DE19857982B4 - Fenster mit einer ein Sicherheitselement aufweisenden Fensterscheibe - Google Patents

Fenster mit einer ein Sicherheitselement aufweisenden Fensterscheibe Download PDF

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Abstract

Fenster, insbesondere zur Überkopfverglasung in Dachflächen und in Lichtkuppeln, wenigstens bestehend aus einem Blendrahmen, einer Glasleiste und einer Fensterscheibe und aus wenigstens einem Sicherheitselement, das an wenigstens einem Rand und/oder an wenigstens einer Oberfläche der Fensterscheibe angebracht ist und das in oder an einem Rahmenprofil verankerbar ist, wobei die Fensterscheibe gegen eine in der Fensterscheibenebene vom Rand zur Mitte der Scheibe wirkende Zugkraft (F) durch das Sicherheitselement in dem oder an dem Rahmenprofil gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitselement (80) zweiteilig aus gegeneinander verschränkten Hakenelementen (81, 82) gebildet ist, wobei das erste Hakenelement (81) am Rand (1.1) der Fensterscheibe (1) mit der Oberfläche der Fensterscheibe verklebt ist und das zweite Hakenelement (82) so in dem Fensterrahmenprofil (2) angebracht ist, daßüber die voreinander und im wesentlichen senkrecht zur Fensterscheibenebene angeordneten Anschlagschenkel (81.1, 82.1) der Hakenelemente (81, 82) die Fensterscheibe (1) formschlüssig im oder am Fensterrahmenprofil (2) festlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fenster mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, des Anspruchs 4 und des Anspruchs 5.
  • Aus der DE 93 15 811 U1 und der DE 1 870 964 U sind solche Fenster bekannt, bei denen randseitig an einer Fensterscheibe angebrachte Randverbreiterungen vorgesehen sind, durch die die Fensterscheibe formschlüssig in einem Rahmenprofil zurückgehalten wird. Voraussetzung ist aber, daß die Klebverbindung zwischen den Randverbreiterungselementen und der Scheibe dauerhaft haltbar ist. Versagt diese Klebverbindung, so kann die Fensterscheibe bzw. Bruchstücke davon aus den Randverbreiterungselementen herausfallen oder herausgezogen werden, wie jede andere lediglich in einem Rahmenprofil eingefaßte Fensterscheibe auch.
  • Üblicherweise besteht ein Fensterrahmenprofil aus einem Blendrahmen, aus dem ein umlaufender Rahmenkörper gebildet ist. Die Fensterscheibe wird in diesen Rahmenkörper hineingelegt und ist an ihrer einen Oberfläche durch einen aufragenden Abschnitt des Blendrahmens festgelegt. Auf der anderen Oberfläche wird randseitig eine Glasleiste aufgelegt und mit dem Blendrahmen verbunden. Die auf diese Weise eingefaßte Fensterscheibe ist ausreichend festgelegt, um Windlasten oder – bei Über-Kopf-Verglasungen von Dachfenstern und Lichtkuppeln – auch Schneelasten aufzunehmen.
  • Bei Über-Kopf-Verglasungen wie auch bei senkrecht angebrachten Fensterscheiben oder Fassadenelementen aus Glas, beispielsweise Balkonbrüstungen, ist es weiterhin bekannt, die Fensterscheibe oder das Fassadenelement gegen einen Trägerrahmen zu verschrauben. Dies kann durch auf den Rand wirkende Klemmelemente erfolgen oder durch eine Verschraubung, wobei sich die Verschraubung durch randseitig eingebrachten Ausnehmungen in der Scheibe bzw. dem Fassadenelement erstreckt.
  • Sofern es aufgrund ungewöhnlich hoher Belastungen der Scheibe, z. B. durch Stöße oder große aufliegende Schneelasten, zu einem Bruch kommt, ist es möglich, daß nicht nur einzelne Splitter von der Fensterscheibe abfallen, sondern großflächige und scharfkantige Bruchstücke am Fensterscheibenrand aus dem Rahmen herausrutschen und herabfallen. Bei den genannten Über-Kopf-Verglasungen ergibt sich daher eine hohe Gefährdung für Personen, die sich darunter aufhalten. Insbesondere bei den heutzutage gemäß dem Stand der Technik verwendeten Kunststoff- oder Metallprofilen erhöht sich die Gefährdung noch, da die Abdichtung zwischen Rahmenprofil und Fensterscheibe nur durch vorgefertigte, nicht klebende Glasdichtungen erfolgt, die in den Blendrahmen bzw. die Glasleiste eingezogen sind und bei denen nur durch Druck auf die Fensterscheibenoberfläche eine Dicht- und Klemmwirkung erzielt wird.
