DE29514797U1 - Abschlußprofilsystem für Balkone, Terrassen u.dgl. - Google Patents

Abschlußprofilsystem für Balkone, Terrassen u.dgl.

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DE29514797U1 DE29514797U DE29514797U DE29514797U1 DE 29514797 U1 DE29514797 U1 DE 29514797U1 DE 29514797 U DE29514797 U DE 29514797U DE 29514797 U DE29514797 U DE 29514797U DE 29514797 U1 DE29514797 U1 DE 29514797U1
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Description

ZENZ HELBER HOSBACH & PARTNER
Patentanwälte · 64673 Zwingenberg, Scheuergasse 24, Tel.: 06251/73 008 Fax: 06251/73 156
G 9505
Walter Gutjähr, Ernst-Ludwig-Weg 29, 64404 Bickenbach
Abschlußprofilsystem für Balkone, Terrassen und dgl.
Die Erfindung betrifft ein Abschlußprofilsystem für Balkone, Terrassen und dergleichen mit einem wenigstens einem langgestreckten Abschlußprofil mit einem im wesentlichen ebenflächigen Verankerungsschenkel, welcher derart auf einen balkon- bzw. terrassenäußeren Randbereich der Oberseite eines auf einer Tragplatte o.dgl. aufgebrachten Belages oder einer Schicht des Balkons bzw. der Terrasse aufsetzbar ist, daß ein schmaler, langgestreckter Abschnitt des VerankerungsschenkeIs über den seitlichen Rand des BaI-kones bzw. der Terrasse nach außen vortritt.
Solche Abschlußprofilsysteme sind bekannt, z.B. aus dem deutschen Gebrauchsmuster 90 04 119. Das dort beschriebene Abschlußprofil dient bei aus einer Tragplatte und darauf aufgebrachtem Estrich bestehenden Baikonen dazu, Schlagregen oder über die Vorderkante des Balkons abfließende Flüssigkeit von der Stirnwand des Balkons fernzuhalten, so daß von dort aus keine Feuchtigkeit in den Estrich oder die Tragplatte eindringen kann. Dieses Abschlußprofil weist
einen vor der Aufbringung des Estrichs auf die Tragplatte des Balkons aufsetzbaren, im wesentlichen ebenflächigen Verankerungsschenkel auf, an dessen balkonäußerem Rand sich ein die Tragplatte und den Estrich vor äußeren Witterungseinflüssen schützender Profilabschnitt befindet. Dabei setzt sich dieser Profilabschnitt aus einem etwa die Höhe des Estrichs aufweisenden, im wesentlichen rechtwinklig nach oben vortretenden Profilschenkel und einem schräg nach unten weisenden, die Tragplatte wenigstens teilweise überdeckenden Profilschenkel zusammen.
Abschlußprofile dieser Art haben sich bei Neubauten überaus bewährt, können jedoch bei Renovierungsarbeiten, bei denen nur die oberste Schicht bzw. der oberste Belag, z.B. ein Plattenbelag, nicht aber auch der Estrich eines Balkons oder einer Terrasse erneuert wird, nicht eingesetzt werden, da sie vor der Aufbringung des Estrichs auf die Tragplatte gesetzt werden müssen.
0 Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Abschlußprofilsystem für Balkone, Terrassen u.dgl. anzugeben, das auch nachträglich, z.B. im Rahmen einer Renovierung oder einer Neuverlegung eines Plattenbelages, bei einem an sich bereits bestehenden Balkon oder einer Terrasse verwendet werden kann und welches insbesondere einen an die jeweiligen Witterungsverhältnisse und ästhetischen Wünsche angepaßten Schutz der Stirnseiten der unter dem Verankerungsschenkel des jeweiligen Abschlußprofiles liegenden Schichten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Abschlußprofilsystem der eingangs genannten Art an dem vortretenden Abschnitt des Verankerungsschenkels eines langgestreckten Abschlußprofiles ein Halterungsprofilstrei-5 fen zur lösbaren oder unlösbaren Befestigung eines oder mehrerer weiterer Profilteile vorgesehen ist.
Dabei kann der Halterungsprofilstreifen an der im bestimmungsgemäßen Montagezustand bodenzugewandten Unterseite des vortretenden Abschnitts des Verankerungsschenkels vorgesehen oder aber am balkonabgewandten Außenrand des Verankerungsschenkels nach unten abgewinkelt sein.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die balkonäußere Oberkante des vortretenden Abschnitts des Verankerungsschenkels abgeschrägt, so daß auftreffender Schlagregen abgeleitet wird.
Sollen lediglich die Stirnseiten der unter dem Verankerungsschenkel liegenden Schichten des Balkons oder der Terrasse vor äußeren Witterungseinflüssen geschützt werden, so kann an dem Halterungsprofilstreifen eine die Stirnseite des oder der unter dem Verankerungsschenkel liegenden Beläge bzw. Schichten vor äußeren Witterungseinflüssen schützende Frontblende befestigt werden. Diese kann dann je nach den ästhetischen Wünschen mit einer z.B. farbigen Oberflächenbeschichtung versehen werden.
Bei mehrstöckigen Wohn- und Geschäftshäusern sind in der Regel mehrere Balkone gleicher Größe senkrecht fluchtend übereinander angeordnet, was zu dem Problem führt, daß von dem Abschlußprofil eines Balkons tropfendes Schmutzwasser auf den darunterliegenden Balkon trifft und diesen verschmutzen kann. Dies gibt insbesondere bei Wohnhäusern mit Eigentumswohnungen, bei denen in der Regel vertraglich grundsätzlich Beeinträchtigungen des Eigentums durch Nachbarn ausgeschlossen sind, immer wieder Anlaß zu Streitigkeiten. Grundsätzlich kann dieses Problem zwar durch Anbringung von beispielsweise aus dem genannten Gebrauchsmuster bekannten Regenrinnen vermieden werden, jedoch wird auf diese Lösung aus ästhetischen Gründen verzichtet, wie bei einem Stadtrundgang leicht festzustellen ist. Solche herkömmlichen Regenrinnen werden nämlich an einem Balkon aufgrund ihrer Größe und Form als unschön empfunden. Hinzu
kommt, daß die aus den obengenannten Gebrauchsmustern bekannten Regenrinnen bereits bei der Planung des Hauses berücksichtigt werden müssen, da sie - ebenso wie das Abschlußprofil - im Estrich verankert werden. Das Schmutzproblem tritt jedoch oftmals erst im Laufe der Jahre deutlich hervor. Tritt nun ein solches Problem auf, so kann am HaI-terungsprofilstreifen eines erfindungsgemäßen Abschlußprofiles anstelle der Frontblende ein Schmutzwasser-Ablaufkanal vorgesehen werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung überragt der Schmutzwasser-Ablaufkanal wenigstens eines der beiden Enden des langgestreckten Abschlußprofiles. Damit wird sicherge- . stellt, daß in dem Schmutzwasserkanal eines Balkons zu diesem Ende hin ablaufendes Schmutzwasser ohne weitere Maßnahmen in eine von den unterhalb dieses Balkons liegenden BaI-konen oder einer Terrasse abgewandte Richtung abgeleitet wird.
Der Schmutzwasser-Ablaufkanal kann eine dem Balkon abgewandte Durchbrechung aufweisen, an der ein Schmutzwasserspeier vorgesehen ist. Unter dem Begriff Schmutzwasserspeier wird hierbei ein kurzes Wasserleitblech oder -rohr verstanden. Die Durchbrechung kann in Profillängsrichtung gesehen an beliebiger Stelle vorgesehen werden, so daß es möglich ist, das Schmutzwasser an einer gewünschten, vorteilhaften Stelle aus dem Schmutzwasser-Ablaufkanal abzuleiten.
0 Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Schmutzwasser-Ablaufkanal integral am Haiterungsprofilstreifen angeformt, was eine kostengünstige Herstellung von Abschlußprofil und Schmutzwasser-Ablaufkanal in einem einzigen Arbeitsgang, z.B. im Strangpreßverfahren, erlaubt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jedoch der Schmutzwasser-Ablaufkanal ein gesondert hergestellter und
am Abschlußprofil befestigbarer Bauteil. Eine derartige Ausbildung des Abschlußprofiles erlaubt einen jederzeitigen Austausch des Schmutzwasser-Ablaufkanales auch nach Fertigstellung des Balkones.
5
Der Schmutzwasser-Ablaufkanal kann - ebenso wie die Frontblende - eine sich in Kanallängsrichtung erstreckende langgestreckte nutartige Vertiefung mit verengter Mündung auf- ;»# *; weisen, in welche ein zu der Vertiefung zumindest partiell . komplementärer Verbindungsriegel einschiebbar ist. *
Zur Ableitung des Schmutzwassers aus dem Schmutzwasser-Ab~ "Il
laufkanals kann an wenigstens einem Ende des Kanales ein ····' Schmutzwasserspeier angeordnet werden. Dieser Speier leitet t t**m
das Schmutzwasser in eine beliebige Richtung ab. ,**ll,
In manchen Anwendungsfällen eines erfindungsgemäßen Abschlußprofilsystems kann es vorteilhaft sein, den Schmutzwasser-Ablaufkanal an wenigstens einem Ende zu verschlie-0 ßen. Dazu kann eine gesondert hergestellte Abschlußkappe an einem Ende des Schmutzwasserkanals aufgeschoben werden, welche den Kanal an diesem Ende seitlich und nach unten wasserdicht abschließt.
Das erfindungsgemäße Abschlußprofilsystem kann vorteilhaft dadurch ergänzt werden, daß wenigstens ein weiteres langgestrecktes Abschlußprofil für die seitlichen Balkon- bzw. Terrassenränder vorgesehen ist, welches einen im wesentlichen ebenflächigen horizontalen Verankerungsschenkel aufweist, an welchem balkon- bzw. terrassenrandseitig ein in oder über dem Schmutzwasser-Ablaufkanal mündender Schmutzwasser- Zuführkanal angeordnet ist. Mittels eines solchen Zuführ-Kanales kann das über die seitlichen Ränder des Balkons oder der Terrasse abströmende Schmutzwasser aufgefangen und dem stirnseitig vorgesehenen Schmutzwasser-Ablaufkanal zugeführt werden.
• · t
In solchen Fällen, in denen die vor äußeren Witterungseinflüssen zu schützende Stirnseite eines Balkons oder einer Terrasse eine außergewöhnliche Dicke hat, ist es möglich, den Schmutzwasser-Ablaufkanal nicht direkt am Halterungsprofilstreifen zu befestigen, sondern vielmehr zwischen Halterungsprofilstreifen und Schmutzwasser-Ablaufkanal eine Frontblende vorzusehen, an welcher der Schmutzwasser-Ablaufkanal befestigbar ist. Dabei kann der Schmutzwasser-Ablaufkanal an der Frontblende mittels wenigstens einer Schrauben-Mutterverbindung festgeklemmt werden, wobei in der Frontblende und in dem Schmutzwasser-Ablaufkanal je eine Öffnung für die Schraube vorgesehen ist und wobei eine der Öffnungen einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzt, während die andere als Langloch ausgebildet ist, so daß der Schmutzwasser-Ablaufkanal höhen- und/ oder neigungsveränderlich an der Führungsblende befestigbar ist.
Eine besonders vorteilhafte Art der Befestigung eines Profilteiles, z.B. einer Frontblende oder eines Schmutzwasser-Ablaufkanales am Halterungsprofilstreifen wird möglich, wenn der Halterungsprofilstreifen eine sich in Profillängsrichtung erstreckende langgestreckte nutartige Vertiefung mit verengter Mündung aufweist, in welche ein an dem zu befestigenden Profilteil vorgesehener Befestigungsabschnitt mit zu dem Querschnitt der nutartigen Vertiefung zumindest partiell komplementärem Querschnitt einschieb- oder einhängbar ist. Dabei ist es auch möglich, diese Befestigungsart gerade umzukehren, d.h., daß das zu befestigende Profilteil eine sich in Profillängsrichtung erstreckende langgestreckte nutartige Vertiefung mit verengter Mündung aufweist, in welche ein an dem Halterungsprofilstreifen vorgesehener Befestigungsabschnitt mit zu dem Querschnitt der nutartigen Vertiefung zumindest partiell komplementärem 5 Querschnitt einführbar ist. Durch eine derartige Ausgestaltung von Halterungsprofilstreifen und zu halterndem Profilteil wird eine leichte Montage des Profilteiles ohne wei-
tere Werkzeuge oder Befestigungsmittel, wie z.B. Schrauben oder Nieten, möglich.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der Befestigungsabschnitt einen zu der nutartigen Vertiefung nur partiell komplementären Querschnitt auf, und in der nutartigen Vertiefung ist wenigstens eine langgestreckte Abstützkante für den Befestigungsabschnitt vorgesehen. Dies erlaubt es, Material und damit Gewicht zu sparen, gleichzeitig aber dennoch eine sichere Halterung des Befestigungsstreifens in der nutartigen Vertiefung zu gewährleisten.
Die genannten verengten Mündungen können von jeweils zwei in parallelem Abstand zu einer Flachseite des Halterungsprofilstreifens bzw. des Profilteiles am Halterungsprofilstreifen bzw.. am Profilteil angeformten rippenartigen Streifenabschnitten gebildet werden. Dies hat den Vorteil, daß die Vertiefung einfach und kostengünstig - im Falle eines metallischen Abschlußprofils z.B. im Strangpreßverfahren - hergestellt werden kann, so daß also eine solche Vertiefung nicht nachträglich in das Profil z.B. gefräßt werden muß. Auf die vorteilhafte Art der Herstellung wird bei der Figurenbeschreibung noch eingegangen. Darüber hinaus wird mit diesen rippenartigen Streifenabschnitten ein Versteifungseffekt erzielt, welcher die jeweiligen Profile sowohl beim Einbau als auch beim Transport versteift und unanfälliger gegen Verwindungen macht. Das bedeutet, daß solche Profile während des Transportes seltener verbogen 0 und dadurch unbrauchbar gemacht werden. Der Versteifungsund Verstärkungseffekt wirkt sich aber nicht nur beim Transport positiv aus, vielmehr gestaltet sich auch der Einbau vor Ort mit einem steiferen Profil sehr viel einfacher als mit einem flexiblen.
Der in die jeweilige nutartige Vertiefung einzuführende Befestigungsabschnitt kann einen die der nutartigen Vertie-
fung abgewandte Seite der verengten Mündung überdeckenden Streifenabschnitt, einen die Mündung durchsetzenden Streifenabschnitt und einen am vertiefungsseitigen Ende des die Mündung durchsetzenden Streifenabschnitts angesetzten, etwa parallel zu dem die verengte Mündung überdeckenden Streifenabschnitt verlaufenden Streifenabschnitt aufweisen.
Bei einem so ausgebildeten Befestigungsabschnitt ist es in vorteilhafter Weiterbildung möglich, die Höhe des parallel zu der der Mündung gegenüberliegenden Innenfläche der Vertiefung umgekanteten Streifenabschnittes maximal gleich der ;****· Breite der Mündung der nutartigen Vertiefung zu bemessen, so daß der Befestigungsabschnitt und das mit ihm verbundene Profil an beliebiger Stelle in die nutartige Vertiefung eingehängt werden kann. Dabei kann das Einhängen dadurch erleichtert werden, daß die in bestimmungsgemäßem Einbauzustand nach unten weisende Flanke des in eine zu der der Mündung gegenüberliegenden Innenfläche der Vertiefung parallele Lage umgekanteten Streifenabschnitts wenigstens über 0 einen Teil ihrer Höhe zu dem die Mündung durchsetzenden Streifenabschnitt hin abgeschrägt ist.
Weist der Befestigungsabschnitt einen zu dem Querschnitt der nutartigen Vertiefung nur partiell komplementären Querschnitt auf, so kann vorteilhaft ein kurzer Arretierstift vorgesehen sein, welcher derart ausgebildet ist, daß er in den nach dem Einführen des Befestigungsabschnitts in die nutartige Vertiefung in der nutartigen Vertiefung verbleibenden Freiraum einführbar ist. Ein solcher Arretierstift 0 verhindert dann das versehentliche Aushängen des eingehängten Profiles.
Um eine größere Kontaktfläche zur Verfügung zu stellen und damit die Haftung des z.B. mittels Fliesenklebers auf einer darunterliegenden Schicht zu verankernden Verankerungsschenkels zu verbessern, kann der im wesentlichen ebenflächige Verankerungsschenkel an wenigstens einer seiner
Flachseiten zumindest abschnittsweise mit einer oberflächenvergrößernden Profilierung versehen werden. Diese Profilierung kann z.B. aus im Querschnitt dreieckigen parallelen Riefen bestehen.
5
Soll der Verankerungsschenkel in einer zunächst fließfähigen und erst allmählich aushärtenden Schicht, wie z.B. einer Klebermörtelschicht verankert werden, so können gleichzeitig drei positive Effekte dadurch erzielt werden, daß in dem Verankerungsschenkel eine Vielzahl von Durchbrechungen vorgesehen werden. Diese Durchbrechungen sparen Material und verbilligen dadurch das Profil, reduzieren in vorteilhafter Weise das Gewicht des Profiles und gewährleisten schließlich eine besonders gute Verankerung des Verankerungsschenkels im Mörtel, da dieser die Durchbrechungen durchtritt, so daß nach dem Aushärten des Mörtels der Verankerungsschenkel nicht nur kraft- sondern auch formschlüssig vom Mörtel gehalten wird.
Je nachdem, auf welchem Untergrund der Verankerungsschenkel aufgesetzt und verankert werden soll, kann es vorteilhaft sein, in dem Verankerungsschenkel eine Anzahl von Bohrungen mit kreisförmigem Querschnitt zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorzusehen. Dies ist insbesondere dann günstig, wenn der Verankerungsschenkel ohne eine weiche Zwischenschicht auf einem harten Belag oder einer harten Schicht aufgesetzt wird, da es ansonsten aufgrund der womöglich unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoofizienten von Abschlußprofil und Schicht bzw. Belag zu Rissen kommen 0 kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den rein beispielhaft einige der möglichen Ausführungsformen der Erfindung zeigenden Zeichnungen und deren 5 nachfolgender Beschreibung. Es zeigen:
• ♦ ■ · ■ ··· ·
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen mit Fliesen verlegten Balkon, der von einer Hauswand vortritt;
Fig. 2a ein erfindungsgemäßes Abschlußprofil und einen gesondert hergestellten
Schmutzwasser-Ablaufkanal im montierten Zustand in Seitenansicht;
Fig. 2b ein Detail aus Fig. 2a in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Abschlußpro
files mit darin eingehängter Frontblende, wobei die Verbindung durch einen Arretierstift gesichert ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Schmutzwasser-Ablaufkanales, welcher an der
Frontblende gemäß Fig. 3 montierbar ist ;
Fig. 5 eine Wandung eines Abschlußprofiles und einer Frontblende gemäß Fig. 3 in Seitenansicht;
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abschlußprofiles in Seitenansicht;
Fig. 7 die Draufsicht auf ein mit Durchbrechungen und Befestigungsbohrungen ver
sehenes Abschlußprofil gemäß Fig. 3;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Schmutzwasserspeiers, welcher für eine dem Balkon abgewandte Durchbrechung
des Schmutzwasser-Ablaufkanales vorgesehen ist;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines
an einem Ende des Schmutzwasser-Ablaufkanales anzuordnenden Schmutzwas
serspeiers;
Fig. 10 ein weiteres Beispiel eines erfindungsgemäßen Abschlußprofiles, an welchem ein Schmutzwasser-Ablaufkanal integral angeformt ist;
Fig. 11 eine Seitenansicht eines im bestimmungsgemäßen Einbauzustand einen Schmutzwasser-Zuführkanal bildenden Abschlußprofiles;
Fig. 12 eine Seitenansicht eines mit einem
Schmutzwasser-Zuführkanal versehenen Abschlußprofiles, bei welchem an der Unterseite oberflächenvergrößernde Ausnehmungen vorgesehen sind;
Fig. 13 eine Abwandlung eines im bestimmungs
gemäßen Montagezustand einen Schmutzwasser- Zuführkanal bildenden Abschlußprofiles gemäß Fig. 11 in Seitenansicht und
Fig. 14 eine Schnittansicht durch eine seitli
che Begrenzung des Balkons gemäß Fig. 1, an welcher ein erfindungsgemäßes Abschlußprofil mit einem Schmutzwasser-Zuführkanal vorgesehen ist.
In den Fig. 1 bis 14 wurden gleichwirkende Teile immer mit denselben Bezugszeichen versehen. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen mit Fliesen 1 verlegten Balkon 2, der von einer Hauswand 3 vortritt. Die Hauswand 3 weist dabei eine Durchbrechung für eine Tür zu dem Balkon 2 auf. Die der Hauswand 3 abgewandte Stirnseite des Balkons 2 wurde mit einem Abschlußprofil 4 versehen, wobei an dem Abschlußprofil 4 ein Schmutzwasser-Ablaufkanal 5 vorgesehen ist. An ;·# *· der sich rechtwinklig von der Hauswand 3 erstreckenden t &bgr; Seite des Balkons 2 wurde je ein mit einem Schmutzwasser- * Zuführkanal versehenes Abschlußprofil 6 vorgesehen, dessen ·*"*· Schmutzwasser-Zuführkanal in dem Schmutzwasser-Ablaufkanal **" 5 mündet. Diese beiden seitlichen mit Schmutzwasser-Zu- ···· führkanälen versehenen Abschlußprofile 6 werden im folgen- . t< den als Zuführprofile bezeichnet. Der Schmutzwasser-Ablauf- .**; kanal 5 mündet über den beiden Enden des langgestreckten *··' Abschlußprofiles 4. Anfallendes Schmutzwasser kann nun in dem Schmutzwasser-Ablaufkanal 5 abfließen, ohne das ein unter diesem Balkon gelegener Balkon verschmutzt würde. Das 0 an den rechtwinklig zur Häuserfront verlaufenden Seitenwänden des Balkons 2 anfallende Schmutzwasser wird von den Zuführprofilen 6 dem Schmutzwasser-Ablaufkanal 5 zugeführt, der bei diesem Ausführungsbeispiel ein gesondert hergestellter und am in Fig. 2 in Seitenansicht gezeigten Ab-Schlußprofil 4 befestigter Bauteil ist.
In den Fig. 2a und 2b ist ein erfindungsgemäßes Abschlußprofil 4 gezeigt, das aus einem im wesentlichen ebenflächigen Verankerungsschenkel 7 und einem am im bestimmungsgemä-0 ßen Montagezustand balkonabgewandten Außenrand des Verankerungsschenkels 7 rechtwinklig nach unten abgewinkelten HaI-terungsprofilstreifen 8 besteht. Dabei zeigt die Fig. 2b einen Detailausschnitt entlang der strichpunktierten Linie in Fig. 2a in vergrößertem Maßstab. Die balkonäußere Oberkante 9 des Verankerungsschenkels 7 ist abgeschrägt, so daß auftreffendes Schlagwasser in den am Halterungsprofilstreifen 8 befestigten Schmutzwasser-Ablaufkanal 5 abfließen
kann. Der Schmutzwasser-Ablaufkanal 5 ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei an dem einen Schenkel des U-förmigen Schmutzwasser-Ablaufkanales 5 ein Befestigungsabschnitt 10 vorgesehen ist, der einen zu dem Querschnitt einer am Halterungsprofilstreifen 8 vorgesehenen nutartigen Vertiefung 11 mit verengter Mündung partiell komplementären Querschnitt aufweist. Dieser Befestigungsabschnitt 10 setzt sich aus einem die der nutartigen Vertiefung abgewandte Seite der verengten Mündung überdekkenden Streifenabschnitt 12, einem die Mündung durchsetzenden Streifenabschnitt 13 und einen am vertiefungsseitigen Ende des die Mündung durchsetzenden Streifenabschnitts 13 angesetzten, etwa parallel zu der der Mündung gegenüberliegenden Innenfläche der Vertiefung verlaufenden Streifenabschnitt 14 zusammen. An der Kanalinnenseite des diesem Schenkel gegenüberliegenden Schenkels des U-förmigen Schmutzwasser-Ablaufkanales 5 ist eine in Kanallängsrichtung verlaufende langgestreckte nutartige Vertiefung 15 mit verengter Mündung vorgesehen, welche von zwei in parallelem 0 Abstand zu dem Schenkel am Schmutzwasser-Ablaufkanal 5 angeformten rippenartigen Streifenabschnitten 16 und 17 gebildet wird. In diese Vertiefung lassen sich zur Verbindung zweier Schmutzwasser-Ablaufkanäle 5 Verbindungselemente gemäß der deutschen Patentanmeldung P 44 43 634.3 einschieben, welche dann, wenn mehrere Schmutzwasser-Ablaufkanäle fluchtend miteinander verbunden werden sollen, was z.B. bei einem sehr großen Balkon der Fall sein kann, auf besonders einfache und vorteilhafte Weise für eine fluchtende Verbindung sorgen. Die Ausbildung der nutartigen Vertiefung 15 0 hat darüber hinaus den Vorteil, daß ein eventuell über der Stoßkante zweier Schmutzwasser-Ablaufkanäle zu verklebender Abdichtstreifen, z.B. ein Metalldichtband, mit einem Ende in die nutartige Vertiefung eingeschoben werden kann und damit gegen Witterungseinflüsse geschützt ist. Die an der 5 im bestimmungsgemäßen Montagezustand dem Balkon zugewandten und damit von außen nicht einsehbaren Rückseite des Halterungsprof ilstreif ens 8 vorgesehene nutartige Vertiefung 9
■ ·&diams;· · · m*
wird bei diesem Ausführungsbeispiel ebenso wie die nutartige Vertiefung 15 von zwei in parallelem Abstand zu der Rückseite des Halterungsprofilstreifens am Halterungsprofilstreifen angeformten rippenartigen Streifenabschnitten 18 und 19 gebildet. In dieser so gebildeten nutartigen Vertiefung 11 ist zur Gewährleistung einer guten Abstützung J*. * eines in diese Vertiefung einzuhängenden Profilteiles eine hier als Nase 2 0 ausgebildete langgestreckte Abstützkante vorgesehen. Diese Abstützkante ermöglicht es vorteilhaft, die nutartige Vertiefung 11 im Querschnitt zu vergrößern und damit Material und Gewicht zu sparen, gleichzeitig aber dennoch eine sichere Halterung des einzuhängenden Profilteiles - im gezeigten Ausführungsbeispiel des Schmutzwasser-Ablauf kanales 5 - am Halterungsschenkel 8 sicherzustellen. Die dem Schmutzwasser-Ablaufkanal 5 zugewandte Seite des Halterungsprofilstreifens 8 ist derart abgeschrägt, daß sich an ihrem balkonabgewandten Rand eine Abtropfkante für das Schmutzwasser bildet. Dies hat den Vorteil, daß auch bei nicht eingehängtem oder eingeschobenem Schmutzwasser-Ablaufkanal an dem Abschlußprofil ablaufendes Schmutzwasser von dem Balkon fortgeleitet wird.
