DE202013103100U1 - Flächenelement einer Brandschutzverglasung, insbesondere Glastür für Brandschutzzwecke zur Vermeidung des Durchtritts von Feuer und Rauch im Brandfall von einem Raum in einen anderen - Google Patents
Flächenelement einer Brandschutzverglasung, insbesondere Glastür für Brandschutzzwecke zur Vermeidung des Durchtritts von Feuer und Rauch im Brandfall von einem Raum in einen anderen Download PDFInfo
- Publication number
- DE202013103100U1 DE202013103100U1 DE202013103100.3U DE202013103100U DE202013103100U1 DE 202013103100 U1 DE202013103100 U1 DE 202013103100U1 DE 202013103100 U DE202013103100 U DE 202013103100U DE 202013103100 U1 DE202013103100 U1 DE 202013103100U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fire
- fire protection
- surface element
- element according
- frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Images
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/549—Fixing of glass panes or like plates by clamping the pane between two subframes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/58—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
- E06B3/5807—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable
- E06B3/5821—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed
- E06B3/5828—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed on or with auxiliary pieces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
- Special Wing (AREA)
Abstract
Flächenelement einer Brandschutzverglasung, insbesondere Glastür für Brandschutzzwecke zur Vermeidung des Durchtritts von Feuer und Rauch im Brandfall von einem Raum in einen anderen Raum, mit einer ein Brandschutzmittel enthaltenden Brandschutzscheibe (1), die von einem Rahmen gehalten ist, der aus beidseitig der Brandschutzscheibe (1) angeordneten und durch eine Verbindungsvorrichtung (7) miteinander verbundenen Rahmenprofilen (4, 5; 23, 24) besteht, dadurch gekennzeichnet, a. dass die Rahmenprofile (4, 5; 23, 24) zu beiden Seiten der Brandschutzscheibe (1) randseitig über diese vorkragend derart angeordnet sind, dass zwischen den beidseitigen Rahmenprofilen (4, 5; 23, 24) ein nutenförmiger Freiraum (F) bereitgestellt ist, in welchem die Verbindungsvorrichtung (7) angeordnet ist, b. dass in dem Freiraum (F), die Verbindungsvorrichtung (7) abdeckend oder umschließend, ein Formstreifen (FS) aus Brandschutzmaterial angeordnet ist, c. und dass die Verbindungsvorrichtung (7) besteht aus – einer im Wesentlichen topfförmigen Verbinderhülse (11), deren Boden (14) mit einem in das eine Rahmenprofil (5) einschraubbaren Gewindeteil (17) und deren Wandung (12) mit einer Querbohrung (13) versehen ist, – einem Verbindungsbolzen (9) mit einem Gewindeteil (21) zur Verbindung mit dem anderen, gegenüberliegenden Rahmenprofil (4) und einem Zylinderteil (18) zum Einsetzen in den Hohlraum (15) der topfförmigen Verbinderhülse (11), welcher Zylinderteil (19) mit einer Ringnut (20) versehen ist, sowie aus – einem Fixierelement (10) zum formschlüssigen Fixieren des Verbindungsbolzens (9) in der Verbindungshülse (11).
Description
- Die Erfindung betrifft ein Flächenelement, einer Brandschutzverglasung, insbesondere Glastür für Brandschutzzwecke zur Vermeidung des Durchtritts von Feuer und Rauch im Brandfall von einem Raum in einen anderen Raum, mit einer ein Brandschutzmittel enthaltenden Brandschutzscheibe, die von einem Rahmen gehalten ist, der aus beidseitig der Brandschutzscheibe angeordneten und durch mindestens einen Verbinder miteinander verbundenen Rahmenprofilen besteht.
- Aus dem Stand der Technik sind verschiedenartige raumtrennende Brandschutzverglasungen bekannt. Sie bestehen in der Regel aus einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Flächenelementen, welche jeweils eine ein Brandschutzmittel enthaltende Brandschutzscheibe aufweisen, die von einem umlaufendem Rahmen aus beidseitig der Brandschutzscheibe angeordneten und durch Verbinder miteinander verbundenen Rahmenprofilen gehalten ist. Aufgrund der raumtrennenden Funktion ist häufig als Flächenelement einer solchen Brandschutzverglasung eine Glastür integriert bzw. vorgesehen, die ebenfalls für Brandschutzzwecke geeignet ausgelegt ist und mit ihrem umlaufenden Rahmen verschwenkbar gehalten ist. Selbstverständlich kann eine solche Glastür auch direkt in einer Zarge gehalten sein, die an einem Seitenfestelement angeordnet ist.
- Eine Brandschutzverglasung dieser Art ist aus dem
deutschen Gebrauchsmuster 9103671 bekannt. Sie weist als Flächenelement eine Glastür für Brandschutzzwecke mit einer ein aufschäumendes Mittel als Schutzwerkstoff enthaltenden Brandschutzscheibe auf, die in einem aus Rahmenprofilen bestehenden Türrahmen gehalten ist. Als Rahmenprofile sind dabei zu beiden Seiten der Brandschutzscheibe angeordnete Hohlprofile aus Stahl verwendet, die an ihren senkrechten Kanten mit einem flachen Metallprofil versehen sind. Das Metallprofil verbindet und fixiert die beidseitig des Türblatts befindlichen Rahmenprofile miteinander und bestimmt den Abstand dieser zueinander, der je nach Stärke des Türblattes verschieden sein kann. In der Praxis hat sich als nachteilig herausgestellt, dass der baustellenseitig vorgenommene Aufbau einer derartigen Tür aufwendig und fehleranfällig ist und darüber hinaus Wärmebrücken durch die großflächige Verbindung der beidseitigen Rahmenteile miteinander geschaffen werden, die die Erfüllung der gesetzlichen Brandschutzanforderungen erschweren. Schließlich ist das Metallprofil bei geöffneter Tür sichtbar und verschlechtert damit das ästhetische Gesamtbild der Tür. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flächenelement einer Brandschutzverglasung, insbesondere eine Glastür für Brandschutzzwecke vorzuschlagen, die obige Nachteile vermeidet, einfach aufgebaut ist, leicht zu montieren ist, optisch unauffällig ist und erhöhten Brandschutz-Anforderungen durch eine weitgehende thermische Trennung der äußeren und inneren Rahmenteile voneinander genügt.
