DE3533355A1 - Spannzwinge - Google Patents

Spannzwinge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannzwinge mit einem Längsgestalt aufweisenden Zwingenschaft und zwei mit veränderbarem Längsabstand seitlich am Zwingen­ schaft angeordneten Spannanschlägen, zwingen denen gegeneinander zu verspannende Gegenstände in Schaft­ längsrichtung spannbar sind.
Derartige Spannzwingen werden vor allem im Schreinerhandwerk verwendet, insbesondere zum Zu­ sammenhalten von miteinander zu verleimenden Brettern od.dgl. während der Aushärtzeit des Leims.
Die in Schaftlängsrichtung wirksame Spannkraft bringt jedoch die Gefahr mit sich, daß sich, handelt es sich beispielsweise um die Herstellung eines Rechteck­ rahmens oder -kastens aus Brettern, Leisten od. dgl., das dem Zwingenschaft entlang verlaufende Brett, gegen dessen Stirnseiten bei dem genannten Bei­ spiel rechtwinkelig zu ihm stehende Seitenbretter geleimt werden sollen, infolge der Spannkraft aus­ baucht. Um dem zu begegnen oder wenn bei dem Rahmen oder Kasten zwischen den Seitenbrettern ein Zwischenbrett ebenfalls rechtwinkelig zum dem Zwingenschaft entlang verlaufenden Brett einge­ leimt werden soll, gegen das letzteres ebenfalls während der Aushärtzeit gepresst werden soll, ist herkömmlicherweise der Einsatz einer weiteren, quer verlaufenden Spannzwinge erforderlich. Dies stellt nicht nur einen zusätzlichen Werkzeugaufwand sondern auch einen erheblichen Montageaufwand dar. Ausserdem ist häufig nur wenig Platz für das Anbringen dieser weiteren Zwinge vorhanden, so daß man mit Unterlegbrettern od. dgl. arbeiten muß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Spannzwinge der eingangs genannten Art zu schaffen, die in den Fällen, in denen gleichzeitig zur Spann­ kraft in Schaftlängsrichtung eine quer hierzu ge­ richtete Kraft auf die sich parallel zum Zwingen­ schaft erstreckende Gegenstandsfläche aufzubringen ist, den Einsatz einer zusätzlichen Zwinge zu die­ sem Zwecke entbehrlich macht. Dabei sollen die hierfür erforderlichen Maßnahmen möglichst einfach und billig in der Herstellung sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Zwingenschaft im Bereich zwingen den Spann­ anschlägen eine in Längsrichtung des Zwingenschaftes verstellbare Querspanneinrichtung mit einem Quer­ spannteil angeordnet ist, das rechtwinkelig zur Schaftlängsrichtung zur Seite der Spannanschläge hin gegen den benachbarten der zu verspannenden Gegenstände pressbar ist.
Auf diese Weise kann von der Spannzwinge auch eine Querkraft aufgebracht werden, und zwar an jeder Stelle des Zwingenschaftes. Will man beispielsweise einen rechteckigen Kasten mit einer Zwischenwand zusammenleimen, werden an den beiden einander gegenüberliegenden Kastenseiten die zum Zwischen­ brett parallelen Seitenbretter mit Hilfe jeweils einer Spannzwinge gegen die Stirnkanten des von Seitenbrett zu Seitenbrett verlaufenden Brettes gespannt, wobei man gleichzeitig im Bereich des Zwischenbrettes mit Hilfe der Querspanneinrichtung eine Querkraft ausübt, die das genannte Brett von aussen her gegen die Stirnkante des Zwischenbrettes drückt. In gleicher Weise kann man bei einem Kasten oder Rahmen ohne Zwischenbrett einem Ausbauchen nach aussen begegnen.
Es versteht sich, daß die Anwendung der erfindungs­ gemäßen Zwinge nicht auf die Herstellung eines rechteckigen Rahmens oder Kastens beschränkt ist. Sie läßt sich stets dann einsetzen, wenn recht­ winkelig zur eigentlichen Spannrichtung eine Querkraft ausgeübt werden soll.
