DE19739727A1 - Verfahren zum Isolieren des Anschlußbereichs zwischen einem Glaselement und einem feststehenden Gebäudeteil - Google Patents

Verfahren zum Isolieren des Anschlußbereichs zwischen einem Glaselement und einem feststehenden Gebäudeteil

Info

Publication number
DE19739727A1
DE19739727A1 DE1997139727 DE19739727A DE19739727A1 DE 19739727 A1 DE19739727 A1 DE 19739727A1 DE 1997139727 DE1997139727 DE 1997139727 DE 19739727 A DE19739727 A DE 19739727A DE 19739727 A1 DE19739727 A1 DE 19739727A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile
glass element
glass
building
filling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997139727
Other languages
English (en)
Inventor
Joerg Berchthold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1997139727 priority Critical patent/DE19739727A1/de
Publication of DE19739727A1 publication Critical patent/DE19739727A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5427Fixing of glass panes or like plates the panes mounted flush with the surrounding frame or with the surrounding panes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • E06B2001/622Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames especially adapted for door frames; Joint covering devices where the wall surface is parallel to the adjacent door or window frame part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Isolieren des Anschlußbereichs zwischen einem eine Festverglasung bildenden und von einem Tragrahmen gehaltenen Glaselement einerseits und einem feststehenden Gebäudeteil andererseits.
Aus lichttechnischen, optischen oder akustischen Gründen werden an Gebäuden häufig Festverglasungen eingesetzt. Beispiele hierfür sind Glasfenster, Glasfassaden, Wintergärten, Trenn- oder Zwischenwände. Befindet sich die Festverglasung an einer Außenseite des Gebäudes, so ist eine gute Isolierung zwischen dem die Festverglasung bildenden Glaselement und dem feststehenden Gebäudeteil notwendig. Diese Isolierung soll zum einen den Innenraum des Gebäudes gegen Wärme, Kälte, Feuchtigkeit oder Lärm schützen und zum anderen eine fachgerechte Belüftung des Hohlraums zwischen dem Glaselement und dem Gebäudeteil, insbesondere des Glasverbundes der Isolierglases, gewährleisten.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß auf das feststehende Gebäudeteil ein L-Profil mit seinem einen Schenkel aufgesetzt wird, wobei der andere Schenkel senkrecht zum Glaselement verläuft und zu diesem einen Abstand aufweist. Anschließend wird das L-Profil mit einer Füllung ausgefüllt und in den Hohlraum zwischen dem L-Profil und dem Glaselement bereichsweise ein Isoliermaterial und/oder ein Dichtungsmaterial eingebracht. Dank der Verwendung des L-Profils ist ein exakter, sauberer und dichter Abschluß am Gebäudeteil möglich. Dies betrifft sowohl die dem Glaselement zu gewandte Seite des feststehenden Gebäude teils als auch die nach außen weisende Seite des Gebäudeteils, welche mit einer Füllung versehen wird. In den nunmehr zwischen dem L-Profil und dem Glaselement verbleibenden Hohlraum wird nur bereichsweise ein Isoliermaterial und/oder Dichtungsmaterial eingebracht, welches eine ausreichende Belüftung des Hohlraums und damit des Glasverbundes des Isolierglases gewährleistet. Das L-Profil kann beispielsweise aus Kunststoff oder Metall gertfertigt sein. Zur Durchführung des Verfahrens sind abgesehen von dem L-Profil und dem Isolier- oder Dichtungsmaterial lediglich übliche Werkzeuge und Vorrichtungen notwendig. Damit kann das erfindungsgemäße Verfahren schnell, einfach und kostengünstig durchgeführt werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird als Füllung Putz verwendet. Dieser dient zum einen zum Schutz gegen Witterung, Wind, chemische oder mechanische Einflüsse des feststehenden Gebäude teils und zum anderen zu dessen optischer Gestaltung.