DE2913363A1 - Rahmenartiger profilkoerper, insbesondere tuerstock oder fensterzarge - Google Patents

Rahmenartiger profilkoerper, insbesondere tuerstock oder fensterzarge

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DE2913363A1 DE19792913363 DE2913363A DE2913363A1 DE 2913363 A1 DE2913363 A1 DE 2913363A1 DE 19792913363 DE19792913363 DE 19792913363 DE 2913363 A DE2913363 A DE 2913363A DE 2913363 A1 DE2913363 A1 DE 2913363A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/12Metal frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6046Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening
    • E06B1/6061Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening with separate clamping means acting on opposite wall or associated surfaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/988Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for sheet metal frame members with an open U-shaped cross-section
    • E06B3/9885Mitre joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Rahmenartiger Profilkörper, insbesondere
  • Türstock oder Fensterzarge Die Erfindung betrifft einen rahmenartigen Profilkörper, insbesondere Türstock oder Fensterzarge, zur Auskleidung von Durchbrüchen in Mauern oder Wänden von Gebäuden aus winklig aneinandergesetzten, insbesondere kunststoffbeschichteten Profilblechen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es sind die verschiedenartigsten Profilkörper für Türstöcke und Fensterzargen bekannt. Hierbei handelt es sich um mehrteilige Körper aus Holz, Metall oder Kunststoff. Türstöcke und Fensterzargen aus Holz sind nicht nur in der Herstellung und besonders in der Montage arbeitsaufwendig. Sie bedürfen auch in bestimmten Zeitabständen eines Anstriches und sind nicht frei von Verwerfungen durch Feuchtigkeitseinflüsse.
  • Metallische Türstöcke und Fensterrahmen bestehen aus stangenförmigen Metallprofilen, die an Eckpunkten zusammengeschweißt sind. Die Schweißstellen müssen nachbearbeitet und die Profile anschließend mit einem Anstrich versehen werden, der ebenfalls in bestimmten Zeitabständen erneuert werden muß. Reine Kunststoffprofile weisen für Türstöcke und Fensterzargen vielfach nicht die genügende Steifigkeit auf. Die bekannten Profilkörper für Türstöcke und Fensterzargen sind außerdem in aufwendiger Weise im Mauer- oder Wanddurchbruch fest verankert oder verdübel t.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen rahmenartigen Profilkörper der eingangs genannten Art anzugeben, der vor allem als Fertigwandzarge oder -türstock besonders einfach in der Herstellung und in der Montage ist. Dabei soll nach der Montage der Rahmenkörper in der Mauer- oder Wanddurchbrechung einen einwandfreien und festen Sitz aufweisen, ohne daß wesentliche Nacharbeiten an dem Rahmenkörper erforderlich sind und ohne daß am Rahmenkörper Anker oder Dübel angreifen, die in den Mauer- oder Wanddurchbruch zur Verankerung des Rahmenkörpers eingreifen müssen.
  • Schließlich sollen die einzelnen Rahmenteile an den Rahmenecken auch ohne Schweiß- oder Klebearbeit einwandfrei aneinanderschließen, so daß ein weitgehend steifer Rahmenkörper gebildet wird, der im Bedarfsfalle wieder zerlegbar und aus dem Mauer-bzw. Wanddurchbruch wieder herausnehmbar ist, ohne daß dabei Anker- oder Dübelverbindungen gelöst und Schweißverbindungen durchtrennt werden müssen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen können den Merkmalen der Unteransprüche und/oder der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung entnommen werden. Dabei lassen sich die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zum lösbaren Festspannen eines Rahmenkörpers in einem Mauer- oder Wanddurchbruch nach den Ansprüchen 1 bis 5 auch unabhängig von den erfindungsgemäßen Vorrichtungen nach den Ansprüchen 6 bis 10 zum lösbaren Verspannen der Profilteile des Rahmenkörpers in einer Rahmenecke verwenden. Umgekehrt lassen sich die erfindungsgemäßen Vorrichtungen an den Rahmenecken auch unabhängig von der erfindungsgemäßen Festspannvorrichtung des Rahmenkörpers im Mauer- oder Wanddurchbruch verwenden.
