-
Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung und eine Anordnung zum Fixieren
von Werkstücken,
sowie eine Doppelanordnung aus zwei Vorrichtungen oder Anordnungen
zum Fixieren von Werkstücken und
eine Justiereinrichtung zur Verwendung bei einer solchen Vorrichtung
oder Anordnung.
-
Bei
der Holz- oder Metallbearbeitung werden häufig zwei einzelne Werkstücke mittels
einer oder mehrerer Schraubzwingen zusammengespannt, um diese zum
Beispiel durch Verkleben oder Schweißen miteinander zu verbinden.
Besonders wenn die zu verbindende Fläche von zwei Werkstücken im
Vergleich zu deren Querausdehnung klein ist, ist es schwierig eine
Schraubzwinge stabil anzusetzen und genügend Druck längs der
Einspannachse aufzubringen, ohne dass die beiden Werkstücke gegeneinander
abklappen und aus der Klemmung herausspringen. Beim Verleimen von
weichen Hölzern
tritt zusätzlich
das Problem auf, dass zum Schutz des Holzes Zwischenlagen zwischen
den Armen der Schraubzwinge und dem Werkstück einzuklemmen sind, so dass
eine saubere Ausrichtung der Schraubzwingenachse bzw. Klemmachse
zum Werkstück schwierig
ist.
-
Es
ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und eine Anordnung zum
Fixieren von Werkstücken
sowie eine Justierhilfe vorzusehen, die den Einspannvorgang auch
bei komplexen Werkstücken
erheblich vereinfachen.
-
Diese
Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1, 2, 27 bzw. 29 gelöst.
-
Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
-
Gemäß Anspruch
1 wird eine Vorrichtung zum Fixieren von Werkstücken mit zumindest zwei Armen
vorgesehen, zwischen denen ein Werkstück einspannbar ist, also zumindest
eine Einspannachse zwischen den zumindest zwei Armen verläuft. Selbstverständlich umfasst
der Begriff "Einspannachse" auch eine Einspannfläche oder
ein Einspannvolumen, wenn beispielsweise die beiden Arme zwei völlig plan
zueinander stehende Flächen
aufweist und die Arme oder ein Arm senkrecht zu den Flächen zusammen
geschoben wird, um das Werkstück
zu klemmen. Weiterhin ist es möglich,
ausgehend von einem Spannpunkt eine Einspann- bzw. Druckachse zu
mehreren versetzt zueinander liegenden Punkten aufzubauen, beispielsweise
wenn das Werkstück zwischen
zwei feststehenden Armen und einem Arm mit einer Klemmeinrichtung
eingespannt wird, wobei sich zwei Einspannachsen ergeben.
-
Die
zumindest zwei Arme sind über
zumindest ein Verbindungselement beabstandet zueinander gehalten,
So dass das zumindest eine Verbindungselement die Gegenkraft beim
Einspannen des Werkstücks
aufnimmt. Zusätzlich
weist die Vorrichtung zumindest eine Justiervorrichtung auf, mit
der die Position des einzuspannenden Werkstücks zumindest senkrecht zu
der zumindest einen Einspannachse veränderbar ist. Durch die Justiervorrichtung lässt sich
die Position des Werkstücks
relativ zu den Spannpunkten bzw. der Spannlinie oder Spannfläche exakt
justieren. Gleichzeitig dient die Justiervorrichtung der Lagerung
des Werkstücks
gegenüber
der Vorrichtung (das Werkstück
wird beispielsweise von oben in die Vorrichtung eingesetzt) oder
der Lagerung der Vorrichtung an dem Werkstück (beispielsweise wenn die
Vorrichtung auf das Werkstück
von oben aufgesetzt wird). Es ist somit nicht mehr nötig, dass
beim Einspannen gleichzeitig das Werkstück gehalten und ggf. noch zu
weiteren Spannhilfen (wie Zwischenlagen) ausgerichtet werden muss.
-
Bei
der Anordnung gemäß Anspruch
2 sind zwei Vorrichtungen nach Anspruch 1 durch zumindest ein Querelement
miteinander verbunden oder verbindbar, wobei zumindest eine Justiervorrichtung Teil
der Vorrichtung sein kann, oder Teil der Anordnung. Hier wird durch
das eine Querelement die Lage der beiden Spannvorrichtungen zueinander
zumindest zeitweise festgelegt, so dass ein Einspannen des Werkstücks zwischen
zumindest zwei Einspannachsen erfolgen kann. Besonders bei Werkstücken, bei
denen eine Einspannung über
eine größere Fläche oder über größere Zwischenabstände erfolgen soll,
erleichtert die Ausrichtung der zumindest zwei Spannvorrichtungen
gegeneinander ebenfalls den Einspannvorgang. Auch hier wird wieder über die Justiervorrichtung
eine Ausrichtung des einzuspannenden Werkstücks gegenüber der Spannachse erreicht,
vorteilhaft gegenüber
allen Spannachsen. Beispielsweise können hier zwei Spannvorrichtungen
in Form von Schraubzwingen gleichzeitig betätigt und gleichmäßig angezogen
werden, während
durch die Justiervorrichtung die exakte Ausrichtung des Werkstücks zu den
Schraubzwingen unverändert
beibehalten wird. Es stellt sich somit für den Hobbybastler oder Handwerker
der Einzelstücke
bearbeitet eine erhebliche Vereinfachung des Arbeitsablaufs unter gleichzeitiger
Erhöhung
der Präzision
ein.
-
Vorteilhaft
ist das Verbindungselement eine Schiene, das die zwei Arme miteinander
verbindet und auf der zumindest einer der Arme in Schienenrichtung
verschiebbar angeordnet ist. Aus Kostengründen und aus Gründen der
vielseitigen Verwendbarkeit ist beispielsweise eine solche Vorrichtung eine
herkömmliche
Schraubzwinge.
-
Die
zumindest eine Justiervorrichtung ist vorteilhaft an einem oder
mehreren der Arme, an zumindest einem der Querelemente oder an zumindest
einem der Verbindungselemente angeordnet, so dass die Lagebeziehung
zwischen der Justiervorrichtung und den Einspannpunkten bzw.
-flächen festgelegt
ist. Es wird dabei auch eine Reduzierung der notwendigen Elemente
und eine schnellere Einrichtung der Anordnung oder Vorrichtung erreicht.
Ist die Justiervorrichtung beispielsweise an der Vorrichtung nach
Anspruch 1 angeordnet, so kann diese als Einzelelement flexibel
zur Auflage auf das einzuspannende Werkstück verwendet werden.
-
Bei
einer ganz besonders vorteilhaften Ausgestaltung weist die zumindest
eine Justiervorrichtung ein Stützelement
zum Abstützen
des Werkstücks
gegenüber
der Spannvorrichtung oder Anordnung oder zum Ausrichten der Spannvorrichtung
an dem Werkstück
auf. Vorteilhaft hat das Stützelement eine
Stützfläche oder
eine Stützlinie
mit der das Werkstück
insgesamt auf der Stützfläche oder
-linie zur Auflage kommt oder die Spannvorrichtung oder Anordnung
selbst gegenüber
dem Werkstück
bei Auflage auf diesem stabil ausgerichtet gehalten wird (z.B. stehend).
-
Durch
eine Höhenverstelleinrichtung
an der Justiervorrichtung lässt
sich die Ausrichtung des Werkstücks
auf besonders einfache Weise gegenüber der Spannachse der Vorrichtung
oder Anordnung erreichen. Sind beispielsweise mehrere Justiervorrichtungen
vorgesehen, so lässt
sich durch eine Höhenverstelleinrichtung
an jeder der Justiervorrichtungen oder an einer Justiervorrichtung
mit mehreren Höhenverstelleinrichtungen
eine Neigung des Werkstücks
gegenüber
der Anordnung oder Vorrichtung einstellen, so dass eine Ausrichtung
nicht allein auf eine Höhenverstellung
durch Parallelversatz beschränkt
ist.
-
Vorteilhaft
ist die Höhenverstelleinrichtung beispielsweise
in das zumindest eine Verbindungselement oder das zumindest eine
Querelement teilintegriert, beispielsweise ist eine Gewindekapsel
oder ein Gewindegang in dem Verbindungselement oder in dem Querelement
vorgesehen, in den ein Gewindestab eingesetzt und darin durch Verdrehen
auf- und abstellbar ist. Oder die Höhenverstelleinrichtung weist
eine auf einem Gewindeabschnitt laufende Mutter bzw. Rändelmutter
auf, mit der beispielsweise ein Querträger oder ein Verbindungselement
höhenverstellbar
ist.
-
Sind
eine oder mehrere der Justiervorrichtungen verschiebbar oder versetzbar
an einem Querelement oder einem Verbindungselement angeordnet, so
lassen sich die Justiervorrichtungen zueinander oder zu den Armen
der Vorrichtung bzw. Anordnung versetzen, wodurch eine Anpassung
an die Größe bzw.
Form des einzuspannenden Werkstücks ermöglicht wird.
Ist das Werkstück
beispielsweise ein Rahmen, so lässt
sich eine Justiervorrichtung an einer solchen Stelle platzieren,
an der der Rahmen auf dem Stützelement
der Justiervorrichtung aufliegt.
-
Anstelle
eines flächigen
Stützelements
kann zumindest bei einem Teil der Justiervorrichtungen ein Stützelement
mit einem Lagerpunkt vorgesehen sein, so dass auch unebene Werkstücke durch
die punktuelle Lagerung exakt positioniert werden können.
-
Ganz
besonders vorteilhaft weist das Querelement oder zumindest eines
der Querelemente der Anordnung eine Vielzahl von beabstandeten Ausnehmungen
oder Befestigungselemente auf, in denen zumindest eine der Spannvorrichtungen
beispielsweise an einem oder mehreren der Verbindungselemente oder
an den Spannarmen lagerbar ist. Beispielsweise werden die Spannvorrichtungen einfach
in die Ausnehmungen eingesetzt und sind dadurch in vertikale Richtung
ausgerichtet, beispielsweise senkrecht zur Arbeitsfläche stehend.
Anstelle oder zusätzlich
zu den Ausnehmungen sind Befestigungselemente vorgesehen bzw. die
Ausnehmungen weisen Befestigungselemente auf, mit denen die Spannvorrichtungen
vorübergehend
oder dauerhaft an dem einen oder den mehreren Querelementen befestigt
oder befestigbar ist. Besonders die wiederlösbare Lagerung der Spannvorrichtung
oder Spannvorrichtung an dem oder den Querelementen ermöglicht vom
Arbeitsablauf her, dass zunächst
die Spannvorrichtung(en) an dem Querelement(en) eingesetzt bzw.
befestigt wird, das einzuspannende Werkstück gespannt wird, und anschließend das
Werkstück
mit den gespannten Spannvorrichtungen vom Querelement entnommen
wird. Dadurch ist es möglich,
mit mehreren Schraubzwingen mehrere Werkstücke nacheinander unter Benutzung
von ein und demselben Querelement exakt lagejustiert einzuspannen und
anschließend
zum Beispiel zum Aushärten
des Werkstücks
an einen geeigneten Lagerplatz abzulegen. Vorteilhaft sind auch
die Ausnehmungen oder Befestigungselemente rasterartig verteilt über die Längsausdehnung
eines Querelements verteilt, so dass in Abhängigkeit der Größe des Werkstücks oder der
Notwendigkeit von mehreren Spannachsen die Spannvorrichtung in verschiedenen
Abständen
oder über
eine vorgegebene Breite zueinander entlang des Querelements oder
der Querelemente positionierbar sind.
-
Das
Querelement oder die Querelemente können dabei verschiedene Elemente
von zumindest zwei Spannvorrichtungen miteinander verbinden. Vorteilhaft
ist hierbei, wenn ein Querelement jeweils die Verbindungselemente
der Spannvorrichtung miteinander verbindet. In diesem Fall sind
wie oben beschrieben, die Spannvorrichtungen selbst aus der Halterung
am Querelement zu entnehmen, ohne deren Funktion zu beeinträchtigen.
Vorteilhaft ist dabei auch das Querelement oder sind die Querelemente so
ausgestaltet, dass diese selbst freistehend sind und daher eine
oder mehrere Spannvorrichtungen lagestabil aufnehmen können. Vorteilhaft
werden die Spannvorrichtungen so aufgenommen, dass deren Arme vertikal
ausgerichtet sind. Es sind aber auch von der vertikalen abweichende
Positionen oder eine schwenkbare Lagerung einer Spannvorrichtung
bzw. deren Arme am Querelement vorgesehen, so dass über die
Verschwenkbarkeit der Spannvorrichtung beispielsweise die Abstände der
Spannachsen von benachbarten Spannvorrichtungen einstellbar sind.
-
Neben
der vertikalen Schwenkbarkeit einer am Querelement gelagerten Spannvorrichtung
ist besonders vorteilhaft eine Schwenkbarkeit der Spannvorrichtung
in horizontaler Ebene vorgesehen, beispielsweise in dem die Spannachse
relativ zur Längsausdehnung
des Querelements verschwenkbar ist. Damit wird beispielsweise das
Einklemmen dreieckiger Werkstücke
ermöglicht.
Alternativ oder zusätzlich
weist das Querelement Ausnehmungen oder Befestigungselemente auf,
mit denen die Befestigung der Spannvorrichtung so erfolgt, dass
die Spannachsen der Spannvorrichtungen unter einem Winkel zueinander
stehen.
-
Durch
Vorsehen von Standelementen an dem oder den Querelementen, an der
oder den Justiervorrichtungen und/oder an dem oder den Verbindungselementen
wird eine stehende Ausrichtung der Vorrichtung oder Anordnung zu
einer Arbeitsfläche ermöglicht.
Damit wird ein Umkippen der Anordnung oder Vorrichtung verhindert.
-
Wie
bei einer herkömmlichen
Schraubzwinge sind vorteilhaft einer der Arme oder auch beide Arme
der Spannvorrichtung entlang der Verbindungseinrichtung verschiebbar,
so dass die Klemmweite verstellbar ist. Ein Verschieben beider Arme
an der Verbindungseinrichtung ermöglicht auch das Einspannen
gestufter Werkstücke,
wobei die Stufen zu beiden Seiten ausgerichtet sein können. Vorteilhaft wird
ein zusätzliches
Anlageelement vorgesehen, das zumindest zwei Arme auf einer Seite
von zumindest zweien Spannvorrichtungen miteinander verbindet, so
dass das Einlegen eines Zwischenstückes bei ausgedehnten Werkstücken entfällt. Vorteilhaft
ist das Anlageelement an zumindest einem der Arme der Spannvorrichtung
schwenkbar gelagert, so dass auch bei nichtparallelen, gegenüberliegenden
Seiten eines Werkstücks
das Anlageelement flach an eine Seitenkante des Werkstücks anlegbar
ist.
-
Bei
der Doppelanordnung gemäß Anspruch 27
wird es ermöglicht,
eine sehr hohe Dichte an Auflagepunkten der Spannvorrichtung nebeneinander vorzusehen,
oder bei einem Werkstück
eine Spannung in verschiedenen Einspannachsen und -richtungen gleichzeitig
durchzuführen.
-
Eine
Justiereinrichtung gemäß Anspruch
29 kann beispielsweise als Einzelteil zur Verwendung bei einer herkömmlichen
Schraubzwinge vorgesehen sein, wobei diese dann beispielsweise auf
die Schiene bzw. auf das Verbindungselement einer Spannvorrichtung
aufsetzbar oder dort befestigbar ist. Damit kann eine herkömmliche
Schraubzwinge zu einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 aufgerüstet werden. Bei
einer solchen Justiereinrichtung sind die Ausgestaltungen wie oben
beschrieben entsprechend anwendbar.
-
Anhand
von Figuren werden Ausführungsformen
der Erfindung detailliert beschrieben.
-
Es
zeigen:
-
1 eine
perspektivische Ansicht einer unteren Spannanordnung gemäß einer
ersten Ausführungsform,
-
2 eine
perspektivische Ansicht einer oberen Spannanordnung gemäß einer
ersten Ausführungsform,
-
3 eine
Detailansicht eines Querträgers der
Anordnungen von 1 und 2,
-
4 eine
perspektivische Ansicht einer unteren Spannanordnung gemäß einer
zweiten Ausführungsform,
-
5 eine
perspektivische Ansicht einer oberen (Einzel-)Spannanordnung gemäß einer
zweiten Ausführungsform,
und
-
6 eine
perspektivische Ansicht einer unten oder oben zu verwendenden Einzelspannanordnung.
-
1 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer unteren Spannanordnung 1 gemäß einer
ersten Ausführungsform.
Eine erste und eine zweite Schraubzwinge 3, 5 sind
parallel und beabstandet zueinander mit einem ersten und einem zweiten Querträger 7, 9 verbunden.
In den Querträgern 7, 9 verlaufen
quer zur Längsachse
Nuten 11, jeweils am Querträger beabstandet angeordnet.
In jeweils eine Nut des ersten und zweiten Querträgers 7, 9 sind
die erste und zweite Schraubzwinge 3, 5 mit ihren
Schienen 17 eingesetzt. In den dargestellten Beispielen sind
die Schraubzwingen 3, 5 lose in die Nuten 11 eingesetzt,
es kann aber auch vorgesehen sein, dass den Nuten 11 Befestigungselemente,
beispielsweise eine neben den Nuten eingesetzte Schraube, vorgesehen
sind, mit denen die Schraubzwingen 3, 5 in den
Nuten 11 festgeklemmt werden. Die Schraubzwingen 3, 5 sind
so in die Nuten 11 eingesetzt, dass jeweils ein fester
Spannarm 13 und ein verschiebbarer Spannarm 15 der
Schraubzwingen 3, 5 vertikal nach oben weist.
Die Schraubzwingen 3, 5 sind herkömmliche
Schraubzwingen, wobei je nach Bedarf in die Querträger 7, 9 Schraubzwingen
unterschiedlicher Länge
einsetzbar sind. Entsprechend ist dann der Abstand der Querträger zueinander
einstellbar. Dabei können
die Schraubzwingen 3, 5 untereinander auch unterschiedliche
Längen
aufweisen, beispielsweise bei Werkstücken, die eine unterschiedliche
Einspannweite an den beiden Einspannachsen aufweisen. Die Schraubzwingen 3, 5 haben
jeweils eine Gewindespindel 19 mit einem Handgriff auf
der einen Seite und einem schwenkbar gelagerten Anlageelement, so
dass durch Drehen der Gewindespindel 19 das Werkstück verspannbar
ist.
-
Neben
den Nuten 11 sind entlang der Längsachse der Querträger 7, 9 Verstellelemente 21 angeordnet,
deren oberes Ende relativ zu den Querträgern 7, 9 und
damit auch zu der Spannachse zwischen dem Festspannarm 13 und
dem verschiebbaren Spannarm 15 verstellbar sind. Wie dargestellt, sind
pro Querträger 7, 9 jeweils
drei Verstellelemente 21 vorgesehen. Es können jedoch
auch mehr oder weniger Verstellelemente vorgesehen sein, in Abhängigkeit
der Geometrie, Größe und Form
des zu haltenden Werkstücks.
Jedes der Verstellelemente 21 weist einen Gewindebolzen 23 auf,
der in eine in den Querträgern 7, 9 eingelassene
Gewindehülse 24 einschraubbar
und darin höhenverstellbar
ist. Wie dargestellt, sind auf die Oberseiten der Gewindebolzen 23 U-Schienen 25 aufgelegt,
wobei diese je einen Gewindebolzen 23 des ersten Querträgers 7 und einen
Gewindebolzen 23 des zweiten Querträgers 9 überbrücken. Hier
verlaufen die beiden U-Schienen 25 parallel zu den Einspannachsen
der Schraubzwingen 3, 5, wenn die Schienen 25 horizontal
ausgerichtet sind. Die U-Schienen 25 können jedoch auch schräg verlaufen
zu der Einspannrichtung oder sogar senkrecht dazu verlaufen (in
Längsrichtung
der Querträger 7, 9 verlaufend
angeordnet sein).
-
Ein
mit den Zwingen 3, 5 einzuspannendes Werkstück wird
auf die Oberseite der U-Schienen 25 abgelegt
und durch Verdrehen der Gewindebolzen 23 wird das Werkstück höhenjustiert,
so dass die Spannarme 13, 15 bzw. deren Auflagepunkte
exakt an der gewünschten
Stelle des einzuspannenden Werkstücks angreifen. In weiterer
Ausgestaltung sind die U-Schienen 25 oder eine der Schienen
mit einem Ausrichtelement wie bei einer Wasserwaage ausgerüstet. In
weiterer Ausgestaltung der unten zu beschreibenden Anordnung können diese
Wasserwaagenelemente auch der Schraubzwinge 3, 5,
einem Querträger 7, 9,
einem Auflageelement oder einem Schienenreiter zugeordnet sein.
-
2 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Spannanordnung 30, die
von oben auf ein zu verspannendes Werkstück aufsetzbar ist. Bei einem
Anwendungsbeispiel ist die obere Spannanordnung 30 mit
der in 1 dargestellten unteren Spannanordnung 1 kombinierbar,
wobei diese mit parallel verlaufenden Einspannachsen (parallel verlaufenden Schraubzwingen),
oder mit um 90° versetzten
Einspannachsen (Schraubzwingen) am Werkstück orientiert werden. Im Folgenden
werden Elemente, die gleichartig sind oder gleich sind zu den Elementen von 1 mit
den gleichen Bezugszeichen versehen. Es ist selbstverständlich,
dass zum Beispiel bei kombinierter Verwendung der Anordnung von 1 und 2 mehr
als jeweils die zwei gezeigten Schraubzwingen 3, 5 oder
nur eine Schraubzwinge zum Einsatz kommen oder kommt. Bei der Anordnung 30 von 2 sind
die Gewindebolzen 23 nach unten durch die Querträger 7, 9 hindurchgeschraubt, so
dass die Nuten 11 nach wie vor nach oben weisen, aber die
Abstandseinstellung zwischen Auflagepunkt (Spitze der Gewindebolzen 23)
und Querträger 7, 9 von
den Querträgern
ausgehend nach unten hin einstellbar ist. Im Vergleich zur 1 werden
die Schraubzwingen 3, 5 mit nach unten weisenden Spannarmen 13, 15 eingesetzt.
Nach einer solchen einfachen Umrüstung
der Anordnung von 1 lässt sich die Anordnung 30 von 2 von
oben auf ein zu klemmendes Werkstück aufsetzen. Vorzugsweise sind
die Gewindebolzen 23 mit Stehfüßen versehen, so dass sie auf
dem zu klemmenden Werkstück
nicht umkippen, und/oder die Schraubzwingen 3, 5 sind wie
oben beschrieben in den Nuten 11 geklemmt. Somit werden
entweder die Querträger 7, 9 stehend
auf dem Werkstück
mit den Füßen an den
Gewindebolzen 23 abgestellt und die Schraubzwingen 3, 5 in
die Nuten eingehängt,
oder die durch die geklemmten Schraubzwingen 3, 5 stabilisierte
Anordnung (es wird ein Rahmen gebildet durch die Schraubzwingenschienen 17 und
die Querträger 7, 9)
wird auf dem Werkstück
abgesetzt. Auch hier wird wieder durch das Einschrauben oder Ausschrauben
der Gewindebolzen 23 eine Ausrichtung der Einspannachsen
der Schraubzwingen 3, 5 relativ zu dem Ansatzpunkt
am Werkstück
erreicht.
-
3 zeigt
eine Seitenansicht, eine Frontansicht und eine Draufsicht auf einen
der Querträger 7, 9 im
Detail. Wie oben erwähnt,
sind in die Querträger 7, 9 Gewindehülsen 24 eingelassen,
in denen die Gewindebolzen 23 verschraubbar sind und je
nach Bedarf nach oben (Anordnung 1 von 1)
oder nach unten (Anordnung 30 von 2) herausstehen.
-
4 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer unteren Spannanordnung 40 gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel.
Jeder Schraubzwinge 3, 5 ist ein erster Verstellreiter 42 und
ein zweiter Verstellreiter 44 zugeordnet. Wie in 4 angedeutet, sind die
ersten Verstellreiter 42 mittels einer Schraube 43 an
der Schiene 17 der Schraubzwinge 3, 5 befestigt. Gleichzeitig
dienen die ersten Verstellreiter 42 mit ihrer Unterseite
als Standfuß zum
vertikalen Ausrichten der Spannarme 13, 15. Die
zweiten Verstellreiter 44 sind über eine Verbindungsstange 46 miteinander verbunden.
Die zweiten Verstellreiter 44 können ebenfalls durch eine Fixierungseinrichtung
fest an der Schiene 17 verbunden sein, oder lose dort aufsitzen
und in Einspannrichtung über
die Schiene verschoben werden. Vorteilhaft ist die Länge der
Verbindungsstange 46 veränderbar, so dass der Abstand zwischen
den Schraubzwingen 3, 5 veränderbar ist. Durch Vorsehen
mehrerer Verbindungsstangen 46 und mehrerer zweiter Verstellreiter 44 können mehr als
zwei Schraubzwingen 3, 5 hintereinander angeordnet
werden. Die Verstellreiter 42, 44 weisen Gewindebolzen 48 auf,
wobei die Verstellreiter so angeordnet sind, dass die Gewindebolzen 48 in
Richtung Spannachsen der Schraubzwingen 3, 5 hervorstehen und
durch Verdrehen höhenverstellbar
sind. Die oberen Enden der Gewindebolzen 48 sind mit einer Kunststofflappe 50 oder
Gummikappe abgedeckt, so dass an empfindlichen Oberflächen der
Werkstücke keine
Spuren durch das Verdrehen der Gewindebolzen 48 hinterlassen
werden. In weiterer Ausgestaltung ist an zumindest einem der zweiten
Verstellreiter 44 eine Gelenkverbindung 52 vorgesehen,
so dass die Einspannachsen der beiden Schraubzwingen 3, 5 zueinander
winkelverstellbar sind (in 4 durch den
gebogenen Pfeil 52 angedeutet).
-
5 zeigt
eine Ansicht einer oberen Einzelspannanordnung 60 gemäß einer
zweiten Ausführungsform,
bei der an einer herkömmlichen
Schraubzwinge 3 an der Schiene 17 ein dritter
Verstellreiter 62 und ein vierter Verstellreiter 66 angeordnet
sind. Beide Reiter 62, 66 sind mit einer Klemmeinrichtung (beispielsweise
Madenschraube oder Rändelschraube)
an der Schiene 17 der Schraubzwinge 3, 5 verstellbar
befestigt. Der dritte Verstellreiter 62 hat einen Fuß 64 an
der Spitze eines Gewindebolzens 48, so dass die Schraubzwinge 3 mit
dem Fuß 64 nach
unten auf der Oberseite eines Werkstücks abstellbar ist, so dass
die Schraubzwinge 3 bezüglich
des Werkstücks
ausgerichtet ist und bleibt. Der Fuß 64 ist relativ zum
Körper
des dritten Verstellreiters 62 verstellbar, so dass wiederum
eine Ausrichtung der Spannachse der Schraubzwinge 3 gegenüber dem
Werkstück
erfolgt. Es kann hierbei vorgesehen sein, dass nur der dritte Verstellreiter 62 mit
einer entsprechend großen
Fußfläche vorgesehen
ist, oder zusätzlich
der vierte Verstellreiter 66 zum Einsatz kommt, um die Ausrichtung
der beiden Ansatzpunkte der Spannarme 13, 15 am
Werkstück
zu bewirken. Der vierte Verstellreiter 66 weist zwei Gewindebolzen 48 auf,
die mit einer Kappe 50 versehen sind.
-
6 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Einzelspannanordnung 70,
die oben oder unten am Werkstück
verwendbar ist. Zwei fünfte
Verstellreiter 72 sind auf die Schiene 17 der
Schraubzwinge 3 aufgesetzt (Anordnung unten) oder die Schraubzwinge 3 wird
zwischen Gewindebolzen 76 der fünften Verstellreiter 72 eingesetzt,
die wiederum auf dem Werkstück
aufgesetzt sind (Anordnung oben). Jeweils zwei Gewindebolzen 76 sind
an einer Auflageplatte 74 parallel zueinander und beabstandet
befestigt. Auf einen der Gewindebolzen 76 ist eine Rändelschraube 78 aufgeschraubt,
durch deren Höhenverstellung
eine Metallplatte 80 mit zwei Löchern für die Gewindebolzen 76 parallel
zur Fußfläche der
Auflageplatte 74 verschiebbar ist. Durch Verdrehen der Rändelschraube 78 wird
die Höhe
der Auflageplatte 74 gegenüber der Schiene 17 bzw.
gegenüber
der Spannachse zwischen den Spannarmen 13, 15 verstellt.
Bei der Verwendung unten ist optional eine Fußplatte 82 vorgesehen,
die beispielsweise durch eine Madenschraube fest mit der Schiene 17 verbindbar
ist. Wie bei der Nut 11 der Querträger kann die Schraubzwinge 3 auch
lose in die Fußplatte 82 eingesetzt
werden. Die Fußplatte 82 verhindert
ein Umkippen der Schraubzwinge 3.
-
Der
Aufbau der in 1 gezeigten Anordnung erfolgt
durch Aufstellen der Querträger 7, 9 parallel
zueinander (im geeigneten Abstand, so dass die nachfolgend eingesteckten
Schraubzwingen ausreichend Halt bekommen); die Schraubzwingen 3, 5 werden
mit den Spannarmen nach oben in die Aussparungen 11 eingesteckt;
die Gewindestangen 23 werden – in Abhängigkeit der Werkstückstärke – entsprechend
tief in die Innengewinde der Querträger eingedreht; die U-Schienen 23 werden
(i.d.R. längs zu
den Schraubzwingen) auf die Gewindestangen aufgesteckt. Damit entsteht
nun eine variable Spannvorrichtung, die mittels der Gewindestangen 23 höhenjustierbar
ist und als Träger
für Werkstücke (z.B. zu
verleimende Holzstücke)
dient, die damit einfach positioniert, eingespannt und verleimt
werden können.
Dabei dienen (bei geeigneter Ausführung) die U-Schienen zusätzlich als
Verspannvorrichtung in der Vertikalen (insbesondere für die Verleimung
von Echthölzern
zu verwenden). Die Abstände
zwischen Schraubzwingen und U-Schienen werden so gewählt, dass
keine Beeinträchtigungen
beim Gebrauch entstehen. Die Höhe
der zu verarbeitenden Werkstücke
(z.B. bei Holzschubkästen)
wird weitgehend nur von der Länge
der Spannarme der verwendeten Schraubzwingen begrenzt, da die Gewindestangen
beliebig tief in die Querträger
eingeschraubt werden können.
-
Besonders
kommt hier zum Tragen, dass alle wichtigen und zeitkritischen Arbeitsvorgänge vor dem
eigentlichen Verleimvorgang durchgeführt werden: Die Schraubzwingen
werden in der horizontalen gehalten (ohne jedoch fixiert werden
zu müssen);
Die Anpresspunkte der Schraubzwingen können mühelos und genau eingestellt
werden (diese Einstellungen können
dabei für
beliebig viele weitere Pressvorgänge übernommen
werden); Sowohl die Werkstücke
als auch die Zulagen werden einfach auf die Träger aufgelegt und endgültig verspannt,
wobei problemlos noch Feinjustierungen durchführbar sind.
-
Weitere
noch nicht beschriebene Aspekte oder weitere Ausgestaltungen oder
Alternativen zur einzelnen Verwendung oder in beliebiger Kombination
mit den obigen Ausführungen
sind im Folgenden zusammengestellt:
- – Vorzugsweise
ist die Länge
der Gewindebolzen 23, 48, 76 kürzer als
die Spanntiefe der Schraubzwinge 3, 5.
- – Die
Länge der
U-Schienen 25 zum Aufstecken auf die oberen Enden der Gewindestangen
zum Stützen
des Werksstücks
und ggf. der Zulagen ist vorteilhaft die Spannweite der verwendeten Schraubzwingen 3, 5.
Vorteilhaft ist die Nutbreite der Durchmesser der verwendeten Gewindestangen,
so dass ein leichtes Aufstecken der U-Schienen auf die oberen Enden der Gewindestangen 23, 48, 76 mit
ausreichend Halt möglich
ist. Letzteres auch, dann wenn die Gewindestangen mit Kunststoffkappen
versehen sind). Die U-Schienen sind idealer weise als Kombination
aus Metall (U-förmig nach
unten offen) sowie Holz als eigentliche Auflage für die Werkstücke ausgelegt.
- – Die
einzelnen Querträger 7, 9 können (z.B.
mittels längerer
Gewindestangen und quer eingelassener Bohrlöcher) kraftschlüssig miteinander
verbunden werden.
- – Auf
der U-Schienen-Oberseite kann eine mm-Skala zur leichteren Positionierung
angebracht werden.
- – Die
Gewindestücke
können
mit Markierungen versehen werden.
- – Bei
entsprechender Ausführung
können
auch andere Zwingentypen (z.B. Einhandzwinge, ,unendliche' Zwinge, etc.) verwendet
werden.
- – Die
Schraubzwingen 3 und/oder 5 sind mit Spanngurten
kombinierbar, so dass die Flexibilität zusätzlich gesteigert ist.
- – Die
Nuten 11 bzw. Ausnehmungen an den Querträgern 7, 9 sind
(z.B. mittels Fixierschrauben) in der Breite und Tiefe variabel
ausgestaltet, so dass auch unterschiedliche Zwingenmodelle gleichzeitig
verwendet werden können.
Und/oder die Nuten 11 bzw. Ausnehmungen sind zur kraftschlüssigen Fixierung
der eingesteckten Spannwerkzeuge ausgestaltet.
-
Die
Anwendungsgebiete für
die Anordnungen sind:
- – Möbelbau (insbesondere Herstellung
von Verbindungen durch Verleimen)
- – Herstellung
von Echtholzplatten (durch Verleimen einzelner Bretter)
- – Bereiche,
bei denen Werkstücke
fixiert, justiert und verspannt werden müssen (z.B. auch zum Herstellen
von Bohrlöchern
oder zum Verschrauben von Werkstücken)
Verwendung im mobilen Einsatz, da platzsparend transportierbar)
-
Weitere
Vorteile der Anordnung sind:
- – universell
und flexibel einsetzbar
- – auch
kleine Werkstücke
können
problemlos eingespannt werden
- – bei
einem symmetrischen Aufbau wird ein gegenseitiges Behindern von
Spannwerkzeugen und Zulagen vermieden
- – die
Gesamtgröße der Vorrichtung
wird allein durch die Größe und Anzahl
der verwendeten Schraubzwingen begrenzt
- – die
U-Schienen müssen
nicht zwangsläufig
verwendet werden – somit
können
auch ,unförmige' Werkstücke direkt
auf die oberen Enden der Gewindestangen aufgelegt und eingespannt
werden
- – Zeitersparnis
und Erhöhung
der Arbeitseffizienz:
- – einmal
eingestellt können
sehr effizient beliebig viele weitere Verleimvorgänge für ähnliche
Werkstücke
durchgeführt
werden
- – nur
geringe Eigengröße der einzelnen
Bestandteile, deswegen platzsparend zu verstauen
- – geringe
Herstellungskosten, und damit auch im Heimwerkerbereich ideal einsetzbar
-
Folgende
Patente/Gebrauchsmuster wurden u.a. recherchiert:
- DE000002931517C2 Schraubzwingenträger zum Halten
von Schraubzwingen (v.a. zum Herstellen von Rahmenverbindungen;
mit sich kreuzenden Ausnehmungen) sowie:
- DE000007823598U1 AUELEMENTENSATZ
FUER EINE VORRICHTUNG ZUM EINSPANNEN VON WERKSTUECKEN
- DE000007637748U1 Halter
für Schraubzwingen
- AT000000355286B SPANNGERAET
ZUM GEGENSEITIGEN VERSPANNEN DER MITEINANDER ZU VERBINDENDEN ...
- DE000029810231U1 Klemmvorrichtung
- DE000008420708U1 Vorrichtung
zum Einspannen von Werkstücken
- DE000020012985U1 Arbeitstisch
zum Aufspannen von Werkstücken
oder Werkstückteilen
-
Weiterhin
sind derzeit bekannt:
Spann- und Spreizzwingen, die ein senkrechtes
Aufstellen derselben ermöglichen
(z.B. UniKlamp der Fa. Bessey).
-
- 1
- Spannanordnung
unten
- 3
- erste
Schraubzwinge
- 5
- zweite
Schraubzwinge
- 7
- erster
Querträger
- 9
- zweiter
Querträger
- 11
- Nut
- 13
- fester
Spannarm
- 15
- verschiebbarer
Spannarm
- 17
- Schiene
- 19
- Gewindespindel
- 21
- Verstellelement
- 23
- Gewindebolzen
- 24
- Gewindehülse
- 25
- U-Schiene
- 30
- Spannanordnung
oben
- 40
- Spannanordnung
unten
- 42
- erster
Verstellreiter
- 43
- Schraube
- 44
- zweiter
Verstellreiter
- 46
- Verbindungsstange
- 48
- Gewindebolzen
- 50
- Kappe
- 52
- Gelenkverbindung
- 60
- Spannanordnung
oben
- 62
- dritter
Verstellreiter
- 64
- Fuß
- 66
- vierter
Verstellreiter
- 70
- Spannanordnung
unten/oben
- 72
- fünfter Verstellreiter
- 74
- Auflageplatte
- 76
- Gewindebolzen
- 78
- Rändelschraube
- 80
- Metallplatte
- 82
- Fußplatte