AT413730B - Fenster oder tür mit einer glashalterung und verfahren zur montage dieser glashalterung - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5885Corner arrangements for borders; Devices for making rounded corners

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Description

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AT 413 730 B
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fenster oder eine verglaste Tür mit einer Glashalterung mit mindestens zwei Glashalteleisten. Weiter wird ein Verfahren zur Montage dieser Glashalterung angegeben. 5 Die Verglasung wird meistens durch Glashalteleisten im Flügelprofil eines Fensters oder einer verglasten Tür gehalten. An der zum Gebäudeinneren zu richtenden Seite ist das Flügelprofil so ausgebildet, dass die Verglasung eingesetzt werden kann. Danach werden die Glashalteleisten angebracht. Diese sichern die Verglasung rundum im Flügelprofil. Bei Holz-Fenstern werden die Glashalteleisten häufig verschraubt. Bei Kunststoff-Fenstern weisen die Glashalteleisten dage-io gen fast immer eine Feder auf, die klemmend in eine Nut des Flügelprofils eingreift. Insbesondere bei einbruchhemmenden Fenstern oder Balkontüren reicht dies nicht aus. Es besteht die Gefahr, dass die Verglasung von aussen eingedrückt wird, wobei die Glashalteleisten herausspringen. Die nicht mehr gehaltene Verglasung fällt ins Gebäudeinnere, der Einstieg ist frei. Um dies zu verhindern ist es bekannt die Glashalteleisten zu verkleben. Dies bringt allerdings bei 15 einem allfälligen Glasschaden erhebliche Nachteile mit sich, denn ein Ausglasen und Ersetzen der Verglasung ist stark erschwert. Häufig wird dabei das Flügelprofil beschädigt, so dass es komplett ausgetauscht werden muss. Auch bei der Herstellung der Fenster ist das Verkleben der Glashalteleisten von Nachteil. 20 Die DE 82 25 258 U1 offenbart ein Fenster oder eine verglaste Tür mit einer Glashalterung mit Glashalteleisten, die im Bereich ihrer Enden durch winkelförmig ausgebildete Befestigungselemente miteinander verbunden sind. Durch die DE 40 42 398 A1 ist es darüber hinaus bekannt, die winkelförmigen Befestigungselemente mit zwei Vorsprüngen zu versehen, die je in einen Hohlraum einer Glashalteieiste einführbar sind. Diesen beiden Lösungen liegt jedoch nicht der 25 Gedanke der Einbruchsicherung zugrunde, sondern derjenige des Auffangens von Werkstoffdehnungen und von Herstellungstoleranzen, d.h. von unpräzise abgelängten Glashalteleisten. Folgerichtig erfolgt in beiden Fällen die Montage am Flügelprofil durch eine bekannte Fe-der/Nut-Verbindung. Wie bereits ausgeführt, reicht dies aber nicht aus, um bei einem Fenster oder einer Balkontür ein unbefugtes Ausglasen von aussen zu verhindern. Die bei der fabrik-30 mässigen Montage eingeschobene, zu einer Rahmenkonstruktion zusammengefügte Glashalterung, kann durch verhältnismässig wenig Druck auf die Verglasung von aussen aus der Fe-der/Nut-Verbindung ins Gebäudeinnere gedrückt und ausgeworfen werden.
Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse setzt sich die Erfindung die Aufgabe, ein Fenster oder 35 eine verglaste Tür mit einer Glashalterung aus mehreren Glashalteleisten zu schaffen, bei der die Glashalteleisten einfach zu montieren und dennoch in ihrer Lage gesichert sind.
Das erfindungsgemässe Fenster oder die erfindungsgemässe Tür ist nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Glashalterung mindestens zwei Glashalteleisten aufweist, 40 die mindestens teilweise biegeelastisch ausgebildet sind und die im Bereich ihrer Enden durch Befestigungselemente miteinander verbunden sind.
Nach Anspruch 2 sind die Befestigungselemente vorzugsweise winkelförmig ausgebildet, wobei sie mindestens zwei Stege aufweisen, die je in einen Hohlraum, eine Bohrung oder eine Vertie-45 fung einer Glashalteleiste einführbar sind. Die Stege der Befestigungselemente können nach Anspruch 3 an ihren freien Enden konisch auslaufend ausgebildet sein, wobei die Spitzen dieser konisch auslaufenden, freien Enden nach Anspruch 4 vorteilhaft stumpf ausgebildet sind. Nach Anspruch 5 können die Befestigungselemente aus Metall bestehen. so Das Verfahren zur Montage der Glashalteleisten ist Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Glashalteleiste an mindestens einem ihrer beiden Enden mit einem Befestigungselement versehen wird und danach eine oder mehrere weitere Glashalteleisten durch Aufstecken auf einen freien Steg des Befestigungselementes der vorangehenden Glashalteleiste angebracht werden, wobei die letze Glashalteleiste in Schliessung einer rahmenartigen Kon-55 struktion der Glashalterung derart zwischen zwei bereits angebrachten Glashalteleisten montiert 3
AT 413 730 B wird, dass zuerst deren erstes Ende auf den noch freien Steg des einen Befestigungselementes gesteckt wird und danach die biegeelastisch ausgebildete, letzte Glashalteleiste so weit durchgebogen wird, bis deren zweites Ende auf den freien Steg des gegenüberliegenden Befestigungselementes aufsteckbar ist. 5
Nach Anspruch 7 können die Glashalteleisten durch eine Klemmverbindung, beispielsweise durch Nut und Feder, mit einem Flügelprofil des Fensters oder der verglasten Tür verbunden werden. io Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Ansicht eines Befestigungselementes für die Glashalteleisten;
Fig. 2 zeigt eine mit dem Befestigungselement gesicherte Glashalteleiste an einem Fenster; 15 Fig. 3 zeigt die Montage einer Glashalteleiste an einem Fenster;
Fig. 4 zeigt einen Belastungstest des Fensters nach Fig. 3.
Das Befestigungselement 1 ist nach Fig. 1 winkelförmig und vorzugsweise aus Metall gefertigt. Dessen beiden Stege 2 und 3 sind vorteilhaft an ihren Enden konisch auslaufend ausgebildet, 20 wobei die Spitze stumpf ist. Dadurch lässt sich das Befestigungselement 1 leichter in einen Hohlraum, eine Bohrung oder eine Vertiefung 4 der Glashalteleiste 5 einführen. Ansonsten ist die Glashalteleiste 5, wie an sich bekannt, beispielsweise mittels einer Feder 6 in einer Nut 7 des Flügelprofils 8 gehalten. Die Verglasung 9 ist zwischen einer am Flügelprofil 8 ausgeformten Flügelrippe 10 und der Glashalteleiste 5 angeordnet. Wie üblich sind in diesem Bereich 25 auch Dichtungen 11 und 12 vorhanden.
Bei einem gewöhnlichen, rechteckigen Fenster sind nach Fig. 3 vier Glashalteleisten 5, 5', 5" und 5"' vorhanden. Diese sind in den vier Ecken jeweils durch ein winkelförmiges Befestigungselement 1, 1‘, 1" und T" miteinander verbunden. In der vorliegenden Darstellung sind die ersten 30 drei Glashalteleisten 5, 5' und 5" bereits angebracht. Die vierte Glashalteleiste 5"’ wird, zur Schliessung der rahmenartigen Konstruktion, gerade montiert. Hierzu wird erst deren erstes Ende 13 auf den noch freien Steg 3 des einen Befestigungselementes 1 gesteckt. Danach wird die flexibel, bzw. biegeelastisch ausgebildete Glashalteleiste 5"' so weit durchgebogen, bis deren zweites Ende 14 auf den freien Steg 2 des gegenüberliegenden Befestigungselementes 35 T" aufsteckbar ist. Nun kann auch die Glashalteleiste 5"' derart an das Flügelprofil 8 gedrückt werden, dass deren Feder 6 in die Nut 7 des Flügelprofils 8 zu liegen kommt. Die Glashalteleisten 5, 5', 5" und 5'" passen genau. Eine weitere Befestigung oder gar ein Verkleben ist nicht erforderlich. 40 Die Montage der Glashalteleisten 5, 5', 5" und 5"’ ist somit sehr einfach. Es wird weder Klebstoff, noch Kunststoff-Schweissgerät, noch Werkzeug benötigt. Dadurch werden auch Arbeitszeit gespart und mögliche Fehlerquellen beseitigt. Dennoch ist ein unbefugtes Ausglasen des Fensters von aussen äusserst schwierig. Wie sich bei Versuchen zeigte, wird durch dieses einfache Einstecken der Glashalteleisten 5, 5', 5" und 5"' so viel Festigkeit erreicht, wie dies bei 45 einem einbruchhemmenden Fenster oder einer verglasten Tür vorausgesetzt wird. Gemäss Fig. 4 hält die derart montierte, vierteilige Glashalteleiste 5, 5’, 5" und 5"’ ohne weiteres auch den starken Schlag eines pendelnd aufgehängten, 30 kg schweren Sandsacks 15 aus. Dies ungeachtet, ob nun dieser Schlag gegen die Mitte der Verglasung 9 oder gegen eine der vier Ecken geführt wird. 50
Ein ganz wesentlicher Vorteil liegt auch darin, dass der spätere Ausbau der Verglasung 9 ohne weiteres möglich ist. Und dies ohne die Gefahr einer Beschädigung des Fensters. Sowohl die Glashalteleisten 5, 5’, 5" und 5'" als auch die winkelförmigen Befestigungselemente 1, T, 1" und 1'" sind beliebig wiederverwendbar. Auch das Um- bzw. Aufrüsten vorhandener Fenster ist 55 denkbar, insbesondere das spätere Ersetzen der vorhandenen, normalen Verglasung durch

Claims (7)

  1. 4 AT 413 730 B eine Sicherheitsverglasung. Die vorgehend beschriebene Art der Montage der Glashalteleiste 5 ist hauptsächlich für Kunststoff-Fenster entwickelt worden. Bei diesen sind die deutlichsten Vorteile erzielbar. Es ist aller-5 dings nicht ausgeschlossen, die Befestigungselemente 1 auch bei Fenstern aus einem anderen Material einzusetzen. Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, das Fenster, bzw. die verglaste Tür, die Glashalteleiste 5 und die Befestigungselemente 1 auch anders als in der Zeichnung dargestellt auszubilden. Patentansprüche: 1. Fenster oder verglaste Tür mit einer Glashalterung mit mindestens zwei Glashalteieisten, 15 dadurch gekennzeichnet, dass diese Glashalteieisten (5, 5', 5", 5"') mindestens teilweise biegeelastisch ausgebildet sind und im Bereich ihrer Enden (13, 14) durch Befestigungselemente (1, T, 1", T") miteinander verbunden sind.
  2. 2. Fenster oder verglaste Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befesti-20 gungselemente (1, 1', 1", T") winkelförmig ausgebildet sind, wobei sie mindestens zwei Stege (2, 3) aufweisen, die je in einen Hohlraum, eine Bohrung oder eine Vertiefung (4) einer Glashalteleiste (5, 5', 5", 5'") einführbar sind.
  3. 3. Fenster oder verglaste Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege 25 (2, 3) der Befestigungselemente (1, T, 1", T") an ihren freien Enden konisch auslaufend ausgebildet sind.
  4. 4. Fenster oder verglaste Tür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen der konisch auslaufenden, freien Enden der Stege (2, 3) der Befestigungselemente (1, T, 30 1", 1'") stumpf ausgebildet sind.
  5. 5. Fenster oder verglaste Tür nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (1, 1', 1", T") aus Metall bestehen.
  6. 6. Verfahren zur Montage einer Glashalterung an einem Fenster oder an einer verglasten Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Glashalteleiste (5) an mindestens einem ihrer beiden Enden mit einem Befestigungselement (1, 1") versehen wird und danach eine oder mehrere weitere Glashalteleisten (5', 5") durch Aufstecken auf einen freien Steg (2, 3) des Befestigungselementes (Γ, 1") der vorangehenden Glashalteleiste (5, 5', 40 5") angebracht werden, wobei die letze Glashalteleiste (5"') in Schliessung einer rahmenar tigen Konstruktion der Glashalterung derart zwischen zwei bereits angebrachten Glashalteleisten (5, 5") montiert wird, dass zuerst deren erstes Ende (13) auf den noch freien Steg (3) des einen Befestigungselementes (1) gesteckt wird und danach die biegeelastisch ausgebildete, letzte Glashalteleiste (5m) so weit durchgebogen wird, bis deren zweites Ende 45 (14) auf den freien Steg (2) des gegenüberliegenden Befestigungselementes (1,M) auf steckbar ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Glashalteleisten (5, 5', 5", 5"') durch eine Klemmverbindung, beispielsweise durch Nut (7) und Feder (6), mit einem so Flügelprofil (8) des Fensters oder der verglasten Tür verbunden werden. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 55
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