  • Aus DE 27 55 930 A1 ist ein Verfahren bekannt, mit dem eine Fensterscheibe über ihre gesamte Kantenlänge in ein Fensterprofil eingeklebt wird. Etwaige Hohlräume in der die Scheibe aufnehmenden Profilkammer werden vollständig mit Klebstoffen oder Dichtmassen gefüllt. Es wird jedoch keine definierte Klebverbindung zwischen Rahmen und Fensterscheibe geschaffen, da der Einspritzvorgang des Klebstoffs nicht überwacht werden kann. Im Schadensfall besteht dann entweder keine ausreichende Klebwirkung, um Scheibensplitter im Rahmen zurückzuhalten, oder aber die Klebwirkung ist so stark, daß nach einem Schaden ein Austausch der Scheibe nicht mehr möglich ist, da diese nur unter Zerstörung des Rahmens herauszulösen ist.
  • Bei einem aus DE 44 25 770 A1 bekannten Gebäudebauteil ist ebenfalls ein Befestigungsmittel vorgesehen, das keine zusätzliche Sicherungsfunktion erfüllen kann. Außerdem sind die dort offenbarten Rastelemente mit einer Metallplatte verbunden. Im Schadensfall hängt es damit allein von der Qualität der Verklebung zwischen der äußeren Platte und der Metallplatte ab, ob Trümmerteile herabfallen oder nicht; die Rastelemente liefern hierzu keinen Beitrag. Auch wirken sie nicht gegen Zugkräfte in der Ebene der Platte, sondern werden auf Scherung beansprucht.
  • Bei einem aus der DE 39 08 983 A1 bekannten Glasbauelement ist vorgesehen, Ausnehmungen in eine Verbundscheibe einzubringen und darin ein mit einem Gewinde versehenes Halteteil einzusetzen. Die Verschraubungen sind zur reinen Befestigung des Elementes an einer Fassade vorgesehen und dienen nicht als redundantes Befestigungsmittel dazu, die Sicherheit von Trümmern vor einem Herabfallen zu erhöhen. Da Spannungsspitzen stets in Kerben auftreten, ist bei einer übermäßigen Stoßbelastung damit zu rechnen, daß sich ein Bruch der Fensterscheibe bis zu der Verschraubungsausnehmung fortpflanzt bzw. von dieser ausgeht. Damit verläuft eine Trennlinie der Bruchstücke aber gerade über die Verschraubung hinweg, die somit keine Haltefunktion mehr hat.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Fenster der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, dass im Schadensfall der gesamte geborstene Scheibenverbund oder zumindest die randseitigen Bruchstücke davon im Rahmen oder – bei einer aufliegenden Scheibe – am Rahmen gehalten werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Fenster mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß das Sicherheitselement zweiteilig aus gegeneinander verschränkten Hakenelementen gebildet ist, wobei das erste Hakenelement am Rand der Fensterscheibe mit der Oberfläche der Fensterscheibe verklebt ist und das zweite Hakenelement so in dem Fensterrahmenprofil angebracht ist, daß über die voreinander und im wesentlichen senkrecht zur Fensterscheibenebene angeordneten Anschlagschenkel der Hakenelemente die Fensterscheibe formschlüssig im oder am Fensterrahmenprofil festlegbar ist.
  • Diese Ausführungsform ist insbesondere vorteilhaft, falls aufgrund der Ausbildung des Rahmenprofils die bekannten Ausbildungen eines Sicherheitselementes, die auf eine Randverbreiterung abzielen, nicht anwendbar sind. Das Sicherheitselement kann auf die Oberfläche der Fensterscheibe oder auf deren Kante aufgeklebt werden. Dies ist schon deshalb vorteilhaft, da bei einer Klebverbindung die größte Festigkeit bei Schubbelastung in der Ebene der Klebfuge gegeben ist. Das Anbringen der Sicherheitselemente an der Kante der Fensterscheibe hat hingegen den Vorteil, daß eine Randverbreiterung ganz vermieden wird, wenn bei einer Einfassung in einem Rahmenprofil der zur Verfügung stehende Raum nicht ausreichend ist.
  • Die Hakenelemente können auch einen L-förmigen Querschnitt haben, wodurch eine platzsparende Anordnung im Fensterrahmenprofil möglich ist.
  • Hakenelemente mit einem J-förmigen Querschnitt haben den Vorteil, daß sie besonders gut ineinander greifen, so daß auch bei einem Winkelversatz der geborstenen Scheibe gegenüber dem Rahmen eine Sicherung des Fensterelementes im Rahmen sichergestellt ist.
  • Außerdem wird die Aufgabe bei einem Fenster mit den Merkmalen des Anspruchs 4 oder des Anspruchs 5 gelöst.
  • Indem die Sicherheitsfolie im Randbereich der Fensterscheibe über die Außenfläche des dort angebrachten Sicherheitselementes geführt ist, wird sichergestellt, daß die Sicherheitsfolie im Schadensfall mit den daran haftenden Bruchstücken in dem Fensterrahmenprofil gehalten wird. Das Sicherheitselement ist demnach zwischen Folie und Fensterscheibe eingebettet und kann sich auch im Schadensfall nicht von der Scheibe lösen.
  • Sicherheitsverglasungen, die aus einem Verbund aus wenigstens einer Glasscheibe und einer aufgebrachten Sicherheitsfolie bestehen, sind an sich bekannt. Bekannt ist auch ein Verbundsicherheitsglas aus wenigstens zwei Glasscheiben mit einer innenliegenden Sicherheitsfolie und/oder einer innenliegenden Verbindungsfolie, beispielsweise aus Polyvinylbutylen (PVB). Bei diesen Sicherheitsverglasungen werden im Schadensfall die Splitter der gebrochenen Glasscheibe zusammengehalten, wodurch sich zum ein Schutz vor Splitterabgang ergibt und zum anderen – bei einer mutwilligen Zerstörung der Glasscheibe – der Zugang durch die Fensteröffnung aufgrund der Sicherheitsfolie erschwert ist. Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Fenster mit Sicherheitsfolie ergibt sich damit der Vorteil, daß ein Herabfallen von Splittern vollständig verhindert ist. Der durch eine sehr dehnbare Verbindungs- und/oder Sicherheitsfolie zusammengehaltene, geborstene Scheibenverbund kann sich nicht aus dem Fensterrahmen lösen und herabfallen.
  • Das von der Sicherheitsfolie umschlossene Sicherheitselement bildet eine Randverbreiterung der Fensterscheibe, durch welche die Fensterscheibe formschlüssig, beispielsweise zwischen einem Blendrahmen und einer Glasleiste des Fensterrahmenpro fils, festgelegt ist. Dieser Formschluß kann z. B. zwischen den in vielen Fensterrahmenprofilen vorhandenen Flüssigkeitsleitrinnen und einem hierin eingreifenden, an der Fensterscheibe angebrachten Sicherheitselement bewirkt werden. Dabei ist zwischen Rahmenprofil und Sicherheitselement im Normalzustand ein Luftspalt vorhanden, der erst bei einem Herausdriften der Fensterscheibe aus dem Rahmen überbrückt wird, wodurch dann das Sicherheitselement formschlüssig an einer Anschlagkante im Rahmenprofil anliegt und die Scheibenreste zurückhält.
  • Erfindungsgemäß kann die Fensterscheibe in bereits aus dem Stand der Technik bekannte Fensterrahmenprofile oder sonstige Trägerprofile eingefaßt werden. Hierzu werden mehrere Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Fensterscheibe mit einem Sicherheitselement vorgeschlagen, die auf verschiedenen Wirkprinzipien beruhen:
    Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß das Sicherheitselement keilförmig ist. Auf diese Weise kann eine Sicherheitsbefestigung einer Fensterscheibe auch dann hergestellt werden, wenn in dem Rahmenprofil keine Anschlagkanten vorhanden sind. Die Fensterscheibe kann sich mit einseitig oder beidseitig aufgebrachten, keilförmigen Sicherheitselementen so weit aus dem Rahmen ziehen, bis die Keile in den Bereich zwischen den Dichtungsstreifen und der Oberfläche der Fensterscheibe eingezogen werden. Mit zunehmender Krafteinwirkung in der Fensterscheibenebene wird die Verkeilung zwischen den Dichtungen im Rahmenprofil verstärkt.
  • Das Sicherheitselement kann auch einen T-förmigen oder L-förmigen Querschnitt aufweisen. Auf diese Weise können handelsübliche Profile, beispielsweise aus Aluminium, an der Fensterscheibe so angebracht werden, daß ein Schenkel des Profils von der Fensterscheibenoberfläche aufragt und eine Anschlagkante bildet.
  • Das Sicherheitselement kann weiterhin einen U-förmigen, T-förmigen oder L-förmigen Querschnitt aufweisen und die Kante der Fensterscheibe wenigstens teilweise umfassen. Die Umfassung der Kante vergrößert die zur Verfügung stehende Klebefläche beim Anbringen des Sicherheitselementes am Scheibenrand. Durch Aufschieben eines U-förmigen Sicherheitselementes auf die Kante der Fensterscheibe wird erreicht, daß zu beiden Seiten der Fensterscheibe eine Randverbreiterung erreicht wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen:
  • 1 eine in einen Fensterrahmen eingesetzte erfindungsgemäße Fensterscheibe in einer perspektivischen, abgestuften Schnittdarstellung;
  • 2a die Fensterscheibe, eingefaßt in ein Rahmenprofil im Gebrauchszustand in Schnittdarstellung;
  • 2b die in ein Rahmenprofil eingefaßte Fensterscheibe im Schadensfall in Schnittdarstellung;
  • 3 eine Ausführungsform eines zweiteiligen Sicherheitselementes mit gegeneinander verschränkten Hakenelementen in perspektivischer Ansicht.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Fenster mit einer Fensterscheibe 1, die in ein Rahmenprofil 2 eingefaßt ist. Um die Komponenten deutlich voneinander abzugrenzen, sind diese in der Darstellung in verschiedenen Höhen geschnitten.
  • Die Fensterscheibe 1 kann aus einem Glas oder einem transparenten Kunststoff, beispielsweise PMMA, PC oder PS, gebildet sein. Eine erste Oberfläche 1.4, die zu einer Gebäudeaußenseite A weist, liegt in einem Randbereich 1.1 an einem aufra genden Abschnitt 2.4 mit einer eingezogenen, hier nicht dargestellten Glasdichtung an. Auf der Gebäudeinnenseite I ist eine Glasleiste 2.2 in den Blendrahmen 2.1 eingesetzt. Die Glasleiste drückt mit ihrem Glasdichtungsprofil 5 gegen die Oberfläche der Fensterscheibe 1. An ihre Oberfläche 1.3 ist die Fensterscheibe 1 mit einer Sicherheitsfolie 6 beschichtet. Ebenso ist eine Anbringung der Glasleiste 2.2 an der Gebäudeaußenseite A möglich, z. B. bei Über-Kopf-Verglasungen.
  • Die Fensterscheibe 1 weist im Randbereich 1.1 ein Sicherheitselement 10 auf, das die Kante 1.2 vollständig umfaßt und eine Randverbreiterung bewirkt. Die Keilabschnitte 10.1 des Sicherheitselementes 10 greifen in eine im Blendrahmenprofil 2.1 vorhandene Flüssigkeitsleitrinne 2.3 ein.
  • Wie insbesondere 2a zeigt, ist im Gebrauchszustand zwischen dem randverbreiternden, an der Fensterscheibe 1 befestigten Sicherheitselement 10 und den Innenwandungen 2.5, 2.6 des Rahmenprofils 2 ein Luftspalt vorhanden. Die Glasleiste 2.2 und der aufragenden Abschnitt 2.4 des Blendrahmens 2.1 drücken mit den jeweils eingezogenen Glasdichtungsprofilen 5 gegen die Oberflächen 1.3, 1.4 der Fensterscheibe 1 und bewirken eine Abdichtung.
  • Im Schadensfall, der in 2b dargestellt ist, wird die Fensterscheibe durch eine Zugkraft F aus dem Rahmen herausbewegt. Die keilförmigen Abschnitte 10.1 des Sicherheitselementes 10 liegen nach Überbrückung des Luftspaltes formschlüssig an den Innenwandungen 2.5, 2.6 des Fensterrahmens. Auch werden die Keilspitzen des Sicherheitselementes 10 zwischen Glasdichtungsprofil 5 und Fensterscheibe 1 gezogen, so daß sich in diesem Bereich eine zusätzliche Verkeilung der Fensterscheibe 1 im Rahmenprofil 2 ergibt.
  • Die beabstandete Anordnung von mehreren, relativ kurzen Sicherheitselementen ermöglicht eine Verwendung von metalli schen Werkstoffen für die Sicherheitselemente, denn Längendifferenzen in Folge Temperaturwechsels werden weitgehend zwischen den einzelnen Sicherheitselementen ausgeglichen, so daß die jeweilige Klebverbindung der Sicherheitselemente mit der Fensterscheibenoberfläche 1.3 von Wärmespannungen unbeeinträchtigt bleibt.
  • Die in 3 gezeigte Ausführungsform eines Sicherheitselementes 80 besteht aus zwei ineinander verschränkten Hakenelementen 81, 82, welche einen J-förmigen Querschnitt aufweisen. Das erste Hakenelement 81 ist auf die Fensterscheibe 1 aufgeklebt; das zweite Hakenelement 82 ist formschlüssig im Fensterrahmenprofil 2 festzulegen. Die Hakenelemente 81, 82 sind ineinander verschränkt, ohne sich zu berühren, so daß zunächst ein Längenausgleich ermöglicht und es erst bei einer größeren Bewegung in Richtung der Kraft F zu einem Anschlag der Hakenelemente 81, 82 gegeneinander kommt. Auch auf diese Weise wird ein Wegdriften von Bruchteilen einer Fensterscheibe 1 aus dem Rahmen verhindert.
  • Die Erfindung sei abschließend anhand von Beispielen erläutert:
  • Beispiel 1
  • Eine in einem Flachdach eingebaute Lichtkuppel ist pyramidenförmig aus vier dreieckigen Fenstern zusammengesetzt. Die erfindungsgemäß ausgebildeten Fenster sind jeweils in einem Winkel von 25° zur Horizontalen geneigt. Der Fensterrahmen ist aus einem Blendrahmenprofil und einem Glasleistenprofil aus Aluminium in verstärkter Ausführung gebildet. Die Verglasung besteht aus einer Fensterscheibe, die innenseitig mit einer Polyvinylbutylen-Folie beschichtet ist. Die Fensterscheibe weist umlaufend Sicherheitselemente auf, die U-förmig sind, wobei die sich parallel zur Glasoberfläche erstreckenden Schenkel keilförmig angeschrägt sind. Die Sicherheitsfo lie läuft im randseitigen Bereich außen über das Sicherheitselement und ist an der gegenüberliegenden Oberfläche im Randbereich verklebt. Bei einer Bedeckung der Lichtkuppel mit festem Schnee in Höhe von 1,5 m wird die Fensterscheibe mit einem Flächengewicht von 750 kg/m2 belastet. Bei dieser Last kann es zusammen mit den großen Temperaturdifferenzen zwischen Gebäudeinnen- und -außenseite zum Bruch der Fensterscheibe kommen. Die Bruchstücke der Fensterscheibe werden durch die PVB-Folie zusammengehalten. Auch kann aufgrund der außerordentlich hohen Dehnfähigkeit und Festigkeit der Folie der nachdrückenden Schneelast standgehalten werden.
  • Durch die nachdrückende Schneelast wird bei der stark gedehnten Folie eine Zugkraft senkrecht zum Rahmen erzeugt. Die randseitig mit der erfindungsgemäßen Fensterscheibe und der Sicherheitsfolie verbundenen Sicherheitselemente werden durch die Zugkraft gegen die Innenwandungen des Fensterrahmenprofils und in die Dichtungen hineingezogen und verkeilen dort den Rand der zerborstenen Fensterscheibe. Selbst bei einem Riß der Folie aufgrund der hohen Belastung wird ein Herabfallen von Fensterscheiben-Teilen wirksam unterbunden. Durch das im Rahmen verkeilte Sicherheitselement bleiben auch Reste der Folie samt der anhaftenden Glasbruchstücke am Rahmen hängen.
  • Beispiel 2
  • Bei einem seegehenden Schiff sind die Kabinenfenster mit einer Fensterscheibe mit innenliegender Sicherheitsfolie verglast. Zur Außenseite ist die Fensterscheibe mit umlaufenden, keilförmigen Sicherheitselementen aus einem duktilen Kunststoff, beispielsweise einem Polyamid (PA) oder Polyoxymethylen (POM), versehen. Zusätzlich ist ein Überstand der Sicherheitsfolie im Rahmen umlaufend wasserdicht verklebt. Bei einem Bruch der Fensterscheibe infolge hohen Seegangs wird der zerborstene Scheibenverbund in die Dichtungen hineingezogen, so daß ein Wassereinbruch verhindert wird.
  • Aufgrund dieses Sicherheitsmerkmales ist es möglich, die Kabinenverglasung dünner als bisher auszuführen und auch beschlagfreie Verbundgläser, bestehend aus einer außenliegenden Glasplatte und einer innenliegenden Kunststoff-Platte zu verwenden.

Claims (10)

  1. Fenster, insbesondere zur Überkopfverglasung in Dachflächen und in Lichtkuppeln, wenigstens bestehend aus einem Blendrahmen, einer Glasleiste und einer Fensterscheibe und aus wenigstens einem Sicherheitselement, das an wenigstens einem Rand und/oder an wenigstens einer Oberfläche der Fensterscheibe angebracht ist und das in oder an einem Rahmenprofil verankerbar ist, wobei die Fensterscheibe gegen eine in der Fensterscheibenebene vom Rand zur Mitte der Scheibe wirkende Zugkraft (F) durch das Sicherheitselement in dem oder an dem Rahmenprofil gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitselement (80) zweiteilig aus gegeneinander verschränkten Hakenelementen (81, 82) gebildet ist, wobei das erste Hakenelement (81) am Rand (1.1) der Fensterscheibe (1) mit der Oberfläche der Fensterscheibe verklebt ist und das zweite Hakenelement (82) so in dem Fensterrahmenprofil (2) angebracht ist, daßüber die voreinander und im wesentlichen senkrecht zur Fensterscheibenebene angeordneten Anschlagschenkel (81.1, 82.1) der Hakenelemente (81, 82) die Fensterscheibe (1) formschlüssig im oder am Fensterrahmenprofil (2) festlegbar ist.
  2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenelemente (81, 82) einen L-förmigem Querschnitt haben.
  3. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenelemente (81, 82) einen J-förmigem Querschnitt haben.
  4. Fenster, wenigstens bestehend aus einem Blendrahmen (2.1), einer Glasleiste (2.2) und einer Fensterscheibe (1) und aus wenigstens einem Sicherheitselement (10), das an wenigstens einem Rand (1.1) und/oder an wenigstens einer Oberfläche (1.3) der Fensterscheibe (1) angebracht ist und durch das eine Randverbreiterung der Fensterscheibe (1) gebildet ist, durch welche die Fensterscheibe (1) formschlüssig gegen eine in der Fensterscheibenebene vom Rand (1.1) zur Mitte der Scheibe wirkende Zugkraft (F) in dem oder an dem Rahmenprofil (2) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Oberfläche (1.3) der Fensterscheibe (1) mit einer Sicherheitsfolie (6) beschichtet ist und daß die Sicherheitsfolie (6) im Randbereich (1.1) über die Außenfläche (10.1) des Sicherheitselements (10) geführt ist.
  5. Fenster, wenigstens bestehend aus einem Blendrahmen (2.1), einer Glasleiste (2.2) und einer Fensterscheibe (1) und aus wenigstens einem Sicherheitselement (10), das an wenigstens einem Rand (1.1) und/oder an wenigstens einer Oberfläche (1.3) der Fensterscheibe (1) angebracht ist und durch das eine Randverbreiterung der Fensterscheibe (1) gebildet ist, durch welche die Fensterscheibe (1) formschlüssig gegen eine in der Fensterscheibenebene vom Rand (1.1) zur Mitte der Scheibe wirkende Zugkraft (F) in dem oder an dem Rahmenprofil (2) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheibe (1) aus einem Verbundsicherheitsglas, gebildet aus wenigstens zwei Scheibenelementen mit einer zwischenliegenden Sicherheitsfolie (6) besteht und daß die Sicherheitsfolie (6) im Randbereich (1.1) über die Außenfläche (10.1) des Sicherheitselements (10) geführt ist.
  6. Fenster (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitselement (10) keilförmig ist.
  7. Fenster (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitselement einen T-förmigen oder L-förmigen Querschnitt aufweist.
  8. Fenster (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitselement einen U-förmigen, T-förmigen oder L-förmigen Querschnitt aufweist und die Kante (1.2) der Fensterscheibe (1) wenigstens teilweise umfaßt.
  9. Fenster (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Sicherheitselement (10) mit U-förmigem Querschnitt die Außenseite der Schenkel (10.1) einen Winkel kleiner als 90° mit dem Basisschenkel einschließen.
  10. Fenster (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Rands (1.1) mehrere voneinander beabstandete Sicherheitselemente angeordnet sind.
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