DE2217548A1 - An eine verputzte wand anschliessendes bauteil - Google Patents

An eine verputzte wand anschliessendes bauteil

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DE2217548A1
DE2217548A1 DE19722217548 DE2217548A DE2217548A1 DE 2217548 A1 DE2217548 A1 DE 2217548A1 DE 19722217548 DE19722217548 DE 19722217548 DE 2217548 A DE2217548 A DE 2217548A DE 2217548 A1 DE2217548 A1 DE 2217548A1
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DE19722217548
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GUENTNER KARL HEINZ
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GUENTNER KARL HEINZ
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • E06B2001/624Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames with parts to be embedded in the stucco layer or otherwise linked to this layer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • An eine verputzte Wand anschließendes Bauteil Die Erfindung bezieht sich auf ein an eine verputzte Wand anschließendes Bauteil, insbesondere Rolladenfenster, mit einer Putzschiene, die eine mit der Putzoberfläche abschließende Kante aufweist.
  • Es ist aus den US-PSen 1 774 249, 1 807 959 und 2 562 105 sowie aus den D2JGbmSen 1 965 386 und 1 980 383 bekannt, bei Türen und Fenstern Putzschienen vorzusehen, die im Abstand von der mit der Putz oberfläche abschließenden Kante einen sich parallel zu der anschließenden Wand erstreckenden Steg aufweisen, der zur Uberbrückung des Spaltes zwischen Putzschienen und der anschließenden Wand sowie als Widerlager für einen Putzträger dient. Durch die Anwendung eines solchen Steges zur Uberbrückung des Spaltes zwischen der Wand und dem angrenzenden Bauteil kann noch nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden,
    Durch die Ausbildung der Putsschiene nach dem Haupt-
    paten werden zwar die Schwierigkeiten vermieden, die
    bei der Überbrückung von Spalten zwischen der zu Ver-
    putzenden Wand und dem angrenzenden Bauteil bestanden
    und sich aus einer Rissebildung in zu dicken Putz-
    schichten im Bereich des Überganges ergaben, jedoch
    kann auch mit der Ausbildung der Putzschiene nach dem
    Hauptpatent nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden.
  • daß zwischen der Putzschiene und dem angrenzenden Putz ein feiner Riß entsteht. Auch wenn ein solcher }tiß im wesentlichen nur ein Schönheitsfehler ist, wird er doch häufig als störend empfunden und bildet auch in gewissem Umfange eine Angriffsstelle für Wettereinflüsse.
  • Der erfindung liegt die zugabe zugrunde, die sich aus einer solchen Rißbildung ergebenden Nachteile zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Putzschiene an einer freiliegenden Fläche mindestens eine Vertiefung aufweist, in welche ein Vorsprung an einer den Stoß zwischen Putzschiene und angrenzender Putz£läche überdeckenden Blendleiste eingreift.
  • Durch die Anwendung einer solchen Blendleiste wird einerseits ein Riß oder Spalt zwischen der Putzfläche und der Putzschiene dem Blick entzogen, so daß er nicht mehr störend in Erscheinung tritt, und außerdem auch im wesentlichen wetterfest abgedeckt, so daß ein solcher Riß keine besondere ngriffsfläche für Wettereinflüsse mehr bildet. Die Vertiefungen in der Putzschiene und die Vorsprünge an der Blendleiste können so ausgebildet sein, da durch linPilhren der Vorsprünge in die Vertiefungen eine ausreichend feste Verbindung zwischen Blendleiste und Putz schiene hergestellt wird, so daß auf weitere Befestigungsmittel verzichtet werden kann.
