AT11160U1 - Führungsschiene für einen rolladen, sonnen- oder insektenschutz und wand mit einer führungsschiene - Google Patents

Führungsschiene für einen rolladen, sonnen- oder insektenschutz und wand mit einer führungsschiene Download PDF

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AT11160U1
AT11160U1 AT0049608U AT4962008U AT11160U1 AT 11160 U1 AT11160 U1 AT 11160U1 AT 0049608 U AT0049608 U AT 0049608U AT 4962008 U AT4962008 U AT 4962008U AT 11160 U1 AT11160 U1 AT 11160U1
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D & M Rolladentechnik Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
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    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für einen Rolladen, Sonnen- oder Insektenschutz sowie ein Tragelement, insbesondere Fenster- oder Türelement mit einem Rahmen und einer Führungsschiene.Erfindungsgemäß weist die Führungsschiene eine Führungsnut (3) für einen Rolladen, Sonnen- oder Insektenschutz und eine Seitenfläche (2) auf, wobei eine Dichtungsaufnahme (5) und/oder eine Dichtung (4) an der Seitenfläche (2) angeordnet sind. Ferner ist vorzugsweise ein Befestigungsabschnitt zur Befestigung der Führungsschiene an einem Rahmen und ein Führungsnutabschnitt, der eine Führungsnut für den Rolladen, Sonnen- oder Insektenschutz aufweist, vorgesehen, wobei vorzugsweise die Dichtung an dem Führungsnutabschnitt beabstandet von dem Befestigungsabschnitt angeordnet ist. Die Erfindung bezweckt die in wärmetechnischer Hinsicht verbesserte Anbringung einer Führungsschiene für einen Rolladen, Sonnen- oder Insektenschutz.

Description

österreichisches Patentamt AT11160U1 2010-05-15
Beschreibung
FÜHRUNGSSCHIENE FÜR EINEN ROLLADEN, SONNEN- ODER INSEKTENSCHUTZ UND WAND MIT EINER FÜHRUNGSSCHIENE
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Führungsschiene für einen Rolladen, Sonnenoder Insektenschutz und ein Tragelement, insbesondere Fenster- oder Türelement, mit einem Rahmen und einer Führungsschiene.
[0002] Im Hinblick auf eine möglichst hohe Energieeinsparung ist es das grundsätzliche Bestreben, in der Haustechnik Wärmebrücken weitgehend zu vermeiden. Derartige Wärmebrücken können beispielsweise beim Anschluß von Fenstern oder Türen an die jeweilige Laibung entstehen. Um dies zu vermeiden, ist es vorteilhaft, den Fenster- bzw. Türrahmen möglichst weit mit Wärmedämmmaterial zu überbrücken. Dadurch verringert sich jedoch der verbleibende Raum für das Anbringen einer Führung oder einer Führung für ein Sonnenschutzsystem auf den jeweiligen Rahmen.
[0003] Grundsätzlich besteht hier die Möglichkeit, das Fenster bereits mit entsprechenden Führungsschienen auszustatten und die Wärmedämmung auf die Führung aufzubringen. Diese bereits vielfach durchgeführte Variante hat den entscheidenden Nachteil, daß an dem Fensterrahmen die Wärmedämmung nicht mehr direkt anliegt, und so der Wirkungsgrad reduziert wird.
[0004] Eine weitere Möglichkeit besteht grundsätzlich darin, die Fensterrahmen breiter auszuführen, so daß entsprechender Raum zur Verfügung gestellt wird. Dies wird jedoch bei vorgegebener Fensteröffnung, beispielsweise bei der Altbausanierung, zu einer Reduzierung der Glasfläche, die in den meisten Fällen sowohl aus architektonischen Gründen als auch aus Gründen des Licht- und Wärmeeintrags in das Gebäude nicht akzeptabel ist.
