DE4336282A1 - Verbindungselement für zwei sich kreuzende Rohre - Google Patents

Verbindungselement für zwei sich kreuzende Rohre

Info

Publication number
DE4336282A1
DE4336282A1 DE19934336282 DE4336282A DE4336282A1 DE 4336282 A1 DE4336282 A1 DE 4336282A1 DE 19934336282 DE19934336282 DE 19934336282 DE 4336282 A DE4336282 A DE 4336282A DE 4336282 A1 DE4336282 A1 DE 4336282A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pin
element according
connecting element
connecting part
screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934336282
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Kreusel
Original Assignee
KREUSEL MAGDA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KREUSEL MAGDA filed Critical KREUSEL MAGDA
Priority to DE19934336282 priority Critical patent/DE4336282A1/de
Publication of DE4336282A1 publication Critical patent/DE4336282A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/0453Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other
    • F16B7/0466Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other by a screw-threaded stud with a conical tip acting on an inclined surface
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/50Metal corner connections

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement für den längsseitigen Anschluß zweier sich übereinander unter beliebigem Winkel kreuzender Rohre, das zwei drehbar mitein­ ander verbundene, an den Rohren festgelegte Anschlußteile aufweist.
Aus der AT 3 94 250 B ist ein Verbindungselement für zwei durchgehende, sich übereinander unter beliebigem Winkel kreuzende Rohre bekannt, das je eine die zu verbindenden Rohre umfassende Rohrschelle mit einen Spalt zwischen sich freilassenden Klemmschenkeln aufweist, wobei die Rohrschel­ len relativ zueinandere drehbar miteinander verbunden sind. Das Klemmschenkelpaar der einen Rohrschelle ist stirnseitig in das Klemmschenkelpaar der anderen Rohrschelle eingesetzt und in diesem durch eine Klipsverbindung frei drehbar gehal­ tert. Das außenliegende Klemmschenkelpaar wird mittels eines Spannmittels mit dem innenliegenden Klemmschenkelpaar fest verspannt. Bei einem derartigen Verbindungselement werden die Rohre vollständig von den Rohrschellen umgriffen, wo­ durch die glatte Oberfläche die Rohre unterbrochen ist, was insbesondere für Handläufe von Nachteil ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungs­ element der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine schnelle Verbindung zwischen den Rohren ohne Umfassung des gesamten Rohrumfangs ermöglicht, wobei das Verbindungsele­ ment an unterschiedliche Abstände zwischen den Rohren an­ paßbar ist und eine sichere Feststellbarkeit sowie ein ra­ sche Lösbarkeit jederzeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das eine Anschlußteil mit einem vorstehenden, eine Hinterschnei­ dung aufweisenden Zapfen versehen ist, der in einer zugehö­ rigen Aussparung des anderen Anschlußteiles eingreift und mit diesem über mindestens ein Schraubelement verspannbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Verbindungselemen­ tes läßt sich auf einfache Weise ein schneller längsseitiger Anschluß zweier sich übereinander unter beliebigem Winkel kreuzender Rohre herstellen, der ebenso schnell wieder ge­ löst werden kann. Die Erfindung erfolgt form- und kraft­ schlüssig und gewährleistet eine genaue und feineinstellbare Verbindung, die nur einen bestimmten Teilbereich des Umfangs der Rohre beansprucht. Durch den Einsatz mehrerer Schraub­ elemente ist das Verbindungselemente hoch belastbar.
Nach einer Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung greift das in dem einen Anschlußteil vorhandene Schraubele­ ment in die Hinterschneidung des Zapfens des anderen An­ schlußteiles ein. Alle Einzelteile des Verbindungselementes können somit bereits vormontiert werden. Nach dem Zusammen­ bau erfolgt lediglich das Verspannen über die Schraubelemen­ te.
Zur leichteren Einstellung der beliebigem Winkel verlaufen nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Kontaktfläche des einen Anschlußteiles und die Kontaktfläche des anderen Anschlußteiles plan zueinander.