- Die Aufgabe ist erfindungsgemäß in Kombination folgender Merkmale dadurch gelöst,
- a. dass die Rahmenprofile zu beiden Seiten der Brandschutzscheibe randseitig über diese vorkragend derart angeordnet sind, dass zwischen den beidseitigen Rahmenprofilen ein nutenförmiger Freiraum bereitgestellt ist, in welchem die Verbindungsvorrichtung angeordnet ist,
- b. dass in dem Freiraum, die Verbindungsvorrichtung abdeckend oder umschließend, ein Formstreifen aus Brandschutzmaterial angeordnet ist,
- c. und dass die Verbindungsvorrichtung besteht aus
- – einer im Wesentlichen topfförmigen Verbinderhülse, deren Boden mit einem in das eine Rahmenprofil einschraubbaren Gewindeteil und deren Wandung mit einer Querbohrung versehen ist,
- – einem Verbindungsbolzen mit einem Gewindeteil zur Verbindung mit dem anderen, gegenüberliegenden Rahmenprofil und einem Zylinderteil zum Einsetzen in den Hohlraum der topfförmigen Verbinderhülse, welcher Zylinderteil mit einer Ringnut versehen ist, sowie aus
- – einem Fixierelement zum formschlüssigen Fixieren des Verbindungsbolzens in der Verbinderhülse.
- Der Kerngedanke der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, durch die randseitige vorkragende Anordnung der Rahmenprofile gegenüber der Brandschutzscheibe einen Freiraum bereitzustellen, in dem innenliegende Verbinder sowie eine Brandschutzisolierung angeordnet werden können, sodass eine weitestgehende thermische Trennung der brandseitigen Rahmenprofile von den brandabgewandten Rahmenprofilen im Brandfall gegeben ist. Die Verbindung der Rahmenprofile miteinander ist dennoch jederzeit lösbar, sodass ein Austausch der Brandschutzscheibe gegebenenfalls in einfacher Weise durchgeführt werden kann. Die Verbindungsvorrichtung selbst ist einfach aufgebaut, vor Ort ohne aufwendige Justier- und Positioniermaßnahmen montierbar sowie unauffällig, was die ästhetischen Gestaltungsmöglichkeiten erweitert.
- Vorzugsweise weist die Brandschutzscheibe zwei mittels eines Randverbunds parallel voneinander beabstandete Glasscheiben auf und ist der vom Randverbund eingeschlossene Raum zwischen den Glasscheiben mit einem Brandschutzgel gefüllt. Die Rahmenprofile selbst können als im Querschnitt rechteckige Hohlprofile aus Stahl ausgebildet sein, wobei eine unterschiedliche Stärke der einander gegenüberliegenden inneren und äußeren Profile vorgesehen sein kann, wenn beispielsweise bei einem Türeinbau in eine Brandschutzverglasung große Schließkräfte aufgrund der Türbewegung auf der einen Seite der Tür von den Stahlprofilen der zugehörigen Türzarge bzw. der angrenzenden Flächenelemente aufgenommen werden müssen.
- Die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der Verbinder ermöglicht mit Vorteil, die Brandschutzscheibe randseitig zum jeweiligen Rahmenprofil hin durch eine Trockendichtung anstelle der bislang für notwendig gehaltenen nassverarbeiteten Silikondichtung abzudichten. Hiermit wird eine bedeutende Montageerleichterung erzielt. Es ist vorteilhaft, den nutenförmigen Freiraum umlaufend um die Brandschutzscheibe, dem Rahmen dieser entsprechend, vorzusehen und dabei an jeder Seite des Flächenelements mehrere Verbinder mit Abstand zueinander anzuordnen. Der Formstreifen aus Brandschutzmaterial füllt vorzugsweise den Freiraum im Wesentlichen vollständig aus, umschließt die Verbinder und steht im Kontakt zu den Rahmenprofilen, um die Brandschutzwirkung zu optimieren, wobei das Fixierelement jedes Verbinders zum formschlüssigen Fixieren des Verbindungsbolzens durch den Formstreifen hin durch in die Verbinderhülse einschraubbar ist. Der Formstreifen selbst besteht vorteilhafterweise aus mineralischem Brandschutzmaterial.
- Zusätzlich kann vorgesehen sein, den Formstreifen außen durch einen Streifen aus intumeszierendem Brandschutzmaterial abzudecken, um einen Fugenverschluss im Brandfall zu gewährleisten. Sollte das Flächenelement eine Glastür sein, wird mit einem Dichtstreifen aus intumeszierendem Brandschutzmaterial erreicht, dass im Normalbetrieb eine Stoßkantenkaschierung zur Verbesserung der Optik gegeben ist und im Brandfall der vorhandene Türspalt abgedichtet wird. Dabei sind die innenliegend angeordneten Verbinder zwischen den Rahmenprofilen außerordentlich gut geschützt und von außen unsichtbar angeordnet.
