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Die vorliegende Erfindung betrifft zum einen ein Verfahren zum Verkleiden von Fenster oder Türen, insbesondere solchen aus Holz oder Kunststoff einem Abdeckrahmen, der aus einzelnen Profilen aufgebaut ist. Des Weiteren umfasst die vorliegende Erfindung ein entsprechendes Verkleidungssystem zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens.
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Im Stand der Technik sind Fenster und Türen mit Blend- und Flügelrahmen aus Holz bekannt, bei denen der Blendrahmen sowie ggf. Flügelrahmen auf der Außenseite der Fenster bzw. Türen mit einer Verkleidung aus Aluminiumprofilabschnitten abgedeckt sind. Die Verkleidung dient hierbei als Wetter- und Sichtschutz für den Blendrahmen sowie ggf. Flügelrahmen, wodurch ein regelmäßiges Streichen des Blend- bzw. Flügelrahmens vermieden werden kann.
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Zur Befestigung derartiger Verkleidungen aus Aluminiumprofilabschnitten werden herkömmlicherweise Halter eingesetzt, die entlang des Umfangs des Blend- bzw. Flügelrahmens vormontiert werden und mit der Verkleidung aus Aluminiumprofilabschnitten eine insbesondere verrastende Verbindung eingehen. Alle Halter müssen in exakter Ausrichtung am Blend- bzw. Flügelrahmen fixiert werden, um eine einwandfreie Verrastung der Verkleidung aus Aluminiumprofilabschnitten zu gewährleisten. Diese Art der Verbindung hat den Nachteil, dass eine Vielzahl von Haltern zur sicheren Fixierung des Aluminiumprofilrahmens benötigt wird. Daraus resultieren zum einen hohe Materialkosten, zum anderen auch hohe Montagekosten.
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Ferner ist es bekannt, Aluminiumprofile mit Blendrahmen zur Fixierung zueinander ausschließlich zu verkleben. Dies hat allerdings den Nachteil, dass bei einem lagefalschen Anlegen der Verkleidung am Rahmen die Klebekraft der Verklebung durch Klebebänder sofort wirksam wird und ein nochmaliges Lösen und Nachausrichten nur unter Schwierigkeiten durchführbar ist.
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Aus der
WO 98/06921 ist ein System zur Verkleidung eines Holzfensters bekannt, bei dem ein Abdeckprofil verwendet wird, welches eine Mehrzahl von Erhebungen auf der zum Holzrahmen hinweisenden Seite aufweist. Diese sind dazu da, zwischen dem Abdeckprofil und dem Holzrahmen einen Spalt zu bilden. Dieser Spalt dient dazu, Klebstoff einzubringen, um die Haltekraft der Befestigung zu erhöhen. Des Weiteren umfasst das Profil einen größer dimensionierten Vorsprung ebenfalls auf der Seite der Erhebungen, der in eine am Holzrahmen vorgesehene Nut eingreift und auf diese Art eine exakte Ausrichtung gewährleistet.
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Die
EP 0 149 991 A1 beschreibt ein mit einer Außenverkleidung am Leichtmetall versehenes Holzfenster. Zur Gewährleistung einer Belüftung der Holzoberfläche ist das Abdeckprofil an dessen Innenseite über Distanzstücke, die mit dem Holzrahmen verschraubt sind, beabstandet. Im Zuge der Montage wird auf die Distanzstücke eine dünne Schicht eines Metallklebers aufgetragen. Daneben werden beidseitig selbstklebende Einlagen am Holzrahmen befestigt. Anschließend wird das Abdeckprofil aufgesetzt, so dass der Halteeffekt ausschließlich durch die Verklebung gegeben ist.
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Aus der
DE 100 37 667 C1 ist ein Holz-Alu-Fenster bekannt, bei dem die Aluschale ausschließlich mittels an der Außenseite aufgebrachte Halter befestigt wird. Der Jeweilige Halter gewährleistet mit dem Abdeckprofil eine Rastverbindung.
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Die GM 79 20 515 offenbart eine aus einem Kunststoffstrangpressmaterial hergestellte Blendrahmenvorrichtung für Altbaufenster. Die Blendrahmenvorrichtung weist einen Abdeckschenkel auf, der über einen beidseitig mit einem Klebemittel versehenen Isolierstreifen mit dem Holzrahmen in Verbindung steht.
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Die
GB-A-2 398 336 beschreibt ein aus mehreren Teilen zusammengesetztes Fenster mit einer äußeren Metallschale sowie einem inneren Holzrahmen. Die Befestigung des äußeren Rahmens am inneren Rahmen erfolgt über Haltemittel, die über eine Schraubverbindung sowie eine Klebeschicht mit dem inneren Holzrahmen verbunden sind. Anschließend wird der äußere Rahmen auf die Verbindungsmittel aufgeclipst.
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Die
EP-A-0 569 654 beschreibt ein Alu-Holzverbundprofil für die Herstellung von Fenstern. Die Metallschale weist hierzu eine Mehrzahl von Stegen an deren Innenseite auf, die in entsprechende Nuten des Fensterrahmens eingesetzt werden und die Metallschale gleichzeitig damit verklebt wird.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein gattungsgemäßes Verfahren sowie ein gattungsgemäßes Verkleidungssystem zur Verfügung zu stellen, welches bei Reduzierung der notwendigen Kosten besonders einfach zu montieren ist.
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Die vorliegende Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, dass zunächst Positioniermittel an der Außenseite des Rahmens befestigt werden, danach eine Ausrichtung des Abdeckrahmens zum Rahmen über Positioniermittel beim Anlegen des Abdeckrahmens den Rahmen erfolgt sowie anschließend in der durch die Positioniermittel ausgerichteten Lage des Abdeckrahmens zum Rahmen eine Fixierung des Abdeckrahmens am Rahmen durch Wirksamwerden einer Klebeschicht erfolgt. Das vorgenannte Verfahren hat den Vorteil, dass der Monteur zunächst eine einfach durchzuführende Ausrichtung des Abdeckrahmens zum Rahmen aufgrund der Positioniermittel vornehmen kann und anschließend in dieser ausgerichteten Position die Fixierung vollzieht. Da nur eine geringe Anzahl von Positioniermittel aufgrund des Vorhandenseins der Klebeschicht notwendig ist, wird der Montageaufwand erheblich reduziert. Gleichzeitig besteht jedoch aufgrund des Einsatzes der Klebeschicht eine sichere mechanische Verbindung zwischen Abdeckrahmen und Rahmen. Weiterhin befinden sich die Positioniermittel am Rahmen, d. h. werden an Letzterem vormontiert.
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Sie dienen neben der Ausrichtung des Abdeckrahmens zum Rahmen neben der Klebeschicht als zusätzliches mechanisches Befestigungsmittel des Abdeckrahmens am Rahmen. In der Ausrichtposition der Oberfläche der Klebeschicht und der gegenüberliegenden Oberfläche des Rahmens ist ein Abstand A vorgesehen, welcher in der Fixierposition des Abdeckrahmens mit dem Rahmen reduziert wird, so dass in diesem Fall die Klebeschicht die Oberfläche des Abdeckrahmnens und die gegenüberliegende Oberfläche des Rahmens miteinander verbindet. Dieser zweistufige Montageablauf gewährleistet somit eine einfache Montagemöglichkeit bei sicherer mechanischer Verbindung von Abdeckrahmen zu Rahmen.
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Zweckmäßigerweise können als Positioniermittel vorzugsweise eine Mehrzahl von Halter, z. B. sogenannte Klipshalter, Rasthalter oder Klemmhalter vorgesehen sein.
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Vorteilhafterweise ist der Kopf des jeweiligen Halters so ausgebildet, dass sich in Verbindung mit dem den Abdeckrahmen bildenden Profilen eine Ausrichtwirkung oder Zentrierwirkung beim Aufsetzen des Abdeckrahmens auf die jeweiligen Halter einstellt.
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Die Klebeschicht ist zweckmäßigerweise auf der Außenseite der Nut zur Aufnahme des jeweiligen Positioniermittels vorgesehen.
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Alternativ hierzu kann die Klebeschicht auch so ausgebildet und/oder dimensioniert sein, dass sie direkt an der engen Seite des jeweiligen Profils des Abdeckrahmens anliegt.
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Zweckmäßigerweise wird als Klebeschicht ein herkömmliches, doppelseitiges Klebeband verwendet. Dies kann in einfacher Weise an dem Abdeckrahmen bzw. den betreffenden Profilen vormontiert werden. Im Übrigen handelt es sich um ein standardisiertes Massenprodukt.
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Es ist ausreichend, die Positioniermittel lediglich im Eckbereich des Rahmens, vorzugsweise über Eck, vorzusehen Die Klebeschicht ist demgegenüber am Abdeckrahmen zwischen den Eckbereichen vorgesehen. Vorzugsweise sollten mindestens 50% der Länge der Profile des Abdeckrahmens mit einer Klebeschicht versehen sein.
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Zweckmäßigerweise steht im Zustand der Fixierung von dem Abdeckrahmen am Rahmen die Klebeschicht unter Druckspannung.
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Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein Verkleidungssystem zur Verkleidung von Fenster oder Türen, insbesondere aus Kunststoff oder Holz, mit einem Abdeckrahmen, der aus einzelnen Profilen, insbesondere Metallprofilen, aufgebaut ist, wobei zur Verbindung des Abdeckrahmens mit dem Rahmen Positioniermittel vorgesehen sind, die eine Positionierstellung von Abdeckrahmen zu Rahmen sowie eine Fixierstellung von Abdeckrahmen und Rahmen gewährleisten und zusätzlich eine Klebeschicht vorgesehen ist, die die Fixierkraft des Abdeckrahmens am Rahmen aufgrund der Positioniermittel unterstützt. Zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe ist das vorgenannte Verkleidungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckrahmen eine Nut zur Aufnahme des jeweiligen Positioniermittels aufweist und die Klebeschicht auf die durch Querstege gebildete Auflagefläche der Nut aufgesetzt ist Das erfindungsgemäße Verkleidungssystem gewährleistet eine Reduzierung der Montagekosten bei vereinfachter Durchführung der Montage. Dadurch, dass die Klebeschicht auf die durch Querstege gebildete Auflagefläche der Nut zur Aufnahme des jeweiligen Positioniermittels aufgesetzt ist, wird die Nut nicht nur zum Verbinden des Abdeckrahmens mit dem Positioniermittel verwendet sondern dient gleichzeitig auch als Anlagepunkt der Klebeschicht. Aufgrund der nach innen vorstehenden Nut, auf deren Oberseite die Klebeschicht angeordnet ist, ist es hierdurch möglich, eine Klebeschicht mit vergleichsweise geringer Schichtdicke zu verwenden.
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Zweckmäßigerweise ist bzw. sind die Positioniermittel und/oder die Klebeschicht derart angeordnet und/oder dimensioniert, dass die Klebeschicht im montierten Zustand den Spalt verschließt, wohingegen im Ausrichtzustand zwischen der der Klebeschicht gegenüberliegenden Oberfläche ein Spalt verbleibt, Das erfindungsgemäße Verkleidungssystem umfasst als Klebeschicht zweckmäßigerweise ein doppelseitiges Klebeband.
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Als Positioniermittel sind vorzugsweise Halter, die mit dem Rahmen vorverbunden werden und in die Nut des jeweiligen Profils des Abdeckrahmens eingreifen, vorgesehen. Hier kann vorzugsweise auf bereits im Handel erhältliche Halter zurückgegriffen werden, beispielsweise sogenannte Klipshalter, Rasthalter oder Halter, die eine Haltekraft aufgrund einer Klemmwirkung besitzen.
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Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung entspricht die Breite der Klebeschicht zumindest im Wesentlichen der Breite der Nut bzw. des die Nut aufnehmenden Profilabschnitts.
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Der jeweilige Halter besitzt vorzugsweise einen Kopf mit mindestens einer, vorzugsweise mehreren schräg nach vorne zulaufenden Anlageflächen. Diese Anlageflächen bewirken mit einer zu den Anlageflächen benachbarten Hinterschneidung am Kopf zum einen eine Ausrichtwirkung zum anderen einen Schnappmechanismus dergestalt, dass durch Aufdrücken des Profils auf den Halter die Anlageflächen durch elastische Verformung in die Nut einrasten.
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Eine besonders gute Haltekraft wird erreicht, wenn mindestens 50% der Länge des Abdeckrahmens mit einer Klebeschicht versehen sind.
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Die vorstehende Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Wiederkehrende Merkmale in den Zeichnungsfiguren sind der Übersichtlichkeit halber lediglich einmal mit einer Bezugsziffer gekennzeichnet.
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Es zeigen:
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1 einen Querschnitt durch einen Rahmen, z. B. Blendrahmen eines Fensters oder einer Tür, mit einem aufgesetzten Abdeckrahmen;
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2 die Darstellung der Rückseite eines vormontierten Abdeckrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung sowie
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3 eine Darstellung der Vorderseite des Rahmens eines Fensters mit vormontierten Haltern zur Aufnahme eines Abdeckrahmens gemäß 2.
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Bezugsziffer 1 in 1 bezeichnet einen Rahmen, z. B. einen Blendrahmen eines z. B. aus Kunststoff bestehenden Fensters. Die Außenseite, d. h. Wetterseite, des Rahmens 1 ist mit einem Abdeckrahmen 2 in Form eines Metallprofils 3, z. B. Aluminiummetallprofils, verkleidet.
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Zur Befestigung des Abdeckrahmens 2 sind einzelne Halter 6 vorgesehen, die an der Außenseite des Rahmens 1, beispielsweise über eine Schraube, befestigt sind. Der jeweilige Halter 6 besitzt einen Kopf 9 mit schräg verlaufenden Anlageflächen 11, die an die stirnseitige Öffnung der Nut 7 derart angepasst ist, dass die nach außen verlaufenden Anlageflächen 11 unter elastischer Verformung beim Aufstecken des Abdeckrahmens 2 durch die gegenüberliegenden Querstege 8 verengt und anschließend sich wieder erweitern, so dass der jeweilige Halter 6 mit der Nut 7 eine durch Klipsverbindung bedingte Verrastung gewährleistet.
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Der Abdeckrahmen 2 wird folglich über die vorbeschriebene Klipsverbindung am Rahmen 1 gehalten.
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Darüber hinaus ist eine Klebeschicht 5 in einem Bereich des Abdeckrahmens 2 vorgesehen, der in der Praxis in 1 nicht in der Schnittebene des Halters 6 liegt. Dies ist lediglich in 1 aus Übersichtlichkeitsgründen so dargestellt. In Wirklichkeit ist die Klebeschicht 5 zu dem Bereich der Nut 7, in dem sich ein Halter 6 befindet, beabstandet.
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Der konstruktionsbedingte Spalt 10 zwischen der Vorderseite des Rahmens 1 und der Stirnseite der beiden Querstege 8 des Abdeckrahmens 2 wird durch die Klebeschicht 5 ausgefüllt und hierdurch eine zusätzliche mechanische Verbindung zwischen Abdeckrahmen 2 und Rahmen 1 hergestellt.
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Zweckmäßigerweise kann die Klebeschicht 5 durch ein beidseitiges Klebeband, welches an der Stirnseite der beiden Querstege 8 aufgezogen ist, gewährleistet werden. Die Klebeschicht 5 kann in vorteilhafter Weise in dem Montagezustand gemäß 1 unter Druckspannung stehen, um die Klebeeffizienz zu erhöhen.
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2 zeigt die Rückseite des Abdeckrahmens 2, der aus insgesamt vier Profilen 3 besteht. Die Profile 3 sind in den Eckbereichen auf Gehrung geschnitten und über Eckverbinder 4, die in die Nut 7 eingreifen, verbunden.
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Zwischen den jeweiligen Eckbereichen befindet sich je ein Streifen Klebeschicht 5 in einem Ausmaß, dass mindestens 50% des umfänglichen Verlaufs des Abdeckrahmens 2 mit einer Klebeschicht 5 versehen sind. Die Klebeschicht 5 wird in einfacher Weise durch Aufkleben des beidseitigen Klebebands auf die Stirnseite der beiden Querstege 8 realisiert. Der Abdeckrahmen 2 einschließlich der Abschnitte der Klebeschicht 5 werden als vormontierte Baueinheit bereitgehalten.
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3 zeigt die stirnseitige Vorderansicht des Rahmens 1, der durch den Abdeckrahmen 2 gemäß 2 abgedeckt werden soll. Der Rahmen 2 umfasst je Eckbereich zwei Halter 6, die in genauer Position mittels einer Schraube am Rahmen befestigt sind. Ihre jeweilige Position muss exakt eingehalten werden. Zur Montage des Abdeckrahmens 2 wird dieser auf den Rahmen 1 aufgesetzt und ausgerichtet. Das Ausrichten erfolgt durch die Kontur des Kopfs 9 des jeweiligen Halters 6, d. h. durch die schräg verlaufenden Anlageflächen 11 im Zusammenwirken mit der durch die beiden Querstege 8 der Nut 7 gebildeten Ausnehmung. Sobald der Abdeckrahmen 2 am Rahmen 1 in einer ausgerichteten Position vorliegt, wird von der Stirnseite des Rahmens 1 Druck P auf den Abdeckrahmen 2 gemäß der Teildarstellung in 3(A) ausgeübt. Im Ausgangszustand dieser Situation befindet sich die Klebeschicht 5 aufgrund des Spalts 10 noch in einem Abstand A von der Stirnseite des Rahmens 1 entfernt.
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Sobald der Druck P auf die Außenseite des Abdeckrahmens 2 aufgebracht wird, verrastet der Abdeckrahmen 2 in den Positionen der Halter 6 mit Letzterem, wie dies der Teildarstellung in 3(B) dargestellt ist. Hierdurch reduziert sich der Abstand des Abdeckrahmens 2 zur Stirnseite des Rahmens 1 mit der Folge, dass die Klebeschicht 5 den Rahmen 1 kontaktiert (vgl. 3(B)). Hierbei entfaltet die Klebeschicht 5 ihre Klebewirkung und gewährleistet hierdurch neben der mechanischen Fixierung des Abdeckrahmens 2 über die Halter 6 eine zusätzliche Haltekraft.
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Ggf. kann die Schichtdicke der Klebeschicht 5 so gewählt sein, dass diese in dem fixierten Zustand des Abdeckrahmens gemäß 3(B) unter Druckspannung steht.
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Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine einfache Montage, die Vermeidung hoher Installationskosten aufgrund einer relativ geringen Anzahl von vorab zu setzenden Haltern sowie eine gute mechanische Fixierung des Abdeckrahmens 2 am Rahmen 1. Die vorliegende Erfindung stellt daher einen ganz besonderen Beitrag auf dem einschlägigen Gebiet der Technik dar.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Rahmen
- 2
- Abdeckrahmen
- 3
- Profil
- 4
- Eckverbinder
- 5
- Klebeschicht
- 6
- Halter
- 7
- Nut
- 8
- Quersteg
- 9
- Kopf
- 10
- Spalt
- 11
- Anlagefläche