DE2033390C3 - Einstellvorrichtung für Werkzeuge von Drehmaschinen - Google Patents

Einstellvorrichtung für Werkzeuge von Drehmaschinen

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DE2033390C3
DE2033390C3 DE19702033390 DE2033390A DE2033390C3 DE 2033390 C3 DE2033390 C3 DE 2033390C3 DE 19702033390 DE19702033390 DE 19702033390 DE 2033390 A DE2033390 A DE 2033390A DE 2033390 C3 DE2033390 C3 DE 2033390C3
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Albert Arthur Coventry Warwickshire Wilkins
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Wickman Machine Tool Sales Ltd
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
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    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
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    • B23Q2705/102Feeding members carrying tools or work for lathes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einsteilvorrichtung für Werkzeuge von Drehmaschinen nach der im Oberbegriff des Patentanspruchs I bezeichneten Art.
Eine derartige Einstellvorrichtung für Werkzeuge von Drehmaschinen ist aus der DE-AS 1128 251 bekannt. Dabei ist die Einrichtung der Werkzeugbaueinheiten, die jeweils aus einem Werkzeug und einem Werkzeughalter bestehen, außerhalb der mehrspindeligen Drehmaschine auf einer zusätzlichen Einspindeldrehmaschine vorgesehen, die in ihren Größe.nverhältnissen der Mehrspindeldrehmaschine entspricht. Dort befinden sich die Werk/eiigbaueinhcitcn auf einem Schulten in einer bestimmten Anschlagstellung, die durch /wei Anschlagschrauben eingehalten wird, die sich quer zur lU-wegungsrichtung des Schlittens '.(!stellen lassen Der Gtgennnschlag ist dabei eine u.s Bestandteil des Schlittens ausgeführte !..eiste. Die Anschlugst MriMhen gestatten "ine Vcrsteübarkeit nur entspri". |;end ihrer Länge, so daß bei größeren
Verstellbereichen entsprechend lange Schrauben notwendig sind, was eine erhebliche Einrichtzeit für den Werkzeughalter erforderlich macht Diese Einrichtueit begrenzt mithin die Häufigkeit, mit der Werkzeugwechsel innerhalb einer bestimmten Zeitspanne ausführbar sind.
Einstellschrauben sowie mit diesen zusammenwirkende Gegonanschläge zum Zwecke der Bewegungsbegrenzung von Schlitten sind weiterhin nach aer FR-PS 11 28 678 bekannt.
Vom einleitend dargestellten Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Einstellvorrichtung für Werkzeuge von Drehmaschinen dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Einrichtarbeiten für die Einstellung der Werkzeuge wesentlich schneller ausgeführt werden können, so daß man die Drehmaschine auch bei sehr schnell aufeinanderfolgendem Werkzeugwechsel mit nur sehr kurzen Unterbrechungen betreiben kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient der Vorschlag gemäß Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1. Die Vorschläge nach den Unteransprüchen 2 bis 4 beziehen sich auf vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung.
Man kann auf diese Weise durch Umsetzung der Anschlagträger auf andere Befestigungsmittel sofort eine Einstellung -iuf einen erheblich abweichenden Abstand vornehmen, ohne daß hierzu die Betätigung einer Anschlagschraube notwendig ist. Zwar kann der im Anschlagträger angeordnete Anschlag aus einer Gewindebüchse und einem damit im Eingriff stehenden Gewindestab bestehen, doch braucht der Gewindestab nicht langer zu sein, als es zur Überbrückung des Abstandes von einem Befestigungsmittel zum jeweils nächsten erforderlich ist.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf Ausführungsbeispiele der Erfindung beziehende Zeichnung Bezug genommen. Darin zeigt
Fig. I eine perspektivische Darstellung der Einstellvorrichtung,
F i g. 2 eine seitliche Ansicht derselben,
Fi g. 3 eine teilweise Ansicht eines Werkstückträgers der Einstellvorrichtung für eine andere Werkstücknachbildung,
Fig. 4 eine unterseitige Darstellung eines mit der Einstellvorrichtung zu verbindenden Anschlagträgers,
Fig. 5 einen Querschnitt entsprechend der Linie 5-5 der F i g. 4,
F i g. 6 eine sehliche Ansicht eines lösbaren, einstellbaren Anschlages für die Anordnung in einem Anschlagträger entsprechend F i g. 4 und
Fig. 7 eine seitliche Ansicht einer anderen Werkstücknachbildung.
Die Einstellvorrichtung ist für die Verwendung bei Drehautomaten vorgesehen, deren das Werkzeug tragende Teile aus zwei quer zur Drehachse des Werkstückspannfutlers in Richtung zur Drehachse bzw. von dieser weg beweglichen Schlitten und aus einem in Achsrichtung beweglichen Revolverkopf bestehen.
Die in den Fig. I und 2 dargestellte Einstellvorrichtung besieht aus einer Grundplatte 10 in Form einer im wesentlichen rechteckigen Gußplatte, auf welcher die die Schlitten (11, 12) und den Revolverkopf 13 nachbildende Teile angeordnet sind. In den Endflansehen der Grundplatte sind öffnungen 9 für die Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehen.
Weiterhin ist ein Werkstückträger mit der Grundplatte 10 verbunden, bestehend aus einem Ständer 15, der
mit der Grundplatte verschraubt ist und eine mit einer Mutter 17 im Eingriff stehende Gewindestange 16 aufnimmt, die über ein Paar mit ihr verbundenen Armen von Hand gedreht werden kann. Das andere Ende der Gewindestange 16 ist mit einer Platte 18 verbunden, mit ■> welcher eine Halterung 19 für die Werkstücknachbildung in Verbindung steht Die in der Zeichnung nicht dargestellte Werkstücknachbildung in Form einer flachen Metallschablone ist in der Halterung 19 befestigt. Räumliche Werkstücknachbildungen können in gemäß Fig. 3 im Werkstückträger mittels eines zylindrischen Halters 20 gehalten werden.
Eine federbelastete Kugel 21 im Ständer 15 greift in die Gewindestange 16 pin und ermöglicht die Verdrehung der Werkstücknachbildung in Winkellagen, die der Winkellage auf der Drehmaschine angeordneter Werkzeuge entsprechen.
Die Nachbildungen der Schlitten 11 und 12 des Revolverkopfes weisen je zwei parallel zur Achse der Werkstücknachbildung (Drehachse) verlaufende T-Nuten 22 auf.
Bei den Schlittennachbildungen 11 und 12 liegen die T-Nuten 22 auf dem der Werkstücknachbildung zugewandten Ende. Am entgegengesetzten Ende sind jeweils mehrere, in einer zu den T-Nuten parallelen _>5 Reihe angeordnete, gleichmäßig beabstandete Befestigungsmittel 23 in Form von Blöcken durch Schrauben 24 mit den Schlittennachbildungen verbunden. Die Blöcke sind in der Draufsicht quadratisch und von gleicher Größe; sie sind zum Zwecke ihrer Bezeichnung jo numeriert
Das den Revolverkopf nachbildende Teil 13 besitz' zwischen seinen T-Nuten 22 ebenfalls eine Reihe gleichmäßig beabstandeter Blöcke, die den Blöcken der den Schlitten bildenden Teile 11 und 12 gleich sind. Die !5 Blöcke können in Form eines lösbar mit den Teilen U, 12 und 13 verbundenen Riegels ausgeführt sein.
Mit jedem der Blöcke kann ein Anschlagträger 25 lösbar verbunden werden, in den ein einstellbarer Anschlag 26 einsetzbar ist. Der Anschlagfäger 25 ist in w den F i g. 4 und 5 und der Anschlag in F i g. 6 dargestellt. Der Anschlagträger 25 besteht aus einem Körper 27 mit einer breiten Nut 28 entlang seiner Unterfläche. Diese Nut endigt einseitig an einer Platte 29, die mit dem Körper 27 durch eine Schraube 30 verbunden ist. Das « andere Ende der Nut 28 kann teilweise mittels einer Scheibe 31 geschlossen werden, die von einer Schraube 32 getragen wird, die in den Körper 27 eingreift und einen Stift 33 besitzt, mit welchem sich ihre Winkellage verstellen läßt. Die Breite der Nut 28 ist gleich der oder w etwas größer als die Breite des Blockes, während der Abstand zwischen der Platte 29 und der Scheibe 31 durch Drehen der Schraube 32 verändert werden kann. Eine derartige Veränderung des Abstands ist hinreichend, um den Anschlagträger an einem der Blöcke festzuklemmen. In der Praxis reichen 120° Drehbewegung der Schraube 32 zum Festklemmen aus.
Im Körper 27 des Anschlagträgers 25 ist eine abgesetzte Bohrung 34 vorgesehen, in welche ein federbelasteter Stift 35 hereinreicht. m>
Der einstellbare Anschlag 26 besteht aus einer Gewindebüchse 36, die im Eingriff mil dem mit größerem Durchmesser versehenen Teil der abgesetz- , ten Bohrung 34 des Anschlagträgers 25 steht, wobei sich in der Gewindebüchse 36 ein Gewindestab 37 mit einem *>*> Rändelkopf befindet. Mit diesem Gewindestab, der ir: Längsrichtung in der Gewindebüchse 36 einstellbar ist. steht eine gerändelte Mutter 38 im Eingriff.
Der federbelastete Stift 35 im Körper des Anschlagträgers 25 dient zur lösbaren Halterung des einstellbaren Anschlages 26 in seiner Bohrung 34. Die Gewindebüchse 36 hat eine Abflachung, die an der Platte 29 anliegt, um eine Drehung der Gewindebuchse zu verhindern, wenn der Gewindestab 37 eingestellt wird. Am einen Ende jedes der Schlittennaehbildungen 11 und 12 befindet sich ein weiterer Anschlagträger 39, dessen Lage jedoch fixiert ist. Hiermit ist eine Anschlagschraube 40 lösbar verbunden, durch die der beabsichtigte Weg des Werkzeugschlittens gegen einen mit der Grundplatte 10 fest verbundenen Gegenanschlag 41 einstellbar ist. Hierdurch wird die Lage des Werkzeugschlittens in seinem Einstellbereich auf der Drehmaschine reproduzierbar festgelegt.
Bei diesem Ausführungsbeispie! sind die Schlittennaehbildungen 11 und 12 auf Gleitschienen 11a und 12a angeordnet, die auf der Grundplatte 10 durch Schrauben 14 gehalten sind. An den Teilen 11 und 12 befinden sich Anschlägt 43. Verriegelungsbolzen 42 sichern die Teile 11 und 12 auf den Gleitschienen 1 1.... und 12a, wenn eine beabsichtigte Stellung erreicht ist. Cas Teil 13 ist unmittelbar an der Grundplatte 10 gesichert.
Die Nachbildungen der Schlitten 11 und 12 und des Revolverkopfs 13 befinden sich in der gleichen relativen Lage iur Werkstücknachbüdung wie die entsprechenden Teile auf der Drehmaschine in ihrer endgültigen Anordnung.
Der Schlitten und der Revolverkopf der Drehmaschine besitzen T-Nuten von gleicher Abmessung und Lage wie diejenigen der Teile 11, 12 und 13 der Einstellvorrichtung.
Darüber hinaus tragen die Schlitten und der Revolverkopf der Drehmaschine Blöcke, die den Befestigungsmittein 23 und dem Gegenanschlag 41 der Teile 11, 12 und 13 gleichen. Derartige Blöcke auf der Werkzeugmaschine befinden sich in gleicher relativer Lage zu den T-Nuten der Teile 11, 12 und 13. Um die Werkzeuge auf der Maschine einzurichttn. wirj in der Einstellvorrichtung ein Werkstück oder eine Nachbildung desselben in der Halterung 19 oder 20 befestigt. Die Lage wird dabei so eingestellt, wie sie der Lage des Werkstückes in der Spannvorrichtung der Drehmaschine entspricht.
Sodann werden echte Werkzeuge in entsprechende Werkzeughalter eingesetzt, die auf den Nachbildungen der Schlitten 11 und 12 des Revolverkopfs 13 montiert werden, wobei die Werkzeuge und die Werkzeughalter so eingestellt werden, daß sich die tatsächliche Auskragung des Werkzeuges gegenüber dem Werkzeughalter erzielen läßt und die Schneidkante des Werkzeuges den Teil des Werkstückprofiles berührt, der bearbeitet werden roll.
Pie Werkzeughalter werden nunmehr mit den Teilen 11, 12 und 13 durch übliche, in die T-Nuten 22 eingreifende Klainmern verbunden.
Nunmehr wird ein Anschlagträget 25 am Teil ίΐ angebracht, und zwar an einem geeigneten Befestigungsmittel 23, so daß der einstellbare Anschlag 25 derart eingestellt werden kann, daß die Köpfe der Gewindebtäbe 37 an einem vorgesehenen Berührungspunkt des Werkzeughalters anliegen. Dies wird für die Teile 12 und 13 wiederholt, wobei für jeden Werkzeughalter ein einstellbarer Anschlag 26 verwendet wird. Jedoch ist lediglich ein Anschlagträger 25 erforderlich, da der einstellbare Anschlag vom Anschlagträger entfernt wird, nachdem die Einrichtarbeit beendet ist
Eine weitere einstellbare Anschlagschraube 40 ist
beim Anschlagträger 39 auf jeder Seite der Teile 11 und 12 angeordnet, um ein Anliegen am Gegenanschlag 41 zu ermöglichen.
Für das den Revolverkopf nachbildende Teil 13 is! lediglich ein einstellbarer Anschlag erforderlich, weil der Revolverkopf der Maschine nur in einer Richtung, nämlich parallel zur Drehachse des Werkstückes, beweglich ist.
Wenn sämtliche Werkzeughalter mit ihren Werkzeugen in der beschriebenen Weise eingerichtet wurden, werden sie aus der Kinstellvorrichtung gelöst und in gleicher relativer Lage auf die Schlitten und den Revolverkopf der Drehmaschine übertragen. Dazu werden die einstellbaren Anschläge 26 mit ihren entsprechenden Werkzeughaltern übertragen und am Anschlagträger 25 auf den Blöcken der Drehmaschinenschlitten monliert, die den Befestigungsmitteln 23 entsprechen. Fs ist nicht erforderlich, daß auch der Anschlagträger 25 mit den Werkzeughaltern übertragen wird. In der Praxis werden die Werkzeughalter einem Maschineneinrichter mit einer Reihe einstellbarer Anschlage 26 und Anschlagschraubcn 40 übergeben, die in einem Gestell untergebracht sind, welches eine Kennzeichnungsmarkierung zur richtigen Übertragung auf die Maschine aufweist.
Unter Verwendung dieser Vorrichtung lassen sich
exakte Werkstücke mit einem Minimum an Zeitverlust
'■ für das Einrichten herstellen. Dadurch wird die Zeit, während welcher die Maschine außer Benutzung steht.
so gering wie möglich gehalten.
Falls es sich um ein besonders großes Werkstück handelt, kann man den Werkstückträger durch eine
in Simulationseinrichtung ersetzen, die an Stelle des Werkstuckes oder der Werkstücknachbildung lediglich eine Kante des Werkstückes wiedergibt. Fine derartige Finrichtung ist in F-" i g. 7 dargestellt, die eine sich in Querrichtung erstreckende Führung 44 auf der Griincl-■ platte 10 wirdergibt. auf der ein Tisch 45 angebracht ist. mit dem ein Schlitten 46 verbunden ist. Auf diesem befindet sich wiederum ein weiterer Schlitten 47 mit einer Haltevorrichtung 48. mit welchem das die Kante des Werkstuckes wiedergebende Tcii zu verbinden ist.
-" Die Schlitten 46 und 47 können mittels der Feinmeßschrauben 49 und 50 eingestellt werden. Der Tisch 45 kann in beabstandeten Stellungen entlang der Führung 44 eingerichtet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einstellvorrichtung für Werkzeuge von Drehmaschinen, insbesondere von Drehmaschinen mit Mehrfachschlitten, mit einer Auflagerung und damit verbundenen Trägern für ein Werkstück oder eine Nachbildung wenigstens eines Teiles desselben und mindestens einem auf der Auflagerung angeordneten, quer zur Werkstückachse beweglichen Schlitten, wobei das Werkstück und der Schlitten in gleicher relativer Lage zur Auflagerung wie die entsprechenden Teile bei der Drehmaschine angeordnet sind, und wobei ferner auf dem Schlitten mittels mindestens eines auf den das Werkzeug in Ausrichtung auf das Werkstück haltenden Werkzeughalter einstellbaren und mit letzterem auf die Werkzeugmaschine übertragbaren Anschlages ein Werkzeughalter derart zu befestigen ist, daß die darin befindlichen Werkzeuge bei Übertragung des Werkzeughalters auf die Drehmaschine in der gleichen relativen Lage zu einer Werkstückbearbeitung führen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitten (11, 12) mehrere beabstandete Befestigungsmittel (23) in entsprechender Anordnung wie gleiche Befestigungsmittel bei der Drehmaschine besitzt und daß mit jedem der Befestigungsmittel (23) ein Anschlagträger (25) für den darin lösbar angeordneten Anschlag (26) lösbar verbindbar ist.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (23) mit den Schlitten (11,12) verbundene Blöcke sind.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (26) aus einer Schraubhülse (36) und ..us einem im Eingriff stehenden Gewindestab (37) besteht.
4. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Schlitten ein mit diesem verbundener zweiter Anschlagträger (39) für einen zweiten einstellbaren, lösbaren Anschlag (40) vorgesehen ist, der mit einem festen Gegenanschlag (41) zusammenwirkt und daß die Drehmaschine an gleicher Stelle einen festen Gegenanschlag sowie einen Anschlagträger für die Aufnahme des lösbaren Anschlages aufweist.
DE19702033390 1969-07-07 1970-07-06 Einstellvorrichtung für Werkzeuge von Drehmaschinen Expired DE2033390C3 (de)

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DE2033390A1 DE2033390A1 (de) 1971-04-29
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KR101641029B1 (ko) * 2015-12-24 2016-07-20 이현진 요철 구조 가공용 지그 및 이를 이용한 요철 구조 가공 방법

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