Um unterschiedliche Rohre miteinander verbinden zu können, sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die den Kontaktflächen abgewandten Anschlußflächen der Anschlußteile den jeweiligen Rohren bzw. Rohrhalterungen angepaßt. Durch das Herausbiegen der Anschlußflächen aus der Achse des An­ schlußteiles, z. B. in einem Radius lassen sich unterschied­ liche Befestigungsarten verwirklichen.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß der Zapfen des einen Anschlußteiles einen Gewindeschaft und das andere Anschluß­ teil eine Durchgangsbohrung aufweist, wobei durch die Durch­ gangsbohrung der Gewindeschaft des Zapfens durchragt und dieses Anschlußteil mit dem Rohr oder der Rohrhalterung ver­ spannt. Hierdurch wird zum einen die Teilevielfalt gering gehalten und zum anderen eine schnelle formschlüssige Vor­ montage der Anschlußteile an den Rohren durchgeführt.
Die gleichen, soeben geschilderten Vorteile werden gemäß einer Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung auch dadurch erreicht, daß in der Aussparung des Anschlußteiles eine Sackbohrung eingelassen ist und das Anschlußteil mit einem in der Sackbohrung befindlichen Schraubelement am Rohr befestigt ist.
Die Einstellbarkeit jedes beliebigen Winkels des Anschluß­ teiles am Rohr oder einer sonstigen Befestigung ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch zu errei­ chen, daß die Anschlußfläche des Anschlußteils mit einer Aussparung versehen ist, in die ein eine Hinterschneidung aufweisender Zapfen eingreift, der mit dem Anschlußteil über mindestens ein Schraubelement verspannbar ist.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß das freie Ende des Zapfens die Form eines Kegelstumpfes hat, daß sich an den großen Durchmesser des Kegelstumpfes die Hinterschneidung als umlaufende Nut anschließt, und daß der Durchmesser der Aussparung im Anschlußteil mit dem großen Durchmesser des Kegelstumpfes des Zapfens eine Paßtoleranz bildet. Durch die im Querschnitt runde Ausführung des Zapfens mit den zugehö­ rigen als Hinterschneidung dienenden umlaufenden Nuten er­ gibt sich die Möglichkeit, die Anschlußteile des Verbin­ dungselementes im nichtangezogenen Zustand, begünstigt auch durch die gewählte Paßtoleranz, relativ zueinander zu drehen.
Eine größere Paßgenauigkeit sowie eine stabilere Verspannung durch den Einsatz mehrerer Schraubelemente ergibt sich nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß sich an die umlaufende Nut der Hinterschneidung ein weiterer Kegelstumpf mit anschließender Hinterschneidung als umlau­ fende Nut und ein weiterer Kegelstumpf anschließt, dessen Basis senkrecht zur Achse des Zapfens verläuft. Soll ein Rohr, das in einem beliebigem Winkel zu einem anderen Rohr einstellbar sein soll, verlängert werden, so ist zweckmäßi­ gerweise an der Basis des Kegelstumpfes des Zapfens spiegel­ bildlich ein weiterer Zapfen mit Kegelstümpfen und Hinter­ schneidungen vorhanden, wodurch ein Doppelzapfen gebildet ist. Größere Führungsflächen sind bevorzugt dadurch erhält­ lich, daß der Doppelzapfen aus einem Bolzen besteht, dessen mittlerer Bereich den gleichen Durchmesser besitzt wie die Bolzenenden und im Abstand zu jedem Bolzenende eine symme­ trische Kerbe eingestochen ist. Beide Anschlußteile sind hierbei zweckmäßigerweise jeweils mit einer Aussparung ver­ sehen, in die der Doppelzapfen eingreift und über mindestens ein Schraubelement je Anschlußteil verspannbar ist.
Befindet sich ein im Winkel einzustellendes Rohr nicht im Bereich der Achse eines Anschlußteiles, so ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Anschlußfläche eines Anschlußteiles mit einem Steg versehen, an dem ein Gleitstein vorgesehen ist, der in eine Führungsnut eines Rohres einsetzbar ist, wobei Gleitstein mindestens ein Schraubelement im Rohr verspannbar ist.
Zu einer weiteren Anpaßmöglichkeit ist nach einer Weiterbil­ dung der Erfindung ein Anschlußteil zwischen Anschlußfläche und Kontaktfläche mit einem Kniegelenk versehen. Hierdurch kommt zum längsseitigen Anschluß der sich unter beliebigem Winkel kreuzenden Rohre noch ein weiterer Freiheitsgrad hin­ zu.
