DE3611445C2 - - Google Patents

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DE3611445C2
DE3611445C2 DE19863611445 DE3611445A DE3611445C2 DE 3611445 C2 DE3611445 C2 DE 3611445C2 DE 19863611445 DE19863611445 DE 19863611445 DE 3611445 A DE3611445 A DE 3611445A DE 3611445 C2 DE3611445 C2 DE 3611445C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannzwinge mit einem Zwingen­ schaft und zwei mit veränderbarem Längsabstand daran angeordneten Zwingenschaft-Spannanschlägen, zwischen denen am Zwingenschaft eine einen Seitenschaft und einen an diesem stufenlos verstellbar angeordneten Seitenschaft- Spannanschlag aufweisende weitere Spanneinrichtung lösbar befestigbar ist.
Übliche Spannzwingen werden vor allem im Schreinerhandwerk verwendet, insbesondere zum Zusammenhalten von mitein­ ander zu verleimenden Brettern, Möbelteilen od. dgl. wahrend der Aushärtzeit des Leims. Die in Zwingenschaft- Längsrichtung mit Hilfe der beiden Zwingenschaft-Spann­ anschläge ausgeübte Spannkraft kann dabei jedoch lediglich zum Verspannen zweier paralleler Stirnseiten, Seiten­ flächen, Möbelteile od. dgl. eingesetzt werden. Insbe­ sondere bei Schränken oder Truhen ergibt sich demgegen­ über aber oftmals die Notwendigkeit, derartige Teile unter einem bestimmten Winkel, beispielsweise unter einem Winkel von 45°, gegen das zu fertigende oder restau­ rierende Möbelteil zu pressen. Vor allem Gesimse, obere Abschlußplatten od.dgl. weisen des öfteren Bereiche auf, die nicht rechtwinkelig zum Möbelgrundkörper angeord­ net sind und beim Verleimen verspannt werden müssen.
Derartige Schrägflächen kann man zwar mittels der üblichen Spannzwingen mit der gegenüberliegenden Kante verspannen, dabei besteht jedoch die Gefahr eines Abrutschens der Zwingenschaft-Spannanschläge und einer Beschädigung der Kante. Da diese Kante im allgemeinen nicht senkrecht zur Schrägfläche verläuft, entsteht beim Verspannen eine Querkraft, die die Gefahr eines Verrutschens der verspannten Teile gegeneinander mit sich bringt. Will man dies vermeiden, sind verhältnismäßig aufwendige Hilfskonstruktionen erforderlich.
Aus der FR-OS 25 27 127 ist eine Spannzwinge der eingangs genannten Art mit einer weiteren Spanneinrichtung bekannt. Dabei handelt es sich um eine Anordnung, die zwei sich kreuzenden Einzelzwingen entspricht. Auf diese Weise können nur rechtwinkelig zueinander gerichtete Spann­ kräfte ausgeübt werden, so daß diese bekannte Spannzwinge für die genannten Anwendungsfälle ungeeignet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Spannzwinge gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, mit der man Flächen, insbesondere von Möbelteilen, unter beliebigen Winkeln einfach, sicher und schnell gegeneinander verspannen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Seitenschaft im am Zwingenschaft befestigten Zustand mindestens in der in Draufsicht vom Zwingenschaft und dem Seitenschaft aufgespannten Schaftebene schwenkbar mit dem Zwingenschaft verbunden ist und daß der Seiten­ schaft-Spannanschlag zum Verspannen eines Werkstücks zum Zwingenschaft hin in Längsrichtung des Seitenschaftes verstellbar sowie in der Schaftebene schwenkbar ist.
Bei der Anwendung dieser Anordnung wird zunächst der Zwingenschaft mit den beiden Zwingenschaft-Spannanschlägen beispielsweise am Möbelgrundkörper angebracht. Sodann schwenkt man den vom Zwingenschaft abstehenden Seiten­ schaft in Richtung auf die beliebig geneigte Schrägfläche hin, gegen die man dann den Seitenschaft-Spannanschlag verspannt. Dabei bildet der Zwingenschaft das Widerlager für diese Spannkraft. Der Seitenschaft muß nur grob zur jeweiligen Schrägfläche hin gerichtet sein und muß sich nicht rechtwinkelig zu dieser erstrecken, da außerdem auch der Seitenschaft-Spannanschlag in der Schaftebene schwenkbar ist, so daß sich dieser selbsttätig an den Verlauf der Schrägfläche anpaßt.
Es versteht sich, daß der Seitenschaft nur im Bedarfs­ falle angebracht wird, so daß es sich bei dem Seitenschaft nur um ein Zusatzteil handelt. Will man nur parallele Flächen miteinander verspannen, läßt man den Seitenschaft einfach weg. Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse­ rungen der im Anspruch 1 angegebenen Spannzwinge möglich.
Ist der Seitenschaft um seine Längsachse drehbar gelagert, können auch Flächen oder Kanten verspannt werden, die in zueinander geneigten Ebenen angeordnet sind.
Des weiteren kann der Seitenschaft-Spannanschlag senkrecht zur Schaftebene verstellbar ausgebildet sein. In diesem Falle kann die zu verspannende Fläche oder Kante par­ allel versetzt sein. Diese Verstellung erfolgt zweckmäßiger­ weise mittels eines Einstellgewindes, das nicht nur die Verstellbarkeit senkrecht zur Schaftebene ermöglicht, sondern auch die Schwenklagerung des Seitenschaft-Spann­ anschlags am Seitenschaft bilden kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Zwingenschaft eine Reihe von zweckmäßigerweise als Boh­ rungen ausgebildeten Rastausnehmungen oder von Rasterhebun­ gen auf, mit denen der Seitenschaft über ein Halteglied wahlweise verbindbar ist. Der Seitenschaft kann auf diese Weise an verschiedenen Stellen zwischen den Zwingen­ schaft-Spannanschlägen am Zwingenschaft angebracht werden, so daß man den Seitenschaft an der für die jeweils zu verspannende Schrägfläche günstigsten Stelle befestigen kann. Außerdem können an der Reihe von Rastausnehmungen oder Rasterhebungen auch mehrere mit einem Spannanschlag versehene Seitenschäfte festgelegt werden, so daß die Anzahl und Anordnung der zu verspannenden, schräg zuein­ ander stehenden Flächen eines Möbelteils od.dgl. nahezu beliebig ist.
Der Seitenschaft kann entsprechende Rastausnehmungen oder Rasterhebungen aufweisen, so daß man mehrere Seiten­ schäfte aneinander ansetzen und somit die Spannzwinge auf einfache Weise beliebig erweitern kann.
Aus dem DE-GM 84 07 983 geht eine Spannzwinge hervor, bei der der Zwingenschaft mit einer Bohrungsreihe zum verstellbaren Festlegen eines der Zwingenschaft-Spann­ anschläge versehen ist. In einem solchen Falle bildet diese Bohrungsreihe zweckmäßigerweise die die Rastaus­ nehmungen darstellenden Bohrungen, mit denen der Seiten­ schaft wahlweise verbindbar ist. Die Rastausnehmungen müssen dann nicht zusätzlich hergestellt werden.
Zweckmäßige Ausbildungen des Halteglieds sind in den Ansprüchen 10 bis 13 angegeben. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Halteglied an der dem Seitenschaft abgewandten Seite des Zwingenschaftes in die Rastaus­ nehmungen des Zwingenschaftes einhakbar ist. In einem solchen Falle zieht der verspannte Seitenschaft das Halteglied in die betreffende Rastausnehmung, so daß das Halteglied nicht weiter gehaltert werden muß.
Zur Gewährleistung der Schwenkbarkeit des Seitenschaftes ist das Halteglied gelenkig mit dem Seitenschaft verbunden. Verschiedene Möglichkeiten hierfür sind in den Ansprüchen 15 bis 21 angegeben. Dabei wird eine besonders große Variabilität in der Schwenkbarkeit durch ein flexibles Verbindungsglied zwischen dem Halteglied und dem Seiten­ schaft erreicht, das insbesondere als Kette oder Stahlseil ausgebildet sein kann.
Der Seitenschaft-Spannanschlag ist zweckmäßigerweise stabförmig ausgebildet und mit seinem mittleren Bereich befestigt. Dies ergibt einen besonders guten Halt des Seitenschaft-Spannanschlags an der zu verspannenden Fläche. Ist der stabförmige Seitenschaft-Spannanschlag mindestens teilweise mit einer flexiblen Schicht über­ zogen, erhält man eine gute Haftung an der zu verspannenden Fläche oder Kante. Für die Zwingenschaft-Spannanschläge ist eine entsprechende Ausbildung ebenfalls günstig, wie es aus dem DE-GM 84 07 983 an sich bekannt ist.
Ist der Seitenschaft-Spannanschlag winkelförmig, zweck­ mäßigerweise mit einstellbarem Winkel, oder bogenförmig ausgebildet, können mit ihm auch nicht linear verlaufende Flächen oder Kanten gespannt werden.
Schließlich ist es noch vorteilhaft, daß der Zwingenschaft und der Seitenschaft in der gleichen Ebene verlaufen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Spannzwinge mit einem Zwingenschaft und einem daran angebrachten Seitenschaft,
Fig. 2 einen an einer Längsverstellvorrichtung ange­ brachten Spannanschlag,
Fig. 3 ein U-förmig ausgebildetes Halteglied zur Verbindung eines Seitenschafts mit einem Zwingen­ schaft,
Fig. 4 ein hakenförmig ausgebildetes Halteglied mit einem kettenförmig ausgebildeten Verbindungs­ glied und
Fig. 5 ein weiteres hakenförmig ausgebildetes Halte­ glied an einem aus dem Seitenschaft heraus­ geformten Verbindungsglied.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Spannzwinge dargestellt, mittels derer ein aus fünf Teilen bestehendes Gesims 10 zum Verleimen an einem Schrankoberteil 11 gespannt wird. In der Figur ist die Ansicht von oben dargestellt. Ein Zwingenschaft 12, der ein Vierkant- Hohlprofil aufweist, trägt zwei Spannanschläge 13, 14, die an der gleichen Seite des Zwingenschaftes angeordnet sind. Hierbei stehen sie an dieser Seite vom Zwingenschaft 12 ab, wobei ihr in Längsrichtung des Zwingenschaftes gesehener Abstand veränderbar ist. Der bei dem jeweiligen Anwendungsfall erforderliche Längsabstand läßt sich zunächst dadurch grob einstellen, daß der eine Spann­ anschlag 14 in Rasterabständen am Zwingenschaft 12 festleg­ bar ist. Hierzu ist dieser Spannanschlag 14 an einer auf dem Zwingenschaft 12 in Längsrichtung aufgesteckten, an beiden Enden offenen und somit am Zwingenschaft 12 beliebig verschiebbaren Rechteckhülse 15 angebracht, und der Zwingenschaft 12 weist in Längsrichtung gesehen in festen Abständen eine Reihe von in Querrichtung ver­ laufenden Bohrungen 16 auf, die nur in einem Teilbereich dargestellt sind. Entsprechend sind an den Seitenflächen der Rechteckhülse 15 Bohrungen angeordnet, so daß sie mittels eines durchgesteckten Steckbolzens 17 in den Bohrungen 16 entsprechenden Positionen fixiert werden kann. Die Feineinstellung des Längsabstandes zwischen den Spannanschlägen erfolgt mittels des anderen Spann­ anschlags 13.
Mit Hilfe einer solchen Spannzwinge lassen sich zwischen den Spannanschlägen 13, 14 befindliche Gegenstände gegen­ einander verspannen. Gemäß Fig. 1 werden zwei zu beiden Seiten des Schrankoberteils 11 parallel verlaufende Teile vom Gesims 10 mit diesem Schrankoberteil 11 ver­ spannt. Zur Verspannung der übrigen Teile vom Gesims 10 gegen das Schrankoberteil 11 ist ein Seitenschaft 26 mit dem Zwingenschaft 12 verbindbar, der an seinem äußeren Ende einen verstellbaren Spannanschlag 13 a auf­ weist. Auch der Seitenschaft 26 weist ein Vierkant-Hohl­ profil auf und ist mit Bohrungen 27 quer zu seiner Längs­ richtung versehen, die in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
Der Seitenschaft-Spannanschlag 13 a und der Zwingenschaft- Spannanschlag 13 stimmen einschließlich ihrer Längs­ verstellvorrichtung überein, so daß sie nachfolgend vor allem anhand der Fig. 2 gemeinsam im einzelnen be­ schrieben werden. Dabei beziehen sich die um ein "a" ergänzten Bezugsziffern auf die am Seitenschaft 26 sitzen­ den Teile.
Der Zwingenschaft-Spannanschlag 13 und der Seitenschaft- Spannanschlag 13 a sitzen wie der Zwingenschaft-Spann­ anschlag 14 an einer Rechteckhülse 18 bzw. 18 a, die auf das Ende des Zwingenschaftes 12 bzw. dessen Seiten­ schaftes 26 aufgesteckt ist. Die beiden Rechteckhülsen 18 und 18 a sind jedoch endseitig verschlossen. Sie sind längs des Zwingenschaftes 26 stufenlos verschiebbar, im Falle der Rechteckhülse 18 mindestens über einen Rasterabstand der Bohrungen 16. Hierzu ist der Zwingen­ schaft 12 bzw. der Seitenschaft 26 an diesem Ende mit einem z. B. von einer Einsatzmutter 19 bzw. 19 a gebildeten Innengewinde versehen, in das ein Verstellbolzen 20 bzw. 20 a mit einem Außengewinde eingeschraubt ist, der von außen her verdreht werden kann. Zu diesem Zwecke durchdringt der Verstellbolzen 20 bzw. 20 a eine Abschluß­ wand 21 bzw. 21 a und ist an dieser axial unverschieblich drehbar gelagert. Außerhalb der Rechteckhülse 18 bzw. 18 a ist am Verstellbolzen 20 bzw. 20 a ein Handgriff 22 bzw. 22 a drehfest angebracht, bei dessen Drehung sich die Rechteckhülse 18 bzw. 18 a und damit der Spann­ anschlag 13 bzw. 13 a auf dem Zwingenschaft 12 bzw. dem Seitenschaft 26 stufenlos verschiebt.
Die Zwingenschaft-Spannanschläge 13, 14 und der Seiten­ schaft-Spannanschlag 13 a bestehen jeweils aus einem Rundstab 23 bzw. 23 a, der mittig, senkrecht zur Längsachse, eine Bohrung mit einem Innengewinde aufweist. Mit Hilfe dieses Innengewindes können die Spannanschläge 13, 14 bzw. 13 a auf einen Gewindebolzen 24 bzw. 24 a aufgeschraubt werden, der senkrecht zur Längsrichtung jeweils an den Rechteckhülsen 15, 18 bzw. 18 a angeordnet, insbesondere angeschweißt ist. Auf diese Weise können die Spannanschläge 13, 14 bzw. 13 a um die Achse des Gewindebolzens 24 bzw. 24 a geschwenkt werden, wodurch eine Anpassung an die jeweils zu verspannende Fläche ermöglicht wird. Gleich­ zeitig kann der Abstand zwischen den jeweiligen Spann­ anschlägen 13, 14 bzw. 13 a und dem Zwingenschaft 12 bzw. dem Seitenschaft 26 eingestellt werden, um eine Anpassung beispielsweise an verschiedene Profile zu ermöglichen. In einer einfacheren Ausführungsform können einzelne oder alle Rundstäbe 23, 23 a auch mit den je­ weiligen Rechteckhülsen verschweißt oder verlötet werden. Die Rundstäbe können ein eckiges oder rundes Hohlprofil aufweisen.
Die Oberfläche der Spannanschläge besteht aus weich­ elastischem Kunststoff, wozu auf die genannten Rund­ stäbe 23, 23 a von deren freien Enden her etwa bis zur jeweiligen Rechteckhülse jeweils ein Kunststoffschlauch­ abschnitt 25 bzw. 25 a aufgesteckt ist.
Zur Befestigung des Seitenschafts 26 am Zwingenschaft 12 ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ein bolzen­ artig ausgebildetes Halteglied 28 am entsprechenden Ende des Seitenschafts 26 in eine der Bohrungen 16 des Zwingenschafts 12 einsteckbar und kann durch ein Ver­ riegelungsglied 29 verriegelt werden. Als Verriegelungs­ glied 29 dient beispielsweise ein in eine Querbohrung im Halteglied 28 eingesteckter Verriegelungsbolzen, Federring, Federspange, federbelastete Kugel od.dgl. Das Ende des Halteglieds 28 kann auch mit einem Gewinde versehen sein und mittels einer Gewindemutter verriegelt werden.
Das dem Seitenschaft 26 zugewandte Ende des Halteglieds 28 weist eine Öse 30 auf, die in den Innenraum des Seiten­ schafts 26 eintaucht. Durch die endseitige Bohrung des Seitenschafts 26 ist ein Querbolzen 31 durch diese Öse 30 gesteckt und verriegelt. Da der Innendurchmesser der Öse 30 größer als der Außendurchmesser des Querbolzens 31 ist und andererseits die Öse 30 geringere Abmessungen als der Innenraum des Seitenschafts 26 aufweist, ist eine gelenkige Verbindung des Seitenschafts 26 am Zwingen­ schaft 12 sowie eine Schwenkbarkeit um einen gewissen Winkel in allen Ebenen gewährleistet. Das Halteglied 28 ist in sich abgewinkelt, um die Schwenkbarkeit des Seitenschafts 26 in einem bestimmten Winkelbereich zu gestatten. Durch Lösen des Querbolzens 31, Drehen des Halteglieds 28 um 180° und Wiedereinsetzen des Quer­ bolzens 31 kann dieser Winkelbereich verstellt werden.
Selbstverständlich kann auch ein Halteglied 28 ohne Abwinkelung verwendet werden, sofern entweder der gegebene Schwenkwinkel ausreichend groß oder überhaupt kein Schwenk­ winkel notwendig ist. Im letzten Falle kann das Halteglied 28 auch starr mit dem Seitenschaft 26 verbunden sein.
In Fig. 1 werden drei Teile vom Gesims 10 mittels der Spannzwinge an das Schrankoberteil 11 gepreßt. Selbst­ verständlich können auch zwei zusätzliche Seitenschäfte 26 mit dem Zwingenschaft 12 verbunden werden, so daß sämtliche Gesimsteile gleichzeitig fixierbar sind. Weisen zu fixierende Teile eine kompliziertere Anordnung auf, so ist es selbstverständlich auch möglich, Seitenschäfte 26 untereinander zu verbinden, indem ein Halteglied 28 eines Seitenschaftes in eine der Bohrungen 27 eines anderen Seitenschaftes eingesteckt wird.
Zum Verspannen eines Teiles mittels eines Seitenschaftes 26 wird dessen Halteglied 28 zunächst in eine Bohrung 16 des Zwingenschaftes 12 eingesteckt und verriegelt, wobei diese Bohrung 16 so gewählt wird, daß das zu ver­ spannende Teil im Verstellbereich des Seitenschaft-Spann­ anschlages 13 a liegt. Danach kann das Teil durch Drehen des Handgriffs 22 verspannt werden.
In Fig. 3 ist ein U-förmig ausgebildetes Halteglied 40 dargestellt, das den Zwingenschaft 12 oder gegebenen­ falls einen weiteren Seitenschaft von oben her umfaßt und mittels eines Querbolzens 41 durch eine der Bohrungen fixiert ist. Der Querbolzen 41 ist durch ein Verriege­ lungsglied 42 gesichert. Ein am Seitenschaft 26 befestig­ tes, insbesondere angeschweißtes, bandförmiges Verbindungs­ glied 43 übergreift das Halteglied 40 und ist mit diesem schwenkbar durch einen am Halteglied 40 angebrachten Bolzen 44 verbunden. Ein Sicherungsring 45 verhindert ein Lösen der Glieder 40, 43 voneinander. Das Verbindungs­ glied 43 weist an der Verbindungsstelle mit dem Seiten­ schaft 26 eine Verdickung 46 auf, damit der Zwingenschaft 12 und der Seitenschaft 26 in der gleichen Ebene liegen.
Da auf den Querbolzen 41 in dessen Längsrichtung keine Kräfte wirken, kann auch auf das Verriegelungsglied 42 verzichtet werden.
In Fig. 4 ist ein hakenförmig ausgebildetes Halteglied 50 dargestellt, das den Zwingenschaft 12 halb umgreift und von hinten her in eine der Bohrungen 16 eingehakt ist. Am gegenüberliegenden Ende weist das Halteglied 50 eine Öse 51 auf, die mit einer als Verbindungsglied dienenden Kette 52 verbunden ist. Diese Kette ragt in den Innenraum des Seitenschafts 26 und ist dort entspre­ chend Fig. 1 mittels des Querbolzens 31 befestigt.
Die nur durch zwei Glieder dargestellte Kette 52 kann selbstverständlich auch eine größere Zahl von Ketten­ gliedern aufweisen, durch die alternativ der Querbolzen 31 steckbar ist. Auf diese Weise ist eine Längsverstellbar­ keit des Seitenschaftes 26 in größerem Maße möglich.
Anstelle einer Kette 52 kann auch ein anderes flexibles Glied, beispielsweise ein Stahlseil treten. Solche flexi­ blen Glieder erlauben einen sehr großen Schwenkbereich des Seitenschafts 26 in allen Ebenen.
Die Anbringung des Seitenschafts 26 an den Zwingenschaft 12 kann bei diesem Ausführungsbeispiel sehr einfach und schnell durch ein Einhaken in eine der Öffnungen 16 erfolgen.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist aus dem Seitenschaft 26 ein Verbindungsglied 60 heraus­ geformt, an dem direkt das Halteglied 61 angebracht ist. Dabei sind im dem Zwingenschaft 12 zugewandten Endbereich des Seitenschafts 26 drei Außenwände entfernt, so daß nur noch die obere Wand 60 als Verbindungsglied vorhanden ist. An dieser oberen Wand 60 ist ein nach unten weisender Haken 61 als Halteglied angeformt, der in eine Öffnung 62 an der Oberseite des Zwingenschafts 12 eingreift. Der Zwingenschaft 12 müßte in diesem Falle eine Reihe solcher zusätzlicher Öffnungen 62 aufweisen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine einfache und schnelle Verbindung der beiden Schäfte miteinander durch Einhaken möglich. Die Herstellung der Schwenkver­ bindung ist sehr einfach und billig.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann das Ende der oberen Wand 60 auch hakenförmig geformt sein, so daß ein zusätzlicher Haken 61 entfallen kann.
Weiterhin kann das Ende der oberen Wand 60 auch abge­ winkelt sein, so daß der Haken 61 bzw. die hakenförmige Ausbildung in die ohnehin vorhandenen Bohrungen 16 im Zwingenschaft 12 eingreifen kann.
Die verschiedenen Arten der Verbindung des Zwingenschafts 12 mit dem Seitenschaft 26 können selbstverständlich auch bezüglich ihrer Einzelheiten auf andere Weise mit­ einander kombiniert werden.
In Fig. 1 ist die Verspannung von Gegenständen dargestellt, die im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind. Infolge der Schwenkbarkeit des Seitenschafts 26 am Zwingen­ schaft 12, insbesondere beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4, können auch in verschiedenen Ebenen angeordnete Gegenstände gleichzeitig miteinander verspannt werden.
Anstelle der gerade ausgebildeten Spannanschläge gemäß Fig. 1 und Fig. 2 können diese auch in sich mittig abge­ winkelt oder bogenförmig ausgebildet sein. Dadurch können auch abgerundete Teile sicher erfaßt und verspannt werden. Im Falle einer Abwinkelung kann der Winkel vorteilhafter­ weise auch verstellbar ausgebildet sein, um eine Anpassung an verschiedene Rundungen von zu verspannenden Teilen vornehmen zu können. Selbstverständlich können die Spann­ anschläge 13, 14 auch zum Teil bogenförmig, zum Teil abgewinkelt und zum Teil gerade ausgebildet sein, wobei die entsprechenden Spannanschläge auch austauschbar sind.

Claims (24)

1. Spannzwinge mit einem Zwingenschaft und zwei mit veränderbarem Längsabstand daran angeordneten Zwingen­ schaft-Spannanschlägen, zwischen denen am Zwingenschaft eine einen Seitenschaft und einen an diesem stufenlos verstellbar angeordneten Seitenschaft-Spannanschlag auf­ weisende weitere Spanneinrichtung lösbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenschaft (26) im am Zwingenschaft (12) befestigten Zustand mindestens in der in Draufsicht vom Zwingenschaft (12) und dem Seitenschaft (26) aufgespannten Schaftebene schwenkbar mit dem Zwingenschaft (12) verbunden ist und daß der Seitenschaft-Spannanschlag (13 a) zum Verspannen eines Werkstücks zum Zwingenschaft (12) hin in Längsrichtung des Seitenschaftes (26) verstellbar sowie in der Schaft­ ebene schwenkbar ist.
2. Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenschaft (26) um seine Längsachse drehbar gelagert ist.
3. Spannzwinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Seitenschaft-Spannanschlag (13 a) senk­ recht zur Schaftebene verstellbar ausgebildet ist.
4. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenschaft-Spannanschlag (13 a) mittels eines Einstellgewindes verstellbar ist.
5. Spannzwinge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenschaft-Spannanschlag (13 a) auf einen Gewinde­ bolzen (24 a) an einer Längsverstellvorrichtung am Seiten­ schaft (26) aufgeschraubt ist.
6. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwingenschaft (12) eine Reihe von Rastausnehmungen (Bohrungen 16; Öffnungen 62) oder Rasterhebungen aufweist, mit denen der Seitenschaft (26) über ein Halteglied (28; 40; 50; 61) wahlweise verbindbar ist.
7. Spannzwinge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenschaft (26) entsprechende Rastausnehmungen (Bohrungen 27) oder Rasterhebungen aufweist.
8. Spannzwinge nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastausnehmungen Bohrungen (16; 27) sind.
9. Spannzwinge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Zwingenschaft (12) mit einer Bohrungsreihe zum verstellbaren Festlegen eines der Zwingenschaft-Spann­ anschläge (14) die Bohrungsreihe die Bohrungen (16) bildet, mit denen der Seitenschaft (26) wahlweise verbind­ bar ist.
10. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (28) bolzen­ artige Gestalt aufweist und in die Rastausnehmungen des Zwingenschaftes (12) einsteckbar und vorzugsweise verriegelbar ist.
11. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (50; 61) eine in die Rastausnehmungen des Zwingenschaftes (12) einhakbare Gestalt aufweist.
12. Spannzwinge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (50; 61) an der dem Seitenschaft (26) abgewandten Seite des Zwingenschaftes (12) in die Rastausnehmungen des Zwingenschaftes (12) einhakbar ist.
13. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Zwingenschaft (12) umgreifendes, im wesentlichen U-förmig ausgebildetes, mit einer Klemm- oder Rastvorrichtung (41, 42) versehenes Halteglied (40) vorgesehen ist.
14. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (28; 40; 50; 61) gelenkig mit dem Seitenschaft (26) verbunden ist.
15. Spannzwinge nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Halteglied (28) oder an einem Verbindungsglied (52) zwischen dem Halteglied (50) und dem Seitenschaft (26) angeordnete Öse (30) oder Haken in den hohl ausge­ bildeten Seitenschaft (26) ragt und am Seitenschaft (26) ein Gegenlager (Bolzen 31) angeordnet ist.
16. Spannzwinge nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager als Bolzen (31), Haken oder Öse ausge­ bildet ist.
17. Spannzwinge nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß der das Gegenlager bildende Bolzen (31) durch die Rastausnehmungen (Bohrungen 27) des Seitenschaftes (26) gesteckt ist.
18. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (40) über einen Schwenkbolzen (44) mit einem andererseits am Seiten­ schaft (26) befestigten Verbindungsglied (43) verbunden ist.
19. Spannzwinge nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verbindungsglied (43) bandförmig ist.
20. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (50) über ein flexibles Verbindungsglied (52), insbesondere eine Kette oder ein Stahlseil, mit dem Seitenschaft (26) verbunden ist.
21. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (61) an einem vom Seitenschaft (26) abstehenden Verbindungsglied (60) angebracht ist und in eine die Rastausnehmungen bildende Reihe von Öffnungen (62) an der Oberseite des Zwingen­ schaftes (12) schwenkbar eingreift.
22. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenschaft-Spannanschlag (13 a) stabförmig ausgebildet und mit seinem mittleren Bereich befestigt ist, wobei er zweckmäßigerweise minde­ stens teilweise mit einer flexiblen Schicht (25 a) überzogen ist.
23. Spannzwinge nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich­ net, daß der Seitenschaft-Spannanschlag winkelförmig, zweckmäßigerweise mit einstellbarem Winkel, oder bogen­ förmig ausgebildet ist.
24. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwingenschaft (12) und der Seitenschaft (26) in der gleichen Ebene verlaufen.
DE19863611445 1986-04-05 1986-04-05 Spannzwinge Granted DE3611445A1 (de)

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