[0005] Weiterhin ist bei einem Rolladenkasten, der als sogenannter Aufsatzkasten Bestandteil der Wand ist, eine zugängliche Kastenöffnung vorzusehen, um im Bedarfsfall Reparaturen oder Wartungen durchzuführen. Eine entsprechende Ausgestaltung ist in Fig. 1 dargestellt, wobei ein Rolladen mit Abstand zum Fenster in der Führungsschiene 1 geführt wird, und eine Revisionsblende a an dem Rolladenkasten zwischen dem Fenster und der Führungsschiene 1 angeordnet ist. Alternativ kann zu dieser Variante eine weitere Blende a vorgesehen werden, wie sie im Bild 2 dargestellt ist. Auf Grund der notwendigen Tiefe einer derartigen Revisionsöffnung muß die Führungsschiene entsprechend tief ausgeführt werden. Hierbei sind Maße von 70 bis 140 mm üblich. Somit ergibt sich eine Einbausituation, bei der ein seitlich mit einer Laibung überdeckter Fensterrahmen eine Führungsschiene aufnimmt, welche eine übliche Tiefe von 70 bis 140 mm aufweist.
[0006] Zur Positionierung der Führungsschiene bezüglich der seitlichen Laibung wurden verschiedene Varianten vorgeschlagen. Hierbei gibt es die Möglichkeit, daß die Führungsschiene von der Laibung überdeckt wird, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Eine derartige Anordnung ist wärmetechnisch nicht sinnvoll, da hierbei eine aus Wärmedämmmaterial ausgeführte Laibung nicht mehr direkt am Fenster anschließt. Alternativ hierzu wurde bereits vorgeschlagen, die Schiene direkt auf die Laibung aufzusetzen, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, oder die Schiene mit Abstand zur Laibung anzuordnen, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Bei den beiden letztgenannten Varianten kann die Laibung direkt an das Fenster geführt werden. Besteht die Laibung grundsätzlich aus Wärmedämmmaterial, so ergibt sich eine maximale Überdämmung des Fensterrahmens, so daß diese Varianten (Fig. 8 und 9) energetisch zu bevorzugen sind.
[0007] Bei der Variante gemäß der Fig. 10 ist auf Grund der Wärmeausdehnung im Bereich des Fensters im Sommer zu beachten, daß die Führungsschiene nicht unmittelbar an der Laibung angebracht werden kann, wenn gleichzeitig die Führung am Fensterrahmen angeschraubt oder angeklipst wird. Folglich muß ein Ausgleich vorhanden sein. Dies wird üblicherweise durch ein Komprimierungsband b gelöst, wie dies in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist. Ein derartiges Band befindet sich zwischen der Laibung und der Führungsschiene und ist von außen sichtbar. Um dies zu verhindern, wird im üblichen Falle der verputzten Laibung der Putz gegen die Führung 1/18 österreichisches Patentamt AT 11 160 U1 2010-05-15 angesetzt. Für den Putzübergang zur Führung gibt es handelsübliche Putzanschlussprofile. Diese übernehmen im Übergang die entsprechende Wärmedämmung. Derartige Profile sind jedoch kostenintensiv, so daß hierauf oft verzichtet wird, und der Putz ohne Profil mittels sogenanntem „Kellenschnitt" angesetzt wird. Dadurch erhält man, zumindest theoretisch, einen Abriß in der Fuge, welche jedoch auf Grund des sich dahinter befindenden Komprimierungsbandes bauphysikalisch unbedenklich ist. Eine derartige Anordnung ist in Fig. 11 gezeigt. Diese Ausführungsvariante ist konstruktionsbedingt in ihrer Funktionalität wesentlich vom Geschick des ausführenden Verarbeiters abhängig, wobei es bei nicht ordnungsgemäß ausgeführter Ausführung zu einem ungleichmäßigen Putzabriß und damit verbundenen Wassereintritt in den vorderen Laibungsbereich kommt.
[0008] Bei der alternativen Ausführung, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist, wird ein Abstand zwischen der Führung und der Laibung vorgesehen, so daß die Dichtigkeit zwischen Fenster und Laibung durch die Führung nicht beeinflusst wird, und somit unabhängig davon ist. Ein entsprechender Abstand hat jedoch grundsätzlich den Nachteil, daß die verbleibende freie Fensterfläche zur Anbringung der Führung vermindert ist und somit die Führungsschiene möglichst schmal ausgeführt werden muß. Weiterhin ist bei einem entsprechenden Abstand der optische Eindruck ggf. unerwünscht, und der entstandene Spalt, der technisch ohne weitere Funktion ist, ist mit der Zeit „verdreckt“.
[0009] Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Führungsschiene für einen Rolladen, Sonnen- oder Insektenschutz sowie ein Tragelement, insbesondere Fenster- oder Türelement, mit einem Rahmen und einer Führungsschiene anzugeben, bei der eine hohe Wärmedämmung und/oder eine einfache Montage, insbesondere Endmontage, gewährleistet ist.
[0010] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Führungsschiene, die eine Führungsnut für einen Rolladen und eine Seitenfläche und eine Dichtungsaufnahme und/oder eine Dichtung aufweist, die an der Seitenfläche angeordnet ist.
[0011] In bevorzugter Weise ist die Dichtungsaufnahme einstückig mit der Führungsschiene ausgebildet.
[0012] In bevorzugter Weise besteht die Dichtung auf einem elastischen Material, insbesondere einem EPDM-Kunststoff oder TPM-Kunststoff.
[0013] In bevorzugter Weise hat die Führungsschiene einen Befestigungsabschnitt zur Befestigung der Führungsschiene an einem Rahmen, und einem Führungsnutabschnitt, der eine Führungsnut für den Rolladen, Sonnen- oder Insektenschutz, wobei die Dichtung an dem Führungsnutabschnitt beabstandet von dem Befestigungsabschnitt angeordnet ist. Die Führungsschiene ist entweder zweiteilig aufgebaut, wobei die Führungsnut lösbar an dem Führungsnutabschnitt befestigt ist, oder ist einteilig aufgebaut, wobei die Führungsnut einstückig mit dem Führungsnutabschnitt befestigt ist.
[0014] In bevorzugter Weise ist die Seitenfläche gegenüberliegend zu der Führungsnut für den Rolladen an der Führungsschiene ausgebildet.
[0015] Weiterhin wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch eine Führungsschiene für einen Rolladen, Sonnen- oder Insektenschutz, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Führungsschiene an einem Tragelement, insbesondere einem Fenster- oder Türelement, wobei die Befestigungseinrichtung eine reversible und eine irreversible Befestigungsvorrichtung umfaßt.
[0016] In bevorzugter Weise weist die Befestigungseinrichtung einen Zapfen und eine Zapfenaufnahmeöffnung auf.
[0017] In bevorzugter Weise weist der Zapfen einen reversiblen Zapfenvorsprung und einen irreversiblen Zapfenvorsprung auf.
[0018] In bevorzugter Weise weist der reversible Zapfenvorsprung eine stetig gerundete Außenfläche, und der irreversible Zapfenvorsprung eine Verriegelungskante auf. Der reversible Zapfenvorsprung ist an einem Endabschnitt des Zapfens angeordnet und der irreversible Zap- 2/18 österreichisches Patentamt AT 11 160 U1 2010-05-15 fenvorsprung ist an einem Mittelabschnitt des Zapfens angeordnet.
[0019] Weiterhin wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch ein Tragelement, insbesondere Fenster- oder Türelement, mit einem Rahmen und einer Führungsschiene, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, für einen Rolladen, Sonnen- oder Insektenschutz, und einer Befestigungseinrichtung zur Befestigung der Führungsschiene an dem Rahmen, wobei die Befestigungseinrichtung eine reversible und eine irreversible Befestigungsvorrichtung umfaßt.
[0020] In bevorzugter Weise weist die Befestigungseinrichtung einen Zapfen und eine Zapfenaufnahmeöffnung auf.
[0021] In bevorzugter Weise weist der Zapfen einen reversiblen Zapfenvorsprung und einen irreversiblen Zapfenvorsprung auf.
[0022] In bevorzugter Weise weist der reversible Zapfenvorsprung eine stetig gerundete Außenfläche, und der irreversible Zapfenvorsprung eine Verriegelungskante auf. Der reversible Zapfenvorsprung ist an einem Endabschnitt des Zapfens angeordnet und der irreversible Zapfenvorsprung ist an einem Mittelabschnitt des Zapfens angeordnet.
[0023] Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. In den Zeichnungen zeigen: [0024] [0025] [0026] [0027] [0028] [0029] [0030] [0031] [0032] [0033] [0034] [0035] [0036]
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Variante für die Anordnung einer Führungsschiene eines Rolladens vor einem Fenster;
Fig. 2 eine zweite Variante für die Anordnung einer Führungsschiene eines Rolladens vor einem Fenster;
Fig. 3 eine Draufsicht der Anordnung einer Führungsschiene für einen Rolladen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 die Anordnung gemäß Fig. 3 mit komprimiertem Dichtungselement;
Fig. 5 die Anordnung einer Führungsschiene eines Ausführungsbeispiels in reversiver Raststellung;
Fig. 6 die Führungsschiene gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 mit der Führungsschiene in irreversibler Raststellung;
Fig. 7 die Anordnung einer Führungsschiene an einer Fensterlaibung gemäß eine herkömmlichen Ausführungsform;
Fig. 8 die Anordnung einer Führungsschiene gemäß einer weiteren herkömmliche Ausführungsform;
Fig. 9 die Anordnung einer Führungsschiene gemäß einer weiteren herkömmlichen Ausführungsform;
Fig. 10 die Anordnung der Führungsschiene gemäß einer herkömmlichen Ausführungsform mit Kompressionsband;
Fig. 11 die Anordnung der Führungsschiene gemäß einer weiteren herkömmlichen Ausführungsform mit einem Kompressionsband;
Fig. 12 die Anordnung einer zweiteiligen Führungsschiene gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel;
Fig. 13 die Anordnung einer einteiligen Führungsschiene gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel; [0037] Die Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Anordnung einer Führungsschiene 1, die eine Führungsnut 3 für einen Rolladen und eine Seitenfläche 2 aufweist. Die Führungsschiene 1 ist beabstandet von der Seitenwand 6 der Fensterlaibung angeordnet, so daß 3/18 österreichisches Patentamt AT 11 160 U1 2010-05-15 sich ein Luftspalt 7 zwischen der Führungsschiene 1 und der Seitenfläche 6 der Fensterlaibung ergibt. Dieser Luftspalt 7 wird durch die Dichtung 4 geschlossen, so daß sich ein Luftraum bildet, der nach vorne abgeschlossen ist.
[0038] Die Dichtung schließt den Luftspalt 7 nach vorne ab, wobei am oberen und unteren Ende der Führungsschiene keine Dichtung vorgesehen ist.
[0039] Die Dichtung 4 ist aus einem elastischen gummiartigen Material hergestellt, das die Bewegungen, beispielsweise auf Grund unterschiedlicher Wärmedehnungen, in der Fuge aufnehmen kann. Ein durch Wärmedehnung entsprechend komprimierter Zustand der Dichtung 4 ist in Fig. 4 gezeigt. Als Dichtung ist beispielsweise eine Dichtlippe oder eine Dichtschnur vorgesehen, die an einer Dichtungsaufnahme 5 befestigt wird.
[0040] In dem illustrierten Ausführungsbeispiel ist die Dichtschnur als Vollmaterial ausgeführt. Alternativ dazu kann eine hohle Dichtschnur verwendet werden, die sich im besonderen Maße elastisch verformen kann und sich so entsprechend der vorliegenden Toleranzen und der Wärmedehnung anpassen kann.