Bei einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besitzt der Doppelzapfen im Bereich seiner Basis ein Kniege­ lenk. Zweckmäßigerweise liegt am Stumpf des Kniegelenkes ein Zapfen mit seiner Basis an, wobei das Kniegelenk aus zwei Halbkugeln besteht und über eine die Drehachse bildende Schraubverbindung verspannbar ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß in einem Gitterwerk sich unter verschie­ denen Winkel kreuzende Rohr verbindbar sind.
Bevorzugt bestehen die Anschlußteile aus Aluminium und sind in einer Druckgußform hergestellt.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbei­ spiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläu­ tert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht auf ein Gitterwerk mit Verbindungs­ elementen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht auf das Gitterwerk gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Einzel­ heit III gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 3 entlang der Linie IV-IV,
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Einzel­ heit V nach Fig. 2,
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Einzelheit VI in Fig. 2,
Fig. 7 eine Ansicht in Pfeilrichtung VII gemäß Fig. 6,
Fig. 8 ein alternatives Gitterwerk mit Verbindungsele­ menten gemäß der Erfindung,
Fig. 9 einen Schnitt durch das Gitterwerk gemäß Fig. 8 entlang der Linie IX-IX,
Fig. 10 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Einzelheit X in Fig. 8,
Fig. 11 eine alternative Ausführungsform zu Fig. X,
Fig. 12 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit XII in Fig. 8,
Fig. 13 die Darstellung des Kniegelenkes gemäß Fig. 12 jedoch in gerader Ausrichtung,
Fig. 14 einen Schnitt durch Fig. 13 entlang der Linie XIV-XIV,
Fig. 15 einen Schnitt durch Fig. 13 entlang der Linie XIV-XIV,
Fig. 16 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit XVI in Fig. 8 mit Teilschnitten,
Fig. 17 eine Ansicht in Pfeilrichtung XVII gemäß Fig. 16, jedoch nur eine Hälfte des Kniegelenkes,
Fig. 18 eine alternative Ausführungsform des Gitterwerks gemäß Fig. 8,
Fig. 19 eine Ansicht in Pfeilrichtung XIX gemäß Fig. 18,
Fig. 20 eine alternative Ausführungsform der Einzelheit XX gemäß Fig. 18,
Fig. 21 einen Schnitt durch Fig. 20 entlang der Linie XXI und
Fig. 22 eine alternative Ausführungsform zu Fig. 18.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Gitterwerk als gerades Gelän­ der dargestellt. Am Boden ist ein Standfuß 2 befestigt, in dem ein Standrohr 3 festgelegt ist. Über Verbindungselemente 4 sind die Zwischenrohre 6 und das Handlaufrohr 5 am Stand­ rohr 3 festgelegt. In jedem Zwischenrohr 6 befindet sich eine Führungsnut 10 (sh. Fig. 6 und 7), in welche ein Gleit­ stein 11 eines Halbkreisverbinders 7 mit einer Spannschraube 12 verspannt ist. Mit Verbindungskappen 9 sind zwischen Zwi­ schenstäbe 8 am Halbkreisverbinder 7 befestigt.
Das Verbindungselement 4 besteht zum einen aus einem An­ schlußteil 13, welches mit einem vorstehenden, eine Hinter­ schneidung 15 aufweisenden Zapfen 16 versehen ist, und zum anderen aus einem Anschlußteil 14 mit einer zugehörigen Aus­ sparung 17, in das der Zapfen 16 des Anschlußteiles 13 ein­ greift und mit Schraubelementen 18 verspannbar ist. Von der Außenseite des Anschlußteiles 14 sind Gewindebohrungen 19 eingelassen, die in der Aussparung 17 des Anschlußteils 14 enden. In diese Gewindebohrungen 19 werden die Schraubele­ mente 18 eingedreht und mittels Innensechskant angezogen. Die Schraubelemente 18 im Anschlußteil 14 greifen in die Hinterschneidungen 15 des Zapfens 16 des Anschlußteiles 13 ein. Am Anschlußteil 13 befindet sich die Kontaktfläche 20 und am Anschlußteil 14 befindet sich die Kontaktfläche 21. Beide Kontaktflächen 20, 21 verlaufen plan zueinander, wo­ durch jeder beliebige Winkel leicht einstellbar ist. Beim Andrehen der Schraubelemente 18 gleiten die Spitzen der Schraubelemente 18 auf der Schräge der Hinterschneidung 15 ab und verspannen somit die Anschlußteile 13 und 14.
Die der Kontaktfläche 20 des Anschlußteiles 13 abgewandte Anschlußfläche 22 ist dem Rohr 6, die der Kontaktfläche 21 des Anschlußteiles 14 abgewandte Anschlußfläche 23 ist dem Standrohr 3 angepaßt. In Fig. 3 liegt eine Rohrhalterung 24 an der Kontaktfläche 22 des Anschlußteiles 13 an. In der Rohrhalterung 24 befindet sich in einer zugehörigen Gewinde­ bohrung eine Spannschraube 25 mittels der das Rohr 5 festge­ spannt wird.