- Vorzugsweise ist das Gewindeteil der Verbinderhülse eine Schraube, wobei an Rahmenprofilen aus Metall bevorzugt wird, als Gewindeteil eine in ein Gegengewinde des Rahmenprofils einschraubbare Zylinderschraube vorzusehen. Ferner ist vorteilhaft, die Querbohrung in der Wandung der Verbinderhülse durchgehen auszubilden und mit einem Gewinde zu versehen, wobei das Fixierelement eine mit einem entsprechenden Gegengewinde versehen Madenschraube sein kann. Es können auch zwei kreuzweise zueinander angeordnete Querbohrungen dieser Art vorgesehen sein, um das Einführen des Fixierelements zu erleichtern.
- Ebenso wie das Gewindeteil der Verbinderhülse eine Schraube sein kann, ist vorgesehen, das Gewindeteil des Verbindungsbolzens als Schraube auszubilden und auch hier eine in ein Gegengewinde des Rahmenprofils einschraubbare Zylinderschraube aus Metall zu verwenden.
- Vorzugsweise ist die am Zylinderteil des Verbindungsbolzens ausgebildete Ringnut mit kegeligen Nutflanken versehen, um auch bei nicht perfekt achsengleicher Ausrichtung mit der Querbohrung eine passgenaue Einführung des Fixierelements in die Ringnut und eine sichere Fixierung im Toleranzbereich der Passung zur ermöglichen. Die zu verbindenden Rahmenprofile werden auch dann sicher gegeneinander fixiert und verspannt, wenn Spiel vorhanden ist.
- Ist das erfindungsgemäße Flächenelement eine Glastür für Brandschutzzwecke, ist es vorteilhaft, die Rahmenprofile der einen Seite der Brandschutzscheibe zur Ausbildung eines Stufenfalzes versetzt zu den Rahmenprofilen der anderen Seite anzuordnen und den Stufenfalz als Türanschlag auszubilden, wobei zwischen dem Formstreifen aus Brandschutzmaterial und dem den Stufenfalz bildenden Rahmenprofil eine in die Fuge vorstehende Metallleiste angeordnet sein kann, die von den Verbindern gehalten wird. Die Metallleiste besteht vorteilhafterweise aus Aluminium.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Flächenelements in Form einer Glastür für Brandschutzzwecke schematisch dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine Glastür in schematisierter Frontansicht als Teil einer Brandschutzverglasung, -
2 einen Schnitt gemäß Linie A-A der1 , -
3 einen Schnitt gemäß Linie B-B der1 , -
4 den in2 der Zeichnung rechten Teil der Schnittansicht der Glastür der1 an einer Schnittstelle, die die Verbindung der beidseitig zueinander im Abstand angeordneten Rahmenprofile verdeutlicht, -
5 eine Verbinderhülse des Verbinders in Seitenansicht, -
6 die Verbinderhülse5 im Schnitt A-A der5 , -
7 die Verbinderhülse der5 und6 perspektivisch, -
8 einen Verbindungsbolzen des Verbinders in Seitenansicht, -
9 den Verbindungsbolzen im Schnitt B-B der8 , -
10 den Verbindungsbolzen der8 und9 perspektivisch und -
11 den Gegenstand der4 in perspektivischer Darstellung, teilweise geschnitten. - Die in
1 der Zeichnung dargestellte Tür T weist eine Brandschutzscheibe1 auf, die aus zwei mittels eines Abstandshalters8 und einem PU – Randverbund auf Abstand und aneinander gehaltenen ESG – Glasscheiben2 ,3 aufgebaut ist, so dass ein geschlossener Innenraum entsteht, der mit einem Gel als Brandschutzmittel ausgefüllt ist. Die Brandschutzscheibe1 ist allseitig durch einen umlaufenden Rahmen gehalten, der jeweils aus Hohlprofilen4 bzw.5 aus Stahl besteht. Der umlaufende Rahmen ist über Scharniere S an Rahmenprofilen24 angeschlagen, die zu einem angrenzenden Flächenelement einer Brandschutzverglasung gehören, die nicht weiter im Detail dargestellt ist. Ferner weist die Tür auf der, der Scharnierseite gegenüberliegenden Seite jeweils eine Türklinke zur Betätigung eines nicht dargestellten Verriegelungsmechanismusses auf. Schließlich findet sich oberhalb der Glastür T ein Oberlicht, das ebenfalls nicht näher beschrieben wird. - Die an der Tür T angrenzenden Flächenelemente einer Brandschutzverglasung sind gemäß
2 zur Aufnahme der hohen Kräfte, die aus der Betätigung der Tür herrühren mit unterschiedlich starken Rahmenprofilen23 ,24 versehen. Die im Ausführungsbeispiel verwendeten, im Querschnitt rechteckigen Hohlprofile aus Stahl als Rahmenprofile23 ,24 weisen die beschriebene unterschiedliche Stärke auf, wobei das in Türschließrichtung hintere Rahmenprofil23 dreimal so stark wie das in Schließrichtung vordere Rahmenprofil24 ausgebildet ist. Die Darstellung der2 verdeutlicht, dass auf beiden Seiten die senkrechten Profile der die Tür aufnehmenden Flächenelemente mit derartig ausgebildeten Rahmenprofilen versehen sind. - Der in
4 der Zeichnung dargestellte Ausschnitt der Glastür1 zeigt die weiter unten näherbeschriebene Verbindungsvorrichtung, mit der die Brandschutzscheibe1 im Randbereich zu beiden Seiten durch die Rahmenprofile4 und5 in Form von im Querschnitt rechteckigen Hohlprofilen aus Stahl gehalten ist, Jede der beiden Glasscheiben2 und3 ist mit einem Elastozellschaumstreifen22 und einer Silikondichtmasse6 mit dem zugehörigen Rahmenprofil4 bzw.5 verklebt. Anstelle der Verwendung einer Silikondichtmasse6 kann eine Trockendichtung z. B. in Form eines Gummiprofils eingebaut werden, da über die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung7 eine Verspannung der Profile miteinander erfolgt. - Die den äußeren und inneren Rahmen bildenden Rahmenprofile
4 und5 sind zu beiden Seiten der Brandschutzscheibe1 randseitig über diese vorkragend derart angeordnet, dass zwischen den beidseitigen Rahmenprofilen4 und4 bzw.23 und2 ein nutenförmiger Freiraum F bereitgestellt ist, in welchem die Verbindungsvorrichtung in Form von Verbindern7 angeordnet ist, wobei in dem Freiraum F, die Verbinder7 abdeckend, ein Formstreifen FS aus Brandschutzmaterial angeordnet ist. Zusätzlich ist der Formstreifen FS außen durch einen Intumeszenzstreifen25 abgedeckt. - Die Vorkragung der Rahmenprofile ist derart vorgenommen, dass ein Stufenfalz SF gebildet wird. Hierzu sind die Rahmenprofile
4 der einen Seite der Brandschutzscheibe versetzt (rückspringend) zu den Rahmenprofilen5 der anderen Seite der Brandschutzscheibe angeordnet, indem Rahmenprofile4 verringerter Breite gegenüber der Breite der Rahmenprofile5 verwendet werden. Der derart gebildete Stufenfalz SF ist als Türanschlag ausgebildet, wobei die zugehörige Zarge eine korrespondierende Formgebung aufweist. Zwischen dem Formstreifen FS und dem den Stufenfalz SF bildenden Rahmenprofil4 ist eine in die Fuge vorstehende Metallleiste26 aus Aluminium zur Anschlagsverstärkung angeordnet, die von den Verbindern7 gehalten wird. - Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung
7 , deren Teile in den5 bis10 im Einzelnen dargestellt sind, hält die Rahmenprofile auf Abstand zueinander und verbindet sie lösbar miteinander. Die Verbindungsvorrichtung7 besteht aus einer Verbinderhülse11 gemäß den5 ,6 und7 , einem Verbindungsbolzen9 gemäß den8 ,9 und10 und einem Fixierelement10 , dass gemäß4 und11 als Madenschraube ausgebildet ist. - Gemäß den
5 ,6 und7 weist die Verbinderhülse11 eine topfförmige Gestaltung aus Stahl mit einer zylindrischen Wandung12 auf, die kreuzweise von zwei durchgehenden Bohrungen13 durchsetzt ist, welche mit einem Innengewinde versehen sind, wie insbesondere6 der Zeichnung entnehmbar ist. Das Gewinde ist dafür vorgesehen, das Einschrauben der als Fixierelement verwendeten Madenschraube10 in die Verbinderhülse11 zu ermöglichen. - Naturgemäß besitzt die Verbinderhülse
11 einen Boden14 und einen hohlen Innenraum15 innerhalb der Wandung12 , der in Form einer Sacklochbohung bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ausgeführt ist. Der obere Rand der Wandung ist nach außen ringförmig erweitert, um eine Verbreiterung der Anlagefläche am Rahmenprofil4 bereitzustellen. - Vom Boden
14 der Verbinderhülse11 erstreckt sich achsenidentisch mit dem hohlen Innenraum ein in das Rahmenprofil5 einschraubbares Gewindeteil, das als Zylinderschraube16 aus Stahl ausgebildet ist. Um das beschriebene Einschrauben zu ermöglichen, ist das Rahmenprofil5 an entsprechender Stelle mit einer Einnietmutter17 mit Senkkopf gemäß4 der Zeichnung versehen. - In den
8 ,9 und10 ist das zweite Element der Verbindungsvorrichtung, nämlich der Verbindungsbolzen9 , dargestellt. Auch dieser besteht aus Stahl und weist ein Gewindeteil in Form einer Zylinderschraube18 zur Verbindung mit dem Rahmenprofil4 und ein achsengleiches Zylinderteil19 zum Einsetzen in den hohlen Innenraum15 der topfförmigen Verbinderhülse11 auf. Das Zylinderteil19 ist in einem Abstand von seinem freien Kopfende mit einer Ringnut20 versehen, die kegelig ausgebildete Nutflanken gemäß der zeichnerischen Darstellung aufweist. Im zusammengesetzten Zustand liegt diese Ringnut20 in der Achse der Querbohrungen13 der Verbinderhülse11 , so dass die in diese eingeschraubte Madenschraube10 in die Ringnut20 des Verbindungsbolzes9 unter Verspannung der Teile miteinander eingreifen kann. Da der Verbindungsbolzen9 mit seiner Zylinderschraube18 in eine Einnietmutter21 mit Innengewinde eingeschraubt ist, welche in das Rahmenprofil4 eingesetzt ist, ist damit die lösbare Verbindung der beiden Rahmenprofile miteinander im vorgegebenen Abstand herstellbar. Die Verbindung ist perspektivisch in11 der Zeichnung in Verbindung mit4 der Zeichnung schematisch dargestellt, wobei der Aufbau der Verbindung im Einzelnen wie folgt vorgenommen werden kann:
Zunächst werden die Rahmenprofile4 und5 , die den äußeren und inneren Rahmen der Brandschutzscheibe1 bilden, an der vorgesehenen Verbindungsstelle mit den Einnietmuttern21 und17 oder alternativ mit einem eingeschnittenen Gewinde versehen. Sodann wird die als Abstandshalter vorgesehene Verbinderhülse11 mit ihrer Zylinderschraube16 in das Innengewinde der Einnietmutter17 eingeschraubt und somit die Verbindung zum Rahmenprofil5 hergestellt. Gegenüberliegend wird die Zylinderschraube18 des Verbindungsbolzens9 in die Einnietmutter21 des Rahmenprofils4 eingeschraubt, so dass nunmehr die beiden Rahmenteile vorbereitet sind, die Brandschutzscheibe1 zu halten und zu fixieren. Hierzu wird das Rahmenprofil5 in bekannter Weise an der Brandschutzscheibe1 positioniert und wird sodann das Rahmenprofil4 derart von der anderen Seite gegen die Brandschutzscheibe1 angelegt, dass der Verbindungsbolzen9 in den hohlen Innenraum15 der Verbinderhülse11 eingreift und die Hülse selbst mit ihrem freien Rand als Anschlag am Rahmenprofil4 zur Anlage kommt. Dabei ist der Abstand so gewählt, dass die Brandschutzscheibe1 mit ihren randseitig aufgebrachten Streifen22 aus Elastozellschaum einerseits sicher innerhalb der Rahmenprofile4 und5 gehalten ist, andererseits aber der aufgebrachte Verspannungsdruck nicht derart hoch ist, dass es zu einer Verformung und übermäßigen Druckbelastung der Glasscheiben2 und3 mit der innenliegenden Gelschicht kommen kann. Abschließend wird durch Einschrauben der Madenschraube10 als Fixierelement die hergestellte Verbindung gesichert und verspannt, wobei durch die kegelige Ausbildung der Ringnut20 im Zylinderteil19 bis Verbindungsbolzens einer außerordentlich feste Verbindung unter Ausgleich etwaiger Toleranzen hergestellt werden kann, die jedoch jederzeit wieder lösbar ist, etwa dann, wenn Brandschutzscheibe1 ausgetauscht werden muss. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass obige Beschreibung auf alle verwendeten Verbinder zutrifft, die benötigt werden, die Rahmenteile, welche die Brandschutzscheibe in ihrer Gesamtzeit halten, miteinander zu verbinden. - Die Rahmenprofile
4 und5 werden schließlich mit der Brandschutzscheibe1 in den Randbereichen mittels der Silikondichtmasse6 verklebt. - Bezugszeichenliste
-
- T
- Tür
- F
- Freiraum
- FS
- Formstreifen
- SF
- Stufenfalz
- S
- Scharnier
- 1
- Brandschutzscheibe
- 2
- Glasscheibe
- 3
- Glasscheibe
- 4
- Hohlprofil (Rahmenprofil)
- 5
- Hohlprofil (Rahmenprofil)
- 6
- Silikondichtmasse
- 7
- Verbindungsvorrichtung (Verbinder)
- 8
- Abstandshalter
- 9
- Verbindungsbolzen
- 10
- Fixierelement (Madenschraube)
- 11
- Verbinderhülse
- 12
- Wandung
- 13
- Bohrungen
- 14
- Boden
- 15
- Innenraum (Hohlraum)
- 16
- Zylinderschraube (Gewindeteil)
- 17
- Einnietmutter
- 18
- Zylinderschraube
- 19
- Zylinderteil
- 20
- Ringnut
- 21
- Einnietmutter
- 22
- Elastozellschaumstreifen
- 23
- Rahmenprofil
- 24
- Rahmenprofil
- 25
- Streifen aus intumeszierenden Brandschutzmaterial
- 26
- Metallleiste als Anschlag
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 9103671 U [0003]
Claims (21)
- Flächenelement einer Brandschutzverglasung, insbesondere Glastür für Brandschutzzwecke zur Vermeidung des Durchtritts von Feuer und Rauch im Brandfall von einem Raum in einen anderen Raum, mit einer ein Brandschutzmittel enthaltenden Brandschutzscheibe (
1 ), die von einem Rahmen gehalten ist, der aus beidseitig der Brandschutzscheibe (1 ) angeordneten und durch eine Verbindungsvorrichtung (7 ) miteinander verbundenen Rahmenprofilen (4 ,5 ;23 ,24 ) besteht, dadurch gekennzeichnet, a. dass die Rahmenprofile (4 ,5 ;23 ,24 ) zu beiden Seiten der Brandschutzscheibe (1 ) randseitig über diese vorkragend derart angeordnet sind, dass zwischen den beidseitigen Rahmenprofilen (4 ,5 ;23 ,24 ) ein nutenförmiger Freiraum (F) bereitgestellt ist, in welchem die Verbindungsvorrichtung (7 ) angeordnet ist, b. dass in dem Freiraum (F), die Verbindungsvorrichtung (7 ) abdeckend oder umschließend, ein Formstreifen (FS) aus Brandschutzmaterial angeordnet ist, c. und dass die Verbindungsvorrichtung (7 ) besteht aus – einer im Wesentlichen topfförmigen Verbinderhülse (11 ), deren Boden (14 ) mit einem in das eine Rahmenprofil (5 ) einschraubbaren Gewindeteil (17 ) und deren Wandung (12 ) mit einer Querbohrung (13 ) versehen ist, – einem Verbindungsbolzen (9 ) mit einem Gewindeteil (21 ) zur Verbindung mit dem anderen, gegenüberliegenden Rahmenprofil (4 ) und einem Zylinderteil (18 ) zum Einsetzen in den Hohlraum (15 ) der topfförmigen Verbinderhülse (11 ), welcher Zylinderteil (19 ) mit einer Ringnut (20 ) versehen ist, sowie aus – einem Fixierelement (10 ) zum formschlüssigen Fixieren des Verbindungsbolzens (9 ) in der Verbindungshülse (11 ). - Flächenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandschutzscheibe (
1 ) zwei mittels eines Randverbunds (8 ) parallel voneinander beabstandete Glasscheiben (2 ,3 ) aufweist und der vom Randverbund (8 ) eingeschlossene Raum zwischen den Glasscheiben (2 ,3 ) mit einem Brandschutzgel gefüllt ist. - Flächenelement nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenprofile (
4 ,5 bzw.23 ,24 ) als im Querschnitt rechteckige Hohlprofile aus Stahl ausgebildet sind. - Flächenelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegenden inneren und äußeren Rahmenprofile (
23 ,24 ) eine unterschiedliche Stärke aufweisen. - Flächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandschutzscheibe (
1 ) randseitig zum jeweiligen Rahmenprofil (4 ,5 bzw.23 ,24 ) hindurch eine Trockendichtung abgedichtet ist. - Flächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet dass der nutenförmige Freiraum (F) umlaufend um die Brandschutzscheibe (
1 ), dem Rahmen entsprechend, vorgesehen ist. - Flächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder seiner Seiten mehrere Verbinder (
7 ) mit Abstand zueinander angeordnet sind. - Flächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Formstreifen (FS) aus Brandschutzmaterial den Freiraum (F) im Wesentlichen vollständig ausfüllt, die Verbinder (
7 ) umschließt und in unmittelbarem oder mittelbarem Kontakt zu den Rahmenprofilen (4 ,5 bzw.23 ,24 ) steht, wobei das Fixierelement (10 ) zum formschlüssigen Fixieren des Verbindungsbolzens (9 ) durch den Formstreifen (FS) hindurch in die Verbinderhülse (11 ) einschraubbar ist. - Flächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Formstreifen (FS) aus mineralischem Brandschutzmaterial besteht.
- Flächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Formstreifen (FS) außen durch einen Streifen (
25 ) aus intumeszierendem Brandschutzmaterial abgedeckt ist. - Flächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeteil (
16 ) der Verbinderhülse (11 ) eine Schraube, insbesondere eine in ein Gegengewinde (17 ) des Rahmenprofils (5 ) einschraubbare Zylinderschraube aus Metall ist. - Flächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Querbohrung (
13 ) in der Wandung (12 ) der topfförmigen Verbinderhülse (11 ) durchgehend ausgebildet und mit einem Gewinde versehen ist, wobei das Fixierelement (10 ) eine mit entsprechendem Gegengewinde versehene Madenschraube ist. - Flächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass kreuzweise zwei Querbohrungen (
13 ) vorgesehen sind. - Flächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeteil (
18 ) des Verbindungsbolzens (9 ) eine Schraube, insbesondere eine in Gegengewinde des Rahmenprofils (4 ) einschraubbare Zylinderschraube aus Metall ist. - Flächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (
20 ) kegelig ausgebildete Nutflanken aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die topfförmige Verbinderhülse (
11 ) mit einem Auflagering am offenen Ende versehen ist. - Flächenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinderhülse (
11 ) mit einem Formelement, insbesondere Schlitz (23 ) zum formschlüssigen Kontakt mit einem Werkzeug versehen ist. - Flächenelement nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (
23 ) im Auflagering vorgesehen ist und parallel zur Querbohrung (13 ) verläuft. - Flächenelement, insbesondere in Form einer Glastür für Brandschutzzwecke nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenprofile (
4 ,5 , bzw.23 ,24 ) der einen Seite der Brandschutzscheibe (1 ) zur Ausbildung eines Stufenfalzes (SF) versetzt zu den Rahmenprofilen (4 ,5 bzw.23 ,24 ) der anderen Seite angeordnet sind und der Stufenfalz (SF) als Türanschlag ausgebildet ist. - Flächenelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Formstreifen (SF) aus Brandschutzmaterial und dem den Stufenfalz (SF) bildenden Rahmenprofil eine in die Fuge vorstehende Metallleiste (
26 ) angeordnet ist, die von den Verbindern im Freiraum (F) gehalten ist. - Flächenelement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallleiste aus Aluminium besteht.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202013103100.3U DE202013103100U1 (de) | 2013-07-11 | 2013-07-11 | Flächenelement einer Brandschutzverglasung, insbesondere Glastür für Brandschutzzwecke zur Vermeidung des Durchtritts von Feuer und Rauch im Brandfall von einem Raum in einen anderen |
PT141756890T PT2824270T (pt) | 2013-07-11 | 2014-07-03 | Elemento de superfície de uma vitrificação de proteção contra incêndio, em particular, uma porta de vidro para fins de proteção contra incêndio para, em caso de incêndio, evitar uma passagem de fogo e fumo de um compartimento para outro |
ES14175689.0T ES2626958T3 (es) | 2013-07-11 | 2014-07-03 | Elemento de superficie de un acristalamiento de protección contra incendios, especialmente una puerta de vidrio de protección contra incendios para evitar el paso de fuego y humo de una habitación a otra en caso de incendio |
PL14175689T PL2824270T3 (pl) | 2013-07-11 | 2014-07-03 | Element powierzchni szkła przeciwpożarowego zwłaszcza szklanych drzwi do celów ochrony przeciwpożarowej do unikania przepływu ognia i dymu z jednego pomieszczenia do drugiego w razie pożaru |
DK14175689.0T DK2824270T3 (en) | 2013-07-11 | 2014-07-03 | Surface element for a fire protective glass section, in particular a glass door for fire protection purposes, in order to avoid fire and smoke penetration from one room to another in case of fire |
EP14175689.0A EP2824270B1 (de) | 2013-07-11 | 2014-07-03 | Flächenelement einer Brandschutzverglasung, insbesondere Glastür für Brandschutzzwecke zur Vermeidung des Durchtritts von Feuer und Rauch im Brandfall von einem Raum in einen anderen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202013103100.3U DE202013103100U1 (de) | 2013-07-11 | 2013-07-11 | Flächenelement einer Brandschutzverglasung, insbesondere Glastür für Brandschutzzwecke zur Vermeidung des Durchtritts von Feuer und Rauch im Brandfall von einem Raum in einen anderen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202013103100U1 true DE202013103100U1 (de) | 2014-10-13 |
Family
ID=51059343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202013103100.3U Expired - Lifetime DE202013103100U1 (de) | 2013-07-11 | 2013-07-11 | Flächenelement einer Brandschutzverglasung, insbesondere Glastür für Brandschutzzwecke zur Vermeidung des Durchtritts von Feuer und Rauch im Brandfall von einem Raum in einen anderen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP2824270B1 (de) |
DE (1) | DE202013103100U1 (de) |
DK (1) | DK2824270T3 (de) |
ES (1) | ES2626958T3 (de) |
PL (1) | PL2824270T3 (de) |
PT (1) | PT2824270T (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105937358A (zh) * | 2016-06-16 | 2016-09-14 | 王利华 | 可自动密封门缝的防火门 |
CN105937356A (zh) * | 2016-06-16 | 2016-09-14 | 王利华 | 可遥控密封的防火门 |
CN105937354A (zh) * | 2016-06-16 | 2016-09-14 | 王利华 | 可密封门缝的防火门 |
CN105937355A (zh) * | 2016-06-16 | 2016-09-14 | 王利华 | 可远程控制密封的防火门 |
CN105937359A (zh) * | 2016-06-16 | 2016-09-14 | 王利华 | 防火密封门 |
CN105937357A (zh) * | 2016-06-16 | 2016-09-14 | 王利华 | 智能密封防火门 |
CN110863739A (zh) * | 2019-12-17 | 2020-03-06 | 浙江二十冶建设有限公司 | 一种门框保护装置 |
CN112943061A (zh) * | 2021-01-14 | 2021-06-11 | 芜湖尚安新材料有限公司 | 一种防火玻璃窗 |
NL2025823B1 (en) * | 2020-06-12 | 2022-02-16 | Qbiq B V | A glass wall construction |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7711337U1 (de) * | 1977-04-09 | 1977-08-04 | Richard Tritsch Moebelfabrik Gmbh & Co Kg, 7550 Rastatt | Trennwand als fertigbauelement |
DE3907280A1 (de) * | 1989-03-07 | 1990-09-20 | Sommer Metallbau Stahlbau Gmbh | Tuer, insbesondere fuer in raeumen, etagen oder aehnlichem angeordnete trennwaende |
DE9103671U1 (de) * | 1991-03-26 | 1991-06-27 | PROMAT GmbH, 4030 Ratingen | Glastür für Brandschutzzwecke |
EP0657611A1 (de) * | 1993-11-30 | 1995-06-14 | PROMAT GmbH | Brandschutzverglasung |
DE19633001A1 (de) * | 1996-08-16 | 1998-02-19 | Ver Holzbaubetriebe Wilhelm Pf | Einbruchsicheres Fenster |
DE10317081A1 (de) * | 2003-04-13 | 2004-10-28 | Espich, Gerhard, Dr.-Ing. | Verbindungselement zwischen Lagerungselement und Platte |
AT504501A4 (de) * | 2007-01-30 | 2008-06-15 | Manet Glas Systeme Gmbh | Glasbauelement aus zwei durch einen randseitigen abstandhalter beabstandeten glasscheiben |
DE202009004935U1 (de) * | 2009-06-18 | 2010-08-12 | Winkenstette Metallbau Gmbh & Co. Kg | Befestigungselement für Glasfassadensysteme |
DE202011106522U1 (de) * | 2011-10-10 | 2012-06-06 | Holzbau Schmid Gmbh & Co. Kg | Klemmhalter |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4240234A1 (de) * | 1992-11-30 | 1994-06-01 | Hartmann & Co W | Brandschutzverbundprofil |
DE4336796C2 (de) * | 1993-06-11 | 1996-02-15 | Wortmann Gmbh | Vorrichtung zur Verbindung von zwei aneinander anliegenden Holzteilen |
DE4336282A1 (de) * | 1993-10-25 | 1995-04-27 | Kreusel Magda | Verbindungselement für zwei sich kreuzende Rohre |
DE20200380U1 (de) * | 2002-01-11 | 2002-03-28 | Brummer Klaus | Vorrichtung zur Verbindung von Stäben und Rohren |
-
2013
- 2013-07-11 DE DE202013103100.3U patent/DE202013103100U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2014
- 2014-07-03 EP EP14175689.0A patent/EP2824270B1/de active Active
- 2014-07-03 ES ES14175689.0T patent/ES2626958T3/es active Active
- 2014-07-03 PT PT141756890T patent/PT2824270T/pt unknown
- 2014-07-03 PL PL14175689T patent/PL2824270T3/pl unknown
- 2014-07-03 DK DK14175689.0T patent/DK2824270T3/en active
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7711337U1 (de) * | 1977-04-09 | 1977-08-04 | Richard Tritsch Moebelfabrik Gmbh & Co Kg, 7550 Rastatt | Trennwand als fertigbauelement |
DE3907280A1 (de) * | 1989-03-07 | 1990-09-20 | Sommer Metallbau Stahlbau Gmbh | Tuer, insbesondere fuer in raeumen, etagen oder aehnlichem angeordnete trennwaende |
DE9103671U1 (de) * | 1991-03-26 | 1991-06-27 | PROMAT GmbH, 4030 Ratingen | Glastür für Brandschutzzwecke |
EP0657611A1 (de) * | 1993-11-30 | 1995-06-14 | PROMAT GmbH | Brandschutzverglasung |
DE19633001A1 (de) * | 1996-08-16 | 1998-02-19 | Ver Holzbaubetriebe Wilhelm Pf | Einbruchsicheres Fenster |
DE10317081A1 (de) * | 2003-04-13 | 2004-10-28 | Espich, Gerhard, Dr.-Ing. | Verbindungselement zwischen Lagerungselement und Platte |
AT504501A4 (de) * | 2007-01-30 | 2008-06-15 | Manet Glas Systeme Gmbh | Glasbauelement aus zwei durch einen randseitigen abstandhalter beabstandeten glasscheiben |
DE202009004935U1 (de) * | 2009-06-18 | 2010-08-12 | Winkenstette Metallbau Gmbh & Co. Kg | Befestigungselement für Glasfassadensysteme |
DE202011106522U1 (de) * | 2011-10-10 | 2012-06-06 | Holzbau Schmid Gmbh & Co. Kg | Klemmhalter |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105937358A (zh) * | 2016-06-16 | 2016-09-14 | 王利华 | 可自动密封门缝的防火门 |
CN105937356A (zh) * | 2016-06-16 | 2016-09-14 | 王利华 | 可遥控密封的防火门 |
CN105937354A (zh) * | 2016-06-16 | 2016-09-14 | 王利华 | 可密封门缝的防火门 |
CN105937355A (zh) * | 2016-06-16 | 2016-09-14 | 王利华 | 可远程控制密封的防火门 |
CN105937359A (zh) * | 2016-06-16 | 2016-09-14 | 王利华 | 防火密封门 |
CN105937357A (zh) * | 2016-06-16 | 2016-09-14 | 王利华 | 智能密封防火门 |
CN110863739A (zh) * | 2019-12-17 | 2020-03-06 | 浙江二十冶建设有限公司 | 一种门框保护装置 |
NL2025823B1 (en) * | 2020-06-12 | 2022-02-16 | Qbiq B V | A glass wall construction |
CN112943061A (zh) * | 2021-01-14 | 2021-06-11 | 芜湖尚安新材料有限公司 | 一种防火玻璃窗 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PL2824270T3 (pl) | 2017-12-29 |
DK2824270T3 (en) | 2017-08-21 |
ES2626958T3 (es) | 2017-07-26 |
EP2824270B1 (de) | 2017-04-26 |
EP2824270A1 (de) | 2015-01-14 |
PT2824270T (pt) | 2017-06-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2824270B1 (de) | Flächenelement einer Brandschutzverglasung, insbesondere Glastür für Brandschutzzwecke zur Vermeidung des Durchtritts von Feuer und Rauch im Brandfall von einem Raum in einen anderen | |
WO2001007727A1 (de) | Brandschutzwand | |
WO2001007744A1 (de) | Brandschutztür oder -fenster | |
EP1793073A2 (de) | Gebäudeelement in brandgeschützter Ausführung | |
DE202011106509U1 (de) | Profillose Brandschutzverglasung mit Tür | |
EP2754841B1 (de) | Brandschutzverglasung mit einer holztür | |
EP2274493B2 (de) | Endkappe | |
EP2405093B1 (de) | Modulare Brandschutzverglasung | |
DE202012101540U1 (de) | Zargenfreie Brandschutz-Ganzglastür | |
AT518200B1 (de) | Kombi-Glashalter und damit ausgerüstetes Holz-Alu-Verbundfenster | |
EP2863001B1 (de) | Rahmenlose glastür für brandschutzzwecke | |
DE202006016403U1 (de) | Tür, insbesondere Feuer- und Brandschutztür | |
EP3170962A1 (de) | Brandschutzverglasung mit versetzten glasscheiben | |
DE202012103964U1 (de) | Halterung für eine Brandschutzverglasung | |
DE102010026873A1 (de) | Fensterscheibe und Verfahren zum Montieren einer Fensterscheibe an einem Fahrzeug | |
DE102012202134B4 (de) | Brandschutzverbundscheibe und Herstellungsverfahren | |
AT510161B1 (de) | Vorrichtung zur verbindung von wandteilen | |
DE102016108815A1 (de) | Justierbare Eckverbindung für einen Rahmen | |
DE202016100768U1 (de) | Profil für Fenster- und Türrahmen | |
EP2987938A1 (de) | Fugenausbildung einer brandschutzverglasung | |
DE102015201675A1 (de) | Tür- oder Fenstersystem | |
DE102012106744A1 (de) | Fenster- oder Türenelement mit einer zusätzlichen Sicherung gegen gewaltsames Aufbrechen | |
EP2722474A2 (de) | Halterung für eine Brandschutzverglasung | |
EP2824269B1 (de) | Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von zwei Werkstücken | |
DE10138464C2 (de) | Rahmenlose vorgespannte Glasscheibe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20141120 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R157 | Lapse of ip right after 6 years |