[0041] In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Dichtungsaufnahme 5 in Form von krallenförmigen Vorsprüngen an der Seitenfläche 2 der Führungsschiene 1 ausgebildet. Eine entsprechende Ausführung ist sowohl in Metall, beispielsweise Aluminium (wie in den Figuren gezeigt) als auch in Kunststoff ausführbar. Bei der alternativen Ausführung in Kunststoff kann die Dichtungsaufnahme und die Dichtung einstückig mit der Führungsschiene hergestellt werden. Beispielsweise kann eine derartige Herstellung in einem einzigen Arbeitsvorgang durch Extrudieren erfolgen. Hierdurch ist eine kostengünstige Ausführung der Führungsschiene möglich.
[0042] Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird der nach vorne abgeschlossene Luftraum durch den Spalt 7 und die Dichtung 4 gebildet, wodurch dieser abgeschlossene Luftraum als zusätzliche Wärmedämmeinrichtung für das Fenster anzusehen ist. Durch diese Ausgestaltung kann eine Verbesserung der Wärmebrücke im Bereich Fenster /Laibung/ Führung erreicht werden. So ergeben sich beispielsweise bei der Verwendung unseres Systems mit PVC-Schiene und einem ca. 5 mm breiten Luftabschluß eine Verbesserung von ca. 50% gegenüber der Verwendung von Aluminium-Schienen ohne Luftabschluß zur Laibung. Entsprechend kann die Anordnung mit Luftspalt und Dichtung ca. 1 cm Dicke eines üblichen Isoliermaterials ersetzen. Auch bei einer Laibung ohne Isoliermaterial wird durch die Anordnung mit Luftspalt und Dichtung eine Verbesserung der Wärmeisolierung erreicht.
[0043] Weiterhin ist durch die Verwendung der Dichtung ein optisch ansprechender Verschluß dieses Spaltes gebildet. Ebenso wird eine „Dreckecke" vermieden.
[0044] Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Führungsschiene 1 an dem Fensterrahmen 9 befestigt. Hierzu ist eine entsprechende Befestigungseinrichtung vorzusehen. Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6 wird eine entsprechende zweistufige Befestigungseinrichtung vorgeschlagen. Diese Befestigungseinrichtung umfaßt einen Befestigungszapfen 10, der einen reversiblen Befestigungsabschnitt 11 und einen irreversiblen Befestigungsabschnitt 12 umfaßt. Dieser Befestigungsabschnitt wird in eine Öffnung 13 an der Führungsschiene eingesetzt.
[0045] Die Führungsschiene wird zunächst auf den Fensterrahmen 9 aufgesetzt und durch den reversiblen Befestigungsvorsprung 11 gehalten. In diesem Zustand kann die Funktion des Rolladen- bzw. des Sonnen- oder Insektenschutzes getestet werden. Anschließend kann die Führungsschiene wieder entfernt werden, um weitere Arbeiten an der Wand vorzunehmen. Soll die Führungsschiene 1 nun endgültig an dem Fensterrahmen 9 befestigt werden, wird diese mit erhöhtem Druck auf den Führungszapfen eingesetzt, so daß der irreversible Befestigungsabschnitt 12 in die Öffnung 13 eingreift. Diese Ausführung ist insbesondere bei der Herstellung von Fertighauswandelementen vorteilhaft, wenn beispielsweise eine Dichtung vorgesehen wird, die nicht mit der Laibung verklebt oder an dieser anhaftet. Weiterhin ermöglicht die genannte Ausführung bei einer Fertigstellung der Laibung in zwei Schritten (Vorputz/Feinputz) die Funktionsprüfung des Rolladens, Sonnen- oder Insektenschutzssystems zwischen den Schritten, wie 4/18 österreichisches Patentamt AT11160U1 2010-05-15 mit Bezug auf Fig. 3 und 4 erläutert.