Zweckmäßigerweise ist die Querspanneinrichtung wegnehmbar am Zwingenschaft angeordnet, so daß es sich um eine Zusatzeinrichtung handelt, die nur erforderlichenfalls angebracht wird.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß die Querspanneinrichtung ein am Zwingenschaft sitzendes Befestigungsteil aufweist, an dem das Querspannteil in Pressrichtung bewegbar gelagert ist. Damit das Spannen in Schaftlängs­ richtung räumlich nicht behindert wird und damit die Spanneinrichtung einen guten Halt am Zwingen­ schaft besitzt, kann hierbei das Befestigungs­ teil den Zwingenschaft unter Freilassen der Schaft­ vorderseite zweckmäßigerweise U-ähnlich umgreifen und mit den die Schaftvorderseite mit der Schaft­ rückseite verbindenden Seitenflächen des Zwingen­ schaftes in Eingriff stehen.
Letzteres kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Seitenflächen des Zwingenschaftes eine schienenartige Längsführung aufweisen, mit der das Befestigungsteil in Eingriff steht. Bei dieser Ausführungsform ist ein stufenloses Verstellen der Querspanneinrichtung am Zwingen­ schaft möglich.
Alternativ hierzu ist es auch möglich, daß die Seitenflächen des Zwingenschaftes jeweils eine in Schaftlängsrichtung verlaufende Reihe von mit Rasterabstand zueinander angeordneten Ver­ ankerungslöchern aufweisen, mit denen das Be­ festigungsteil in lösbarer Steckverbindung steht. Das Befestigungsteil kann dann im Rasterabstand aufgesteckt werden. In diesem Falle werden die Ver­ ankerungslöcher zweckmäßigerweise von an sich be­ kannten, sich zum Festlegen eines der Spannanschläge am Zwingenschaft dienenden Lochreihen gebildet.
Des weiteren ist es in diesem Falle vorteilhaft, daß das Befestigungsteil im wesentlichen die Gestalt eines Bügels mit in Schaftlängsrichtung gesehen U-förmiger Gestalt aufweist und daß die beiden die Schaftseitenflächen übergreifenden Bügelschenkel in Schaftlängsrichtung versetzt zueinander ange­ ordnet sind und an ihrer dem Zwingenschaft zuge­ wandten Innenseite jeweils einen zu diesem hin vor­ stehenden, in die zugewandte Schaftlochreihe passenden Steckvorsprung tragen, wobei die beiden Steckvor­ sprünge in Schaftlängsrichtung gesehen einen dem Rasterabstand der Lochreihen entsprechenden Abstand voneinander besitzen, derart, daß die Steckvorsprünge durch Drehen des Befestigungsteils in bzw. ausser Ein­ griff mit den Verankerungslöchern belangen. Das An­ bringen bzw. Wegnehmen der Querspanneinrichtung er­ folgt also einfach durch eine Schwenkbewegung.
In jenem Falle ist es günstig, daß das Querspannteil mittels eines Gewindebolzens gegen den jeweiligen Gegenstand pressbar ist. Dies ergibt eine stufenlos einstellbare Presskraft. Bei einem bevorzugten Aus­ führungsbeispiel ist hierbei ferner vorgesehen, daß der Gewindebolzen feststehend von der Rückseite des Befestigungsteils absteht, daß eine Lagerpartie des Querspannteils lose auf den Gewindebolzen auf­ gesteckt ist, wobei auf den Gewindebolzen hinter der Lagerpartie, d.h. dem freien Bolzenende zuge­ wandt, eine Spannmutter aufgeschraubt ist, und daß das Querspannteil, ausgehend von der Lagerpartie, das Befestigungsteil sowie im am Zwingenschaft befestigten Zustand den Zwingenschaft zweckmäßiger­ weise beidseitig umgreift.
Das Querspannteil kann beidseitig des Zwingenschaftes jeweils eine an dem Gegenstand zur Anlage gelangende Spannfläche aufweisen. Dabei können die beiden Spann­ flächen jeweils von einem zweckmäßigerweise aus Holz bestehenden Spannklotz od.dgl. gebildet werden, damit die Fläche, gegen die das Querspannteil drückt, nicht beschädigt wird. Des weiteren ist es zweckmäßig, daß die Spannklötze od.dgl. jeweils um eine in der Gebrauchslage parallel zum Zwingenschaft verlaufende Achse frei schwenkbar sind.