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden als Füllung Stein- oder Kunststoffplatten oder Holzelemente verwendet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens schließt die Füllung in derselben Ebene wie die dem Tragrahmen abgewandte Seite des Glaselements ab. Auf diese Weise kann der Anschluß zwischen dem Glaselement und dem feststehenden Gebäudeteil ohne Absätze gestaltet werden. Das Glaselement fügt sich damit in einer Ebene in die feststehenden Gebäudeteile ein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Füllung gegenüber der dem Tragrahmen abgewandten Seite des Glaselements versetzt. So kann beispielsweise das Glaselement aus einer Fassadenebene auskragend angebracht werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist an dem Tragrahmen des Glaselements ein Flachelement angeordnet. Dieses Flachelement verhindert, daß in den Hohlraum, insbesondere im Bereich des Glaselements, Schmutz eindringt. Dies ist insbesondere auch beim Anbringen des L-Profils und der Füllung von Bedeutung, da sich hierbei Schmutz ansammeln kann. Das Flachelement ragt vom Tragrahmen ausgehend in den Hohlraum zwischen dem Glaselement und dem feststehenden Gebäudeteil hinein und ermöglicht die Belüftung des Glasverbundes. Das Flachelement kann beispielsweise aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist der Zwischenraum zwischen dem einen Schenkel des L-Profils und dem Flachelement mit einem Isoliermaterial und/oder Dichtungsmaterial ausgefüllt. Bei dem Isoliermaterial kann es sich beispielsweise um ein Isolierband oder ein Isolierschaum handeln.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in den Zwischenraum zwischen dem Glaselement und dem L-Profil ein Einpreßprofil oder eine Naßversiegelung eingebracht. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Dichtlippe oder eine Silikondichtung handeln. Auf diese Weise wird verhindert, daß in den Hohlraum von außen Feuchtigkeit eindringen kann. Da der Hohlraum zwischen Glaselement und Gebäudeteil nicht vollständig ausgefüllt und nach außen nicht vollständig abgedichtet wird, ist eine Belüftung des Glasverbundes immer noch möglich.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
In der Zeichnung sind erfindungsgemäße Isolierungen dargestellt und das zugehörige Verfahren im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Schematische Darstellung einer Festverglasung als Fenster,
Fig. 2 Anschlußbereich zwischen Glaselement und Gebäudeteil.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Festverglasung als Fenster. Das an einem Tragrahmen 9 gehaltene Glaselement 1 wird in das feststehende Gebäudeteil 2 eingelassen. Das erfindungsgemäße Verfahren wird zur Isolierung des Anschlußbereichs 3 zwischen dem Glaselement 1 und dem Gebäudeteil 2 eingesetzt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Anschlußbereich zwischen Glaselement 1 und Gebäudeteil 2. Bei dem Glaselement 1 handelt es sich um ein aus zwei Glasscheiben 4 und 5 bestehendes Isolierglas. Die beiden Glasscheiben werden durch einen Steg 6 auf Abstand gehalten und mit Hilfe eines elastischen Randverbundes 7 miteinander verbunden. Die äußere Glasscheibe 4 steht über die innere Glasscheibe 5 und den Randverbund 7 hinaus. Das Glaselement 1 ist an einem Tragrahmen 9 befestigt. Zwischen der inneren Glasscheibe 5 und dem Tragrahmen 9 ist eine Isolierschicht 10 vorgesehen. Am Tragrahmen 9 ist ein als Flachelement ausgebildetes Blech 11 befestigt. Die am feststehenden Gebäudeteil 2 angeordnete Putzschicht 12 reicht bis an das Blech 11 heran. Über die Putzschicht 12 wird das L-Profil 13 am Gebäudeteil 2 befestigt. Das L-Profil 13 ist seinerseits mit Putz 14 ausgefüllt. Zwischen dem Blech 11 und dem L-Profil 13 ist ein Isolierband 15 eingepreßt. Nach außen ist der zwischen Glaselement und L-Profil vorhandene Hohlraum 17 durch ein Einpreßprofil 16 abgedichtet.
In Fig. 3 und 4 sind zwei Anschlußbereiche dargestellt, bei denen das Glaselement 1 aus dem Gebäudeteil 2 auskragt. Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ragt das als Flachelement ausgebildete Blech 18 bis über die vordere Glasscheibe.
In Fig. 5 und 6 sind Ausführungsbeispiele gezeigt, bei denen als Füllung eine Steinplatte verwendet wird. Während die in Fig. 5 dargestellte Steinplatte 19 zugleich als Winkel und als Füllung dient, wird die in Fig. 6 dargestellte Steinplatte 20 mit einem Abstand auf das L-Profil aufgesetzt.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel wurde das als Flachelement ausgebildete Blech durch ein Profil 21 ersetzt, welches auch die Aufgabe des einen Schenkels des L-Profils übernimmt.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1
Glaselement
2
Gebäudeteil
3
Anschlußbereich
4
Glasscheibe
5
Glasscheibe
6
Steg
7
Randverbund
8
9
Tragrahmen
10
Isolierschicht
11
Blech
12
Putzschicht
13
' L-Profil
14
Putz
15
Isolierband
16
Einpreßprofil
17
Hohlraum
18
Blech
19
Steinplatte
20
Steinplatte
21
Profil

