DE3237623A1 - Tuerrahmen - Google Patents
TuerrahmenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/988—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for sheet metal frame members with an open U-shaped cross-section
- E06B3/9885—Mitre joints
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/56—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
- E06B1/60—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
- E06B1/6046—Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening
- E06B1/6061—Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening with separate clamping means acting on opposite wall or associated surfaces
Description
- Die vorliegende Fr.findung ),rzìcBht sich auf einen zwei Ständer
- und einen winkelrecht mit diesen verbundenen Türsturz aufweisenden Türrahmen, wobei diese Teile (Ständer und Sturz) im wesentlichen bestehen aus rinnenförmigen, insbesondere aus Metall gefertigten Profilleisten, welche mit ihrer Öffnung nach aussen gerichtet sind um über die Ränder einer Wand zu greifen und mit abegeschrägten Enden gegeneinander anschliessen, sowie aus an diesen Profilleisten befestigte, ausserhalb des abgeschrägten Endes desselben herausragende Vorsprünge ~womit sie ineinandergreifen, wobei der betreffende Türrahmen wenigstens intedem Ständer mit von der Aussenseite desselben her betätigbaren Mitteln versehen ist, welche dazu dienen um die Seitenwände der rinnenförmigen Profilleisten derselben in Richtung zueinander heranzuziehen und auf diese Weise auf einem Rand der Wand festzuklemmen.
- Derartige türrahmen sind dazu gedacht um an Ort und Stelle montiert und in einer vorhandenen Wandöffnung angeordnet zu werden.
- Ein Türrahmen der vorgenannten Art ist aus der deutschen Auslegeschrift DE-A-2 913 363 bekannt. Bei diesem Türrahmen sind sowohl der Tursturz wie auch die Ständer an ihren abgeschrägten Enden mit herausragenden Plättchen versehen. Ein Plättchen ist an der Innenseite der zwei Innenwände der den Sturz und die Ständer des Türrahmens bildenden Profilleisten festgeschweisst und der Aussenrand dieser Plättchen ist mit Zähnen und Nuten versehen. Nur die 7#hne des Plättchens ragen aus dem abgeschrägten Ende der Prs illeiste heraus. Mit diesen Zähnen und Nuten passen die zwei Plättchen am oberen Ende eines Ständers in die entsprechenden Zähnen und Nuten der beiden Plättchen am entsprechenden Ende des Türsturzes.
- Zwar bestimmen diese Plättchen die Lage des Ständers in bezug auf den Sturz, sind aber nicht. imstande die gegen die Ränder der Wandöffnung geklemmten Ständer und den Sturz kräftig zusainmenzuhalten. Dies erfordert ja in jedem oberen Winkel des Türrahmens die Anwendung eines Stiftes welche ~nach das mit einem Spezialschlüssel Zusammenklemmen eines abgeschrägten Ende des Türsturzes und eines Ständers,durch zwei aus dem Boden des Sturzes herausragende Bügel und durch einen aus dem Ständer boden herausragenden Bügel hindurchgesteckt wird. Die unvermeidliche Anwendung eines Spezialschlüssels und die Anordnung eines zusätzlichen Stiftes erschweren die Montage. Ausserdem ist die Anordnung des Stiftes nur möglich nach gegenseitigen Anschluss des Ständers und des Sturzes in einer senkrecht auf der Ebene des Türrahmens stehenden Richtung. Dies bedeutet, dass in der Vorderseite oder in der Hinterseite des Türrahmens, also jedenfall in einer Sichtseite, eine Aussparung für diesen Stift vorgesehen muss.
- Der vorliegenden Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt die vorgenannten Nachteile zu beheben und einen Türrahmen der betreffenden Art zu schaffen, wobei die abgeschrägten Enden des Türsturzes kräftig gegeneinander anschliessen und die Montage, insbesondere dieser kräftige gegenseitige Anschluss, auf besonders einfache und schnelle Weise ohne zusätzliche Hilfsmittel, wie Stifte u.dgl., und ohne Nachbearbeitungen, wie z.B. das Umbiegen' von Zungen, stattfindet.