Die von der Querspanneinrichtung ausgeübte Kraft steht rechtwinkelig zur Spannkraft der Zwinge. Damit nun die beiden Spannanschläge der Zwinge infolge dieser Querkraft nicht von den gespannten Gegenständen abrutschen kann, können die Spannan­ schläge eine Oberfläche aus weich elastischem Kunst­ stoff aufweisen. Eine solche Oberfläche besitzt einen verhältnismäßig großen Reibungskoeffizienten und ausserdem schmiegt sie sich ohne Beschädigungs­ gefahr an die gespannte Fläche an.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun an­ hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die rückseitige Ansicht einer Spannzwinge gemäß der Erfindung in Richtung gemäß Pfeil I der Fig. 2 gesehen,
Fig. 2 die gleiche Spannzwinge in Seitenansicht in Richtung gemäß Pfeil II in Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 die Querspanneinrichtung der Zwinge nach den Fig. 1 und 2 in gesonderter Darstellung in Längsrichtung gemäß Pfeil III in Fig. 2 des Zwingenarms gesehen,
Fig. 4 die gleiche Querspanneinrichtung in Vorder­ ansicht gemäß Pfeil IV in Fig. 3, d.h. in Fig. 1 von unterhalb der Zeichenebene her gesehen,
Fig. 5 das den stufenlos verstellbaren Spannan­ schlag aufweisende Zwingenende im Längs­ schnitt und
Fig. 6 den Querschnitt eines anderen Zwingenschaftes mit aufgesetztem Befestigungsteil der Quer­ spanneinrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Spannzwinge besitzt einen Zwingenschaft 1 länglicher Gestalt, der beim Ausführungsbeispiel von einem Vierkant-Hohlprofil­ stück gebildet wird. Der Zwingenschaft 1 trägt zwei Spannanschläge 2, 3, die an der gleichen Seite des Zwingenschaftes angeordnet sind. Hierbei stehen sie an dieser Seite vom Zwingenschaft 1 vor, wobei ihr in Längsrichtung des Zwingenschaftes gemessener Abstand veränderbar ist. Der bei dem jeweiligen Anwendungsfall erforderliche Längsabstand läßt sich beim Ausführungsbeispiel zunächst dadurch grob einstellen, daß der eine Längsanschlag 3 in Rasterabständen am Zwingenschaft 1 festlegbar ist. Hierzu sitzt dieser Spannanschlag 3 an einer auf den Zwingenschaft 1 in Längsrichtung aufsteckten Rechteckhülse 4, und der Zwingenschaft 1 weist an seinen die Schaftvorderseite 5 mit der Schaftrück­ seite 6 verbindenden Seitenflächen 7 und 8 jeweils eine in Schaftlängsrichtung verlaufende Reihe von Löchern 9 auf, wobei die Löcher 9 der einen Loch­ reihe fluchtend zu den Löchern der anderen Loch­ reihe angeordnet sind. Dementsprechend ist an den den Schaftseitenflächen 5, 6 entsprechenden Seiten der Rechteckhülse 4 jeweils ein Steckloch vorhanden, so daß die Rechteckhülse 4 in jeder Stellung, in der ihre Stecklöcher mit einem von den beiden Lochreihen des Zwingenschaftes ge­ bildeten Lochpaar übereinstimmen, mittels eines durchgesteckten Steckbolzens 10 fixiert werden kann. Die Feineinstellung des Längsabstandes zwischen den Spannanschlägen erfolgt dagegen am anderen Spannanschlag 2.