  • Eine bevorzugte Ausführung nach der Erfindung umfaßt einerseits die lösbaren Festspannvorrichtungen, andererseits die lösbare Rahmeneckverspannvorrichtungen.
  • Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist. Hierin zeigt: Fig 1 eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Profilkörpers, insbesondere Fertigwandzarge, teilweise aufgebrochen, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Profilkörper nach Fig. 1 und Fig. 3 einen Schlüssel zum Verspannen einer Rahmenecke.
  • Zu Fig. 1 besteht der erfindungsgemäße Profilkörper, hier eine Fertigwandzarge, aus horizontalen und vertikalen kunststoffbeschichteten Profilblechen 1 und 2, von denen in Fig. 1 ein Abschnitt eines horizontalen Profilbleches 1 und ein Abschnitt eines vertikalen Profilbleches 2 dargestellt sind, die eine Profilrahmenecke 3 bilden. Die gleich ausgebildeten Profilbleche 1 und 2 besitzen einen mittleren Leibungsabschnitt 4, der sich im wesentlichen über die gesamte Leibungstiefe (Tiefe des Mauer-oder Wanddurchbruches) erstreckt. An dem mittleren Leibungsabschnitt 4 grenzen beidseitig rechtwinklig abgebogene und in den Ecken auf Gehrung geschnittene vertikale Rahmenabschnitte 5 und 6 an. Entlang der Biegekante zwischen dem Leibungsabschnitt 4 und dem angrenzenden einen Rahmenabschnitt 6 ist eine Nut 7 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Dichtung ausgebildet. Die anderen Randbereiche 8 und 9 der Rahmenabschnitte 5 und 6 sind jeweils U-förmig nach innen abgebogen.
  • Zum Festspannen der Rahmenabschnitte 5, 6 in der Fensteröffnung in einer Fertigwand ist eine Klemmvorrichtung 10 vorhanden, die aus einem U-förmigen Metallbügel 11 besteht, der an das Innenprofil eines Profilbleches 1 bzw. 2 angepaßt ist. Die vorderen Enden der Schenkel 12, 13 des Metallbügels 11 greifen in die U-förmigen Randbereiche 8, 9 ein. Die Schenkel 12, 13 besitzen Schlitze 14, 15, in die zur Kupplung mit den Schenkeln T-förmige Ankerabschnitte 16, 17 an den einen Enden von Zugstreben 18, 19 eingreifen, deren andere abgewinkelte Enden 20, 21 mit Abstand einander gegenüberliegen. Die abgewinkelten Enden 20, 21 besitzen Löcher zum Durchtritt eines Bolzenschaftes 22.
  • Am Boden des Klemmbügels ist eine Lasche 23 fest, die zwischen den abgewinkelten Enden 20, 21 der Zugstreben 18, 19 liegen.
  • Die Lasche 23 besitzt eine Oeffnung, durch die der Schaft 22 des Bolzens greift, der auf diese Weise lagefixiert ist.
  • Der Bolzen ist durch eine Durchbrechung im Boden der Nut 7 und durch eine weitere mit der Nutdurchbrechung fluchtende Durch-2£ brechung in die in Fig. 2 gezeigte Lage bringbar.
  • Zum Festspannen des Zargenprofils nach Fig. 1 und 2 in einer Fertigwandöffnung wird der Bolzen mit einem Schraubenschlüssel angezogen, der durch die Durchbrechungen 24, 25 greift. Dabei stützt sich der Bolzen mit seinem Kopf 26 an der dem einen Schenkel 12 des Klemmbügels 10 zugewandten Fläche 26 des abgewinkelten Endes 20 der einen Zugstrebe 18 ab und greift mit seinem Schaft 22 in das Gewinde einer Mutter 27 ein, die sich an der dem anderen Schenkel 13 des Klemmbügels 10 zugewandten Fläche 26 des abgewinkelten Endes 21 der zweiten Zugstrebe 19 drehfest abstützt.