- Zu diesem Zweck ist der Türsturz bzw. der an ihm befestigte Ständer mit zwei Vorsprüngen und zwar mit zwei Hakenfingern versehen, welche mit einem Teil an die beiden Seitenwänden seiner rinnenförmigen Profilleiste befestigt sind,sich mit einem herausragenden Teil längs der Innenseite der beiden Seitenwände des Ständers bzw. des Türsturzes erstrecken und mit ihren Enden gegen die Innenseite des Bodens des Ständers bzw. des Türsturzes anliegen, während dieser Ständer bzw.
- Türsturz wenigstens einen Vorsprung in der Form eines Förmigen Plättchens aufweist, wovon ein Schenkel auf der Innenseite des Bodens der- Profilleiste des betreffenden Ständers bzw. Türsturzes befestigt ist und der zweite Schenkel zwischen den vorgenannten Fingern gegen die Innenseite des Bodens des Sturzes bzw. des Ständers anliegt und die vorgenannten Finger derart ausgeführt sind und vor allem weit genug vom Aussenrand des Bodens der Profilleiste des Sturzes bzw.
- des mit ihm verbundenen Ständers entfernt bleiben, dass sie eine gegenseitige Schwenkung des Ständers und des Sturzes zwischen der Lage, in der sie senkrecht aufeinander stehen, und einer Lage, in der sie einen spitzen Winkel miteinander bilden, ermöglichen damit der Ständer und der Sturz in der letzteren Lage mit ihren Vorsprüngen sich ineinander haken und sich voneinander lössen können.
- Weitere Kennzeichen und Vorteile des Erfindungsgemässen Systems treten aus der nachstehenden eingehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen Türrahmens zutage. Diese lediglich als Beispiel ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen statt, wo die Abbildung 1 eine Stirnansicht eines Teiles eines erfindungsgemässen,in einer Wandöffnung montierten Türrahmens wiedergibt; die Abbildung 2 einen gemäss der Linie II-II der Abbildung 1 hergestellten Schnitt des betreffenden Türrahmens in vergrössertem Massstab wiedergibt; die Abbildung 3 eine Seitenansich eines Teiles des Türrahmens gemäss den vorhergehenden Abbildungen in demselben Massstab wie die Abbildung 2 ohne Wand wiedergibt; die Abbildung 4 einen gemäss der Linie IV-IV der Abbildung 3 gemachten Schnitt wiedergibt; und die Abbildung 5 einen gemäss der Linie V-V der Abbildung 3 gemachten Schnitt wiedergibt.
- In den verschiedenen Abbildungen beziehen die Bezugsziffern sich jeweils auf dieselben Elemente.
- Der erfindungsgemässe Türrahmen gemäss den beiliegenden Abbildungen ist ein in der Türöffnung 1 einer Wand 2 angeordneter, herkömmlicherweise aus zwei Ständern 3 und einem Türsturz 4 bestehender Türrahmen.
- Die Ständer 3 und der Sturz 4 bestehen im wesentlichen aus rinnenförmigen stählernen Profilleisten, deren aneinander anschliessende Enden um einen Winkel von 450 abgeschrägt sind.
- Jede Profilleiste hat einen Boden 5 und zwei winkeirecht auf ihm stehende Seitenwände 6 und 7, deren Aussenränder einwärts über 1800 umgeschlagen sind, so dass sie eine mit ihrer Öffnung dem Boden 5 zugekehrte Rinne 8 bilden. Der Boden 5 weist über seine Gesamtlänge eine Stufe auf und besteht demzufolge aus zwei gleichlaufenden, auf verschiedener Höhe liegenden, an die Seitenwände 6 und 7 anschliessenden Teilen. Diese Stufe bildet an der Aussenseite der Profilleiste einen Anschlag 9 für die Tür. Die an den höchsten Teil des Bodens 5 anschliessende Seitenwand 6 ist niedriger als die Seitenwand 7,derart dass eine durch die Aussenränder dieser Seitenwände 6 und 7 gehende geometrische Ebene senkrecht auf diesen Seitenwänden steht.
- Die Ständer 3 und der Türsturz 4 haken in den oberen Winkeln des Türrahmens mit ihren Enden ineinander, während wenigstens die Ständer 3 auf der Wand 2 festgeklemmt sind. Zu diesem Zweck ist der Türsturz 4 beiderseits von zwei Vorsprüngen versehen, welche einen Teil der nahezu L-förmig profilierten Finger 10 und 11 bilden, deren anderer Teil mit der Innenseite der Wand 6 bzw. 7 der Profilleiste der Sturzes 4 verschweisst ist.
- Jeder Ständer 3 ist mit dem abgeschrägten Ende seiner Profilleiste über den hervorspringenden Teil der beiden Finger 10 und 11 an einem Ende des Sturzes 4 geschoben. Die hervorspringenden Teile der Finger 10 und 11 liegen gegen die Seitenwände 6 und 7 der Profilleiste 5,6,7 des Ständers 3 an und,wenn die abgeschrägten Enden der den Ständer 3 und den Türsturz 4 bildenden Profilleisten genau aneinander anschliessen und demzufolge der Ständer 3 und der Sturz 4 senkrecht aufeinanderstehen, stehen die herausragenden Teile der Finger 10 und 11 mit ihrem Ende in Berührung mit der Innenseite des Bodens 5, wodurch jede Relativbewegung des Ständers 3 in bezug auf den Sturz 4 in der Längsrichtung desselben verhindert wird.
- Die Relativbewegung des Ständers 3 in bezug auf den Sturz 4 in der Längsrichtung des Ständers 3 wird durch einen ausserhalb des Endes der den Ständer 3 bildenden Profilleiste 5,6,7 hervorspringenden Rand verhindert. Dieser Rand wird durch den kürzeren Schenkel eines nahezu L-förmig profilierten Plättchens 12 gebildet, dessen zweiter Schenkel an der Innenseite des an die Seitenwand 7 anschliessenden Teiles des Bodens letztgenannter Profilleiste festgeschweiss; ist. Wenn die Profilleisten 5,6,7 des Ständers 3 und des Sturzes 4 mit ihren 1igeschrägten Enden eng gegeneinander anschliessen,liegt der kürzere Schenkel zwischen den Fingern 10 und 11 gegen die Innenseite des an die Seitenwand 7 anschliessenden Bodenteiles der Profilleiste 5,6,7' des Türsturzes 4.
- Zwecks Anordnung des Türrahmens in der Türöffnung 1 wird zuerst der Türsturz 4 über den den Oberrand der Türöffnung 1 bildenden Teil der Wand 2 geschoben, worauf nacheinander die oberen Enden der beiden Ständer 3 über die nach unten gerichteten Enden der Finger 10 und 11 an einem Ende des Türstürzes 4 geschoben werden, darauf achtend, dass der herausragende kürzere Schenkel des Plättchens 12 sich an der Bodeninnenseite der Profilleiste 5,6,7 des Türsturzes 4 befindet. Dies alles wird nur durch Anordnung des Ständers 3 unter einem spitzen Winkel in bezug auf den Sturz 4 und nachfolgende senkrechte Anordnung desselben durch Schwenkung um das betreffende Ende des Sturzes 4 ermöglicht. Die Form des ausserhalb der Profilleisten 5,6,7 des Türsturzes 4 herausragenden Teiles der Finger 10 und 11 ist im Hinblick auf das auf diese Weise Ineinanderhaken der Ständer 3 und des Türsturzes 4 gewählt. So ist, nach Montage des Türrahmens, lediglich das Ende der herausragenden Teile der Finger 10 und 11 gegen den Boden 5 der Profilleiste 5,6,7 eines Ständers 3 geliegen. Der Innenrand, d.h. der dem Boden 5 zugekehrte Rand, des hervorspringenden Teiles der Finger 10 und 11, bleibt in einem bestimmten Abstand von diesem Boden 5 entfernt, während der Aussenrand dieses hervorspringenden Teiles der Finger sich in Richtung zum freien Ende schräg zur Innenseite des Türrahmens erstreckt. Wenn der Sturz 4 und ein Ständer 3 miteinander einen spitzen Winkel bilden, ermöglicht dies eine best#rnte seitliche Verschiebung des Ständers in der Türrahmenebene in bezug auf den Türsturz um den kürzeren Schenkel des Plättchen 12 des Ständers in die Profilleiste des Türsturzes 4 hineinzuschieben oder ihn aus derselben herauszuschieben.