Dieser Spannanschlag 2 sitzt ebenfalls an einer Rechteckhülse 11 , die auf das andere Ende des Zwingenschaftes 1 aufgesteckt ist (siehe auch Fig. 5). Während die erstgenannte Rechteckhülse 4 an beiden Enden offen und somit am Zwingenschaft beliebig verschiebbar ist, steht die andere Recht­ eckhülse 4 über das zugewandte Zwingenschaftende vor und ist hier durch eine Abschlußwand 12 ver­ schlossen. Die Längslage dieser Rechteckhülse 11 ist mindestens über einen Rasterabstand der Löcher 9 stufenlos hin und her verschiebbar. Hierzu ist der Zwingenschaft an diesem Ende mit einem z.B. von einer Einsatzmutter 13 ge­ bildeten Innengewinde versehen, in das ein Verstellbolzen 14 mit einem Aussengewinde einge­ schraubt ist, der von aussen her verdreht werden kann. Zu diesem Zwecke durchdringt der Verstell­ bolzen 14 die Abschlußwand 12 und ist an dieser axial unverschieblich drehbar gelagert. Ausser­ halb der Hülse 11 ist an dem Verstellbolzen 14 ein Handgriff 15 drehfest angebracht. Es ist ersichtlich, daß sich beim Drehen des Handgriffs 15 die Hülse 11 auf dem Zwingenschaft 1 stufenlos verschiebt.
Die beiden Spannanschläge 2, 3 stehen über die Schaft­ vorderseite 5 vor. Beim Ausführungsbeispiel besitzen sie dazuhin eine rechtwinkelig zu den Schaftseiten­ wänden 7, 8 rechtwinkelige Längserstreckung. Dabei werden beim Ausführungsbeispiel die beiden Spannan­ schläge jeweils von einem mit seinem mittleren Bereich an die jeweilige Anschlaghülse angeschweißten Rundstab gebildet, so daß sich jeder Spannanschlag beiderseits des Zwingenschaftes von diesem weg er­ streckt, wodurch eine beträchtliche Spannhöhe er­ zielt wird. Die Oberfläche der Spannanschläge be­ steht aus weichelastischem Kunststoff, wozu auf die genannten Rundstäbe von deren freien Enden her etwa bis zur jeweiligen Rechteckhülse jeweils ein Kunststoffschlauchabschnitt aufgesteckt ist.
Mit Hilfe einer solchen Spannzwinge lassen sich zwischen den Spannanschlägen 2, 3 befindliche Gegen­ stände in üblicher Weise gegeneinander verspannen. Hierzu stellt man beim Ausführungsbeispiel die ge­ wünschte Spannlänge grob am Spannanschlag 3 ein. Sodann legt man die Zwinge an die zu spannenden Gegenstände an und dreht am Handgriff 15, bis der andere Spannanschlag 2 gegen den zugewandten Gegen­ stand gepreßt wird.
Im folgenden wird nun eine Zwingenausgestaltung beschrieben, die den Anwendungsbereich der Zwinge erweitert. In diesem Zusammenhang wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß sich die im folgenden er­ läuterten Maßnahmen auch bei hinsichtlich der schon beschriebenen Merkmale anders gestalteten Zwingen verwirklichen lassen.
In Fig. 2 ist ein Anwendungsfall gestrichelt ange­ deutet:
Es handelt sich hier um das Herstellen eines recht­ eckigen Rahmens oder Kastens aus Brettern od.dgl. Jede Rahmen- oder Kastenseite wird von einem Brett gebildet, wobei in Fig. 2 ein solches Brett 16 voll­ ständig dargestellt ist, während das parallel zu diesem befindliche Brett weggelassen ist. Diese beiden Bretter sind über die beiden teildar­ gestellten Seitenbretter 17, 18, die die beiden anderen Rahmen- oder Kastenseiten bilden, miteinander verbunden. Die beiden Seitenbretter 17, 18 liegen mit ihrer Innenseite an den Stirnkanten des Brettes 16 und des diesem parallel gegenüberliegenden Brettes an. Zur Unterteilung des Kastens ist zwischen den Seitenwänden 17, 18 ein zu diesen