In solchen Fällen, in denen die Verschmutzung des unter einem Balkon gelegenen Raumes nicht kritisch ist, weil sich der Balkon beispielsweise lediglich über den hausnahen Bereich eines Gartens erstreckt, kann es sinnvoll sein, anstelle eines Schmutzwasser-Ablaufkanales 5 am stirnseitigen Abschlußprofil 4 lediglich eine langgestreckte Frontblende 21 anzubringen, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht 0 ist. Dabei zeigt die Fig. 3 ein nur leicht abgewandeltes, und deshalb auch mit denselben Bezugszeichen wie das Beispiel der Fig. 2a und 2b versehenes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abschlußprofiles 4, bei dem die balkonäußere Oberkante des Verankerungsschenkels 7 ebenso 5 wie die im bestimmungsgemäßen Einbauzustand bodenzugewandte Unterseite des Halterungsprofilstreifens 8 jedoch nicht abgeschrägt sind. Die Frontblende 21 ist im Bezug auf die sie
in der langgestreckten nutartigen Vertiefung des Halterungsprofilstreifens 8 halternden Mittel entsprechend dem Schmutzwasser-Ablaufkanal 5 der Fig. 2 ausgebildet, so daß sie einfach in die nutartige Vertiefung 11 eingehängt werden kann. Zur Abstützung der Frontblende an einer hier nicht gezeigten Schicht des Balkons oder der Terrasse, z.B. i an einer Tragplatte, ist ein kurzer Abstützstreifen 22 · rechtwinklig im unteren Endbereich der Frontblende 21 abgewinkelt. Die im bestimmungsgemäßen Einbauzustand nach unten; weisende Flanke 23 des in die zu der der Mündung gegenüberliegenden Innenfläche der Vertiefung 11 parallele Lage umgekanteten Streifenabschnitts 14 des an der Frontblende 21 vorgesehenen Befestigungsabschnitts 10 ist zu dem die Mündung durchsetzenden Streifenabschnitt 13 hin abgeschrägt, was ein besonders leichtes Einhängen ermöglicht. Um ein ebenso leichtes Aushängen zu verhindern, ist nach dem Einhängen der Frontblende 21 ein den in der Vertiefung 11 verbleibenden Freiraum teilweise ausfüllender Arretierstift 24 eingeschoben worden, welcher bei diesem Ausführungsbeispiel im Querschnitt rechteckig ist -und z.B. durch Abschneiden von einem langgestreckten Profilstreifen hergestellt worden sein kann. Das hier gezeigte Beispiel einer Frontblende 21 ist mit mehreren durch die punktierten Linien angedeuteten Öffnungen 25 versehen, wobei jede Öffnung als Langloch ausgebildet und senkrecht zur Längserstreckung der Frontblende ausgerichtet ist. Diese Langlöcher 25 dienen zur Befestigung eines Schmutzwasser-Ablaufkanales gemäß Fig. 4.
Der in Fig. 4 gezeigte Schmutzwasser-Ablaufkanal 5' kann 0 mittels einer Schrauben-Mutterverbindung an der Frontblende 21 festgeklemmt werden, wozu in dem dem Balkon bzw. der Terrasse zugewandten Schenkel des Schmutzwasser-Ablaufkanales 5', der in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel einen U-förmigen Querschnitt besitzt und aus drei langgestreckten 5 Profilschenkeln besteht, mehrere durch die punktierten Linien angedeutete Öffnungen 25 vorgesehen sind, die jeweils einen kreisförmigen Querschnitt besitzen. Der tiefste
Punkt der Öffnung 26 im Schmutzwasser-Ablaufkanal 5' liegt dabei oberhalb der Oberkante des die eine Schmutzwasser-Ablaufkanal-Außenwand bildenden, dem Balkon bzw. der Terrasse abgewandten ProfilSchenkels, so daß ohne spezielle Abdichtung der Öffnung 26 gewährleistet ist, daß auch bei großem Schmutzwasseranfall Schmutzwasser stets vom Balkon bzw. der Terrasse weggeleitet wird. Bringt man nun jede Öffnung 26 im Schmutzwasser-Ablaufkanal 51 über jeweils eine Öffnung 25 in der Frontblende 21 und steckt durch diese Öffnungen ;** '; dann jeweils eine Schraube, so kann man den Schmutzwasser- , .·*, Ablaufkanal 5! an der Frontblende 21 durch Anziehen von am Ende dieser Schrauben aufzusetzenden Muttern festklemmen, wobei durch die Ausbildung jeder Öffnung 2 5 als Langloch die Neigung des Schmutzwasser-Ablaufkanales 5' in gewünschter Weise verändert werden kann. Es sei an dieser Stelle betont, daß dabei natürlich Langlöcher auch in dem Schmutzwasser-Ablaufkanal 5' vorgesehen werden können und daß auch beide Öffnungen 25 und 26 als Langlöcher ausgebildet sein können, welche dann vorteilhaft hinsichtlich ihrer Längser-Streckung winkelversetzt angeordnet werden.
In der Fig. 5 ist ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abschlußprofiles 4' gezeigt, bei welchem jedoch am Halterungsprofilstreifen 8' keine nutartige Vertiefung, sondern ein Befestigungsabschnitt mit einem zu einer in einem zu halternden Profilteil vorgesehenen nutartigen Vertiefung zumindest partiell komplementären Querschnitt vorgesehen ist. Ein zu halterndes Profilteil, z.B. die gezeigte Frontblende 21', wird bei 0 dieser Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abschlußprofiles also nicht am Halterungsbeschlag eingehängt, sondern mit ihrer Vertiefung über den Befestigungsabschnitt des Halterungsbeschlages 8' geschoben. Die hier gezeigte Frontblende 21' weist zwei langgestreckte nutartige Vertiefungen 27 und 28 auf, wobei die im bestimmungsgemäßen Einbauzustand obere Vertiefung 27 zur Befestigung der Frontblende 21' an dem Halterungsprofilstreifen 8' des Abschlußprofiles
4' dient, während in die untere Vertiefung 28 z.B. einer der bereits erwähnten Verbindungsriegel eingeschoben oder ein Schmutzwasser-Ablaufkanal wie z.B. in Fig. 2 gezeigt eingehängt werden kann.
5
In der Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abschlußprofiles 4 gezeigt, wobei am HaI-terungsprofilstreifen 8 wiederum eine nutartige Vertiefung 11 mit verengter Mündung vorgesehen ist, der Halterungspro- ;""*!
filstreifen 8 jedoch einmal abgewinkelt ist, so daß er gewissermaßen aus einem im bestimmungsgemäßen Einbauzustand von dem Verankerungsschenkel 7 an dessen balkonäußeren Rand schräg nach unten weisenden Profilstreifen und einen daran angesetzten senkrecht nach unten weisenden Profilstreifen besteht.
Die Fig. 7 zeigt das Abschlußprofil gemäß Fig. 3 in Draufsicht. Der Verankerungsschenkel 7 weist dabei eine Vielzahl von in diesem Ausführungsbeispiel rechteckigen Durchbrechungen 29 auf, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit nur einige mit Bezugszeichen versehen wurden. In einigen quer zur Längsrichtung des Profiles 4 verlaufenden, zwischen den Durchbrechungen 2 9 gebildeten Stegen sind Bohrungen 3 0 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehen.
Der in der Figur obere in Profillängsrichtung verlaufende Steg des Verankerungsschenkels 7 ist breiter als der untere in Profillängsrichtung verlaufende Steg und trägt an seiner nicht gezeigten Unterseite den Halterungsprofilstreifen.
Die Fig. 8 zeigt einen Schmutzwasserspeier 41, der zur Anbringung an einer dem Balkon bzw. der Terrasse abgewandten Durchbrechung im Schmutzwasser-Ablaufkanal vorgesehen ist. Vorteilhaft wird ein solcher Schmutzwasserspeier an der Stoßkante zweier fluchtend miteinander zu verbindenden Schmutzwasser-Ablaufkanäle vorgesehen. Der Schmutzwasserspeier besteht dabei aus einem etwa in der Mitte eines Befestigungsprofiles angesetzten Wasserleitblech 42 mit
seitlich umgekanteten Wänden 43 und 44. Das Befestigungsprofil besteht aus 5 jeweils rechtwinklig zueinander umgekanteten Profilstreifen 46, 47, 48, 49 und 50, die ein nach oben offenes, im wesentlichen U-förmiges Profil bilden, welches einen zu dem Querschnitt eines zugeordneten Schmutzwasser-Ablaufkanales zumindest partiell komplementären Querschnitt aufweist. An der Stoßkante zweier miteinander zu verbindender Schmutzwasser-Ablaufkanäle kann nun ein solcher Schmutzwasserspeier 41 vorteilhaft durch einfaches ;"*"; Aufrasten über der Stoßstelle der gesonderten Schmutzwas- , .·% ser-Ablaufkanäle vorgesehen werden. Bei integraler Herstel- *"* lung des Schmutzwasser-Ablaufkanals mit dem eigentlichen Abschlußprofil kann das Befestigungsprofil auch ins Innere der Schmutzwasser-Ablaufkanäle eingeschoben werden. Die balkonabgewandten vorderen Wände der Schmutzwasser-Ablaufkanäle müssen dabei im Bereich der Stoßstelle ausgeschnitten werden, damit anfallendes Schmutzwasser über den Speier 41 abgeführt werden kann.
Einen zur Anbringung an einem Ende eines Schmutzwasser-Ablaufkanals vorgesehenen Schmutzwasserspeier 41 zeigt die Fig. 9. Dieser besteht dabei aus einem an einem Ende eines Befestigungsprofiles angebrachten Wasserleitblech 52 mit seitlich nach oben umgekanteten Blechstreifen 53 und 54, die seitliche Begrenzungswände für den Wasserlauf bilden. Das Befestigungsprofil ist in gleicher Weise wie das Befestigungsprofil des in Fig. 8 gezeigten Schmutzwasserspeiers aufgebaut. Ein solcher Schmutzwasserspeier 51 läßt sich vorteilhaft an einem Ende eines erfindungsgemäßen Schmutz-0 wasser-Ablaufkanals durch einfaches Einschieben in oder Aufschieben auf den Kanal anbringen, wodurch dann Schmutzwasser in eine gewünschte Richtung abgeleitet wird.
Die Fig. 10 zeigt schließlich ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abschlußprofiles 4", bei welchem ein Schmutzwasser-Ablaufkanal 5" integral am Halterungsprofilstreifen 8" angeformt ist. Der Halterungsprofil-
streifen 8" ist bei diesem Ausführungsbeispiel am balkonabgewandten Außenrand des Verankerungsschenkels 7" rechtwinklig nach unten abgewinkelt.
Die Fig. 11 bis 14 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Zuführprofile 6, wobei das in Fig. 11 gezeigte Ausführungsbeispiel 6' das konstruktiv einfachste ist. Am balkon- bzw. terrassenäußeren Rand des Verankerungsschenkels 56' ist ein rechtwinklig nach oben und nach ;"***; unten vortretender Profilstreifen 61' angesetzt, dessen nach unten vortretender Abschnitt als Frontblende und dessen nach oben vortretender Abschnitt als eine Außenwand des sich im bestimmungsgemäßen Einbauzustand ergebenden Schmutzwasser-Zuführkanals dient. Die andere Außenwand des Schmutzwasser-Zuführkanals wird dann von der Stirnseite eines auf dem Verankerungsschenkel 56' aufzubringenden Belages oder einer Schicht sowie einem in den Kanal einzuklebenden Dichtband gebildet.
0 Dagegen weist das Zuführprofil 6 der Fig. 12 außer dem rechtwinklig nach oben und nach unten vortretenden Profilstreifen 61 einen zweiten rechtwinklig nach oben vortretenden Profilstreifen 62 auf, so daß zwischen dem nach oben vortretenden Abschnitt des Profilstreifens 61 und dem Profilstreifen 62 der Schmutzwasser-Zuführkanal 63 gebildet ist. Dessen Boden 64 ist bei diesem Ausführungsbeispiel zum Profilstreifen 62 hin abgeschrägt. An der Unterseite des Verankerungsschenkels 56 ist abschnittsweise eine oberflächenvergrößernde Profilierung 65 vorgesehen, welche bei 0 diesem Ausführungsbeispiel aus einer Anzahl von parallelen im Querschnitt dreieckigen Riefen besteht.
Die Fig. 13 zeigt ein mit dem Zuführprofil gemäß Fig. 11 vergleichbares Zuführprofil 6', welches z.B. durch mehrfaches Umkanten eines ursprünglich ebenflächigen langgestreckten Profilbleches gebildet werden kann.
Die Fig. 14 zeigt einen Schnitt durch eine Seite des Balkons gemäß Fig. 1, an welcher ein erfindungsgemäßes Zuführprofil 6 vorgesehen ist. Das Zuführprofil 6, das im wesentlichen mit dem Zuführprofil der Fig. 12 vergleichbar ist und deshalb auch mit demselben Bezugszeichen versehen wurde, weist einen im wesentlichen ebenflächigen Veranke- ;*« ' rungsschenkel 56 auf, an dessen balkonäußerem Rand sich ein rechtwinklig nach oben umgekanteter Profilabschnitt 62 befindet, an dessen balkonabgewandter Seite ein Schmutzwasser-Zuführkanal 63 angeordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Schmutzwasser-Zuführkanal 63 von dem rechtwinklig nach oben umgekanteten Profilabschnitt 62, der Verlängerung des Verankerungsschenkels 56 zur Balkonaußenseite und einem parallel zu dem Profilabschnitt 62 verlaufenden, am balkonäußeren Rand der Verlängerung des Verankerungsschenkels 56 angesetzten Profilschenkel 61 gebildet. Der Schmutzwasser-Zuführkanal 63 hat also ein U-förmiges Profil. Der Profilschenkel 61 ist dabei derart an der Verlängerung des Verankerungsschenkels 56 angesetzt, daß er nicht nur zum Teil rechtwinklig nach oben verläuft und so eine Außenwand des Schmutzwasser-Zuführkanals 63 bildet, sondern auch rechtwinklig nach unten verläuft und so die unter dem Verankerungsschenkel 56 vorgesehenen Schichten oder Beläge zumindest zum Teil überdeckt und vor äußeren Witterungseinflüssen schützt. Der Verankerungsschenkel 56 ist hierbei auf einem auf einer Tragplatte 68 aufgebrachten Estrich 69 aufgesetzt. Zur Abdichtung des Estrichs 69 ist bei dem gezeigten Beispiel eine Abdichtfolie 70 auf dem Estrich und dem Verankerungsschenkel 5 6 verlegt. Auf dieser Abdichtfolie 70 ist ein Fliesenkleber 71 aufgebracht, auf welchem die Fliesen 1 verlegt sind. Im Übergangsbereich zwischen der den Boden des Schmutzwasser-Zuführkanals 63 bildenden Verlängerung des Verankerungsschenkels 5 6 und dem äußeren Profilschenkel 61 ist eine abgeschrägte Hohlkehle 72 ausgebildet. Das über den Zuführkanal 63 abgeführte Wasser strömt dann mit Abstand vom äußeren Profilschenkel, so daß es im Übergangsbereich zum Schmutzwasser-Ablaufkanal 5
des stirnseitigen Abschlußprofiles 4 nicht über den Rand des am Verankerungsschenkel 56 angesetzten nach unten weisenden Abschnitt des Profilschenkels 61 abströmt, so daß der Schmutzwasser-Ablaufkanal des Abschlußprofiles 4 nicht über das Zuführprofil 6 nach außen überstehen muß.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind zahlreiche Abwandlungen und Weiterbildungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele verwirklichbar, die sich z.B. auf die Quer- z""l schnittsform der Kanäle und auf die Ausgestaltung und Lage , .··, der Verbindungsmittel beziehen. Ferner können die oberflä- **"* chenvergrößernden Ausnehmungen auf der Unterseite des Ver- * ,*" ankerungsschenkeIs verschiedene Querschnittsformen besit- ***;* zen, also insbesondere außer den gezeigten dreieckigen *· Querschnitten auch trapezförmige und schwalbenschwanzartige.

Claims (37)

Schutzansprüche
1. Abschlußprofilsystem für Balkone, Terrassen u.dgl. mit wenigstens einem langgestreckten Abschlußprofil (4; 4'; 4") mit einem im wesentlichen ebenflächigen Verankerungsschen- ;*, Z kel (7; 7'; 7"), welcher derart auf einen balkon- bzw. terrassenäußeren Randbereich der Oberseite eines auf einer Tragplatte oder dgl. aufgebrachten Belages oder einer Schicht (69) des Balkons (2) bzw. der Terrasse aufsetzbar .'.·· ist, daß ein schmaler, langgestreckter Abschnitt des Verankerungsschenkels über den seitlichen Rand des Balkones bzw. der Terrasse nach außen vortritt, ,
dadurch gekennzeichnet, *··* ·
daß an dem vortretenden Abschnitt ein Halterungsprofilstreif en (8; 8'; 8",) zur lösbaren oder unlösbaren Befestigung eines oder mehrerer weiterer Profilteile (5; 5'; 5"; 21; 21')vorgesehen ist.
2. Abschlußprofilsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsprofilstreifen (81) an der im bestimmungsgemäßen Montagezustand bodenzugewandten Unterseite des vortretenden Abschnittes des Verankerungsschenkels (71) vorgesehen ist.
3. Abschlußprofilsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsprofilstreifen (8; 8") am balkonabgewandten Außenrand des Verankerungsschenkels (7; 7") nach unten abgewinkelt ist.
4. Abschlußprofilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die balkonäußere Oberkante 9 des vortretenden Abschnittes des Verankerungsschenkels 7 abgeschrägt ist.
5. Abschlußprofilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halterungsprofilstreifen
{8; 8') eine die Stirnseite des oder der unter dem Verankerungsschenkel {7; 7!) liegenden Belages/Beläge bzw. Schichten vor äußeren Witterungseinflüssen schützende Frontblende (21; 21') befestigbar ist.
6. Abschlußprofilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halterungsprofilstreifen
(8; 8") ein Schmutzwasser-Ablaufkanal (5; 5'; 5") vorgesehen ist.
10
7. Abschlußprofilsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzwasser-Ablaufkanal (5; 5'; 5") im , ,·*
Querschnitt U-förmig ausgebildet ist. /"t
8. Abschlußprofilsystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzwasser-Ablaufkanal (5) wenigstens eines der beiden Enden des langgestreckten Abschlußprofiles (4) überragt.
9. Abschlußprofilsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzwasser-Ablaufkanal eine dem Balkon bzw. der Terrasse abgewandte Durchbrechung aufweist und daß an dieser Durchbrechung ein Schmutzwasserspeier (41) vorgesehen ist.
10. Abschlußprofilsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzwasser-Ablaufkanal (5") integral am Halterungsprofilstreifen {8") angeformt ist.
11. Abschlußprofilsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzwasser-Ablaufkanal
(5; 5') ein gesondert hergestellter und am Halterungsprofilstreifen (8) befestigbarer Bauteil ist. 35
12. Abschlußprofilsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzwasser-Ablaufkanal
(5) eine sich in Kanallängsrichtung erstreckende langgestreckte nutartige Vertiefung (15) mit verengter Mündung aufweist, in welche ein zu der Vertiefung zumindest partiell komplementärer Verbindungsriegel einschiebbar ist. 5
13. Abschlußprofilsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 12, ·* *·
&bull; ·* dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Ende des Schmutzwasser-Ablaufkanals ein Schmutzwasserspeier (51) * angeordnet ist. »"**«
&iacgr;&ogr; v:f
14. Abschlußprofilsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 13, *··&diams;·"
·■ dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzwasser-Ablaufkanal A <
&bull; · an wenigstens einem Ende geschlossen ist. ··]
15. Abschlußprofilsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine gesondert hergestellte Abschlußkappe an einem Ende des Schmutzwasser-Ablaufkanals aufschiebbar ist, welche den Kanal an diesem Ende seitlich und nach unten wasserdicht abschließt.
16. Abschlußprofilsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiteres langgestrecktes Abschlußprofil (6; 6') für die seitlichen Balkonbzw. Terrassenränder vorgesehen ist, welches einen im wesentlichen ebenflächigen horizontalen Verankerungsschenkel (56; 56') aufweist, an welchem balkon- bzw. terrassenrandseitig ein in oder über dem Schmutzwasser-Ablaufkanal mündender Schmutzwasser-Zuführkanal (63) angeordnet ist.
17. Abschlußprofilsystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzwasser-Zuführkanal von einem über den seitlichen Rand des Balkons bzw. der Terrasse nach außen vortretenden Abschnitt des Verankerungsschenkels (56) und zwei in parallelem Abstand rechtwinklig vom vortretenden Abschnitt nach oben umgekanteten Profilabschnitten (61; 62) gebildet wird.
18. Abschlußprofilsystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schmutzwasser-Zuführkanal (63) aufweisende Abschlußprofil (6) einen weiteren vom vortretenden Abschnitt mit Abstand von der seitlichen Begrenzung des oder der unter ihm gelegenen Belages/Beläge bzw. Schichten des Balkons oder der Terrasse nach unten umgekanteten Pro- J· filabschnitt (61) aufweist.
19. Abschlußprofilsystem nach Anspruch 17 und 18, dadurch «***% gekennzeichnet, daß der äußere vom seitlich vortretenden " *·
&bull; · · Abschnitt des Verankerungsschenkels (56) nach oben umgekan- ···* tete und der nach unten umgekantete Profilabschnitt (61) miteinander fluchten. ;
20. Abschlußprofilsystem nach einem der Ansprüche 17 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich zwischen dem den Boden des Schmutzwasser-Zuführkanals (63) bildenden, nach außen vortretenden Abschnitt des Verankerungsschenkels (56) und dem von dessen äußerem Rand nach oben umgekanteten Profilschenkel (61) als abgeschrägte Hohlkehle (72) ausgebildet ist.
21. Abschlußprofilsystem nach einem der Ansprüche 16 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (64) des Schmutz wasser-Zuführkanals (63) quer zur Längserstreckung des den Zuführkanal aufweisenden Abschlußprofiles (6) zum Balkon hin schräg abwärtsgeneigt ist.
22. Abschlußprofilsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontblende (21; 21') ein Schmutzwasser-Ablaufkanal (5; 5') befestigbar ist.
23. Abschlußprofilsystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzwasser-Ablaufkanal (5') an der Frontblende (21) mittels wenigstens einer Schrauben-Mutterverbindung festgeklemmt wird, wobei in der Frontblende und in dem Schmutzwasser-Ablaufkanal je eine Öffnung (25; 26)
für die Schraube vorgesehen ist und wobei eine der Öffnungen (26) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzt, während die andere als Langloch (25) ausgebildet ist, so daß der Schmutzwasser-Ablaufkanal (51) höhen- und/oder neigungsveränderlich an der Führungsblende (21) befestigbar ist.
24. Abschlußprofilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet,, daß der Halterungsprof ilstreif en
(8) eine sich in Profillängsrichtung erstreckende langge- **·· streckte nutartige Vertiefung (11) mit verengter Mündung '···«
aufweist, in welche ein an einem zu befestigenden Profilteil (5, 21), insbesondere an einer Führungsblende (21) ,*"*. oder einem Schmutzwasserkanal (5) vorgesehener %«* I
Befestigungsabschnitt (10) mit zu dem Querschnitt der nutartigen Vertiefung zumindest partiell komplementären Querschnitt einschieb- oder einhängbar ist.
25. Abschlußprofilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das zu befestigende Profilteil (21') eine sich in Profillängsrichtung erstreckende langgestreckte nutartige Vertiefung (27) mit verengter Mündung aufweist, in welche ein an dem Halterungsprofilstreifen (81) vorgesehener Befestigungsabschnitt mit zu dem Querschnitt der nutartigen Vertiefung zumindest partiell komplementären Querschnitt einführbar ist.
26. Abschlußprofilsystem nach einem der Ansprüche 24 oder
25, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt 0 (10) einen zu dem Querschnitt der nutartigen Vertiefung
(11) nur partiell komplementären Querschnitt aufweist und daß in der nutartigen Vertiefung (11) wenigstens eine langgestreckte Abstützkante (20) für den Befestigungsabschnitt (10) vorgesehen ist.
35
27. Abschlußprofilsystem nach einem der Ansprüche 24 bis
26, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte nutar-
tige Vertiefung (11) im Bereich ihrer verengten Mündung von zwei in parallelem Abstand zu einer Flachseite des Halterungsprofilstreifens (8) bzw. des Profilteiles am Halterungsprofilstreifen bzw. am Profilteil angeformten rippenartigen Streifenabschnitten (18, 19) gebildet werden.
28. Abschlußprofilsystem nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der zugeordneten Flachseite und der verengten Mündung liegende Querschnitt der langgestreckten nutartigen Vertiefung die Form eines Rechtecks hat, dessen längere parallele Seiten von der Flachseite %·»· bzw. den dieser Flachseite zugewandten und über die ver- m ««
&bull; · engte Mündung hinweggeführt gedachten Innenflächen der rip- ,****
penartigen Streifenabschnitte gebildet werden. *,,,·
29. Abschlußprofilsystem nach einem der Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (10) einen die der nutartigen Vertiefung (11) abgewandte Seite der verengten Mündung überdeckenden Streifenabschnitt (12), einen die Mündung durchsetzenden Streifenabschnitt
(13) und einen am vertiefungsseitigen Ende des die Mündung durchsetzenden Streifenabschnitts angesetzten, etwa parallel zu der der Mündung gegenüberliegenden Innenfläche der Vertiefung verlaufenden Streifenabschnitt (14) aufweist.
30. Abschlußprofilsystem nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des parallel zu der der Mündung gegenüberliegenden Innenfläche der Vertiefung umgekanteten 0 Streifenabschnitts (14) maximal der Breite der Mündung entspricht .
31. Abschlußprofilsystem nach einem der Ansprüche 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß die im bestimmungsgemäßen Einbauzustand nach unten weisende Flanke (23) des in eine zu der der Mündung gegenüberliegenden Innenfläche der Vertiefung parallele Lage umgekanteten Streifenabschnitts
wenigstens über einen Teil ihrer Höhe zu dem die Mündung durchsetzenden Streifenabschnitt (13) hin abgeschrägt ist.
32. Abschlußprofilsystem nach einem der Ansprüche 24 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt
(10) einen zu dem Querschnitt der nutartigen Vertiefung ·· *·
(11) nur partiell komplementären Querschnitt aufweist und daß ein kurzer Arretierstift (24) vorgesehen ist, welcher * derart ausgebildet ist, daß er in den nach dem Einführen «****.
des Befestigungsabschnitts in die nutartige Vertiefung (11) '*ll in der nutartigen Vertiefung verbleibenden Freiraum ein- '»«»·* führbar ist. ··.
33. Abschlußprofilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen ebenflächige Verankerungsschenkel (56) an wenigstens einer seiner Flachseiten zumindest abschnittsweise eine oberflächenvergrößernde Profilierung (65) aufweist.
34. Abschlußprofilsystem nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (65) aus im Querschnitt dreieckigen parallelen Riefen {66) besteht.
35. Abschlußprofilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsschenkel (7) eine Vielzahl von Durchbrechungen (29) aufweist.
36. Abschlußprofilsystem nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (2 9) rechteckig sind.
37. Abschlußprofilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verankerungsschenkel (7) eine Anzahl von Bohrungen (30) mit kreisförmigem Querschnitt zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
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