- Wegen der Tatsache, dass der Boden 5 der Profilleisten eine Höhenstufe aufweist, sind die Finger 10 und 11 ungleicher Form. Der gegen die Seitenwand 6 des Türsturzes 4 befestigte Teil des Fingers 10 ist schmaler als der gegen die Seitenwand 7 dieses Türsturzes 4 befestigte Teil des Fingers 11. Der Finger 11 erstreckt sich mit seinem freien Ende ferner in Richtung zum gegenüberstehenden Ende des Sturzes 4 als der Finger 10. überdies ist die Höhe des Fingers 10 kleiner als die des Fingers 11, so dass die beiden Finger 10 und 11 sich in der Querrichtung in bezug auf den Sturz 4 gleich fern ab dem tiefsten Teil des Bodens 5 erstrecken.
- Das Festklemmen der beiden Ständer 3 an der Wand 2 findet mittels im wesentlichen U-förmig profilierter Metallbügel 13 und mit diesen zusammenwirkender Schrauben 14 statt. Jeder Bügel 13 hat zwei nahezu gleichlaufende Schenkel 15 und 16, sowie einen Boden, der an der Seite des Schenkels 16 eine Vertiefung 17 aufweist und folglich aus einem an den Schenkel 16 anschliessenden unteren Teil 18 und einem mit dem Teil 18 gleichlaufenden und an den Schenkel 15 anschliessenden oberen Teil 19, sowie einem nahezu mit den Schenkeln 15 und 16 gleichlaufenden Verbindungssteg 20 zwischen den Teilen 18 und 19 besteht. Der Boden 18,19,20 der Bügel 13 unter Boden 5 der Profilleisten 5,6,7 haben demnach ungefähr die gleiche Form, die Breite des unteren Teiles 18 ist aber bedeutend geringer als die des unteren Teiles des Bodens 5. In der Nähe des Schenkels 16 ist der untere Teil 18 mit zwei Schwachstellen bildenden Einschnitten 21 versehen,deren Aufgabe es ist das Biegen des Schenkels 16 in bezug auf den Boden zu erleichtern.
- Die beiden Schenkel 15 und 16 liegen mit ihren freien Enden in den die Aussenränder der entsprechenden Seitenwände 6 und 7 bildenden Rinnen 8. Wenn die zwei Schenkel 15 und 16 in Richtung zueinander gebogen werden, werden somit auch die Seitenwände 6 und 7 der Profilleiste 5,6,7 des Ständers in Richtung zueinander gezogen und wird dadurch diese Profilleiste gegen die Wand 2 geklemmt.
- Diese gegenseitige Her annäherung der beiden Schenkel 15 und 16 findet durch Anziehen der Schraube 14 statt. Diese frei durch ein Loch 22 des vorgenannten Verbindungssteges 20 geschobene Schraube 14 1 gt mit ihrem Kopf ausserhalb der Vertiefung 17, d.h. unterhalb des Teiles 19, und ist mit ihrem Gewindeende in ein Loch 23 des unteren Teiles des zugleich die Wand der Vertiefung 17 bildenden Schenkels 16 geschraubt. Durch Anziehen der Schraube 14 werden der Verbindungssteg 20 und der Schenkel 16 und somit indirekt auch die Schenkel 15 und 16 in Richtung zueinander angezogen. Wegen der durch die Einschnitte 21 verursachte Schwächung des Teiles 18 wird vor allem der Schenkel 16 in bezug auf den Boden 18,19,20 gebogen.
- Das Anziehen der Schraube 14 muss von der Aussenseite des Türrahmens her stattfinden können. Zu diesem Zweck ist in der Profilleiste 5,6,7 des Ständers 3 gegenüber dem Kopf der Schraube 14, also im den Anschlag 9 bildenden Teil des Bodens 5, ein Loch 24 für des Einstecken eines Stiftschlüssels in die Sechskantöffnung des Zylinderkopfes der Schraube 14 vorgesehen.
- Wenn die zwei Ständer 3 auf diese Weise auf der Wand 2 festgeklemmt sind, kann infolge des Ineinanderhakens des Türsturzes 4 und dinser Ständer 3 auch der Türsturz 4 sich nicht länger in bezug iuf die Ständer 3 bewegen. Es ist jedoch möglich ebenfalls der Türsturz 4 ähnlicherweise mittels eines oder mehrerer Bügel 13 und der entsprechenden Schrauben 14 auf der Wand 2 festzuklemmen. Dies ist aber normalerweise unnötig.
- Der in den vorhergehenden Zeilen beschriebene Türrahmen wird an Ort und Stelle in einer bereits vorhandenen Türöffnung montiert und kann daher nach Vollendung des Gebäudes angeordnet werden. Diest bietet u.a. den Vorteil Schädigung des Turrahmens während der Ausführung der Bauarbeiten zu vermeiden und eine nette Fertigung desselben zu ermöglichen. Die Montage des Türrahmens ist verhältnismässig einfach und findet in kürzester Zeit statt, vor allem dank der Tatsache, dass keine Spezialverbindungsteile in den Winkeln des Türrahmens noch Nachbearbeitungen, wie beispielsweise das Umbiegen von Zungen u.dgl., erforderlich sind. Trotz alledem ergibt sich eine kräftige Verbindung zwischen dem Türsturz 4 und den Ständern 3, sowie ein tadelloser Anschluss der zum Türsturz und den Ständern gehörigen Profilleisten.
- Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf die in den vorhergehenden Zeilen beschriebene Durchführungsweise, sondern eignet sich für die verschiedenartigsten Abänderungen, Ergänzungen und Anpassungen derselben u.a. hinsichtlich Form, Zusammensetzung, Anordnung und Anzahl der betreffenden Teile, vorausgesetzt natürlich, dass der Erfindungsrahmen nicht aber schritten wird.
- Leerseite
Claims (4)
- Türrahmen Patentansprüche : 1. Türrahmen, weicher zwei Ständer (3) und einen winkelrecht mit ihnen verbundenen Türsturz (4) aufweist, wobei diese Teile (Ständer und Sturz) im wesentlichen bestehen aus rinnenförmigen, insbesondere aus Metall gefertigten Prof leisten (5,6,7), welche mit ihrer Öffnung nach aussen gekehrt sind um über die Ränder einer Wand (2) zu greifen, und mit abgeschrägten Enden gegeneinander anschliessen,sowie aus an diesen Profilleisten (5,6,7) befestigten, ausserhalb des abgeschrägten Endes derselben herausragenden Vorsprüngen, womit sie ineinandergreifen, wobei der betreffende Türrahmen wenigstens in jedem Ständer (3) mit von der Aussenseite desselben her zu betätigenden Mitteln (1,14) versehen ist, welche dazu dienen um die Seitenwände der vorgenannten rinnenförmigen Profilleisten (5,6,7) derselben in Richtung zueinander anzuziehen und auf diese Weise auf einem Rand der vorgenannten Wand (2) festzuklemmen,dadurch gekennzeichnet, dass der Türsturz (4) bzw. der an ihm befestigte Ständer (3) mit zwei Vorsprüngen und zwr fl0<t zwei Hakenfingern (10,11) versehen ist, welche mit einem Teil an den beiden Seitenwänden (6,7) seiner rinnenförmigen Profilleiste (5,6,7) befestigt sind, sich mit einem herausragenden Teil längs der Innenseite der beiden S»itenwände (6,7) des Ständers (3) bzw. des Türsturzes (4) erstrecken und mit ihren Enden gegen die Innenseite des Bodens (5) des Ständers (3) bzw. des Türsturzes (4) anliegen, während dieser Ständer bzw. Türsturz (4) wenigstens einen Vorsprung in der Form eines L-förmigen Plättchens (12) aufweist, wovon einer der beiden Schenkel auf der Innenseite des Bodens (5) der Profilleiste des betreffenden Ständers (3) bzw. Türsturzes (4) befestigt ist und der zweite Schenkel zwischen den vorgenannten Fingern (10,11) gegen die Innenseite des Bodens (5) des Sturzes (4) bzw. des Ständers (3) anliegt und die vorgenannten Finger (10,11) derart ausgeführt sind und vor allem weit genug vom Aussenrand des Bodens (5) der Profilleiste (5,6,7) des Sturzes (4) bzw. des mit ihm verbundenen Ständers (3) entfernt bleiben, dass sie eine gegenseitige Schwenkung des Ständers (3) und des Sturzes (4) zwischen der Lage in der sie senkrecht aufeinander stehen und einer Lage in der sie einen spitzen Winkel miteinander bilden ermöglichen, damit in der letzteren Lage der Ständer (3) und der Sturz (4) mit ihren Vorsprüngen (10,11,12) sich ineinander haken und sich voneinander lösen kennen.
- 2. Türrahmen gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenrand (8) der Seitenwände (6,7) der rinnenförmigen Profilleisten (5,6,7) rinnenförmig umgebogen sind und die Mittel um die Seitenwände (6 und 7) der rinnenförmigen Profilleisten (5,6,7) in Richtung zueinander anzuziehen wenigstens einen Bügel (13),dessen Schenkel (15, 16) an den Seitenwänden der entsprechenden Profilleiste (5,6,7) gekuppelt sind,indem sie mit ihren Enden in diesen umgebogenen Rand (8) hineingeschoben sind aufweisen,sowie mit einer Schraube (14) für das gegenseitig heranziehen der beiden Schenkel (15,16) dieses BUgels (13) versehen sind, während ein Teil (9) der betreffenden Profilleiste (5,6,7) gegenüber dem Kopf der Schraube (14) ein Loch (24) für das Verdrehen derselben aufweist.
- 3. Türrahmen gemäss dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (18,19,20) des vorgenannten Bügels (13) eine Vertiefung (17) aufweist und die Schraube (14) frei durch eine der Wände (20) dieser Vertiefung (17) steckt,mit ihrem Kopf ausserhalb der Vertiefung (17) liegt und mit ihrem Ende in die andere Wand (16) derselben geschraubt ist, und die Wände (20,16) der Vertiefung (17) und somit auch die beiden mit diesen Wänden (20,16) in Verbindung stehenden Schenkel (15,16) des Bügels (13) durch Anziehen der vorgenannten Schraube (14) gegenseitig herangezogen werden.
- 4. Türrahmen gemäss dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (18,19,20) des Bügels (13) eine Schwachstelle (21) in der Nähe eines Schenkels (16) aufweist.
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BE2/59414A BE890707A (nl) | 1981-10-13 | 1981-10-13 | Kozijn. |
Publications (2)
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DE3237623A1 true DE3237623A1 (de) | 1983-04-28 |
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NL (1) | NL8203958A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3900609A1 (de) * | 1989-01-11 | 1990-07-12 | Langenhorst Guenter | Rahmen aus auf gehrung gestossenen rahmenteilen, die in eine wandoeffnung einzusetzen sind, insbesondere tuerrahmen, fensterrahmen o. dgl. |
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DE2913363A1 (de) * | 1979-04-03 | 1980-10-16 | Metallplast & Legno Gmbh Welse | Rahmenartiger profilkoerper, insbesondere tuerstock oder fensterzarge |
-
1982
- 1982-10-11 DE DE19823237623 patent/DE3237623A1/de active Granted
- 1982-10-11 DE DE19823249938 patent/DE3249938C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1982-10-13 NL NL8203958A patent/NL8203958A/nl not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3249938C2 (de) | 1990-09-27 |
NL8203958A (nl) | 1983-05-02 |
DE3237623C2 (de) | 1990-04-05 |
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Legal Events
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