paralleles Zwischen­ brett 19 vorhanden, das rechtwinkelig zum Brett 16 und dem diesem parallel gegenüberliegendem Brett verläuft. Die miteinander zu verbindenden Flächen der verschiedenen Bretter werden mit Leim bestrichen, wonach man mit Hilfe der Spannanschläge 2, 3 der dargestellten Zwinge die Seitenbretter 17, 18 in Richtung aufeinander zu und somit gegen die Stirn­ kanten des Brettes 16 presst. Mit einer zweiten Zwinge werden die entgegengesetzten Endbereiche der Seitenbretter 17, 18 gegen die Stirnkanten des zum Brett 16 parallelen Brettes gedrückt. Gleich­ zeitig muß aber auch die Innenseite des Brettes 18 und des diesem gegenüberliegenden Brettes gegen die Stirnkanten des Zwischenbrettes 19 gehalten werden. Hierzu sind nun keine gesonderten Zwingen oder anderen Spannvorrichtungen erforderlich, da am Schaft 1 der Spannzwinge im Bereich zwischen den Spannanschlägen 2, 3 eine Querspanneinrichtung 20 mit einem Querspannteil angeordnet ist, das rechtwinkelig zur Schaftlängsrichtung zur Seite der Spannanschläge 2, 3 hin gegen den benachbarten der zu verspannenden Gegenstände, also zum Brett 16 hin, pressbar ist. Dabei sitzt die Querspannein­ richtung 20 in Längsrichtung des Zwingenschaftes verstellbar auf diesem, so daß sie an der Stelle des Zwingenschaftes eingesetzt werden kann, an der eine zur Spannkraft rechtwinkelige Querkraft ausgeübt werden soll. Im dargestellten Falle be­ findet sich die Querspanneinrichtung 20 aussen am Brett 16 an der dem Zwischenbrett 19 gegenüberliegen­ den Stelle.
Die Querspanneinrichtung 20 enthält ein am Zwingen­ schaft 1 sitzendes Befestigungsteil 22, an dem das Querspannteil 21 in Pressrichtung, d.h. recht­ winkelig zur Zwingenschaftlängsrichtung bewegbar ge­ lagert ist. Somit läßt sich das Querspannteil 21 gegen den dem Zwingenschaft 1 entlang verlaufenden Gegenstand 16 drücken, wobei die auftretende Gegen­ kraft auf das Befestigungsteil 22 und von diesem auf den Zwingenschaft 1 übertragen wird.
Die Anordnung ist ferner so getroffen, daß die Querspanneinrichtung 20, d.h. beim Ausführungsbei­ spiel das Befestigungsteil 22, wegnehmbar am Zwingenschaft 1 angeordnet ist, so daß sie nur im Bedarfsfalle angebracht werden muß. Das wegnehmbare Anordnen des Befestigungsteils kann auf verschiedene Art erfolgen, wobei jedoch stets gewährleistet sein muß, daß es die Gegenkraft sicher auf den Zwingen­ schaft übertragen kann.
Im dargestellten Falle steht das Befestigungsteil 22 mit den die Schaftvorderseite 5 mit der Schaft­ rückseite 6 verbindenden Seitenflächen 7, 8 des Zwingenschaftes in Eingriff, wobei das Befestigungs­ teil den Zwingenschaft unter Freilassen der Schaft­ vorderseite 5 von der Schaftrückseite 6 her U-ähn­ lich umgreift. Zum Herstellen der Verbindung zwischen Befestigungsteil 22 und Zwingenschaft 1 dienen die schon erwähnten Löcher 9 an den Zwingenschaftseiten­ flächen 7, 8. Diese Löcher 9 bilden Verankerungslöcher, mit denen das Befestigungsteil 22 in lösbarer Steck­ verbindung steht. Auf diese Weise kann die Querspann­ einrichtung 20 im Rasterabstand der Löcher 9 be­ festigt werden.
Das Festlegen des Befestigungsteils am Zwingenschaft könnte man ähnlich wie bei der Rechteckhülse 4 mit Hilfe eines Steckbolzens durchführen, der durch Löcher in den den Zwingenschaft umgreifenden Schenkeln des Befestigungsteils und durch das jeweilige Lochpaar des Zwingenschaftes gesteckt ist.