[0046] Da bei der Fertigung von Wandelementen ein Ausrichten und ein direktes Anschrauben der Führung bei der Montage zum Einen zu ungenau ist und zum Weiteren sehr zeitintensiv ist, ist der vorangehend erläuterte zweistufige Klickvorgang besonders vorteilhaft. Im Herstellerwerk des Wandsystems wird eine Vorfertigung des Hauswandabschlusses durchgeführt. So wird beispielsweise bei einem Putzsystem der Grundputz im Werk aufgebracht. Das Finish und somit der Endputz wird nach dem Aufstellen des Hauselementes auf der Baustelle durchgeführt. Bei diesem herkömmlichen Vorgehen erfolgt die Montage der Rolladen oder Sonnenschutzsysteme im Werk, wobei die Führungen getestet werden können, wenn die Führungsschiene in der reversiblen Befestigungsposition gehalten wird. Nach der Funktionsprüfung werden die Führungsschienen wieder entfernt und das Wandelement auf der Baustelle aufgestellt. Nach dem Aufbringen des Endputzes wird nun die Führungsschiene durch erhöhten Druck irreversibel auf den Rahmen aufgesetzt. Hierdurch können Wandelemente in kostengünstiger Weise industriell hergestellt werden, ohne auf entsprechende Wärmeisolierungen zu verzichten.
[0047] Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Öffnung 13 in der Führungsschiene und der Befestigungszapfen 10 an dem Rahmen vorgesehen. Alternativ zu dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann der Zapfen 10 an der Führungsschiene angebracht werden, wobei eine entsprechende Öffnung an dem Fensterrahmen auszubilden ist.
[0048] In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist eine zweiteilige Führungsschiene dargestellt, wobei die Führungsnut lösbar an einem Führungsnutabschnitt befestigt werden kann, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist. Diese Führungsschiene weist einen Befestigungsabschnitt auf, mit dem diese am Rahmen befestigt wird. Der Führungsnutabschnitt trägt die Dichtung, wobei in der Fig. 12 die Variante mit der integralen Dichtungsaufnahme dargestellt ist.
[0049] Alternativ zu der zweiteiligen Führungsschiene kann diese auch einteilig ausgeführt werden, wie dies in Fig. 13 dargestellt ist. Hierbei sind Führungsnut, Führungsabschnitt und Befestigungsabschnitt einstückig ausgebildet. In der Variante von Fig. 13 ist ebenfalls die Dichtungsaufnahme einstückig an dem Führungsnutabschnitt ausgebildet.
[0050] Die Ausführungsformen zeigen eine Führungsschiene, die eine Führungsnut 3 für einen Rolladen und eine Seitenfläche 2 und eine Dichtungsaufnahme 5 und/oder eine Dichtung 4 aufweist, die an der Seitenfläche 2 angeordnet ist. Die Dichtungsaufnahme 5 ist einstückig mit der Führungsschiene 1 ausgebildet. Die Dichtung 4 besteht aus einem elastischen Material, insbesondere einem EPDM-Kunststoff oder TPM-Kunststoff. Die Dichtungsaufnahme und die Dichtung sind einstückig mit der Führungsschiene ausgebildet. Die Führungsschiene hat einen Befestigungsabschnitt zur Befestigung der Führungsschiene 1 an einem Rahmen 9, und einem Führungsnutabschnitt, der eine Führungsnut 3 für den Rolladen, Sonnen- oder Insektenschutz, wobei die Dichtung 4 an dem Führungsnutabschnitt beabstandet von dem Befestigungsabschnitt angeordnet ist. Die Führungsschiene ist entweder 2 zweiteilig aufgebaut, wobei die Führungsnut 3 lösbar an dem Führungsnutabschnitt befestigt ist, oder ist einteilig aufgebaut, wobei die Führungsnut 3 einstückig mit dem Führungsnutabschnitt befestigt ist.
[0051] Die Seitenfläche 2 ist gegenüberliegend zu der Führungsnut 3 für den Rolladen an der Führungsschiene 1 ausgebildet.
