DE8330451U1 - Wechselpalette - Google Patents
WechselpaletteInfo
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Description
Wechselpalette
Die Erfindung betrifft eine Wechselpalette für den Einsatz auf Werkzeugmaschinen und Montagearbeitsplätzen, die zum Bearbeiten,
Transport und Fügen von Werkstücken dient.
Bekanntermaßen werden diese Wechselpaletten in meist größerer Anzahl an jeweils nur einer,vorzugsweise GNC-gesteuerten Werkzeugmaschine,
eingesetzt.
Auf diese Wechselpaletten werden nun nacheinander, z.Teil unterschiedliche
Werkstücke, oder Vorrichtungen mit Hilfe der auf den
Paletten befindlichen T-Nuten oder Bohrungen aufgespannt. Dabei wird jeweils eine Wechselpalette im Takt bearbeitet. Das bearbeitete
Werkstück wird anschließend ausgespannt und an die nächste Arbeitsstation weitertransportiert.
Die Vielzahl der Wechselpaletten an jeweils einer Maschine kommt dadurch zustande, weil man die teuren Werkzeugmaschinen auch
über Pausenzeiten hinweg, um eine bessere Auslastung und Rentabilität zu erreichen, ohne Bedienungsmann weiterarbeiten lassen
will. In wenigen Fällen sind auch für große Stückzahlen oder ausgefallene Werkstücke teure Sonderpaletten vorhanden, bei denen
das Werkstück nicht ausgespannt zu werden braucht. Da diese Sonderpaletten jedoch meist sehr groß und unhandlich sind, ist
ihr weiterer Einsatz sehr beschränkt. Das gleiche gilt auch für die beschriebene Wechselpalette und ihr Einsatz ist z.B.bei
Bohrmaschinen, Drehbänken oder Montagearbeitsplätze unmöglich. Bei Transferstraßen gelten ganz andere Verhältnisse und die beschriebenen
Wechselpaletten kommen hier nicht in Betracht, da dort ein starres Fertigungssystem für ein bestimmtes Werkstück
vorausgesetzt wird, während bei dein Wechselpaletten an CNC-gesteuerten
Werkzeugmaschinen wie bereits gesagt z.Teil unterschiedliche Werkstücke hintereinander bearbeitet werden können.
Nachteilig ist, daß diese Wechselpaletten nur für eine Werkzeugmaschine
oder für ein komplettes, aus einzelnen Werkzeugmaschinen bestehendes Bearbeitungszentrum eingesetzt wird und die
Wechselpalette mit dem aufgespannten Werkstück nicht an weitere Bearbeitungsstationen transportiert und dort weiter bearbeitet
werden kann. Weil einmal diese Wechselpaletten für den Transport
zu schwer sind und zum andern an der nächsten Werkzeugmaschine, entweder die Führungen deren Abstände anders sind, oder es handelt
sich dabei um eine ältere Maschine, bei der lediglich der obligate Werkzeugmaschinentisch mit T-Nuten oder Bohrungen zur
Aufspannung verwendet werden kann. Dies ist ein großer Nachteil, weil durch das Spannen der Werkstücke an jeder Bearbeitungsstation,
sich die dadurch auftretenden Toleranzen summieren. Eine verkettete Bearbeitung mit älteren Werkzeugmaschinen nachträglich
einzurichten"und ein Werkstück dadurch automatisch in einer
Spannung zu bearbeiten und zu montieren t läßt sich nicht durchführen.
Es müssen neue,von vornherein auf einander abgestimmte Werkzeugmaschinen gekauft werden. Dies ist sehr teuer und für
die meisten Betriebe unerschwinglich und auf die Dauer gesehen unrentabel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Wechselpalette zu schaffen,die es ermöglicht eine verkettete Bearbeitung, einschließlich
Montagearbeiten zu ermöglichen, und vor allen Dingen auch ältere Maschinen mit einzubeziehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen eine Wechselpalette,
die aus mehreren Teilen besteht, und zwar aus Jeweils mindestens einem Ober- und Unterteil einzusetzen, wobei beide Teile verstellbare
und austauschbare Führungen aufweisen die zu einem das Oberteil immer genau auf das Unterteil fixieren und verschieben
lassen zum andern die Führungen des Unterteiles jeweils an die Führungen eines bereits vorhandenen Wechselpalettentisches angepaßt
werden können. Durch die verstellbaren Führungen im Oberteil kann dieses auch ohne Unterteil in unterschiedlichen T-Nuten-
oder Bohrungsabstände an den Tisch einer älteren Werkzeugmaschine
eingesetzt werden, oder ein Verschiebetisch mit Führungen für den Ober- und Unterteil wird auf den Werkzeugmaschinentisch gespannt