Aus Platzgründen und der einfacheren Handhabung wegen ist beim Ausführungsbeispiel die Anordnung jedoch folgendermaßen getroffen:
Das Befestigungsteil 22 besitzt im wesentlichen die Gestalt eines Bügels mit in Schaftlängsrich­ tung gesehen U-förmiger Gestalt. Ferner sind die beiden die Schaftseitenflächen 7, 8 übergreifenden Bügelschenkel 23, 24 in Schaftlängsrichtung ver­ setzt zueinander angeordnet (siehe Fig. 4) und tragen an ihrer dem Zwingenschaft 1 zugewandten Innenseite jeweils einen zu diesem hin vorstehenden Steckvorsprung 25 bzw. 26, der in die Löcher 9 der zugewandten Lochreihe am Zwingenschaft paßt. Dabei besitzen die beiden Steckvorsprünge 25, 26 in Schaftlängsrichtung gesehen einen dem Raster­ abstand der Lochreihen 9 entsprechenden Abstand voneinander, so daß sie in jeder Befestigungslage nicht in fluchtende Löcher der beiden Lochreihen sondern in benachbarte Löcher eingreifen. Hiermit wird erreicht, daß die Steckvorsprünge 25, 26 durch Drehen des Befestigungsteils 22 in bzw. ausser Eingriff mit den Verankerungslöchern 9 gelangen. Dies geht anschaulich aus Fig. 4 her­ vor, in die der Zwingenschaft 1 gestrichelt einge­ zeichnet ist. In der gezeigten Stellung greifen die Steckvorsprünge 25, 26 jeweils in ein nicht dargestelltes Loch 9 der Schaftseitenfläche 7 bzw. 8 ein. Verdreht man das Befestigungsteil in Richtung gemäß Pfeil 27 von Hand, schwenken die Steckvorsprünge 25, 26 aus den Verankerungslöchern 9 und kommen von diesen frei. Das Befestigungsteil und mit diesem die gesamte Querspanneinrichtung kann dann zur Schaftrückseite hin weggenommen oder an einen anderen Ort des Zwingenschaftes geschoben werden. Das Befestigen am Zwingenschaft erfolgt in umgekehrter Richtung.
Der die beiden Bügelschenkel 23, 24 verbindende Bügel­ quersteg 28 besitzt parallelogrammartige Gestalt. Der U-ähnlich geformte Bügel des Befestigungsteils 22 läßt sich aus einem Materialstreifen durchgehend gleicher Breite biegen, wobei die Biegelinien zwischen Quersteg 28 und den Bügelschenkeln 23, 24 parallel zueinander und schräg zur Breitenrichtung des Materialstreifens verlaufen, so daß sich die darge­ stellte Form ergibt.
Prinzipiell könnte man das Befestigungsteil auch hülsenartig ausbilden und auf den Zwingenschaft, hat man einen der Spannanschläge abgenommen, in Längsrichtung aufstecken. Am Zwingenschaft wäre dann zwischen den Spannanschlägen jedoch ein Ab­ satz vorhanden.
Ein variiertes Befestigungsteil 22 a geht aus Fig. 6 hervor. Dieses ist wieder im wesentlichen U-förmig ausgebildet und umgreift den Zwingenschaft 1 a von dessen Rückseite her seitlich. Am Zwingenschaft 1 a ist an den beiden Seitenflächen jeweils eine schienenartige Längsführung 30 bzw. 31 mit einer der Schaftvorderseite zugewandten Anlagefläche vorgesehen, z.B. in dem gegenüber den Seitenflächen schmälere Metalleisten an den Schaftseitenflächen angebracht sind. Die zur Schaftvorderseite gerichteten Anlageflächen befinden sich im Abstand zur Schaft­ vorderseite. Mit dieser Längsführung steht das Be­ festigungsteil 22 a in Eingriff, in dem an den freien Enden der den Zwingenschaft übergreifenden Schenkel nach innen zum Zwingenschaft hin gerichtete Vorsprünge 32, 33 vorhanden sind, die die genannten Anlageflächen hintergreifen. Die Vorsprünge 32, 33 übertragen die weiter oben geschilderte Gegenkraft auf die Anlageflächen der schienenartigen Längsführung und somit auf den Zwingenschaft 1 a. Ein solches Be­ festigungsteil läßt sich bei abgenommenem Spannan­ schlag auf den Zwingenschaft aufstecken. Ein unver­ rückbares Festlegen in Schaftlängsrichtung ist nicht unbedingt erforderlich, da das Befestigungsteil beim Gebrauch infolge der auftretenden Querkraft bzw. dieser entgegengerichteten Gegenkraft nicht ver­ rutschen kann. Es ist somit eine stufenlose Ver­ änderung der Längslage der Querspanneinrichtung am Zwingenschaft möglich.