[0052] Die Ausführungsformen zeigen ein Wand, insbesondere Hauswandelement, mit einer Wandfläche 6 und einer Führungsschiene 1, die eine Führungsnut 3 für einen Rolladen und eine Seitenfläche 2 aufweist, die der Wandfläche 6 zugewandt ist, wobei die Seitenfläche 2 der Führungsschiene 1 und die Wandfläche 6 beabstandet voneinander angeordnet sind, um einen Spalt 7 zu bilden, wobei eine Dichtung 4 den Spalt 7 zwischen der Seitenfläche 2 der Führungsschiene 1 und der Wandfläche 6 abschließt. Die Führungsschiene hat einen Befestigungsabschnitt zur Befestigung der Führungsschiene 1 an dem Rahmen 9, und einem Führungsnutabschnitt, der eine Führungsnut 3 für den Rolladen, Sonnen- oder Insektenschutz, wobei die Dichtung 4 an dem Führungsnutabschnitt beabstandet von dem Rahmen 9 angeord- 5/18

Claims (18)

  1. österreichisches Patentamt AT11160U1 2010-05-15 net ist. Die Führungsschiene ist entweder 2 zweiteilig aufgebaut, wobei die Führungsnut 3 lösbar an dem Führungsnutabschnitt befestigt ist, oder ist einteilig aufgebaut, wobei die Führungsnut 3 einstückig mit dem Führungsnutabschnitt befestigt ist. [0053] Der Spalt ist ein Luftspalt 7. Die Wandfläche ist eine Seitenfläche 6 einer Fenster- oder Türlaibung. Die Wandfläche 6 weist eine Wärmeisolierschicht auf. [0054] Die Ausführungsformen zeigen eine Führungsschiene für einen Rolladen, mit einer Befestigungseinrichtung 10, 13 zur Befestigung der Führungsschiene 1 an einem Tragelement 8, insbesondere einem Fenster- oder Türelement, wobei die Befestigungseinrichtung 10, 13 eine reversible und eine irreversible Befestigungsvorrichtung 11, 12 umfaßt. Die Befestigungseinrichtung weist einen Zapfen 10 und eine Zapfenaufnahmeöffnung 13 auf. Der Zapfen 10 weist einen reversiblen Zapfenvorsprung 11 und einen irreversiblen Zapfenvorsprung 12 auf. Der reversible Zapfenvorsprung weist eine stetig gerundete Außenfläche, und der irreversible Zapfenvorsprung 12 eine Verriegelungskante auf. Der reversible Zapfenvorsprung 11 ist an einem Endabschnitt des Zapfens 10 angeordnet und der irreversible Zapfenvorsprung 12 ist an einem Mittelabschnitt des Zapfens 10 angeordnet. [0055] Die Ausführungsformen zeigen ein Tragelement, insbesondere Fenster- oder Türelement, mit einem Rahmen 9 und einer Führungsschiene 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, für einen Rolladen und einer Befestigungseinrichtung (10, 13) zur Befestigung der Führungsschiene 1 an dem Rahmen 9, wobei die Befestigungseinrichtung 10, 13 eine reversible und eine irreversible Befestigungsvorrichtung 11, 12 umfaßt. Die Befestigungseinrichtung weist einen Zapfen 10 und eine Zapfenaufnahmeöffnung 13 auf. Der Zapfen 10 weist einen reversiblen Zapfenvorsprung 11 und einen irreversiblen Zapfenvorsprung 12 auf. Der reversible Zapfenvorsprung weist eine stetig gerundete Außenfläche, und der irreversible Zapfenvorsprung 12 eine Verriegelungskante auf. Der reversible Zapfenvorsprung 11 ist an einem Endabschnitt des Zapfens 10 angeordnet und der irreversible Zapfenvorsprung 12 ist an einem Mittelabschnitt des Zapfens 10 angeordnet. Ansprüche 1. Führungsschiene, die eine Führungsnut (3) für einen Rolladen, Sonnen- oder Insektent-schutz, und eine Seitenfläche (2) aufweist, gekennzeichnet durch eine Dichtungsaufnahme (5) und/oder eine Dichtung (4), die an der Seitenfläche (2) angeordnet ist.