und die Oberteile mit aufgespannten Werkstücken können jeweils in beliebiger Anzahl darauf angeordnet so auf diesem verschoben
werden, daß sie jeweils einzeln bearbeitet werden. Der Verschiebetisch kann in diesem Falle auch als weiterer Teil zwischen
Ober- und Unterteil eingebracht werden. Der Verschiebeteil erstreckt sich weiter auf die gesamte Länge des Werkzeugmaschinentisches
oder kann jeweils bei Bedarf vergrößert werden, so daß
weitere Oberteile mit aufgespannten Werkstücken darauf verschoben oder in die Mittelachse gedreht und nacheinander bearbeitet
werden können. Die Verstellung der Führungen im Unterteil ermöglichen außerdem den Einsatz der Wechselpalette in anderen Systemen
oder später zugekaufter Werkzeugmaschinen. Um Gewicht und Kosten zu sparen fallen die sonst üblichen T-Nutenführungen im
Oberteil weg und es wird die jetzt glatte Oberfläche mit einigen wenigen Paßstift- und Gewindebohrungen versehen, um Vorrichtungen
oder Werkstücke daran befestigen zu können. Ober- und Unterteil können durch bekannte Spannmittel fest miteinander
verbunden werden. Handelt es sich bei den Vorrichtungen um Grundplatte und Bausteine einer baukastenähnlichen Vorrichtung, so
werden in diesen Bohrungen nicht die Grundplatte in ihrer vollen Größe angeschraubt, sondern es werden nur Teile einer Grundplatte
verwendet, die zum Aufbau der Vorrichtung, zur Auflage, positionieren
und spannen des Werkstückes benötigt werden. Dadurch wird das Gewicht der Wechselpalette in Grenzen gehalten.und die
erforderlichen Gewinde- und Paßstiftbohrungen zum Befestigen und Indexieren der Vorrichtung werden minimiert und gleichzeitig dadurch
Herstellkosten gespart. Diese Gewinde- und Paßstiftbohrungen
sind dann so angeordnet, daß der, die Form eines Flacheisens darstellende Grundplattenteil } der baukastenähnlichen Vorrichtung,
durch mehrere,bündig aneinander geschraubte Teile f eine geschlossene
Grundplatte ergibt.
Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn diese Teile separat untereinander durch Verbindungsleisten lösbar verbunden und somit
vom Oberteil als eine Einheit abhebbar sind. Müssen Werkstücke bearbeitet werden, die sich auf den bekannten
Wechselpaletten infolge ihrer Größe nicht mehr darauf bearbeiten lassen, können mehrere Oberteile jeweils mit Laschen zu größeren
Einheiten so verbunden werden, daß das Werkstück aufgelegt und gespannt werden kann. Dadurch wird der Einsatzbereich der Oberteile
wesentlich erweitert. Unter- und Oberteil erhalten außerdem verstellbare Indexführungen oder -stifte die im gesamten Bearbeitungs-
und Montagebereich identisch sind, so daß der beliebige Austausch zwischen Ober- und Unterteil keine Fertigungstoleranzen
ergibt. Falls das Oberteil kreisrund ausgeführt wird,
können auch Drehmaschinen in den verketteten Bearbeitungsablauf mit einbezogen werden, ohne daß das Werkstück aus- und wieder
eingespannt zu werden braucht. Dadurch wird Fertigungszeit gespart und die Qualität in der Bearbeitung verbessert ohne daß
zusätzliche Kosten entstehen. Das Oberteil kann ohne das Unterteil leicht transportiert und in Montagearbeitsplätze eingefügt
werden. Dies schafft auch die Voraussetzung zur Verkettung von älteren Maschinen. Die Werkstücke können jetzt komplett in einer
Aufspannung bearbeitet werden. Der stetige Durchlauf der Werkstücke, der durch diese Art Wechselpaletten Jetzt möglich ist,
vermeidet die Materialanhäufung an den einzelnen Bearbeitungsstationen und spart dadurch Fertigungskosten. Dadurch kann auch
die Anzahl der Wechselpaletten reduziert werden. Im Ganzen gesehen wird der Durchlauf der Werkstücke kürzer, wodurch sich
schnelle Lieferbereitschaft und Einsparung von Kapital ergibt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung der Ausführungen unter Hinweis
auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht auf den Ober- und Unterteil in der ersten Ausführungsform.
Figur 2 eine Draufsicht auf die Figur 1.
Figur 3 eine Seitenansicht auf den Oberteil an einer Werkzeugmaschine
mit einer 2.Ausführungsform.
Figur 4· die Draufsicht auf die Wechselpalette nach der Figur 3.
Figur 5 eine Seitenansicht mit dem Verschiebetisch in einer 3.Ausführungsform.
Figur 6 eine Seitenansicht der Figur 5·
Figur 6 eine Seitenansicht der Figur 5·
In der Figur 1 und 2 ist die Wechselpalette mit dem Oberteil 1 und dem Unterteil 2 zu erkennen. Beide sind durch Schrauben 4-miteinander
verbunden. Das Oberteil 1 kann durch auseinanderschrauben mit jedem anderen Unterteil 2 durch die gleichen Abstände
der Führungen 3 die durch Schrauben 6 mit dem Oberteil 1 verbunden sind, an einem anderen Bearbeitungsvorgang eingesetzt
werden. Am Oberteil 1 erkennt man ferner die Durchbrüche 9 an denen sich die Führungen 3 in ihren Abständen zueinander verändern
und befestigen lassen. Die zugehörigen Aussparungen 8 im Unterteil 2 gewährleisten eine genaue Positionierung zwischen
Oberteil 1 und Unterteil 2 bei jedem beliebigem Austausch dieser Teile. Der Indexstift 7 stellt die genaue Lage zwischen Oberteil
1, Unterteil 2 und dem hier nicht eingezeichneten Werkzeugmaschinentisch
her. Die Führungen 5 am Unterteil 2 werden durch drehen am Vierkant 12 der Gewindespindel 14, die beiderseits in
den Bohrungen 13 gelagert ist, stufenlos verstellt, so daß in
die Aussparungen 15 die Führungen anderer Systeme gleiten können
und somit auch universell eingesetzt werden können. Die beiden abgebildeten Vorrichtungsbausteine 10 sind durch die Verbindungsleiste
37 und Schrauben 33 miteinander verbunden und gleichzeitig am Oberteil 1 mit Schrauben und Paßstifte 16 befestigt.
Durch das Verbinden der Vorrichtungsbausteine 10 untereinander können diese als eine Einheit mit dem darauf gespannten Werkstück
11 abgehoben und auf einer anderen Wechselpalette durch die Paßstifte 36 genau positioniert werden.
In der Figur 3 und 4 ist das Werkstück 26 auf 2 Oberteile 18 gespannt
die mit der Lasche 19 durch Schrauben und Paßstifte 25
miteinander verbunden sind. Die Führungen 21 und der Paßstift positionieren die Oberteile 18 genau auf dem Werkzeugmaschinentisch
17-
In der Figur 4 sind weiterhin die Langlöcher 24 erkennbar, durch
die die Schrauben geführt, um mittels Nutensteine, die in die
T-Nuten 22 eingeführt werden, die beiden Oberteile 18 zu befestigen. Man erkennt ferner mehrere Paßstift- und Gewindebohrungen
23 in Reihen angeordnet zum Befestigen der flacheisenförmigen
Vorrichtungsbausteine, die hier übersichtlichkeitshalber nicht eingezeichnet sind.
In der Figur 5 und 6 ist der Werkzeugmaschinentisch 26 mit dem Verschiebetisch 28 über die T-Nuten 30 mit entsprechenden Schrauben
verbunden. Man erkennt den Oberteil 29 mit seinen ebenfalls
verstellbaren Führungen 34 auf dem die Oberteile 29 mit dem aufgespannten
Werkstück 3Oc^n Richtung 35 zum Bearbeitungskopf 27
mit dem Werkzeug 32 hin verschoben wird. Der Verschiebetisch wird durch den Indexstift 31 genau auf den Werkzeugmaschinentisch
26 positioniert
Claims (10)
1. Wechselpalette für den Einsatz auf Werkzeugmaschinen und Montagearbeitsplätze die zum Bearbeiten, Transport und
Fügen von Werkstücken dient, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren Teilen, aus mindestens einem Ober- und
Unterteil besteht und beide mit verstell- oder auswechselbaren Führungen versehen sind die zum Teil ineinandergreifen
oder auf anderen Führungen gleiten und/oder drehbar sind.
2. Wechselpalette nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil so gestaltet ist, daß Führungsleisten
und Indexbohrungen unterschiedlicher Art und beliebiger Abstände zueinander eingestellt werden können.
3. Wechselpalette nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstift- und Gewindebohrungen im Oberteil
so angeordnet sind, daß beliebige Sondervorrichtungen und Teile der Grundplatte aus baukastenähnlichen Vorrichtungen
auf dem nach oben zeigenden glatten Oberteil befestigt werden.
4. Wechselpalette nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellung der Führungen am Unterteil auf beliebige Art und Weise manuell oder maschinell erfolgt.
5· Wechselpalette nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet,
daß Unter- und Oberteil an ihren einander zugekehrten Seiten so beschaffen sind, daß sie auch beim gegenseitigen
Austausch stets die gleiche definierte Lage zueinander einnehmen.
6. Wechselpalette nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß Unter- und Oberteil Vorrichtungen aufweisen oder so
ausgebildet sind, daß beide miteinander fest verbunden werden können.
■ - 7
7. Wechselpalette nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Oberteile mit Laschen auch im Abstand zueinander zu größeren Einheiten die in einer Ebene liegen beliebig
verbunden werden.
8. Wechselpalette nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil über den ganzen Werkzeugmaschinentisch
und darüber hinaus reicht.
9. Wechselpalette nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde- und Paßstiftbohrungen auf dem Oberteil
so angeordnet sind, daß einzelne Grundplattenteile bündig angeschraubt eine geschlossene flächenartige Grundplatte
ergibt.
10. Wechselpalette nach Anspruch 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß die flacheisenförmigen Grundplattenteile untereinander
durch Verbindungsleisten verbunden sind.
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