeschäumt werden. Der Reaktionsschaum 56 kann dabei beispielsweise in Form von Reaktionsschaumpaketen an dem Anlageelement 24 angeordnet sein und durch einen mechanischen Auslöser aktiviert werden. Nach dem Einschäumen kann als letzter Arbeitsschritt das Anlageelement 24 und die Leibung 62 mit Putz 58 verputzt werden.
  • In der 4 ist eine alternative Keileinrichtung 60 dargestellt. Bei der Keileinrichtung 60 sind, entsprechend der Keileinrichtung 26, zwei Keilelemente 28 und 30 vorgesehen. Dabei weist lediglich das eine Keilelement 28 ein Gewinde 62 auf, in das eine Stellschraube 64 einschraubbar ist, die lediglich einen Gewindeabschnitt aufweist. Das Keilelement 30 sieht zur Aufnahme der Stellschraube 64 eine Aussparung in Form eines Durchgangsloches 66 vor. Beim Einschrauben der Stellschraube in das Gewinde 62 werden die beiden Keilelemente 28 und 30 aufeinander zu bewegt.
  • In der 5 ist eine dritte Keileinrichtung 68 dargestellt, die gemäß der Erfindung Verwendung finden kann. Bei dieser Keileinrichtung 68 sind insgesamt zwei Stellschrauben vorgesehen, die entsprechend der Anordnung gemäß 4 jeweils in Gewinde derart einschraubbar sind, dass bei Verdrehen einer Stellschraube eines der beiden Keilelemente auf das andere zu oder von dem anderen weg bewegbar ist. Dadurch kann im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß 4, die lediglich eine zentral angeordnete Stellschraube vorsieht, ein noch besseres und feineres Einstellen und Verkeilen des Rahmens in der Leibung erfolgen.
  • Bei einer Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß 4 würde die eine Stellschraube 64 entlang der Mittelachse verlaufen, die in der 5 mit dem Bezugszeichen 70 gekennzeichnet ist.

Claims (16)

  1. Einrichtung zur Anordnung zwischen einem Rahmen (22) eines Fensters (10) oder einer Türe und einer dem Rahmen (22) zugeordneten Leibung (12), mit einem Anlageelement (24) zur Anlage an wenigstens einer der Leibung (12) zugewandten Seite des Rahmens (22), und mit zwei gegen das Anlageelement wirkenden Keilelementen (28, 30), dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Keilelemente (28, 30) einander gegenüberliegend entlang einer gemeinsamen, senkrecht zur Ebene des Rahmens (22) oder in der Ebene des Rahmens (22) verlaufenden Linie angeordnet sind und dass eine Stelleinrichtung (32) für beide Keilelemente (28, 30) vorgesehen ist, mit der die beiden Keilelemente (28, 30) zum Einstellen und Verkeilen des Rahmens (22) in der Leibung (12) entlang der gemeinsamen Linie gemeinsam aufeinander zu und/der voneinander weg bewegbar sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilflächen (40) der Keilelemente (28, 30) gegen am Anlageelement (24) vorgesehene, einander gegenüberliegende und schräg zueinander verlaufende Keilebenen (42) wirken.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Keilebenen (42) über die gesamte Länge des Anlageelements (24) erstrecken.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilelemente (28, 30) im Querschnitt eine Nut/einen Steg aufweisen, die/der mit einem Steg/einer Nut des Anlageelements korrespondieren.
  5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (32) eine mit den beiden Keilelementen (28, 30) in Wirkverbindung stehende Stellschraube (36, 64) umfasst, die bei Verdrehen die beiden Keilelemente (28, 30) aufeinander zu und/oder voneinander weg bewegt.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube (64) das eine Keilelement (30) durchgreift und in ein am anderen Keilelement (28) vorgesehenes Gewinde (62) einschraubbar ist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube (36) einen Rechtsgewindeabschnitt (44) und einen Linksgewindeabschnitt (64) aufweist, wobei der eine Gewindeabschnitt mit einem Gewinde (48) am einem Keilelement (28) und der andere Gewindeabschnitt mit einem Gewinde (48) am anderen Keilelement (30) zusammenwirkt.
  8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung zwei Stellschrauben (64) umfasst, wobei die beiden Stellschrauben derart in Gewinde (62) einschraubbar sind, dass bei Verdrehen einer Stellschraube (64) eines der beiden Keilelemente (28, 30) auf das andere zu oder von dem anderen weg bewegbar ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschrauben (64) in je eine an einem Keilelement (28, 30) angeordnete Aussparung (66) eingreifen und in je ein am anderen Keilelement vorgesehenes Gewinde (62) eingreifen.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube an wenigstens einer freien Stirnseite einen Betätigungskopf (50) zum Verdrehen der Einstellschraube aufweist.
  11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Anlageelement (24) als Hohlprofil ausgebildet sind.
  12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Anlageelement (24) eine elastische verformbare Dichtlippe (54) zur Anlage gegen die Leibung (12) aufweist.
  13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Schaumstoff (56) zur Auffüllung der von der Dichtlippe (54) und dem Anlageelement (24) gebildeten Hohlräume vorgesehen ist sind.
  14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff (50) ein an der Dichtlippe (54) oder an dem Anlegeelement (24) Reaktionsschaum angeordneter ist, der nach Anordnung und Einstellung des Anlageelements (24) zwischen dem Rahmen (22) und der Leibung (12) aktivierbar ist.
  15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlageelement (24), oder mehrere Anlageelemente (24), den Rahmen (22) allseitig umfasst oder umfassen.
  16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlageelement (24) lösbar mit dem Rahmen (22) verbindbar ist.
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