  2. 2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsaufnahme (5) einstückig mit der Führungsschiene (1) ausgebildet ist.
  3. 3. Führungsschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (4) auf einem elastischen Material, insbesondere einem EPDM-Kunststoff oder TPM-Kunststoff besteht.
  4. 4. Führungsschiene nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsaufnahme und die Dichtung einstückig mit der Führungsschiene ausgebildet sind.
  5. 5. Führungsschiene nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Befestigungsabschnitt zur Befestigung der Führungsschiene (1) an einem Rahmen (9), und einem Führungsnutabschnitt, der eine Führungsnut (3) für den Rolladen, Sonnenoder Insektenschutz, aufweist, wobei die Dichtung (4) an dem Führungsnutabschnitt beabstandet von dem Befestigungsabschnitt angeordnet ist.
  6. 6. Führungsschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (2) zweiteilig aufgebaut ist, wobei die Führungsnut (3) lösbar an dem Führungsnutabschnitt befestigt ist. 6/18 österreichisches Patentamt AT11160U1 2010-05-15
  7. 7. Führungsschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (2) einteilig aufgebaut ist, wobei die Führungsnut (3) einstückig mit dem Führungsnutabschnitt befestigt ist.
  8. 8. Führungsschiene nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche (2) gegenüberliegend zu der Führungsnut (3) für den Rolladen an der Führungsschiene (1) ausgebildet ist.
  9. 9. Führungsschiene für einen Rolladen, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer Befestigungseinrichtung (10, 13) zur Befestigung der Führungsschiene (1) an einem Tragelement (8), insbesondere einem Fenster- oder Türelement, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (10, 13) eine reversible und eine irreversible Befestigungsvorrichtung (11, 12) umfaßt.
  10. 10. Führungsschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung einen Zapfen (10) und eine Zapfenaufnahmeöffnung (13) aufweist.
  11. 11. Führungsschiene nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (10) einen reversiblen Zapfenvorsprung (11) und einen irreversiblen Zapfenvorsprung (12) aufweist.
  12. 12. Führungsschiene nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der reversible Zapfenvorsprung (11) eine stetig gerundete Außenfläche, und der irreversible Zapfenvorsprung (12) eine Verriegelungskante aufweist.
  13. 13. Führungsschiene nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der reversible Zapfenvorsprung (11) an einem Endabschnitt des Zapfens (10) angeordnet ist und der irreversible Zapfenvorsprung (12) an einem Mittelabschnitt des Zapfens (10) angeordnet ist.
  14. 14. Tragelement, insbesondere Fenster- oder Türelement, mit einem Rahmen (9) und einer Führungsschiene (1), nach einem der Ansprüche 1 bis 8, für einen Rolladen, Sonnen- oder Insektenschutz, und einer Befestigungseinrichtung (10, 13) zur Befestigung der Führungsschiene (1) an dem Rahmen (9), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (10, 13) eine reversible und eine irreversible Befestigungsvorrichtung (11, 12) umfasst.
  15. 15. Tragelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung einen Zapfen (10) und eine Zapfenaufnahmeöffnung (13) aufweist.
  16. 16. Tragelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (10) einen reversiblen Zapfenvorsprung (11) und einen irreversiblen Zapfenvorsprung (12) aufweist.
  17. 17. Tragelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der reversible Zapfenvorsprung (11) eine stetig gerundete Außenfläche, und der irreversible Zapfenvorsprung (12) eine Verriegelungskante aufweist.
  18. 18. Tragelement nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der reversible Zapfenvorsprung (11) an einem Endabschnitt des Zapfens (10) angeordnet ist und der irreversible Zapfenvorsprung (12) an einem Mittelabschnitt des Zapfens (10) angeordnet ist. Hierzu 11 Blatt Zeichnungen 7/18
AT0049608U 2007-09-17 2008-09-16 Führungsschiene für einen rolladen, sonnen- oder insektenschutz und wand mit einer führungsschiene AT11160U1 (de)

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