DE19507661A1 - Bordüre für geflieste Flächen - Google Patents

Bordüre für geflieste Flächen

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DE19507661A1
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Fritz Zarm
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bordüre für geflieste Flächen. Unter Bordüre versteht man einen farblich und/oder durch die Oberflächenstruktur abgesetzten Streifen an gefliesten Flächen. Sie werden vielfach als Gestaltungselemente in Badezimmern, WCs, Küchen und dergleichen eingesetzt und setzen optische und insbesondere farbliche Akzente, wobei Bordüre und Raumdekoration sorgfältig aufeinander abzustimmen sind.
Im Rahmen der bekannten Maßnahmen bestehen die Bordüren aus Fliesen oder aus Holzprofilstäben, die zwischen angrenzenden Kachelreihen auf die verputzte Wandfläche geklebt werden. Das Verlegen der Bordüre erfordert handwerkliches Geschick. Ein nachträglicher Austausch der Bordüre durch eine anders gestaltete Bordüre ist nicht möglich. Es entfällt die Möglichkeit, die Bordüre dem Zeitgeschmack entsprechend an eine später geänderte Dekoration anzupassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bordüre für geflieste Flächen anzugeben, die nachträglich ausgetauscht werden kann.
Die erfindungsgemäße Bordüre zur Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch eine zwischen Kachelreihen an der Wand befestigbare Montageschiene sowie eine austauschbare Zierleiste, die an der Montageschiene mittels einer Rastverbindung gehalten ist. - Die Montageschiene, die als stranggeformtes Kunststoff- oder Metallprofil ausgeführt ist, wird im Zuge der Fliesenlegearbeiten an der verputzten Wand befestigt. Nach Aufstecken der Zierleiste ist die Montageschiene nicht mehr sichtbar. Soll die Zierleiste gewechselt und durch eine neue Zierleiste anderer Farbgestaltung oder anderer Oberflächengestaltung ersetzt werden, so wird die alte Leiste aus der an der Wand befestigten Montageschiene gehebelt und die neue Leiste auf die vorhandene Montageschiene aufgesteckt.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Zierleiste als Profilleiste ausgeführt und weist randseitige, zur Wand gerichtete Schenkel auf, die formschlüssig mit der Montageschiene unter Bildung der Rastverbindung verbunden sind. Die Profilleiste kann aus Holz oder Kunststoff bestehen. Die sichtbare Oberfläche der Profilleiste ist beliebig gestaltbar. Optisch ansprechend ist eine konkav gekrümmte Oberfläche, die mit einem geringen Überstand an die angrenzenden Kachelreihen anschließt.
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, daß die endseitige Montageschiene als U-Profil ausgebildet ist, dessen von der Wand abstehenden freien Schenkel einen Anschlag für die angrenzenden Kachelreihen bilden sowie endseitige Verdickungen aufweisen, die in randseitige Nuten der Zierleiste formschlüssig eingreifen. Diese Ausführung der Erfindung erlaubt eine besonders einfache Verlegung, die auch ein Heimwerker ohne Probleme bewältigen kann. Bei der Verfliesung eines Raumes werden die Fliesen vom Boden aus bis zur Höhe verlegt, in der die Bordüre angebracht werden soll.
Ohne auf die Einhaltung besonderer Abstände achten zu müssen, wird die Montageschiene der Bordüre in den an der verputzten Wand aufgetragenen Fliesenkleber gedrückt und bündig an der angrenzenden Kachelreihe ausgerichtet. Die Fliesenlege­ arbeiten können dann fortgesetzt werden, wobei die oberseitig an die Montageschiene angrenzende Kachelreihe bündig anschließt.
Die Schenkel der U-förmigen Montageschiene bilden Distanzelemente zu den angrenzenden Kachelreihen. Die Breite der Schenkel ist zweckmäßigerweise so bemessen, daß der Abstand der üblichen Fugenbreite einer gefliesten Fläche entspricht. Die Schenkellänge ist stets so bemessen, daß die Schenkel der T-förmigen Montageschiene an der sichtbaren Oberfläche nicht vorstehen. Gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung schließen die Schenkel der U-förmigen Montageschiene annähernd bündig mit der Oberfläche der angrenzenden Kachelreihen ab. Bei entsprechender farblicher Gestaltung der Schenkel haben diese nur in der Draufsicht sichtbaren Schenkelenden das Aussehen einer üblichen Fliesenfuge. Gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung sind die Schenkel der Montageschiene kürzer als die Dicke der angrenzenden Fliesen sowie der in mindestens gleicher Dicke ausgeführten Zierleiste. Um das Eindringen von Schmutz in den Spaltraum zwischen der Zierleiste und der angrenzenden Kachelreihe zu verhindern, ist dort zweckmäßigerweise eine den Schenkel der Montageschiene abdeckende Elastomerdichtung angeordnet. Aus fertigungstechnischen Gründen ist es zweckmäßig, die Montageschiene in einer Standardgröße mit einer vorgegebenen Schenkellänge zu fertigen und einen nach außen sichtbaren Spaltraum zwischen Zierleiste und angrenzender Kachelreihe durch eine Elastomerdichtung auszufüllen.
Die erfindungsgemäße Bordüre zeichnet sich dadurch aus, daß sie ohne besondere Fachkenntnisse von Heimwerkern zerlegt werden kann und daß nachträglich der optische Eindruck der Bordüre durch einen Austausch der Zierleiste verändert werden kann. Der Austausch der Zierleiste ist auf einfache Weise und schnell möglich, so daß die Bordüre in bezug auf Farb- und Formgestaltung jederzeit an die Raumdekoration angepaßt und verändert werden kann. Die Möglichkeit, den optischen Eindruck der Bordüre zu verändern, eröffnet neue Perspektiven für die Raumgestaltung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen schematisch
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer gefliesten Wandfläche mit Bordüre, ausschnittsweise und in perspekti­ vischer Darstellung,
Fig. 2 den Schnitt A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, ebenfalls im Schnitt,
Fig. 4 eine aus Abschnitten winkelförmig zusammengesetzte Bordüre in perspektivischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt eine Bordüre 1 an einer gefliesten Wandfläche. Die Bordüre 1 besteht aus einer zwischen Kachelreihen 2 an der Wand 3 befestigten Montageschiene 4 sowie einer Zierleiste 5, die an der Montageschiene 4 mittels einer Rastverbindung gehalten ist. Die Montageschiene 4 ist ebenso wie die Kachelreihen 2 mittels eines flächig auf die verputzte Wand 3 aufgetragenen Fliesenklebers 6 wandseitig befestigt.
Bei einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß die Zierleiste 5 als Profilleiste ausgeführt ist und randseitige, zur Wand gerichtete Schenkel 5′ aufweist, die formschlüssig mit der Montageschiene 4 verbunden sind. Zierleiste 5 mag als Holzleiste oder als stranggeformte Kunststoffleiste ausgeführt sein. Die zur Wand gerichteten Schenkel 5′ geben der Leiste 5 eine ausreichende Flexibilität, um die Rastverbindung mit der an der Wand befestigten Montageschiene 4 herzustellen. Die Montageschiene 4 ist als U-Profil ausgebildet, dessen von der Wand 3 abstehenden freien Schenkel 7 einen Anschlag für die angrenzenden Kachelreihen 2 bilden sowie endseitige Verdickungen 8 aufweisen, die in randseitige Nuten 9 der Zierleiste 5 formschlüssig eingreifen und auf diese Weise die Rastverbindung herstellen.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen die Fliesen der Kachelreihen 2 eine verhältnismäßig große Dicke a. Die Schenkel 7 der U-förmigen Montageschiene 4 sind kürzer als die Dicke a der angrenzenden Fliesen sowie der in mindestens gleicher Dicke ausgeführten Zierleiste 5. In dem Spaltraum zwischen der Zierleiste 5 und der angrenzenden Kachelreihe 2 ist eine den Schenkel 7 der Montageschiene 4 abdeckende Elastomerdichtung 10 angeordnet. Die Elastomerdichtung besteht im Ausführungsbeispiel aus weißem Kunststoff und hat eine glatte Oberfläche, so daß der Eindruck einer üblichen Fliesenfuge entsteht.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 schließen die Schenkel 7 der U-förmigen Montageschiene 4 annähernd bündig mit der Oberfläche der angrenzenden Kachelreihe 2 ab. Abmessungen und Farbgestaltungen der Schenkel 7 sind so gewählt, daß die nur in der Draufsicht erkennbaren Schenkelenden ebenfalls den Eindruck von Fliesenfugen vermitteln.
Die Zierleiste 5 wird zweckmäßigerweise in Normlängen von einem oder einigen Metern Länge gefertigt. An ihrem einen Ende besitzt die Leiste 5 eine positive, an dem anderen Ende eine negative Fase 11. Zur Anpassung an Ecken und Vorsprüngen wird die Zierleiste 5 mit einer Gehrungssäge zugeschnitten. Fig. 4 zeigt ein Verlegungsbeispiel an Ecken und Vorsprüngen.

Claims (5)

1. Bordüre für geflieste Flächen, gekennzeich­ net durch eine zwischen Kachelreihen (2) an der Wand (3) befestigbare Montageschiene (4) sowie eine austauschbare Zierleiste, (5) die an der Montageschiene (4) mittels einer Rastverbindung gehalten ist.
2. Bordüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierleiste (5) als Profilleiste ausgeführt ist und randseitige, zur Wand (3) gerichtete Schenkel (5′) aufweist, die formschlüssig mit der Montageschiene (4) verbunden sind.
3. Bordüre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageschiene (4) als U-Profil ausgebildet ist, dessen von der Wand (3) abstehenden freien Schenkel (7) einen Anschlag für die angrenzenden Kachelreihen (2) bilden sowie endseitige Verdickungen (8) aufweisen, die in randseitigen Nuten (9) der Zierleiste (5, 5′) formschlüssig eingreifen.
4. Bordüre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (7) der U-förmigen Montageschiene (4) annähernd bündig mit der Oberfläche der angrenzenden Kachelreihen (2) abschließen.
5. Bordüre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (7) der U-förmigen Montageschiene (4) kürzer sind als die Dicke (a) der angrenzenden Fliesen sowie der in mindestens gleicher Dicke ausgeführten Zierleiste (5) und daß in dem Spaltraum zwischen der Zierleiste (5) und der angrenzenden Kachelreihe (2) eine den Schenkel (7) der Montageschiene (4) abdeckende Elastomerdichtung (10) ange­ ordnet ist.
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