Der Zapfen 16 des Anschlußteiles 13 besitzt einen Gewinde­ schaft 26. Das Anschlußteil 13 weist eine dem Gewindeschaft 26 des Zapfens 16 zugehörige Durchgangsbohrung 27 auf. Der Gewindeschaft 26 des Zapfens 16 durchragt die Durchgangsboh­ rung 27 des Anschlußteiles 13 und wird mittels eines Innen­ sechskantschlüssels in einer zugehörigen Gewindebohrung 28 des Rohres 6 oder der Rohrhalterung 24 festgeschraubt.
Die im Anschlußteil 14 befindliche Aussparung 17 weist eine Sackbohrung 29 auf. In dieser Sackbohrung 29 ist ein Schraubelement 30 eingesetzt, mit welchem das Anschlußteil 14 über eine Gewindebohrung 31 im Rohr 3 verspannt wird. Der kleine Durchmesser der Sackbohrung 29 durchdringt die An­ schlußfläche 23 des Anschlußteiles 14 und die Durchgangs­ bohrung 27 durchdringt die Anschlußfläche 22 des Anschluß­ teiles 13.
Das Anschlußteil 14 weist in seiner Anschlußfläche 23 eine Aussparung 32 auf. In die Aussparung 32 ist ein eine Hinter­ schneidung 15 aufweisender Zapfen 16 eingesetzt und mit Schraubelementen 18, welche in Gewindebohrungen 19 einge­ schraubt sind, verspannt. Der am Zapfen 16 befindliche Ge­ windeschaft 26 ist mittels selbstschneidendem Gewinde in eine Zentralbohrung 33 eines profilierten Standrohres 3 ein­ geschraubt. Die Form des Anschlußteiles 14 ist den Erforder­ nissen angepaßt und weist einen 90° Winkel auf. Konzentrisch hat das Anschlußteil eine Materialersparnisbohrung 34.
In den Fig. 8 und 9 ist ein schräges Geländer auf einer Treppe 35 dargestellt. Über Standfüße 2 sind die Standrohre 3 auf den Treppenstufen befestigt, in der Verlängerung der Treppe ist das Standrohr 3 direkt im Boden eingelassen. Pa­ rallel zum Verlauf der Treppe 35 sind das Handlaufrohr 5 und die Zwischenrohre 6 über Verbindungselemente 4 am Standrohr 3 verspannt. Zur Verlängerung des Handlaufrohres 5 sowie des Zwischenrohres 6 weisen die Rohre einen rechtwinkligen Schnitt 36 auf. An den Enden der Zwischenrohre 6 sind Abschlußkappen 37 befestigt.
Am Schnitt 36 des Handlaufrohres 5 sind Aussparungen 17 ein­ gelassen. In diese Aussparungen 17 wird das freie Ende des Zapfens 16, das die Form eines Kegelstumpfes 38 aufweist, eingesetzt. An den großen Durchmesser 39 des Kegelstumpfes 38 schließt sich die Hinterschneidung 15 als umlaufende Nut 40 an. Der Durchmesser der Aussparung 17 im Anschlußteil 14 bzw. im Handlaufrohr 5 bildet mit dem großen Durchmesser 39 des Kegelstumpfes 38 des Zapfens 16 eine Paßtoleranz. An die umlaufende Nut 40 des Zapfens 16 der Hinterschneidung 15 schließt sich ein weiterer Kegelstumpf 41 mit anschließender Hinterschneidung 42 als umlaufende Nut 43 an. Ein weiterer Kegelstumpf 44, dessen Basis 45 senkrecht zur Achse 16 steht, bildet den Abschluß. Alle Durchmesser bzw. Hinter­ schneidungen und umlaufende Nuten weisen die gleiche Geo­ metrie auf. Mittels Schraubelementen 18 in entsprechenden Gewindebohrungen läßt sich der Zapfen 16 mit dem Handlauf­ rohr 5 verspannen. Spiegelbildlich an der Basis 45 des ke­ gelstumpfes 44 ist ein weiterer Zapfen 16 angeformt. Dieser weitere Zapfen 16 besitzt die Kegelstümpfe 38, 41 und 44 sowie die Hinterschneidungen 15 und 42 und bildet damit mit dem anderen Zapfen 16 einen Doppelzapfen 46. Da der Doppel­ zapfen spiegelbildlich ist, wurden die gleichen Bezugszei­ chen gewählt. Durch den Einsatz des Doppelzapfens 46 lassen die zwei Handlaufrohre 5 über die entsprechenden Schraubelemente 18 miteinander verspannen.
In der Fig. 11 ist ein Doppelzapfen 46 dargestellt, über welchen die Handlaufrohre 5 miteinander verbunden sind. Dazu sind im Abstand zum Schnitt 36 Gewindebohrungen 19 für Schraubelemente 18 eingebracht. Der Doppelzapfen 46 besteht aus einem Bolzen 47 dessen mittlerer Bereich 48 den gleichen Durchmesser besitzt, wie die Bolzenenden 49. Symmetrische Kerben 50 sind im Abstand zu jedem Bolzenende 49 einge­ stochen. Diese symmetrischen Kerben 50 wirken wie die Hin­ terschneidungen mit den umlaufenden Nuten 40.
Das Handlaufrohr 5 kann auch durch die Anschlußteile 13 und 14 ersetzt werden, wobei dann die Aussparung 17 sowohl im Anschlußteil 13 als auch im Anschlußteil 14 eingelassen ist. In die Anschlußteile 13 und 14 greift der Doppelzapfen 46 ein. Mit dem Schraubelement 18 über die Hinterschneidungen 15 sind dann die Anschlußteile 13 und 14 verspannbar.