  • Für die Vertiefungen ist grundsätzlich nur zu fordern, daß sie sich an einer freiliegenden Bleiche der Putzschiene befinden, damit sie nach dem Einputzen des Bauteiles zum anbringen der Blendleiste frei zugänglich sind. Sie können also ohne weiteres an der dem Putz gegenüberliegenden Seite der Putzschiene angebracht sein, wenn die Blendlaisto die PutsGchiene teilweise umgreift. Soll jedoch die Blendleiste mit der den Putz abgewandten Seite der Putzschiene abschneiden, ist es zweckmäßiger, die Vertiefung an der mit der Putzoberfläche fluchtenden Fläche der Putzleiste anzubringen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Putzleiste aus zwei zueinander parallelen Stegen und es wird die Vertiefung, in welcher die Blendleiste mit ihrem Vorsprung eingreift, von dem Spalt zwischen den Stegen gebildet. Diese Ausführungs form der Erfindung hat nicht nur den Vorteil, daß die Putzleiste einschließlich der Vertiefung als stranggepreßtes Profil ausgebildet werden kann und keine querverlaufenden Vertiefungen, wie beispielsweise Bohrlöcher, nachträglich anzubringen sind. Außer der Putzleiste selbst kann auch die Blendleiste als stranggepreßtes Profil ausgebildet sein, das an der Rückseite der Blendleiste einen in den Spalt zwischen den Stegen der Putzlei:,te eingreifenden Steg aufweist. Daher ist diese Ausführungsform der Erfindung mit besonders geringen kosten herstellbar und es wird zugleich eine besonders gute Befestigung der Blendleiste erzielt, weil die Blendleiste auf ihrer ganzen Länge einvwesndfrei gehalten ist. Ein weiterer besonderer Vorteil dieser Ausführungsform der Erindung besteht noch darin, daß der den Putz abgewandte Steg der Putzleiste mit dem Putz nicht in Berührung kommt und daher in keiner leise von dem Putz angegriffeIl werden kann.
  • Diese Tatsache ist dann von besonderer Bedeutullg, wenn die Putzleiste aus elo:cierten Aluminium besteht, das nach dem Einbau keine Oberflächenbehandlung mehr erfälirt. Es ist dann ohne weiteres möglich, den äußeren Steg gegen jegliche Berührung mit dem Putz zu schützen, so daß er von den Putz nicht angegriffen, insbesondere nicht verfärbt werden kann.
  • Um zu verhindern, daß bei der zuletzt behandelten Ausführungsform der Erfindung durch unvorsichtiges Arbeiten Putz in den Spalt zwischen den beiden Stegen gelangt und dadurch doch eine Schädigung des äußeren Steg es der Putzleiste eintritt, kann der dem Putz abgewandte Steg der Putzleiste kürzer ausgebildet werden als der Steg, an dem der Putz zur Anlage kommt. In diesem Fall wird die Blendleiste zweckmäßig so ausgebildet, daß sie bis über die Stirnfläche des Firzeren Steges reicht.
  • Der Vorsprung der Blendleiste kann vorteilhaft aus einem elastischen Material bestehen. Die Vertiefung in der Putzleiste kann dann eine Hinterschneidung aufweisen, in die.
  • der Vorsprung mit einer Verdickung elastisch eingreift.
  • uf diese \leise kami die Blendleiste ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen durch einfaches Eindrücken in die Vertiefungen an der Putzleiste befestigt werden und es ist zugleich ein einwandfreier Spalt der Blendleiste gewährleistet. Bei der oben behandelten Ausführungsform der Erfindung, bei der die Putzleiste zwei einen Spalt begrenzenue Stege auftieist, kann zur Ausbildung der Hinterschneidung wenigstens einer der beiden Stege an seiner den Spalt begrenzenden Fläche eine Einbuchtung aufweisen. Die Blendleiste ist dann mit einem als Vorsprung dienenden Steg versehen, der in den Spalt zwischen den beiden Stegen der Putzleiste eingreift und an wenigstens einer Seite mit einer in die Einbuchtung eingreifenden Wulst versehen ist. Die Einbuchtung kann auf einfache Weise von einer Sicke in dem Steg gebildet werden.
  • Die Blendleiste wird zweckmäßig als ein vollständig aus Kunststoff bestehendes Profil hergestellt.
  • Weitere Linzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Die der Zeichnung und der Beschreibung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch einen sich an einen Mauerabschnitt anschließenden Abschnitt eines Bauteiles nach der Erfindung und Fig. 2 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist der Übergang zwischen einem Bauteil 4, bei den es sich beispielsweise um den vertikalen TIolm eines Fensterrahmens handeln kann, und einer angrenzenden Mauer 14 dargestellt. An der der Mauer 14 zugewandten Seite des Snuteiles 4, also insbesondere der c.ul'3enseite eines Fensterrahnens, ist eine Putzleiste 12 befestigt, die über die parallel zur Außenseite der Mauer verlaufende Seite des Bauteiles 4 so weit hinausragt, daß ihr überstehender Rand eine Kante bildet, die mit der Oberfläche der Putzschicht 1f, die auf die Außenseite der Mauer 14 aufgebracht ist, fluchtet. Im Abstand von dieser mit der Putzoberfläche abschließenden Kante weist die Putzleiste 12 an ihrer dem Putz zugewandten Seite zwei sich parallel zu dieser Kante erstreckende Stev,e 15 auf. Diese Stege haben von der mit der Putzoberfläche abschließenden Kante der Putzleiste 12 einen auf die Dicke der Putzschicht 13 abgestimmten Abstand, so daß ein Putzträger 16, der mit seinem Rand zwischen die Stege der Putzschiene eingeschoben ist, dicht an der Oberfläche der Mauer 14 anliegt und den Spalt 17 zwischen der Stirnfläche der Mauer und dem Bauteil 4 überbrückt. Insoweit ist die Anordnung nach Fig.1 mit der im Hauptpatent beschriebenen Anordnung identisch.