  • Durch das Anziehen des Bolzens werden auf die Zugstreben Zugkräfte ausgeübt, die auf die Schenkel 12, 13 des Klemmbügels 10 übertragen werden. Hierdurch wird das Zargenprofil versteift und gegen die Ränder der Fensteröffnung in der Fertigwand gedrückt.
  • Entsprechende Klemmverbindungen sind an mehreren Stellen gleichmäßig über das Zargenprofil verteilt. Nach dem Festklemmen wird die Dichtung 7' in die Nut 7 eingesetzt, wodurch die Durchbrechung 24 nach außen abgeschlossen wird.
  • Die Mutter 27 ist hier zweckmäßiger Weise eine Vierkantmutter, die in den freien Raum zwischen dem Boden des Klemmbügels 10 und der Zugstrebe 19 paßt und bei Anlage an dem abgewinkelten Ende 21 der Zugstrecke 19 zwischen dem Klemmbügel 10 und der Zugstrebe 19 drehfest gehalten ist.
  • Es ist klar, daß der Winkel der Zugstreben 18, 19 den Kupplungsstellen der Zugstreben an den Schenkeln 12, 13 des Klemmbügels 10 besonders angepaßt ist, wie die Fig. 1 und 2 verdeutlichen. Auch sind die Schenkel 12, 13 gegenüber den vertikalen Rahmenabschnitten 5, 6 vorteilhafter Weise leicht angewinkelt, wie den Flug. 1 und 2 deutlich zu entnehmen ist. Es ist weiterhin klar, daß das Klemmbügelmaterial nicht vollkommen starr ist und daß die Schenkel des Klemmbügels 10 über die Zugstreben durch die Spannkraft des Bolzens etwas nach innen gebogen werden können.
  • An den eine Rahmenecke bildenden vertikalen Rahmenabschnitten 5, 6 sind auf Gehrung geschnittene Rahmeneckversteifungsteile 28, 29 angeschweißt oder angeklebt, die längs ihrer Gehrungskanten Federn und Nuten 30 zum gegenseitigen Eingriff aufweisen, wie Fig. 1 zeigt.
  • An jedem Rahmeneckversteifungsteil befindet sich ein nach innen vorspringender Ansatz 31, 32, die aus teilweise ausgestanzten und nach innen gebogenen Abschnitten der Rahmeneckversteifungsteile 28, 29 bestehen. Beide Ansätze 31, 32 lassen sich von einer ellipsenartigen Ausnehmung 33 eines Schlüssels 34 (Fig. 3) aus einem Flachmaterial erfassen. Werden die Ansätze 31, 32 durch eine 900 Drehung mit dem Schlüssel auf einen kleineren Abstand gedrückt, dann werden hierbei die Rahmenabschnitte 5, 5 in der Leibungsebene stark aufeinander gepreßt.
  • In dem Randbereich 8 befindet sich ein Schlitz 35 zum Einführen des Schlüssels 34, der durch den Schlitz ausreichend bei einer Drehbewegung geführt ist. Der Schlüssel besitzt einen Kopf 36 mit einer Bohrung 37. In der Verspannten Lage der Rahmenabschnitte 5, 5 ragt der Kopf 36 mit der Bohrung 37 aus dem Schlitz 35 heraus, so daß er mittels eines in die Bohrung 37 eingesetzten Stiftes am Rahmenabschnitt 5 festlegbar ist. Die Rahmenabschnitte 5, 5 bleiben untereinander verspannt, bis der Schlüssel 34 wieder gelöst wird. Die besondere in Fig. 3 ersichtliche ellipsenartige Ausnehmung 33 des Schlüssels 34 hat sich zum Verspannen zweier vertikaler Rahmenabschnitte als besonders vorteilhaft herausgestellt.
  • An den eine Rahmenecke bildenden Leibungsabschnitten 4, 4 des Profilkörpers sind jeweils ein Leibungseckversteifungsteil 38, 39 angeschweißt oder angeklebt, die jeweils mit hakenartigen nach außen abgebogenen Endabschnitten 40, 41 die Stirnkante der Leibungsabschnitte 4, 4 überragen, wobei die hakenartigen Endabschnitte scharnierartig ineinander greifen. In die von den hakenartigen Endabschnitten gebildete Scharnieröffnung greift ein Verschlußnagel 42 ein, wodurch die Leibungsabschnitte 4, 4 untereinander verriegelt sind. Es ist klar, daß bei geeigneter Wahl der Form der hakenartigen Endabschnitte 40, 41 und der Stärke des Verschlußnagels die Leibungsabschnitte 4, 4 bei Eingriff des Verschlußnagels in die Scharnieröffnung wirksam untereinander verspannt werden.
  • Durch Lösen der Schlüssel 34 und Herausziehen des Verschlußnagels 42 sowie durch Lösen des Schraubenbolzens 22, 26 läßt sich die Zarge leicht demontieren, wobei die Uffnung in der Fertigwand nicht beschädigt wird. Umgekehrt ist eine Montage der Zarge in der Öffnung einer Fertigwand möglich, wobei lediglich ein Schraubenschlüssel zum Anziehen der Bolzen 22, 26 der Klenmnbügel 10 und die Schlüssel 34 sowie die Verschlußnägel 42 zum Verspannen der Rahmenecke erforderlich sind. Ein Verdübeln oder Verankern der Zarge ist nicht länger notwendig.
  • Es ist klar, daß die Erfindung nicht auf die dargestellte Fertigwandzarge beschränkt ist. Vielmehr bieten sich dem Fachmann hierdurch und durch die Ansprüche weitere Ausführungsmöglichkeiten im Rahmen der Erfindung an, die nicht alle beschrieben werden können. Insbesondere ist klar, daß die Erfindung nicht auf Zargen beschränkt ist, daß sich vielmehr Türstöcke oder dergleichen Einbaurahmen zur Auskleidung von beliebigen Mauer- oder Wanddurchbrüchen entsprechend der dargestellten Zarge angeben lassen.

Claims (10)

  1. ANSPROCHE #Rahmenartiger Profilkörper, insbesondere Türstock oder Fensterzarge oder dergleichen Einbaurahmen zur Auskleidung von Durchbrüchen in Mauern oder Wänden von Gebäuden, aus winklig aneinandergesetzten, insbesondere kunststoffbeschichteten Profilblechen, die sich mit einem mittleren Leibungsabschnitt im wesentlichen über die gesamte Leibungstiefe (Tiefe des Durchbruches) erstrecken und die mit beiderseitigen, rechtwinklig abgebogenen, in den Ecken auf Gehrung geschnittenen vertikalen Rahmenabschnitten die Ränder der Durchbrüche übergreifen, wobei die Biegekante zwischen dem Leibungsabschnitt und dem angrenzenden einen Rahmenabschnitt als Nut zur Aufnahme einer Dichtung ausgebildet ist und die äußeren Randbereiche der Rahmenabschnitte jeweils nach innen abgebogen sind und wobei flache Rahmeneckversteifungsteile aus Blech oder Kunststoff an den Rückseiten zweier aneinanderstoßender Rahmenabschnitte sowie flache Leibungseckversteifungen aus Blech oder Kunststoff an den Rückseiten zweier aneinanderstoßender Leibungsabschnitte fest sind, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Randbereiche der Rahmenabschnitte jeweils ein nach innen abgebogenes U-förmiges Randprofil bilden und in die U-förmigen Randprofile an vorbestimmten Stellen des Profilkörpers jeweils die beiden Schenkelenden einer Klemnvornchtung eingreifen und daß im von der Dichtung überdeckten Boden der Nut eine Durchbrechung vorgesehen ist, durch die ein Bolzen paßt, der auf Hebel teile der Klemmvorrichtung zum gegenseitigen Verspannen der Schenkelenden einwirkt, welche die Rahmenabschnitte beiderseits eines Mauer- bzw. Wanddurchbruches an den Rändern des Durchbruches in fester Anlage halten.
  2. 2. Profilkörper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus einem U-förmigen Metallbügel mit einer dem U-förmigen Innenprofil des Profilkörpers angepaßten Gestalt bestehen, wobei die Schenkelenden schlitzartige Durchbrechungen aufweisen, in die zur Kupplung mit den Schenkeln T-förmige Ankerabschnitte an den einen Enden von Zugstreben eingreifen, deren andere abgewinkelte Enden mit Abstand einander gegenüberliegen und zum Durchtritt des Bolzens miteinander fluchtende Ausnehmungen aufweisen, wobei der Bolzen, der durch eine weitere mit der Durchbrechung im Boden der Dichtungsnut fluchtenden Durchbrechung in dem Klemmbügel paßt, sich mit seinem Kopf an der dem einen Schenkel des Klemmbügels zugewandten Fläche des abgewinkelten Endes der einen Zugstrebe abstützt und mit seinem Gewindeschaft in das Gewinde einer Mutter eingreift, die sich an der dem anderen Schenkel des Klemmbügels zugewandten Fläche des abgewinkelten Endes der anderen Zugstrebe abstützt.
  3. 3. Profilkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Klemmbügels eine Lasche fest ist, die zwischen den abgewinkelten Enden der Zugstreben liegt und daß die Lasche eine Uffnung zum Durchtritt des Gewindeschaftes des Bolzens aufweist.
  4. 4. Profilkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter des Spannbolzens zwischen dem Boden des Klemmbügels und der einen Zugstrebe drehfest gehalten ist.
  5. 5. Profilkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nutenprofil zur Aufnahme der Dichtung einen Wandabschnitt parallel zum mittleren Leibungsabschnitt des Profilkörpers aufweist, der an den einen Rahmenabschnitt anschließt und daß an dem Nutenwandabschnitt eine Lasche angreift, die zur Halterung des Klemmbügels einen Kl emmbügel abschnitt oberhalb des Nutenwandabschnittes übergreift.
  6. 6. Profilkörper, insbesondere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den eine Rahmenecke bildenden vertikalen Rahmenabschnitten auf Gehrung geschnittene Rahmeneckversteifungsteile angeschweißt oder angeklebt sind, die längs ihrer Gehrungskanten Federn und Nuten zum gegenseitigen Eingriff aufweisen und daß an jedem Rahmeneckversteifungsteil ein nach innen vorspringender Ansatz vorhanden ist, wobei beide Ansätze von einem Schlüssel zum festen Aneinanderschliessen der Rahmenabschnitte gegenseitig verspannt sind, der in seiner Schließstellung an einem Rahmenabschnitt lösbar verriegelt ist.
  7. 7. Profilkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze an den Rahmeneckversteifungsteilen aus Abschnitten bestehen, die aus den Rahmeneckversteifungsteilen teilweise ausgestanzt und nach innen abgebogen sind.
  8. 8. Profilkörper nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel aus einem Flachteil mit einer ellipsenförmigen Ausnehmung zur Erfassung der beiden Ansätze an den Rahmeneckversteifungsteilen besteht.
  9. 9. Profilkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel in einem Schlitz in dem nach innen abgewinkelten Randbereich eines Rahmenabschnittes geführt ist.
  10. 10. Profilkörper, insbesondere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den eine Rahmenecke bildenden horizontalen Leibungsabschnitten des Profilkörpers je ein Leibungseckversteifungsteil angeschweißt oder angeklebt ist, das jeweils mit hakenartig nach außen abgebogenen Endabschnitten den Leibungsabschnitt überragt, wobei die hakenartigen Endabschnitte scharnierartig ineinander greifen und in die von den Endabschnitten gebildete Scharnieröffnung ein Verschlußnagel eingreift.
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