DE8113277U1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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DE8113277U1
DE8113277U1 DE19818113277U DE8113277U DE8113277U1 DE 8113277 U1 DE8113277 U1 DE 8113277U1 DE 19818113277 U DE19818113277 U DE 19818113277U DE 8113277 U DE8113277 U DE 8113277U DE 8113277 U1 DE8113277 U1 DE 8113277U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Rolladenkasten , |:
Die Neuerung betrifft einen Rolladenkasten mit Deck- und Bodenplatte, welche durch Seitenplatten zu einem rechteckigen Kasten verbunden sind, sowie mit einer zwecks Revision lösbar eingesetzten Rückenplatte, wobei die Platten aus flachen Kunststoffhohlkammerprofilen bestehen, sowie mit einer zur Gebäudeaußenseite weisenden Stirnwand, gegenüber welcher die Bodenplatte einen Schlitz zum Durchtritt des Rolladens freiläßt.
Rolladenkästen der vorgenannten Art sind seit langem bekannt, weit verbreitet und haben sich gut bewährt. Schwierigkeiten ergeben sich indessen mit der Erfüllung der verschiedenen an solche Rolladenkästen gestellten Anforderungen, die teilweise einander widersprechen. Beispielsweise müssen beim Einpassen in Bauwerke mit unterschiedlichen Mauerstärken, die insbesondere bei der Altbausanierung angetroffen werden, unterschiedliche, insbesondere von den Standardabmessungen abweichende Maße berücksichtigt werden. Auch müssen die Herstellungskosten insbesondere durch Einhaltung rationeller Fertigungsmethoden möglichst niedrig gehalten werden. Weiter wird insbesondere bei größeren Fensterbreiten ein hohes Maß an Stabilität benötigt, und nicht zuletzt muß durch geeignete Ausführungen
verhindert werden, daß Wärme, wie auch Kälte, von außen in das Gebäude oder vom Gebäude nach außen übertragen wird. Und schließlich sollen auch die für eine Revision notwendi
gen Arbeitsaufwände in möglichst geringen Grenzen gehalten werden.
Aufgabe der Neuerung ist es, bekannte Rolladenkästen soweit zu verbessern, daß diese die gestellten Anforderungen optimal erfüllen und insbesondere eine für wirtschaftliche, industrielle Herstellungsverfahren geeignete Gestaltung erhalten. Die Zugänglichkeit im Revisionsfalle soll verbessert und gleichzeitig die Wärme- wie Kälteübertragung von außen ins Innere des Gebäudes oder umgekehrt auf ein Minimum reduziert werden. Und schließlich wird ein hohes Maß an Stabilität und Anpassungsmöglichkeit an die Gegeben-f heiten des Baukörpers angestrebt.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Profile der Deck-, Boden- und Seitenplatten im Bereich ihrer hinteren Enden je ein rechteckiges, von ihren Flächen in den Innenraum des Kastens ragendes, miteinander einen geschlossenen Rahmen bildendes Verstärkungs-Hohlkammerprofil aufweisen, daß die Platten an den Stoßkanten auf Gehrung zusammengefügt und miteinander verschweißt sind, und daß zwischen Rückenplatte und Rahmen eine Platte aus Kunststoffschaum eingesetzt ist.
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Es ist ersichtlich, daß mit der neuerungsgemäßen Ausgestaltung des Rolladenkastens ein hohes Maß an Stabilität und wirtschaftlicher Fertigungsmöglichkeit dadurch erreicht wird, daß die Platten an den Stoßfugen auf Gehrung zusammengefügt und in einer für den Fachmann überraschenden Weise zu einem quasi einstückigen, äußerst stabilen Gebilde miteinander verschweißt sind. Dabei wird die Stabilität des verschweißten Kastens dadurch noch weiter verbessert, daß die von den Flächen der Plattenprofile in den Innenraum des Kastens ragenden Verstärkungs-Hohlprofile ebenfalls an den Stoßkanten miteinander zu einem in sich starren Rahmengebilde verschweißt sind. Gleichzeitig bilden diese Gegenhalt und Einpaßrahmen für di« Montage der einsetzbaren Rückenplatte, sowie für die zwische Rückwand und Rahmen eingelegte Kunststoff-Schaumplatte, die gleichzeitig sowohl als Wärmedämmelement als auch als Dichtungselement wirkt.
Eine Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß die Rückenplatte Schraubenlöcher aufweist, die in der äußeren Wandung des Hohlkammerprofiles so bemessen sind, daß die Köpfe von Befestigungsschrauben durchtreten können, und in der inneren Wandung so bemessen sind, daß die Köpfe der Befestigungsschrauben Halt finden, und daß die Schraubenlöcher der äußeren Fläche mit Kunststoff-Stopfen verschlösse sind.
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Durch diese Anordnung ergibt sich eine ästhetische Wirkung der Rückenplatte weswegen diese vorteilhaft nicht übertapeziert zu werden braucht, da die Schraubenköpfe verdeckt sind, sowie eine wirksame Unterbrechung der Wärmeleitung, die von Schrauben oder ähnlichen Befestigungselementen normalerweise verursacht wird.
Eine wirkungsvolle zusätzliche Erhöhung der Stabilität des Rolladenkastens wird auf einfache Weise dadurch erzielt, daß das ohnehin vorhandene Verstärkungs-Hohlkammerprofil am rückwärtigen Ende der Deck- und ggf. Bodenplatte mit eine eingeschobenen Stahlprofil versehen ist.
Zur Erhöhung der Steifigkeit und Festigkeit des neuerungsgemäßen Rolladenkastens sowie zur Vereinfachung des Verfahrens zu seiner Herstellung ist weiter vorgesehen, daß die Vorderkanten der Deck- und Seitenplatten mit einem rechteckigen Rahmen aus einem Hohlkammerprofil verstärkt sind, der e'ine passende Nut zum Einschieben der Vorderkanten aufweist.
Das Tiohe Maß an Zweckmäßigkeit des neuerungsgemäß gestalteten Rolladenkastens für dessen Herstellung, Wärmedämmung, Zugfreiheit und Anpassung an den Baukörper wird dadurch noch verbessert, daß die Stirnwand innen von einer den rechteckigen Rahmen im Bereich der Deckplatte übergreifenden stahlverzinkten Platte gebildet wird, auf der zur Wärme-
dämmung eine Kunststoff-Schaumplatte und darauf als Putz- i*
träger eine Leichtbauplatte befestigt sind, und daß das |j Ende der stahlverzinkten Platte, welches das Rahmenhohlprofil übergreift, nach rückwärts eine schräg abgewinkelte Auslaufkante aufweist.
Die schräge Abwinkelung der stahlverzirikten Platte sorgt dafür, daß sich diese besser eingießen und/oder einputzen läßt, wodurch die Entstehung von Wärmebrücken aufgrund von Spalten verhindert wird, was insgesamt dem Wärmedämmwert des Baukörpers zugute kommt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ,·· anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
Die Figuren zeigen:
Figur 1: Einen erfindungsgemäßen Rolladenkasten, teilweise geschnitten, teilweise in perspektivischer Ansicht;"
Figur 2: Ein vergrößertes Detail der lösbar unter Zwischen-; lage einer Platte aus Kunststoffschaum eingesetzten Rückenplatte.
Gemäß Figur 1 besteht der neuerungsgemäße Rolladenkasten 1 ·; aus einer länglichen Deckplatte 2, einer Bodenplatte 3 und zwei Seitenplatten 4, welche miteinander zu einem rechteckigen Kasten verbunden sind. Dabei sieht die
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neuerungsgemäße Verbindung dieser Platten 2, 3, 4 vor, daß diese an den Stoßkanten 6, 6' auf Gehrung zusammengefügt und miteinander durch Schweißung fest verbunden sind, so daß die Deckplatte 2 mit der Bodenplatte 3 durch die mit ihnen verschweißten Seitenplatten 4 zu eine quasi einstückigen kastenförmigen Gebilde miteinander verbunden sind.