Claims (8)

1. Verfahren zum Isolieren des Anschlußbereichs zwischen einem eine Festverglasung bildenden, von einem Tragrahmen (9) gehaltenen und aus Isolierglas bestehenden Glaselement (1) einerseits und einem feststehenden Gebäudeteil (2) andererseits, wobei zwischen dem Glaselement (1) und dem Gebäudeteil (2) ein Hohlraum (17) besteht, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
daß auf das Gebäudeteil (2) zumindest mittelbar ein L-Profil (13) mit seinem einen Schenkel aufgesetzt wird, wobei der andere Schenkel senkrecht zum Glaselement (1) verläuft und zu diesem einen Abstand aufweist,
daß das L-Profil (13) mit einer Füllung (14, 19, 20) ausgefüllt wird, und
daß in den Hohlraum (17) zwischen dem L-Profil (13) und dem Glaselement (1) bereichsweise ein Isoliermaterial (15) und/oder Dichtungsmaterial eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllung Putz (14) verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllung Stein- (19, 20) oder Kunststoffplatten oder Holzelemente verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung (14) in derselben Ebene wie die dem Tragrahmen abgewandte Seite des Glaselements (1) abschließt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung gegenüber der dem Tragrahmen abgewandten Seite des Glaselements versetzt ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragrahmen (9) des Glaselements (1) ein Flachelement (11) angeordnet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen dem einen Schenkel des L-Profils (13) und dem Flachelement (11) mit einem Isoliermaterial (15) und/oder Dichtungsmaterial ausgefüllt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenraum zwischen dem Glaselement (1) und dem L-Profil (13) ein Einpreßprofil (16) oder eine Naßversiegelung eingebracht wird.
DE1997139727 1997-09-11 1997-09-11 Verfahren zum Isolieren des Anschlußbereichs zwischen einem Glaselement und einem feststehenden Gebäudeteil Withdrawn DE19739727A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997139727 DE19739727A1 (de) 1997-09-11 1997-09-11 Verfahren zum Isolieren des Anschlußbereichs zwischen einem Glaselement und einem feststehenden Gebäudeteil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997139727 DE19739727A1 (de) 1997-09-11 1997-09-11 Verfahren zum Isolieren des Anschlußbereichs zwischen einem Glaselement und einem feststehenden Gebäudeteil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19739727A1 true DE19739727A1 (de) 1999-03-18

Family

ID=7841867

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997139727 Withdrawn DE19739727A1 (de) 1997-09-11 1997-09-11 Verfahren zum Isolieren des Anschlußbereichs zwischen einem Glaselement und einem feststehenden Gebäudeteil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19739727A1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1434312A1 (de) * 1961-04-18 1968-10-31 Curt Weinert Dichtungs- und Schutzeinrichtung fuer Fenster,Tueren od.dgl.
DE6812459U (de) * 1968-12-19 1969-05-29 Metallbau Auell K G Vorrichtung zum toleranzausgleich beim einbau von fenstern oder tueren in verbindung mit fassadenverkleidungen.
DE2217548A1 (de) * 1972-04-12 1973-10-31 Guentner Karl Heinz An eine verputzte wand anschliessendes bauteil
DE7623282U1 (de) * 1976-07-23 1976-11-11 Riedinger-Metallbau Gmbh & Co Kg, 8904 Friedberg Waermedaemmkoerper zur isolierung von konstruktionselementen
EP0261907A2 (de) * 1986-09-20 1988-03-30 H.H. Robertson (U.K.) Limited Fenster
DE9017938U1 (de) * 1990-09-20 1992-03-12 Flachglas-Solartechnik Gmbh, 5000 Koeln, De
DE29705765U1 (de) * 1997-03-20 1997-07-24 Konrad Lindhorst Metallbau Gmb Metallisches Kastenfenster

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1434312A1 (de) * 1961-04-18 1968-10-31 Curt Weinert Dichtungs- und Schutzeinrichtung fuer Fenster,Tueren od.dgl.
DE6812459U (de) * 1968-12-19 1969-05-29 Metallbau Auell K G Vorrichtung zum toleranzausgleich beim einbau von fenstern oder tueren in verbindung mit fassadenverkleidungen.
DE2217548A1 (de) * 1972-04-12 1973-10-31 Guentner Karl Heinz An eine verputzte wand anschliessendes bauteil
DE7623282U1 (de) * 1976-07-23 1976-11-11 Riedinger-Metallbau Gmbh & Co Kg, 8904 Friedberg Waermedaemmkoerper zur isolierung von konstruktionselementen
EP0261907A2 (de) * 1986-09-20 1988-03-30 H.H. Robertson (U.K.) Limited Fenster
DE9017938U1 (de) * 1990-09-20 1992-03-12 Flachglas-Solartechnik Gmbh, 5000 Koeln, De
DE29705765U1 (de) * 1997-03-20 1997-07-24 Konrad Lindhorst Metallbau Gmb Metallisches Kastenfenster

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3388608B1 (de) Schiebeelement mit dichtungsvorrichtung und dichtungselement
WO1997030245A1 (de) Anputzleiste für fensterstöcke, türstöcke oder dergleichen am übergang zu putz
EP1076752B1 (de) Rahmenverkleidung zur wärmedämmung von fenstern
EP2045431B1 (de) Außenverkleidung mit integrierter Wärmedämmung
EP0674081A2 (de) Fenster
EP1106770A1 (de) Fensterflügel und Fenster
DE19634389C5 (de) Ortsveränderbare Schiebewand
DE102006054427B4 (de) Alu-Kunststoff-Fenster mit Klebebandfixierung
DE19611468B4 (de) Anschlußleiste zur Verbindung eines Bewehrungs-Gewebes einer Spachtelkleberschicht mit einem Tür- oder Fensterrahmen
EP0325098A1 (de) Verglasung mit einer Verbundscheibe und Verfahren zum Herstellen einer solchen Verbundscheibe
EP1510644A2 (de) Fenster- oder Türkonstruktion
EP0775789A1 (de) Glasbauelement aus einer Mehrscheibenverbundeinheit mit einer Stirnseiten-Schutzmassnahme
DE19544077C2 (de) Gegen Hitzeeinwirkung widerstandsfähige Verglasung
DE3825580A1 (de) Verfahren zum herstellen einer mehrfachverglasung und eine nach diesem verfahren hergestellte mehrfachverglasung
DE102007006824B4 (de) Multifunktionsblendrahmen
DE2342607A1 (de) Mit mehrfachverglasung versehenes fenster oder versehene tuere mit aus kunststoff bestehendem fluegelrahmen
DE19739727A1 (de) Verfahren zum Isolieren des Anschlußbereichs zwischen einem Glaselement und einem feststehenden Gebäudeteil
EP1353035A2 (de) Fenster oder Tür
DE2557878C3 (de) Schallschutzfenster
DE20023664U1 (de) Fensterflügel und Fenster
AT369117B (de) Rundstock fuer tueren oder fenster
CH713435A2 (de) Rahmenkonstruktion für ein Fenster oder eine Türe.
DE2758430A1 (de) Verfahren zur befestigung eines schiebetuerstocks sowie schiebetuerstock zur durchfuehrung des verfahrens
EP0945576A1 (de) Vorrichtung für die Aufnahme von Fassadenelementen
DE3610409C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee