DE700353C - Halteeinrichtung fuer an Zusammenbau- oder Bearbeitungsvorrichtungen anzuordnende Lehrenkoerper oder lehrenhaltige Glieder - Google Patents

Halteeinrichtung fuer an Zusammenbau- oder Bearbeitungsvorrichtungen anzuordnende Lehrenkoerper oder lehrenhaltige Glieder

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DE700353C
DE700353C DE1937J0058382 DEJ0058382D DE700353C DE 700353 C DE700353 C DE 700353C DE 1937J0058382 DE1937J0058382 DE 1937J0058382 DE J0058382 D DEJ0058382 D DE J0058382D DE 700353 C DE700353 C DE 700353C
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DE
Germany
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holding device
gauge
pivot axis
ball joint
joint parts
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Expired
Application number
DE1937J0058382
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English (en)
Inventor
Walter Schapals
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques

Description

  • Halteeinrichtung für an Zusammenbau- oder Bearbeitungsvorrichtungen anzuordnende Lehrenkörper oder lehrenhaltige Glieder Die Erfindung bezieht sich auf eine Halteein richtung für an Zusammenbau- oder Bearbeitungsvorrichtungen anzuordnende Lehrenkörper oder lehrenhaltige Glieder.
  • Die steigenden Anforderungen an die genaue Maßhaltigkeit der Erzeugnisse, insbesondere die meist geforderte Austauschbarkeit gleichartiger Teile machen es notwendig, daß die einzelnen zur Herstellung solcher Teile erforderlichen Arbeitsvorgänge unter möglichst genauer Einhaltung bestimmter Abmessungen oder bestimmter Passungsverhältnisse durchgeführt werden. Es wird weiterhin gefordert, daß auch weniger geiibte Arbeiter zu solchen Arbeiten, bei denen große Genauigkeit verlangt wird, herangezogen werden können.
  • Daraus ergibt sich die Notwendigkeit einer vermehrten Anwendung arbeitsparender Zusammenbau- oder Bearbeitungsvorrichtungen, welche die erforderliche Genauigkeit gewährleisten.
  • Es sind z. B. im Flugzeugbau Bearbeitungs-und Zusammenbauvorrichtungen üblich, bei welchen die Werkstücke zwischen End- oder Wandgerüsten während der Bearbeitung in der gleichen Lage gehalten werden, die sie im Einbauzustand im Flugzeug einnehmen. Die Anschlüsse der Bauvorrichtungen, die als lehrenhaltige Glieder in Ubereinstimmung mit den Anschlußstücken des Flugzeuges ausgebildet sind, müssen deshalb häufig Schrägstellungen einnehmen, die bisher nur schwierig herzustellen waren. Man hat die lehrenhaltigen Glieder auf Unterlagen angeordnet, beim Einrichten auf diesen zunächst nur lose gehalten und nach Ermittlung der genauen Lage mittels Schrauben auf den Unterlagen festgezogen. Die genaue Lage wurde hierbei meistens durch Einfügen von Zwischenlagen gesichert. Bei einer solchen Verfahrensweise ist ein Verziehen der idirenhaltigen Glieder kaum zu vermeiden. Zudem müssen die lehrenhaltigen Glieder nach Fertigstellung des Werkstückes von der Vorrichtung entfernt werden und alsdann für den Aufbau eines weiteren Werkstückes mit der gleichen Umständlichkeit und Schwierigkeit neu vermessen und festgelegt werden.
  • Nfit der Erfindung wird bezweckt, Lehren-und N'feßvorrichtungen mit Hilfe eines besonders ausgebildeten Halters an den Bauvorrichtungen zu befestigen. Der Lehrenhalter soll aber nicht nur ein Ein- und Ausschwenken der Lehren. sondern auch eine Feineinstellbarkeit derselben gewährleisten.
  • Es ist bekannt, Lehrenkörper auf besonderen Haltevorrichtungen ein- und aussehwenkbar anzuordnen. Ein bekanntgervordener Vorschlag dieser Art bezieht sich auf die Anordnung von Schleiflehren für Zylinderschleifmaschinen. Die Schleiflehre umfaßt eine Anzahl einstellbarer Tastglieder, die genau auf die Umfangsfläche eines Lehrstückes eingestellt und alsdann in dieser Einstellage zwecks Entfernung des Lehrstückes und Aufspannens des zu bearbeitenden Werkstückes mit ihrer Haltevorrichtung ausgeschwenkt werden. Die Ausbildung ist dabei so getroffen, daß die einstellbaren Tastglieder auf einer Tragstange vorgesehen sind, welche auf einem an der Schleifmaschine angebrachten Hauptträger verstellt werden kann. Zwischen Tastgliedertragstange und Hauptträger ist ein Joch eingeschaltet, in welchem die Tastgliedertragstange zwischen zwei Spitzen gehalten wird, die die Lage der Schwenkachse beim Ausschwenken der Tastglieder bestimmen. Die die lehrenhaltigen Glieder zwischen sich fassenden Spitzen sind als Schraubglieder ausgebildet. welche eine Verstellung in Richtung der Schwenkachse zulassen.
  • Beim Erfindungsgegenstand werden die lehrenhaltigen Glieder ebenfalls zwischen Schraubgliedern gehalten, welche die Lage der Schwenkachse für diese Glieder bestimmen. Die Erfindung besteht darin, daß die Schraubkörper als Kugelgelenkteile ausgebildet sind, d. h. also mit der Lehre zusammen vorteilhaft Kugelgelenke bilden, von denen mindestens eines in jeder Richtung quer zu seiner Längsachse verstellbar ist, um die Richtung der Schwenkachse des Lehrenkörpers zu ändern. Mit dieser Ausgestaltung ist erreicht, daß die Lehrenkörper oder die lehrenhaltigen Glieder beispielsweise einer Bauvorrichtung ohne Anwendung von Zwischenlagen in einfacher Weise in jede erforderliche Lage gebracht werden können. Es ist damit die Arbeit des Einrichtens der Bauvorrichtungen wesentlich erleichtert und ein zuverlässiges Hilfsmittel gerade für den Austauschbau geschaffen, welches auch von ungeübten Leuten leicht bedient werden kann.
  • Die Erfindung wird mit Vorteil in einer Ausgestaltung der Lehrenhalteeinrichtung verwirklicht, bei welcher mindestens einer der an der Halteeinrichtung sitzenden Kugelgelenkteile auf einem quer zur Richtung der Schwenkachse verschiebbaren Schlitten sitzt, der seinerseits auf einem weiteren Schlitten ruht, der gegenüber dem festliegenden Teil der Halteeinrichtung im rechten Winkel zur Verstellrichtung des ersten Schlittens verschiebbar ist.
  • Die Ausbildung der Halteeinrichtung kann jedoch auch so getroffen sein, daß mindestens einer der Kugelgelenkteile in exzentrisch bewegbaren Gliedern oder auf Kugelpfannen gelagert ist, mit deren Hilfe eine Verschwenkung in beliebiger Richtung ermöglicht werden kann.
  • Die zur Ausführung ,des Erfindungsgedankens als besonders zweckmäßig angegebenen Mittel, wie Kreuzschlitten, außermittig drehbare Scheiben u. dgl. sowie auch durch Justierscheiben o. dgl. verstellbare Gbieder zur Feineinstellung von Konstruktionsteilen sind in der Technik an sich üblich.
  • Es ist auch bekannt, Kugelgelenke zur Halterung von Meßwerkzeugen zu benutzen, um die Meßwerkzeuge in bestimmte Winkellagen bringen zu können. So hat man z. B. Meßuhren mittels Kugeln in Kugelpfannen gelagert, so daß die Meßuhren in jede beliebige Schrägstellung eingestellt werden können.
  • Die Erfindung umfaßt die genannten Hilfsmittel für sich nicht, sondern ihre Benutzungsmöglichkeiten, um die Richtung der Schwenkachse eines Lehrenkörpers zu ändern.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. I die Haltevorrichtung für eine Lehre, teils in Ansicht von der Seite, teils im senkrechten Mittelschnitt.
  • Abb. 2 zeigt den unteren Teil des Lehrenhalters nach Abb. I in Ansicht von oben.
  • Abb. 3 zeigt den unteren Teil des Lehrenhalters nach Abb. I im senkrechten Schnitt nach Linie III-III der Abb. I.
  • Die Abb. 4 und 5 zeigen, je im senkrechten Mittelschnitt, zwei weitere Ausführungsformen des Lehrenbalters.
  • An dem Gerüst 1 der Zusammenbauvorrichtung sind zwei Konsole 2 und 3 mittels Schraubenbolzen 4 und 5 fest angebracht.
  • Jede dieser Konsole trägt einen mit einem Kugelkopf versehenen Schraubbolzen 8,9, derart, daß die Kugelköpfe einander zugekehrt sind. Diese Kugelköpfe sind durch Verschrauben der Bolzen 8, 9 in ihren an den Konsolen angeordneten Muttergewinden in Richtung der Bolzenachsen verstellbar und mittels auf den Bolzen sitzender Gegenmuttern I0, II in ihrer Lage gegenüber den Konsolen 2, 3 festlegbar. Der Lehrenkörper 12 weist Vertiefungen mit darin eingesetzten gehärteten Spurlagerschalen I3, 14 auf, in welche die Kugelköpfe 6 und 7 so - eingreifen, daß dadurch ein scharnierartiges Gelenk entsteht, so daß der Lehrenkörper eine Schwenkbewegung um die zwischen den beiden Kugel köpfen verlaufende Schwenkachse ausführen kann. Der untere Bolzen g mit dem Kugelkopf 7 sitzt in einer Platte I5, welche in einer Geradführung einer zweiten Platte I6 mittels einer Einstellschraube I7 quer zur Bolzenachse verschiebbar ist. Diese zweite Platte I6 ist in einer am Konsol festliegenden Geradführung, welche senkrecht zur erstgenannten Führung verläuft, mittels der Einstellschraube r8 verschiebbar. Mit Hilfe dieser Einrichtung kann der eine Kugelkopf7 gegenüber dem anderen (6) in jeder Richtung quer zur Bolzenachse verstellt werden.
  • Der Lehrenkörper 12 ist somit in bezug auf seine Höhen- und Querlage bequem und zuverlässig einstellbar und kann während der Bearbeitung des Werkstücks leicht zur Seite geklappt werden.
  • Beim Gegenstand der Abb. 4 sind die Kugelköpfe 26 und 27 fest am Lehrenkörper 12 angebracht, die Spurlager werden von den vertieften, einander zugekehrten Enden der an den Konsolen 22 und 23 verschraubbar angeordneten Bolzen 28 und 29 gebildet.
  • Der untere Bolzen 29 sitzt im Muttergewinde einer Scheibe 31, das außermittig zur Scheibenachse 36 angeordnet ist. Die Scheibe 31 sitzt ihrerseits genau passend in einer um den gleichen Betrag außermittigen Bohrung einer zweiten Scheibe 32, die spielfrei in einer Einsenkung 33 der unteren Konsole 23 ruht, Durch Verdrehen der Scheiben 3I und 32 kann der Bolzen 29 nach allen Richtungen quer zu seiner Achse 37 verstellt werden. Zur Festlegung der eingestellten Lage dienen ein an der Scheibe 3I festsitzender rohrartiger. Ansatz 34, welcher das Konsol 23 durchdringt, und eine auf diesem Ansatz verschraubbare Mutter 35, die sich gegen die Außenseite des Konsols ab stützt, während die Platte 31 sich gegen einen Vorsprung 38 der Scheibe 32 anlegt.
  • Beim Beispiel nach Abb. 5 ist die Anordnunb der Kugelköpfe 6 und 7 und ihrer Spurlager I3, 14 die gleiche wie beim Beispiel nach Abb. I. Zur Querverstellung des unteren Kugelkopfes 7 ist der ihn tragende Schraubenbolzen g in einen in Richtung der Bolzen achse sich erstreckenden Körper 40 eingeschraubt, der nahe seinem oberen Ende eine kugelartige Verdickung 41 trägt, mit der er in einem hohlkugeligen Auflager 42 des unteren Konsols 43 ruht. Gegen das untere Ende 44 des - Körpers 40 drücken mehrere über dem Umfang eines rohrartigen Ansatzes 45 des Konsols 43 verteilte Druckschrauben 46. Durch Verstellen dieser-Schrauben kann der Körper 40 nach jeder beliebigen Radialrichtung um den Mittelpunkt der Kugel 41 geschwenkt werden, wodurch der Kugelkopf 7 eine entsprechende Querverstellung erfährt.
  • Eine die kugelige Verdickung 41 von oben erfassende Gegenmutter 47 hält den Körper 40 in seiner jeweils eingestellten Lage fest.
  • In allen dargestellten Beispielen kann am oberen Konsol (2, 22) gleichfalls eine Einrichtung zur Querverstellung des den Teil eines Kugelgelenkes bildenden Endes des Bolzens 8 vorgesehen sein. Dadurch wird eine allseitige feinfühlige Verstellung der Lehre quer zu ihrer Schwingachse ermöglicht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Halteeinrichtung für an Zusammenbau- oder Bearbeitungsvorrichtungen anzuordnende Lehrenkörper oder lehrenhaltige Glieder, die ohne Entfernung von der Halteeinrichtung aus der Wirklage ausgeschwenkt werden können, bestehend aus zwei die Lehrenkörper zwischen sich fassenden und die Lage einer Schwenkachse bestimmenden Schraubkörpern, die in Richtung der Schwenkachse gegenüber der Halteeinrichtung verstell- und feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubkörper (8, 9) als Kugelgelenkteile ausgebildet sind, von denen mindestens eines in jeder Richtung quer zu seiner Längsachse verstellbar ist, um die Richtung der Schwenkachse des Lehrenkörpers (I2) zu ändern.
  2. 2. Halteeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der an der Halteeinrichtung sitzenden Kugelgelenkteile auf einem quer zur Richtung der Schwenkachse verschiebbaren Schlitten (I5) sitzt, der seinerseits auf einem weiteren Schlitten (I6) ruht, der gegenüber dem festliegenden Teil (3) der Halteeinrichtung im rechten Winkel zur Verstellrichtung des ersten Schlittens (I5) verschiebbar ist.
  3. 3. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der an der Halteeinrichtung sitzenden Kugelgelenkteile außermittig auf einer Scheibe ¢3I) sitzt, die um den gleichen Betrag außermittig drehbar in einer zweiten Scheibe (32) ruht, die ihrerseits drehbar am festliegenden Teil (23) der Halteeinrichtung angeordnet ist.
  4. 4. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der an der Halteeinrichtung sitzenden Kugelgelenkteile auf einem etwa in Richtung der Schwenkachse sich erstreckenden, in einem Lager (42) am festliegenden Teil der Halteeinrichtung allseitig schwenkbar gelagerten Körper (40) angeordnet ist, an dessen freiem Ende (44) Einstellglieder (46) angreifen, die seine Verschwenkung in beliebiger Richtung ermöglichen.
DE1937J0058382 1937-06-25 1937-06-25 Halteeinrichtung fuer an Zusammenbau- oder Bearbeitungsvorrichtungen anzuordnende Lehrenkoerper oder lehrenhaltige Glieder Expired DE700353C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2582420A (en) * 1949-05-27 1952-01-15 Ellis John Dean Pivotal mounting
US2644237A (en) * 1949-12-19 1953-07-07 Frank A Pachmayr Eccentric mount for telescopic gun sights
US2674767A (en) * 1950-03-29 1954-04-13 Fairhurst Emily Ellen Adjustable mounting means for wardrobes
US3152355A (en) * 1961-01-06 1964-10-13 Ferguson Paul Raymond Pivoted door mounting

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