Zum Pressen des Querspannteils 21 in Richtung auf den gegenüberliegenden Gegenstand hin ist ein Gewindebolzen 35 (Fig. 1 bis 4) bzw. 35 a (Fig. 6) vorgesehen. Da sich die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 1 bis 4 und 6 diesbezüglich entsprechen, wird im folgenden nur auf die Fig. 1 bis 4 Bezug genommen. Der genannte Gewindebolzen 35 steht von der Rückseite des Befestigungsteils 22, d.h. von dessen Quersteg 28 ab und ist fest mit diesem ver­ bunden. Auf ihn ist eine Lagerpartie 36 des Quer­ spannteils 21 lose aufgesteckt. Hinter der Lager­ partie 36, d.h. dem freien Bolzenende zugewandt, ist auf den Gewindebolzen 35 eine von Hand betätig­ bare Spannmutter 37 aufgeschraubt, die nach aussen hin einen Anschlag für die Lagerpartie 36 des Quer­ spannteils 21 bildet. Ausgehend von dieser Lager­ partie 36 umgreift das Querspannteil 21 das Be­ festigungsteil 22 sowie im am Zwingenschaft 1 befestigten Zustand den Zwingenschaft mindestens an einer, zweckmäßigerweise an beiden Seiten. Hierzu sind beim Ausführungsbeispiel an die Lagerpartie 36 seitlich zwei abgewinkelte Arme 37, 38 angesetzt, so daß sich ein brückenartiges Gebilde ergibt. Dieses kann, wie dargestellt, im Querschnitt U-förmig gebogen sein. Beidseitig des Zwingenschaftes weist das dargestellte Querspannteil 21 jeweils eine an dem zu spannenden Gegenstand zur Anlage gelangende Spannfläche 39 bzw. 40 auf. Diese Spannflächen 39, 40 werden beim Ausführungsbeispiel jeweils von einem zweckmäßigerweise aus Holz bestehenden Spannklotz 41 bzw. 42 gebildet, der um eine in der Gebrauchs­ lage parallel zum Zwingenschaft verlaufende Achse 43 bzw. 44 frei schwenkbar ist. Dabei sind die Spannklötze an den Armen 37, 38 angelenkt. Schraubt man die Spannmutter 37 vor, legen sich die Spann­ flächen 39, 40 gegen den jeweiligen Gegenstand.
Beim Ausüben dieser Querkraft wird die Spannzwinge von dem zwischen den Spannanschlägen 2, 3 verspannten Körper weggedrückt. Damit hierdurch die Spannanschläge 2, 3 nicht abrutschen, ist deren schon erwähnte Ober­ flächenausbildung aus weichelastischem Kunststoff günstig.
Schließlich wird noch darauf hingewiesen, daß bei dem bevorzugten, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Zwinge der Zwingenschaft an seiner Vorderseite zwischen den Spannanschlägen 2, 3 eben durchläuft, so daß der Zwingenschaft ganz an das Brett 16 od.dgl. herangerückt werden kann. Dies wird dadurch ermöglicht, daß jeder Spannanschlag am dem jeweils anderen Spannanschlag zugewandten Ende der zugeordneten Hülse 4 bzw. 11 angeordnet ist.

Claims (14)

1. Spannzwinge mit einem Längsgestalt aufweisenden Zwingenschaft und zwie mit veränderbarem Längsabstand seitlich am Zwingenschaft angeordneten Spannanschlägen, zwischen denen gegeneinander zu verspannende Gegen­ stände in Schaftlängsrichtung spannbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Zwingenschaft (1) im Bereich zwischen den Spannanschlägen (2, 3) eine in Längs­ richtung des Zwingenschaftes verstellbare Querspann­ einrichtung (20) mit einem Querspannteil (21) ange­ ordnet ist, das rechtwinkelig zur Schaftlängsrich­ tung zur Seite der Spannanschläge (2, 3) hin gegen den benachbarten der zu verspannenden Gegenstände pressbar ist.
2. Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Querspanneinrichtung (20) wegnehmbar am Zwingenschaft (1) angeordnet ist.
3. Spannzwinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querspanneinrichtung (20) ein am Zwingenschaft (1) sitzendes Befestigungsteil (22) aufweist, an dem das Querspannteil (21) in Pressrichtung bewegbar gelagert ist.
4. Spannzwinge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (22) den Zwingenschaft (1) unter Freilassen der Schaftvorderseite zweckmäßiger­ weise U-ähnlich umgreift und mit den die Schaftvorder­ seite mit der Schaftrückseite verbindenden Seitenflächen (7, 8) des Zwingenschaftes in Eingriff steht.
5. Spannzwinge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des Zwingenschaftes (1 a) eine schienenartige Längsführung (30, 31) aufweisen, mit der das Befestigungsteil (22 a) in Eingriff steht.
6. Spannzwinge nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenflächen (7, 8) des Zwingen­ schaftes (1) jeweils eine in Schaftlängsrichtung verlaufende Reihe von mit Rasterabstand zueinander angeordneten Verankerungslöchern (9) aufweisen, mit denen das Befestigungsteil (22) in lösbarer Steckverbindung steht.
7. Spannzwinge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungslöcher (9) von an sich bekannten, zum Festlegen eines der Spannanschläge am Zwingen­ schaft dienenden Lochreihen gebildet werden.
8. Spannzwinge nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Befestigungsteil (22) im wesentlichen die Gestalt eines Bügels mit in Schaft­ längsrichtung gesehen U-förmiger Gestalt aufweist und daß die beiden die Schaftseitenflächen über­ greifenden Bügelschenkel (23, 24) in Schaftlängs­ richtung versetzt zueinander angeordnet sind und an ihrer dem Zwingenschaft (1) zugewandten Innen­ seite jeweils einen zu diesem hin vorstehenden, in die zugewandte Schaftlochreihe passenden Steck­ vorsprung (25, 26) tragen, wobei die beiden Steck­ vorsprünge in Schaftlängsrichtung gesehen einen dem Rasterabstand der Lochreihen entsprechenden Abstand voneinander besitzen, derart, daß die Steck­ vorsprünge durch Drehen des Befestigungsteils in bzw. ausser Eingriff mit den Verankerungslöchern gelangen.
9. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Querspannteil mittels eines Gewindebolzens (35, 35 a) gegen den jeweiligen Gegenstand pressbar ist.
10. Spannzwinge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen feststehend von der Rückseite des Befestigungsteils absteht, daß eine Lagerpartie (36) des Querspannteils (21) lose auf den Gewinde­ bolzen aufgesteckt ist, wobei auf den Gewindebolzen hinter der Lagerpartie, d.h. dem freien Bolzenende zugewandt, eine Spannmutter (37) aufgeschraubt ist, und daß das Querspannteil (21), ausgehend von der Lagerpartie (36), das Befestigungsteil (21) sowie im am Zwingenschaft befestigten Zustand den Zwingen­ schaft zweckmäßigerweise beidseitig umgreift.
11. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Querspannteil (21) beidseitig des Zwingenschaftes jeweils eine an dem Gegenstand zur Anlage gelangende Spannfläche (39, 40) aufweist.
12. Spannzwinge nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Spannflächen (39, 40) jeweils von einem zweckmäßigerweise aus Holz be­ stehenden Spannklotz (41, 42) od.dgl. gebildet werden.
13. Spannzwinge nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannklötze (41, 42) od.dgl. jeweils um eine in der Gebrauchslage parallel zum Zwingen­ schaft verlaufende Achse (43, 44) frei schwenkbar sind.
14. Spannzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannanschläge (2, 3) eine Oberfläche aus weichelastischem Kunststoff aufweisen.
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