  • Die Besonderheit der Anordnung nach Fig. 1 besteht darin, daß die Putzleiste 12 an ihrem die Putzschicht 13 begrenzenden Abschnitt ebenfalls zwei Stege 41 und 42 aufweist, die einen Spalt 43 begrenzen. In diesen Spalt 43 greift der Steg 44 an der Rückseite einer Blendleiste 45 ein, die sich von der Außenseite des äußeren Steges 41 der Putzleiste 12 bis über den Stoß zwischen der Putzleiste 12 und der angrenzenden Putzschicht 13 erstreckt. Diese Blendleiste 45 verdeckt daher etwaige ttisse, die noch zwischen der Putzleiste 12 und der angrenzenden Putzschicht 13 auftreten könnten. Derartige Risse werden von der Blendleiste 45 nicht nur dem Blick entzogen, sondern auch gegen Eindringen von Feuchtigkeit sicher geschützt. Die Blendleiste 45 besteht aus einen elastischen iLunststoff und ist so gestaltet, daß ihre auf die Putzschicht 13 übergreifende Lippe 46 unter einer gewissen Vorspannung an der Außenfläche der Putzschicht anliegt. Zum Verankern der Blendleiste 45 in dem Spalt 43 zwischen den Stegen 41 und 42 der Putz leiste 12 ist ihr Steg, 45 an der der Putzfläche 13 zugewandten Seite mit einer Wulst 47 versehen, die in eine von einer Sicke 48 gebildeten Einbuchtung in dem an der Putzschicht 13 angrenzenden Steg 42 der Putzleiste 12 eingreift0 Wie ig. 1 deutlich zeigt, wird durch die Ausbildung der Putzleiste 12 mit zwei Stegen 41 und 42 weiterhin erreicht, daß die Putzschicht 13 nicht mit dem die kußenfläche der Putzleiste 12 bildenden Steg 41 in Berührung kennt, so daß dieser Steg nicht durch die Putzschicht angegriffen und beispielsiveise, wie es bei Aluminiumprofilen häufig vorkommt, verfärbt werden kann.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht noch immer die Gefahr, daß bei unvorsichtigen Anstreichen des Putzes an die Putzleiste 12 Putz in den Spalt 43 zwischen den beiden Stegen 41 und 42 der Putzleiste 12 gelangt. Es muß dann dieser Spalt 43 zum Einsetzen der Blendleiste 45 sorgfältig freigemacht worden. Außerdem kann dann auch immer noch der äußere Steg 41 der ,iNitleiste 12 von dem Putzeaterial angegriffen worden. Um auch noch eine solche Möglichkeit auszuschalten, ist bei der Ausführungsform nach i?ig. 2 der äußere Steg 51 der Putzleiste 12' verkürzt ausgebildet, so daB die Gefahr, daß Putzmasse an den äußeren Steg 51 gelangt, praktisch ausgeschlossen ist. Die erkürzung des äußeren Steges 51 ist durch eine entsprechende Gestaltung der Blendleiste 55 ausgeglichen, die einen bis über die Stirnfläciie des kürzeren Steges 51 reichenden Abschnitt 5'3 aufweist. Außerdem ist bei diesem Ausführungsbeispiel der in den Zwischenraum 53 zwischen den Stegen 51 und 52 der Putzleiste 12' eingreifende Steg 54 der Blendleiste 55 mit einer symmetrischen Verdickung 57 versehen, mit der dieser Steg in Hinterschneidungen 58 eingreift, die an den Innenflächen der Stege 51 und 52 der Putzleiste 12' angebracht sind. Die im Querschnitt pfeilartig ausgebildete Verdickung 57 erleichtert das eindrücken des Steges 54 der Blendleiste 55 in den Zwischenraum 53 zwischen den Stegen 51 und 52. der Putzleiste 12' und gewährleistet zugleich wegen der steilen Flanke an der der Pfeilspitze abgewandten- Seite einen besonders guten Halt.
  • Die in der Zeichnung dargestellten husführungsbeispiele der Erfindung haben den Vorteil, daß sowohl ihre l'utzleisten 12 und 12' sowie die zugeordneten Blendleisten 45 bzw. 55 einen auf der ganzen Länge gleichbleibenden Querschnitt haben und daher ohne weiteres als Strang preßprofile hergestellt werden können. Es versteht sich jedoch, daß die Blendleisten auch mit einzelnen, auf ihre Länge verteilten Vorsprüngen versehen sein könnten, die beispielsweise in Bohrungen oder sonstige Vertiefungen in der Putzleiste eingreifen. Eine solche Anordnung könnte insbesondere dann zweckmäßig sein, wenn eine Blenaleiste noch nachträglich an bereits nach den Hauptpatent angeschlossene Bauteile angebracht werden sollen. Weiterhin ist es nicht erforderlich, daß die 3lendleiste mit der Außenseite der Putzleiste abschließt, sondern es könnte die Blendleiste auch noch die Außenseite der tzleiste übergreifen. werner kann die Blendleiste selbst aus einem starren Material bestehen und mit geeigneten, vorzugsweise elastischen, im Abstand voneinander angeordneten oder aber auch durchlaufenden Vorsprüngen zu ihrer Verankerung versehen sein.

Claims (3)

Patentansprüche
1. An eine verputzte Wand anschließendes Bauteil, insbesondere Rolladenfenster, mit einer Putzschiene, die eine mit der Putzoberfläche abschließende Kante und an der dem Putz zugewandten Seite in einem der Putzdicke entsprechenden @bstand von dieser Kante zwei zu ihr parallele Stage zur Aufnahme des Randes ##### ########### aufweist, #### ###### # ### ####
dadurch gekennzeichnet, daß die Putzschiene (12) an einer freiliegenden Flache mindestens eine Vertiefung (43) aufweist, in lJelche ein Vorsprung (44) an einer den Stoß zwischen Putzschiene (12) und angrenzender Putzschicht (13) überdeckenden Blendleiste (45) eingreift.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefung (43) an der mit der Putzoberfläche fluchtenden Fläche der Putzleiste (12) befindet,
3. Bauteil nach den ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzleiste (12) zwei zueinander parallele Stege (41 und 4)) aufweist und die Vertiefung (43) von dem Spalt zwischen den Stegen gebildet wird.
4. Bauteil nach den ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Putzschicht (13) abgewandte Steg (51) der Putzleiste (12') kürzer ausgebildet ist als der Steg (52), an dem die Putzschicht (13) zur Anlage kommt, und daß die Blendleiste (55) bis über die Stirnfläche des kürzeren Steges (51) reicht.
5. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (54) der Blendleiste (55) aus einem elastischen Material besteht und die Vertiefung (53) eine Hinterschneidung (58) aufweist, in die der Vorsprung (54) mit einer Verdickung (57) elastisch eingreift.
6o Bauteil nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeicilnet, daß wenigstens einer der beiden Stege (51 und 52) an seiner den Spalt (53) begrenzenden löche eine Einbuchtung (58) auSweist und die Blendleiste (55) mit einem als Vorsprung dienenden Steg (54) versehen ist, der in den Spalt (53) zwischen den beiden Stegen der Putzleiste eingreift und awenigstens einer Seite mit einer in die Einbuchtung (58) eingreifenden Wulst versehen ist.
7- Bauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung von einer Sicke (48) in dem Steg (42) gebildet wird.
80 Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendleiste (45) aus Kunststoff besteht.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4104839A (en) * 1977-07-28 1978-08-08 Balco, Inc. Wall protection assembly
DE19739727A1 (de) * 1997-09-11 1999-03-18 Joerg Berchthold Verfahren zum Isolieren des Anschlußbereichs zwischen einem Glaselement und einem feststehenden Gebäudeteil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4104839A (en) * 1977-07-28 1978-08-08 Balco, Inc. Wall protection assembly
DE19739727A1 (de) * 1997-09-11 1999-03-18 Joerg Berchthold Verfahren zum Isolieren des Anschlußbereichs zwischen einem Glaselement und einem feststehenden Gebäudeteil

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