In den Fig. 18 und 19 ist durch das Zwischenrohr 6 ein pa­ ralleler Handlauf gewährleistet. Um dies zu erhalten, ist im Anschlußteil 14 die Anschlußfläche 23 mit einem Steg 51 ver­ sehen. Am Steg 51 ist ein Gleitstein 52 vorgesehen, der in einer Führungsnut 53 eines Rohres 6 einsetzbar ist. Über ein Schraubelement 12 ist der Gleitstein 52 mit dem Rohr 6 ver­ spannt. Dabei ist das Anschlußteil 13 am Standrohr 3 über den Gewindeschaft 26 des Zapfens 16 angeschraubt. Der Zapfen 16 ist in die Aussparung 17 des Anschlußteiles 14 eingesetzt und dort mittels Schraubelement 18 festgesetzt. Zwischen den Kontaktflächen 20 und 21 der Anschlußteile 13 und 14 läßt sich jeder beliebige Winkel des Rohres 6 einstellen.
Die Fig. 20 und 21 zeigen ein profiliertes Standrohr 3 mit einer Zentralbohrung 33. In das Ende des Standrohres 3 ist eine Aussparung 17 eingelassen. Auf dem Standrohr befindet sich eine Abschlußkappe 37, die an ihrer Unterseite 54 einen Zapfen 16 trägt. Der Zapfen 16 der Abschlußkappe 37 wird in die Aussparung 17 eingesetzt und mittels Schraubelementen 18, die mit Hinterschneidungen 15 des Zapfens 16 zusammen­ wirken, wird die Abschlußkappe 37 am Standrohr 3 verspannt. Die Abschlußkappe 37 nach Fig. 18 trägt an ihrer Unterseite 54 einen selbstschneidenden Gewindezapfen 55, mit welchem sie in die Zentralbohrung 33 eingeschraubt wird.
Das Handlaufrohr nach Fig. 8 wird in einem von den Zwischen­ rohren 6 unterschiedlichen Winkel fortgeführt. Dazu besitzt ein Anschlußteil 13 oder 14 zwischen der jeweiligen An­ schlußfläche 22 oder 23 sowie Kontaktfläche 20 oder 21 ein Kniegelenk 56. Am Standrohr 3 ist mit einer Schraube 57 das Anschlußteil 13 festgeschraubt. Die Schraube 57 liegt in ei­ ner Sackbohrung 58, damit die Halbkugeln 59, 60 des Knie­ gelenkes 56 ungehindert gleiten können. Im Zentrum der Halb­ kugeln 59, 60 befindet sich die Kniegelenkspannschraube 61, welche die Drehachse 62 des Kniegelenkes 56 bildet. Das An­ schlußteil 13 besteht aus dem Kontaktteil 63 und dem An­ schlußteil 64, welche über die Kniegelenkschraube 61 nach Einstellung des gewünschten Winkels miteinander verspannt werden. Die weitere Ausgestaltung des Kniegelenkes 56 geht aus der Fig. 14 hervor. Zum Einsetzen der Schraube 57 ist auf der Gleitfläche 65 der Halbkugel 59 die Hälfte der Sackbohrung 58 mit ausgesenkt. Am Kontaktteil 63 des An­ schlußteiles 13 befindet sich ein Zapfen 16, der in einer Aussparung 17 eines Handlaufrohres 6 eingesetzt ist.
In den Fig. 12 bis 15 ist ein Verbindungselement gezeigt, bei dem im Bereich der Basis 45 des Doppelzapfens 46 ein Kniege­ lenk 56 eingesetzt ist. Der Durchmesser des Kniegelenkes 66 ist identisch mit dem des Handlaufrohres 5 bzw. des Zwi­ schenrohres 6, wodurch ein gleichmäßiger Übergang gewährlei­ stet ist. Die Fig. 12 zeigt das Verbindungselement in ge­ knickter Stellung, um die Verbindung zwischen in verschie­ denen Winkeln verlaufenden Rohren zu bewerkstelligen. Die Fig. 13 zeigt das gleiche Verbindungselement in gerader Darstellung. Das Kniegelenk 56 besteht aus zwei Halbkugeln 59 und 60, welche in einen Stumpf 66, 68 übergehen. Am Stumpf 66, 68 liegt die Basis 45 eines Zapfens 16 an. Zentrisch in den Halbkugeln 59, 60 ist eine Schraubverbindung 67, welche die Drehachse 62 des Kniegelenkes 56 bildet. In der Halbku­ gel 60 befindet sich eine Durchgangsbohrung 69 für die Schraubverbindung 67. In der Halbkugel 59 ist eine T-förmige Nut 70 eingelassen, in welcher die Mutter 71 verdrehsicher eingeschoben werden kann. Die Zapfen 16 an den Stümpfen 66, 68 werden in Aussparungen 17 eingesetzt und mittels der Hinterschneidungen 15 an den Zapfen 16 und Schraubelementen 18 verspannt. In den Stümpfen 66 und 68 sind den Halbkugeln 59 und 60 entsprechende Vertiefungen 72 und 73 eingelassen.
Die Fig. 22 zeigt die Befestigung eines Handlaufrohres 5 an einem Gleitstein 52 eines Steges 51 in der Führungsnut 53. Das Verbindungselement 14 ist dabei mittels Doppelzapfen 46 und Schraubverbindungen 18 miteinander verspannt. Das Ver­ bindungselement 74 zeigt dabei die gleiche Ausgestaltung wie in den Fig. 3 bis 5. In Fig. 22 ist dagegen das Verbindungs­ element 74 über eine Scheibe 75 auf einer Mauer 76 ver­ schraubt.

Claims (17)

1. Verbindungselement für den längsseitigen Anschluß zweier sich übereinander unter beliebigem Winkel kreuzender Rohre, das zwei drehbar miteinander ver­ bundene, an den Rohren festgelegte Anschlußteile auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Anschluß­ teil (13) mit einem vorstehenden, einen Hinterschnei­ dungen (15) aufweisenden Zapfen (16) versehen ist, der in einer zugehörigen Aussparung (17) des anderen An­ schlußteiles (14) eingreift und mit diesem über min­ destens ein Schraubelement (18) verspannbar ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das im Anschlußteil (14) vorhandene Schraubelement (18) in die Hinterschneidung (15) des Zapfens (16) des anderen Anschlußteiles (13) eingreift.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (20) des An­ schlußteiles (13) und die Kontaktfläche (21) des An­ schlußteiles (14) plan zueinander verlaufen.
4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kontaktflächen (20, 21) abgewandten Anschlußflächen (22, 23) der Anschluß­ teile (13, 14, 74) den jeweiligen Rohren (6, 3) bzw. Rohrhalterungen (24) angepaßt sind.
5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (16) des einen Anschlußteiles (13) einen Gewindeschaft (26) und das Anschlußteil (13) eine Durchgangsbohrung (27) aufweist, wobei durch die Durchgangsbohrung (27) der Gewinde­ schaft (26) des Zapfens (16) durchragt und dieses An­ schlußteil (13) mit dem Rohr (6) oder der Rohrhalterung (24) verspannt.
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aussparung (17) des Anschlußteiles (14) eine Sackbohrung (29) eingelassen ist, und das Anschlußteil (14) mit einem, in der Sack­ bohrung (29) befindlichen Schraubelement (30) am Rohr (3) befestigt ist.
7. Verbindungselement nach einem den Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfläche (23) des Anschlußteiles (14) mit einer Aussparung (32) versehen ist, in die ein eine Hinterschneidung (15) aufweisender Zapfen (16) eingreift, der mit dem Anschlußteil (14) über mindestens ein Schraubelement (18) verspannbar ist.
8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Zapfens (16) die Form eines Kegelstumpfes (38) aufweist, daß sich an den großen Durchmesser (39) des Kegelstumpfes (38) die Hinterschneidung (15) als umlaufende Nut (40) anschließt und daß der Durchmesser der Aussparung (17) im Anschlußteil (14) mit dem großen Durchmesser (39) des Kegelstumpfes (38) des Zapfens (16) eine Paßtole­ ranz bildet.
9. Verbindungselement nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich an die umlaufende Nut (40) der Hinterschneidung (15) ein weiterer Kegelstumpf (41) mit anschließender Hinterschneidung (42) als umlaufende Nut (43) und ein weiterer Kegelstumpf (44) anschließt, des­ sen Basis (45) senkrecht zur Achse des Zapfens (16) verläuft.
10. Verbindungselement nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basis (45) des Kegelstumpfes (44) des Zapfens (16) spiegelbildlich ein weiterer Zap­ fen mit Kegelstümpfen (38, 41, 44) und Hinterschnei­ dungen (15, 42) vorhanden, wodurch ein Doppelzapfen (46) gebildet ist.
11. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Doppelzapfen (46) aus einem Bolzen (47) vorgesehen ist, dessen mittlerer Bereich (48) den gleichen Durchmesser besitzt wie die Bolzenenden (49) und im Abstand zu jedem Bolzenende (49) eine symmetrische Kerbe (50) eingestochen ist.
12. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußteile (13, 14) jeweils mit einer Aussparung (17) versehen sind, in die der Doppelzapfen (46) eingreift und über mindestens ein Schraubelement (18) je Anschlußteil (13, 14) verspannbar ist.
13. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfläche (23) eines Anschlußteiles (14) mit einem Steg (51) versehen ist, a dem ein Gleitstein (52) vorgesehen ist, der in eine Führungsnut (53) eines Rohres (6) einsetzbar ist, wobei der Gleitstein (52) über mindestens ein Schraub­ element (12) im Rohr (6) verspannbar ist.
14. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußteil (13, 14) zwischen Anschlußfläche (22, 23) und Kontaktfläche (20, 21) mit einem Kniegelenk (56) versehen ist.
15. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelzapfen (46) im Bereich seiner Basis (45) ein Kniegelenk (56) besitzt.
16. Verbindungselement nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Stumpf (66, 68) des Kniegelenkes (56) ein Zapfen (16) mit seiner Basis (45) anliegt, wobei das Kniegelenk (56) aus zwei Halbkugeln (59, 60) besteht und über eine die Drehachse (62) bildenden Schraubverbindung (67) verspannbar ist.
17. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (13, 14, 74) aus Aluminium bestehen und in einer Druckgußform hergestellt sind.
DE19934336282 1993-10-25 1993-10-25 Verbindungselement für zwei sich kreuzende Rohre Withdrawn DE4336282A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934336282 DE4336282A1 (de) 1993-10-25 1993-10-25 Verbindungselement für zwei sich kreuzende Rohre

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934336282 DE4336282A1 (de) 1993-10-25 1993-10-25 Verbindungselement für zwei sich kreuzende Rohre

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4336282A1 true DE4336282A1 (de) 1995-04-27

Family

ID=6500908

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934336282 Withdrawn DE4336282A1 (de) 1993-10-25 1993-10-25 Verbindungselement für zwei sich kreuzende Rohre

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4336282A1 (de)

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0863273A2 (de) * 1997-03-04 1998-09-09 Edzard Busemann Verfahren und Bauelementensatz zur Ausbildung einer Füllung eines Treppengeländers
FR2774714A1 (fr) * 1998-02-11 1999-08-13 Grande Forge Management Dispositif d'assemblage, en particulier pour elements creux de garde-corps ou analogue
DE19835764A1 (de) * 1998-08-07 2000-02-17 Fms Foerder Und Montage System Profilverbindungseinrichtung
DE19842896A1 (de) * 1998-09-18 2000-04-20 Fms Foerder Und Montage System Verbindungseinrichtung zum Verbinden von Profilstäben
EP1287763A1 (de) * 2001-09-03 2003-03-05 Work Corporation Inc. S.r.l. Verbindungssystem für modulare Möbelstrukturen
DE20203656U1 (de) * 2002-03-06 2003-07-17 Leitner Gmbh Verbindungsanordnung
US6712540B2 (en) 2000-01-28 2004-03-30 Fms Forder- Und Montage-Systeme Schmalzhofer Gmbh Profile-connecting device
DE10345871A1 (de) * 2003-10-01 2005-04-21 Ina Schaeffler Kg Führungsschiene für Führungswagen einer Linearführung
DE10361125A1 (de) * 2003-12-22 2005-07-21 Haacon Hebetechnik Gmbh Vorrichtung zur koaxialen Verbindung einer ersten Stange mit einer zweiten Stange
DE102010037619A1 (de) * 2010-09-17 2012-03-22 Grip Factory Munich Gmbh Hoch-Tiefauslegervorrichtung
CN104089176A (zh) * 2014-07-02 2014-10-08 明达铝业科技(太仓)有限公司 一种新型高延展性防爆裂铝合金螺旋有缝管
EP2824270A1 (de) * 2013-07-11 2015-01-14 PROMAT GmbH Flächenelement einer Brandschutzverglasung, insbesondere Glastür für Brandschutzzwecke zur Vermeidung des Durchtritts von Feuer und Rauch im Brandfall von einem Raum in einen anderen
IT201900023568A1 (it) * 2019-12-11 2021-06-11 Moretti & C 2 S R L Struttura per scaffale

Cited By (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0863273A2 (de) * 1997-03-04 1998-09-09 Edzard Busemann Verfahren und Bauelementensatz zur Ausbildung einer Füllung eines Treppengeländers
EP0863273A3 (de) * 1997-03-04 1998-12-30 Edzard Busemann Verfahren und Bauelementensatz zur Ausbildung einer Füllung eines Treppengeländers
FR2774714A1 (fr) * 1998-02-11 1999-08-13 Grande Forge Management Dispositif d'assemblage, en particulier pour elements creux de garde-corps ou analogue
EP0936360A3 (de) * 1998-02-11 2001-11-07 Grande Forge Management S.A. Zusammenbauvorrichtung, insbesondere für rohrförmige Elemente
DE19835764A1 (de) * 1998-08-07 2000-02-17 Fms Foerder Und Montage System Profilverbindungseinrichtung
DE19842896A1 (de) * 1998-09-18 2000-04-20 Fms Foerder Und Montage System Verbindungseinrichtung zum Verbinden von Profilstäben
DE19842896C2 (de) * 1998-09-18 2001-11-29 Fms Foerder Und Montage System Verbindungseinrichtung zum Verbinden von Profilstäben
US6712540B2 (en) 2000-01-28 2004-03-30 Fms Forder- Und Montage-Systeme Schmalzhofer Gmbh Profile-connecting device
EP1287763A1 (de) * 2001-09-03 2003-03-05 Work Corporation Inc. S.r.l. Verbindungssystem für modulare Möbelstrukturen
DE20203656U1 (de) * 2002-03-06 2003-07-17 Leitner Gmbh Verbindungsanordnung
DE10345871A1 (de) * 2003-10-01 2005-04-21 Ina Schaeffler Kg Führungsschiene für Führungswagen einer Linearführung
US7556432B2 (en) 2003-10-01 2009-07-07 Schaeffler Kg Guide rail for guide carriages of a linear guideway
DE10361125A1 (de) * 2003-12-22 2005-07-21 Haacon Hebetechnik Gmbh Vorrichtung zur koaxialen Verbindung einer ersten Stange mit einer zweiten Stange
DE10361125B4 (de) * 2003-12-22 2005-11-10 Haacon Hebetechnik Gmbh Vorrichtung zur koaxialen Verbindung einer ersten Stange mit einer zweiten Stange
DE102010037619A1 (de) * 2010-09-17 2012-03-22 Grip Factory Munich Gmbh Hoch-Tiefauslegervorrichtung
DE102010037619B4 (de) * 2010-09-17 2021-02-18 Grip Factory Munich Gmbh Hoch-Tiefauslegervorrichtung
EP2824270A1 (de) * 2013-07-11 2015-01-14 PROMAT GmbH Flächenelement einer Brandschutzverglasung, insbesondere Glastür für Brandschutzzwecke zur Vermeidung des Durchtritts von Feuer und Rauch im Brandfall von einem Raum in einen anderen
CN104089176A (zh) * 2014-07-02 2014-10-08 明达铝业科技(太仓)有限公司 一种新型高延展性防爆裂铝合金螺旋有缝管
IT201900023568A1 (it) * 2019-12-11 2021-06-11 Moretti & C 2 S R L Struttura per scaffale
WO2021116968A1 (en) * 2019-12-11 2021-06-17 Moretti & C. 2 S.R.L. Shelf structure

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0297033B1 (de) Verbindungselement für eine Stange
DE2742112C2 (de) Halterung für eine Handbrause
EP1115954B1 (de) Trennwand
EP0379496B1 (de) Rohrverbindung zur bildung eines knotenpunktes
EP0501148B1 (de) Verbindungssystem für zwei als Rohr- oder Stangen- und/oder Knotenelemente ausgebildete Bauteile
DE4336282A1 (de) Verbindungselement für zwei sich kreuzende Rohre
EP0333772B1 (de) Bauelement-system
DE4421873A1 (de) Verbindungseinrichtung für einen Treppenhandlauf
EP0485757A1 (de) Bausatz zum Herstellen von Griffen, Handläufen, Abschrankungen, Kleinmöbeln und dgl.
DE19525334A1 (de) Bausatz aus verschiedenen Rundstäben zum Aufbau eines verkröpften Rundstab-Zugs
AT395203B (de) Verbindungselement fuer den stirnseitigen anschluss eines rohres an ein kugelfoermiges bauteil
DE19619390C1 (de) Geländersystem, insbesondere für Treppen
DE3604128A1 (de) Verbindungselement fuer mehrere rohre
DE4442740A1 (de) Vorrichtung zum Zusammenbau, insbesondere für hohle Elemente von Geländern und dergleichen
DE3613692A1 (de) Schraubverbindung
EP1217130A1 (de) Befestigungsvorrichtung für Armaturenteile
DE10355495A1 (de) Zerlegbares Gerüst
DE102013110983B4 (de) Verbindungssystem
DE4308967C2 (de) Rohrverbinder
EP0579070B1 (de) Verbindungselement für Rohre
AT413184B (de) Vorrichtung für die neigungs-verstellung von schubladen-frontblenden
DE3320385C2 (de) Muffenartige Gelenkverbindung
DE3611445C2 (de)
DE3708480A1 (de) Gelenkverbindung fuer rohre
EP2179680B1 (de) Beinauflage zur Verbindung mit einem klappbaren Stuhl

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KREUSEL, ULRICH, 55457 GENSINGEN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee