DE1094971B - Schraubzwinge - Google Patents
SchraubzwingeInfo
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- DE1094971B DE1094971B DEM11840A DEM0011840A DE1094971B DE 1094971 B DE1094971 B DE 1094971B DE M11840 A DEM11840 A DE M11840A DE M0011840 A DEM0011840 A DE M0011840A DE 1094971 B DE1094971 B DE 1094971B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/003—Combinations of clamps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES /Mmm, PATENTAMT
KL.38e 8
INTERNAT. KL. B 27 g
M11840Ib/38e
ANMELDETAG: 24. NOVEMBER 1951
B EKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEK
AUSLEGESCHRIFT: 15. DEZEMBER 1960
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DEK
AUSLEGESCHRIFT: 15. DEZEMBER 1960
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubzwinge in Verbindung mit Verlängerungsmitteln zur Erzielung
eines weiter ausladenden Spannbereiches. Bisher waren zur Verbindung der Schraubzwinge mit den
Verlängerungsmitteln besondere Anschlußstücke erforderlich, die mit einem Teil der Schraubzwinge, beispielsweise
einem Querarm oder der Spannspindel besonders verbunden werden mußten. Dabei waren die
entsprechenden Teile der Schraubzwinge entsprechend auszubilden, so daß eine normale Schraubzwinge nicht
verwendet werden konnte.
Um zur Vergrößerung des Spannbereichs normale und in jeder Werkstatt vorhandene Schraubzwingen
verwenden zu können, wird erfindungsgemäß mindestens ein mittels der Schraubzwinge am Werkstück
festspannbarer Träger für eine oder mehrere Verlängerungen vorgeschlagen, wobei an der Verlängerung in
bekannter Weise zusätzliche Spannmittel angeordnet sein können.
Das Verbindungsstück zwischen dem Träger und der Verlängerung ist höhenverstellbar. Vorzugsweise
besteht der Träger aus einer Schraubenspindel und einem Schuh, in den ein Schraubenzwingenquerarm
einsteckbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die besondere Ausbildung von Verbindungsstücken
einerseits am Träger und andererseits an den Verlängerungsschienen. Um den weiter ausladenden Spannbereich
auch noch verbreitern zu können, wird erfindungsgemäß die Verbindung der Verlängerungsschieneu
mit einer weiteren Schiene vorgeschlagen, die unter einem beliebigen Winkel mit den Verlängerungsschienen angeordnet werden kann und auf der gleichfalls
zusätzliche Spannmittel angeordnet werden können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der neuen Träger und Verbindungsmittel einschließlich
Spannmittel dargestellt.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht zwei am Werkstück angreifende gewöhnliche Schraubenspindeln in Verbindung
mit zwei parallelen Verlängerungsschienen, auf denen verschiedene zusätzliche Spannmittel und eine
weitere Schiene zur Verbreiterung des Spannbereichs angeordnet sind;
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht;
Fig. 3 und 4 zeigen in größerem Maßstab den sogenannten Träger nebst Aufnahmestück für die Verlängerungsschienen
in zwei verschiedenen Seitenansichten; die
Fig. 5 und 6 zeigen zwei verschiedene zusätzliche Spannmittel in Seitenansicht; die
Fig. 7 und 8 zeigen die Verbindung der Verlängerungsschienen mit einer Verbreiterungsschiene in zwei
verschiedenen Seitenansichten.
Schraubzwinge
Anmelder:
Dr.-Ing. Eugen Mayer,
Stuttgart N, Am Kriegsbergturm 51
Stuttgart N, Am Kriegsbergturm 51
Dr.-Ing. Eugen Mayer, Stuttgart,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind an einem Werkstück w zwei bekannte Schraubzwingen festgespannt, von
denen die Laufschiene mit 1 und der obere und untere Querarm mit 2 und 3 bezeichnet sind. Der untere auf
der Laufschiene 1 verschiebbare Querarm 3 trägt in bekannter Weise die Spannspindel 4. Zur Verbindung
der beiden parallelen Verlängerungsschienen 5, 5' mit den Schraubzwingen bzw. dem Werkstücke dienen
besondere Träger, die im gezeichneten Beispiel aus einer Schraubenspindel 6 und einem mit ihr fest verbundenen
Schuh 7 bestehen (s. auch Fig. 3 und 4). Der Schuh 7 ist bügelartig ausgebildet oder mit einer
senkrechten zur Schraubenspindel 6 verlaufenden Durchbrechung 8 versehen, derart, daß beispielsweise
der obere Querarm 2 der Schraubzwinge in den Schuh 7 eingesteckt werden kann. Durch Anziehen
der Spannspindel 4 wird der Träger 6, 7 auf dem Werkstück w festgespannt. Eine auf der Trägerschraubenspindel
6 angeordnete Mutter 9 ist im gezeichneten Beispiel (Fig. 3 und 4) mit zwei rahmenartigen
Aufnahmen 10 versehen, in welche die Verlängerungsschienen 5, 5' einsteckbar sind. In den Aufnahmen
10 können Feststellschrauben 11 für die Verlängerungsschienen angeordnet sein. Durch die Mutter
9 kann den Verlängerungsschienen 5, 5' jeder beliebige
Abstand vom Werkstücke gegeben werden; ebenso können die Verlängerungsschienen 5, 5' in
Übereinstimmung mit der Längsrichtung des Schraubzwingenquerarms 2 liegen, oder unter einem beliebigen
Winkel zur Längsrichtung des Querarms 2 angeordnet werden. Natürlich kann die Mutter 9 des einzelnen
Trägers 6, 7 auch nur mit einer Aufnahme 10 versehen sein, oder es wird nur eine der beiden gezeichneten
Aufnahmen 10 verwendet, wenn in Abweichung vom dargestellten Beispiel nur mit einer Verlängerungsschiene
5 gearbeitet werden soll.
Wenn gemäß den Fig. 1 und 2 die Verlängerungsschienen 5, 5' durch zwei Träger 6, 7 und zwei nor-
Claims (1)
- 3 4male Schraubzwingen mit dem Werkstück w verbun- genannten Schraubknechte vorhanden, die Führungsden sind, so soll das nicht ausschließen, daß auch mit schienen für die Querarme beispielsweise bis zu Länkürzeren Verlängerungsschienen in fliegender Anord- gen von zwei Metern und darüber besitzen. Diese nung gearbeitet werden kann. Führungsschienen der bekannten Schraubknechte sindZum Festspannen der beispielsweise in den Fig. 1 5 ohne weiteres als Verlängerungsschienen 5, 5'im Sinne und 2 dargestellten kleineren Werkstücke w' und w" der Erfindung verwendbar.dienen zusätzliche Spannmittel, für welche in den Der Vollständigkeit halber sei noch darauf hinge-Fig. 5 und 6 zwei verschiedene Ausführungsformen wiesen, daß die Träger 6, 7 auch so ausgebildet sein dargestellt sind. Das zusätzliche Spannmittel gemäß können, daß sie durch die verschiebbaren Schraub-Fig. 5 besteht aus einer mit dem Handgriff 12 verbun- io zwingenquerarme 3 bzw. durch die Spannspindeln 4 denen Schraubenspindel 13, die unten die bekannte festspannbar sein können.Druckplatte 14 in fester oder gelenkiger Anordnung Die in Fig. 6 bezeichnete sogenannte Kantenzwingeträgt. Zur Verbindung dieses zusätzlichen Spannnut- wird in bekannter Weise mit der Laufschiene 1 einer tels 12 bis 14 mit den Verlängerungsschienen 5,5'dient normalen Schraubzwinge verwendet. Wenn es sich vorzugsweise das gleiche auf der Trägerschrauben- 15 nun darum handelt, weitere einzelne Werkstücke oder spindel 6 angeordnete Verbindungsstück, weshalb in längere Werkstücke mit der Kante eines Werkstücks der Zeichnung die gleichen Bezugszahlen verwendet zu verbinden, dann kann dies auch mit Hilfe der hier sind. Auf der Schraubenspindel 13 ist die Mutter 9 an- beschriebenen Mittel erfolgen. Die Erfindung soll sich geordnet, die mit zwei rahmenförmigen Aufnahmen 10 also auch darauf beziehen, daß die Laufschienen der versehen ist. Das Verbindungsstück 9, 10 wird auf die 20 normalen Schraubzwingen Träger von Verbindungsbeiden Verlängerungsschienen 5, 5' aufgeschoben, wo- schienen zur Aufnahme zusätzlicher Spannmittel sind, bei es erforderlichenfalls in der in Betracht kommen- Man braucht sich nur vorzustellen, daß beispielsweise den Lage durch die Stellschraube 11 festgehalten wer- die Aufnahme 19 gemäß Fig. 7 und 8 auf der Laufden kann. Durch diese Spannmittel ist in den Fig. 1 schiene 1 einer Schraubzwinge angeordnet wird. Dann und 2 das Werkstück w' auf dem Werkstück w fest- 25 können zwei nebeneinander befindliche normale am spannbar. Rand eines Werkstücks festgespannte SchraubzwingenDas in Fig. 6 dargestellte zusätzliche Spannmittel durch eine oder zwei Verbindungsschienen miteinanist an sich als sogenannte Kantenzwinge bekannt. Die der verbunden werden, und auf diesen Verbindungsauf der Spannschraubenspindel 15 angeordnete Mut- schienen sind, wie oben bei den Verlängerungsschieter 16 besitzt eine seitliche, hakenartige Verlängerung 30 nen 5, 5', die zusätzlichen Spannmittel angeordnet.
16', in welcher eine Feststellschraube 17 angeordnet Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sindist. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, greift eine der die Enden der Verbreiterungsschiene 18 fliegend an-Verlängerungsschienen 5 oder 5' in die Öffnung des geordnet. Wenn durch die zusätzlichen auf der Ver-Hakenteils 16' ein. Durch die Spannspindel 15 kann breiterungsschiene 18 angeordneten Spannmittel ein dann das in Fig. 1 und 2 mit w" bezeichnete Werk- 35 starker Druck ausgeübt werden soll, dann ist das ohne stück festgespannt werden. Zwecks Verbreiterung des weiteres möglich, wenn das oder die Enden der Ver-Spannbereichs ist in der rechten Hälfte der Fig. 1 breiterungsschiene 18 unterstützt oder gleichfalls fest- und 2 sowie in den Fig. 7 und 8 eine Verbreiterungs- gespannt werden. Dafür bieten sich verschiedene Mögschiene 18 dargestellt, die durch ein Verbindungsstück lichkeiten. Das Ende der Verbreiterungsschiene 18 an jeder Stelle und unter beliebigem Winkel mit den 40 kann in die Aufnahme 10 eines weiteren Trägers 6, 7 Verlängerungsschienen 5, 5' fest verbindbar ist. Das eingeschoben werden, der durch eine weitere normale Verbindungsstück besteht aus einer rahmenförmigen Schraubzwinge am Rand des Werkstücks w festge-Aufnahme 19 zum Einschieben der Verbreiterungs- spannt wird. Auch kann die ganze aus den Fig. 1 und 2 schiene 18. Eine Feststellschraube 20 kann der Auf- ersichtliche Spannvorrichtung doppelt am Werkstück nähme 19 zugeordnet sein. Die Aufnahme 19 trägt 45 angeordnet werden, so daß die Verlängerungsschieeinen Schraubenbolzen 21 mit darauf angeordneter nen 5, 5' in einem gewissen Abstand voneinander dop-Flügelmutter 22. Ferner ist auf dem Schraubenbolzen pelt oberhalb des Werkstücks vorhanden sind. Die 21 eine Spannbacke 23 lose angeordnet, die im ge- Verbreiterungsschiene 18 wird dann durch zwei der in zeichneten Beispiel (Fig. 8) mit zwei Sitzen 24 für Fig. 7 und 8 dargestellten Klemmvorrichtungen mit den Eingriff der Verlängerungsschiene 5, 5' versehen 50 den doppelt vorhandenen Verlängerungsschienen 5, 5' ist. Wie die Fig. 7 und 8 ohne weiteres erkennen las- verbunden,
sen, können die beiden Verlängerungsschienen 5, 5'durch Anziehen der Flügelmutter22 in jeder Lage Patentansprüche:und Winkelstellung mit der Verbreiterungsschiene 18zusammengespannt werden. Die Schienen 5, 5', 18 stüt- 55 1. Schraubzwinge in Verbindung mit Ver-zen sich dabei unmittelbar aufeinander ab. Auf der längerungsmitteln zur Erzielung eines weiter aus-Verbreiterungsschiene 18 können wiederum zusatz- ladenden Spannbereichs, gekennzeichnet durch minliche Spannmittel, vorzugsweise in der Ausführung destens einen mittels einer Schraubzwinge amentsprechend Fig. 6 angeordnet werden, was in den Werkstück festspannbaren Träger (6, 7) einerFig. 1 und 2 nicht dargestellt ist. 60 oder mehrerer Verlängerungen (5, 5'), die zusätzin der Zeichnung sind die Teile 1, 5, 5' 18 mit ein- liehe Spannmittel tragen.fächern rechteckigem Querschnitt dargestellt, was 2. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch ge-nicht ausschließen soll, daß diese Schienen auch ein kennzeichnet, daß die Verbindung (9, 10) vonanderes an sich bekanntes Profil aufweisen können. Träger (6, 7) und Verlängerung (5, 5') höhen-Die Aufnahmen 10, 19 können dann dem besonderen 65 verstellbar ist.Profil der Schienen angepaßt sein. 3. Schraubzwinge nach Anspruch 1 und 2, da-Es sei noch erwähnt, daß ein Betrieb, der mit dem durch gekennzeichnet, daß der Träger aus einervergrößerten Spannbereich arbeiten will, nicht beson- Schraubenspindel (6) und einem Schuh (7) be-dere Verlängerungsschienen 5, 5' anzuschaffen braucht. steht, in den ein Schraubzwingenquerarm (2) ein-In jeder Schreinerei, Möbelfabrik od. dgl. sind die so- 70 greift.4. Schraubzwinge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Trägerspindel (6) befindliche Mutter (9) eine oder zwei Aufnahmen (10) für Verlängerungsschienen (5, 5') besitzt.5. Schraubzwinge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine mit der oder den parallelen Verlängerungsschienen (5, 5') verbindbare weitere Schiene (18) zum Tragen zusätzlicher Spannmittel, vorzugsweise zur Verbreiterung des Spannbereichs.6. Schraubzwinge nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein die Verbreiterungsschiene (18) aufnehmendes Verbindungsstück (19) mit Festspanneinrichtung (21 bis 23) für die Verlängerungsschi ene(n) (5, 5')·7. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Spannmittel aus einer Spannspindel (13) und einer mit Aufnahmen (10) für die Verlängerungsschienen (5, 5') versehenen Mutter (9) besteht.8. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (1) der Schraubzwingen Träger von Verbindungsschienen zur Aufnahme zusätzlicher Spannmittel sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 183 027, 602 344, 344;deutsche Patentanmeldung ρ 5995 Ib/87 a D (bekanntgemacht am 1. März 1951).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM11840A DE1094971B (de) | 1951-11-24 | 1951-11-24 | Schraubzwinge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM11840A DE1094971B (de) | 1951-11-24 | 1951-11-24 | Schraubzwinge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1094971B true DE1094971B (de) | 1960-12-15 |
Family
ID=7295753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM11840A Pending DE1094971B (de) | 1951-11-24 | 1951-11-24 | Schraubzwinge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1094971B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3533355A1 (de) * | 1985-09-19 | 1987-03-26 | Wolfgang Baumann | Spannzwinge |
DE3611445A1 (de) * | 1986-04-05 | 1987-10-08 | Wolfgang Baumann | Spannzwinge |
DE4129707A1 (de) * | 1991-09-06 | 1993-03-11 | Arthur Heine | Zwinge |
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Citations (3)
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DE183027C (de) * | ||||
DE602344C (de) * | 1934-09-06 | Richard Wirsbitzke | Kantenschraubzwinge | |
DE611344C (de) * | 1935-03-26 | Richard Wirsbitzke | Schraubzwinge |
-
1951
- 1951-11-24 DE DEM11840A patent/DE1094971B/de active Pending
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