Die genannten Platten bestehen aus Kunststoff und sind als flache Kunststoffhohlkammerprofile ausgebildet, was eine sehr leichtie und doch äußerst formstabile und dabei geräusch- und wärmedämmende Bauart des Rolladenkastens ergibt.
Ferner weisen die Deckplatte und Bodenplatte jeweils im Bereich ihrer hinteren Enden 21, 3' ein rechteckiges, von ihren Flächen in den Innenraum 7 des Rolladenkastens ragendes Verstärkungs-Hohlkammerprofil 8 auf, wobei die einzelnen der Deckplatte 2, den Seitenplatten 4 und der Bodenplatte 3 zugehörigen Verstärkungs-Hohlkammerprofile 8 an ihren Stoßfugen 9, 9' ebenfalls auf Gehrung geschnitten und miteinander fest verschweißt sind, so daß sie miteinander einen geschlossenen Rahmen 10 bilden. Gegen diesen Rahmen 10 ist die Rückenplatte 5 unter Zwischen! lage einer Platte 11 aus Kunststoffschaum eingesetzt. Dieses hat den Vorteil, daß die leicht demontierbare Rückenplatte 11 eine zusätzliche Wärme- und Schalldämmung durch
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die Platte 11 aus Kunststoffschaum erhält, wobei diese auch noch als Dichtung gegen Hindurchtritt von Zugluft wirkt. Wie die Darstellung insbesondere der Figur 2 zeigt, wird die Rückenplatte 5 durch Schrauben 12 befestigt, wobei Schraubenlöcher vorgesehen sind, die in der Außenwandung 5' der Rückenplatte so groß bemessen sind, daß der Kopf der Schraube 12 hindurchtritt, während das Loch in der Innenwandung 5" so bemessen ist, daß der Kopf der Schraube 12 Halt findet. Das in der Außenwandung 5·1 vorgesehene Durchtrittsloch wird mit Hilfe eines Kunststoffstopfens 13 formschön verschlossen.
Wie die Figur 1 weiter zeigt, sind die Vorderkanten 14 der Deckplatte 2 sowie der Seitenplatten 4 von einem rechteckigen Rahmen 15 aus einem Kunststoff-Hohlkammerprofil eingefaßt, der eine passende Nut 16 zum Einschieben der Vorderkanten 14 aufweist.
Wie Figur 1 weiter zeigt, besitzt der Rolladenkasten 1 eine vordere Stirnwand, die an der dem Innenraum 7 zugewandten Seite von einer den Rahmen 15 übergreifenden stahlverzinkten Platte 17 gebildet wird, auf der eine Wärmedämmschicht in Form eine Kunststoff-Schaumplatte 18 und darauf als Putzträger eine Leichtbauplatte in Zementbindung 19 befestigt ist. Auf diese ist, wie aus der Schnittdarstellung deutlich erkennbar, der Außenputz des Gebäudes als Schicht 20 aufgebracht .
Eine höchst zweckmäßige und dabei unkomplizierte Ausgestaltung ergibt sich mit dem Aufbau der Stirnplatte
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dadurch, daß die stahlverzirikte Platte 17, die den Rahmen 15 der Deckplatte 2 übergreift, am rückwärtigen Ende in einer Auslaufkante 21 schräg abgewinkelt ist. Dadurch greift die den Rolladenkasten einbettende Betonschicht 22 unter die abgewinkelte Auslaufkante 21 und bewirkt zusammen mit dieser nicht nur eine hervorragende Verankerung des Rolladenkastens in der umgebenden Bausubstanz 22, sondern auch eine spaltfreie Einbettung, die jedes Eindringen von Feuchtigkeit und/oder Zugluft sicher verhindert.
Wie die Darstellung des Ausführungsbeispieles und die entsprechende Beschreibung erkennen läßt, verbindet der neuerungsgemäß gestaltete Rolladenkasten in höchst vorteilhafter und zweckmäßiger Weise Stabilität mit äußerst ästhetischer Wirkung sowie mit vorteilhafter Herstellungsmöglichkeit bei optimaler Isolierwirkung. Dabei kann bei extrem breiten Fensterabmessungen eine einfache Stabilisierung des Rolladenkastens auch noch dadurch erreicht werden, daß in das Verstärkungs-Hohlkammerprofil 8, wie bei der Deckplatte 2 gezeigt, ein verstärkendes Stahlprofil eingesetzt ist.
Die Verwendung von Kunststoff-Hohlkammerprofilen bei der Deckplatte 2 und der Bodenplatte 3 sowie den Seitenplatten 4 und schließlich der Rückenplatte 5 haben darüber hinaus den großen Vorteil, daß sie bei erheblicher Abweichung der üblichen Standardmaße von Mauerbreiten, insbesondere bei
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sehr schmalen Einbausituationen, durch Abtrennen einzelner 'u Profilkammern ohne großen Aufwand in ihrem Tiefenmaß \ gekürzt werden können.
Somit ergibt sich, daß der neuerungsgemaße Rolladenkasten die mit der Aufgabenstellung geforderten Bedingungen in jeder Weise optimal erfüllt.
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Claims (5)

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1. Rolladenkasten mit Deck- und Bodenplatte, welche durch Seitenplatten zu einem rechteckigen Kasten verbunden sind, sowie mit einer zwecks Revision lösbar eingesetzten Rückenplatte, wobei die Platten aus flachen Kunststoffhohlkammerprofilen bestehen, sowie mit einer zur Gebäudeaußenseite weisenden Stirnwand, gegenüber welcher die Bodenplatte einen Schlitz für den Rolladen freiläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile der Deck- (2), Boden- (3) j und Seitenplatten (4) im Bereich ihrer hinteren
Enden (21, 31, 41) je ein rechteckiges, von ihren Flächen in den Innenraum (7) des Kastens (1) ragendes, miteinander einen geschlossenen Rahmen (10) bildendes Verstärkungs-Hohlkammerprofil (8) aufweisen, daß die Platten (2, 3, 4,) an den Stoßkanten (6, 6') auf Gehrung zusammengefügt und miteinander verschweißt sind, und daß zwischen Rückenplatte (5) und Rahmen (10) eine Platte (11) aus Kunststoffschaum eingesetzt ist.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne daß die Rückenplatte (5) Schraubenlöcher aufweiet, die in der äußeren Fläche (5') des Hohlkammerproflies
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so bemessen sind, daß die Köpfe von Befestigungsschrauben (12) durchtreten können, und in der inneren Fläche (511) so bemessen sind, daß die Köpfe der Befestigungsschrauben (12) Halt finden, und daß die Schraubenlöcher der äußeren Fläche (51) mit Kunststoffstopfen verschlossen sind.
3. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Verstärkungs-Hohlkammerprofil (8) ein Stahlprofil (23) eingesetzt ist.
4. Rolladenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkanten (14) der Deck- (2) und Seitenplatten' (4) mit einem rechteckigen Rahmen (15) aus einem Hohlkairanerprofil eingefasst sind, der eine passende Nut (16) zum Einschieben der Vorderkanten (14) aufweist.
5. Rolladenkasten nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Seite der Stirnwand von
v einer den Rainen (15) übergreifenden stahlverzinkten Platte (17 gebildet wird, auf der eine. Wärmedämmschicht in Form einer Kunststoffschaumplatte (18) und darauf als Putzträger eine Leichtbauplatte (19) befestigt ist, und daß das den Rahmen (15) übergreifende Ende der stahlverzinkten Platte (17) nach rückwärts eine schräg abgewinkelte Auslaufkante (21) aufweist.
DE19818113277U 1981-05-06 1981-05-06 Rolladenkasten Expired DE8113277U1 (de)

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DE8113277U1 true DE8113277U1 (de) 1981-09-10

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DE (1) DE8113277U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019121182A1 (de) * 2019-02-14 2020-08-20 Exte Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Rollladenkastens sowie zusammengesetzter Rollladenkasten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019121182A1 (de) * 2019-02-14 2020-08-20 Exte Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Rollladenkastens sowie zusammengesetzter Rollladenkasten

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