DE3347232A1 - Schraubzwinge - Google Patents

Schraubzwinge

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DE3347232A1
DE3347232A1 DE19833347232 DE3347232A DE3347232A1 DE 3347232 A1 DE3347232 A1 DE 3347232A1 DE 19833347232 DE19833347232 DE 19833347232 DE 3347232 A DE3347232 A DE 3347232A DE 3347232 A1 DE3347232 A1 DE 3347232A1
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DE
Germany
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rail
fixed part
screw clamp
clamp according
screw
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Withdrawn
Application number
DE19833347232
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English (en)
Inventor
Hans Jürgen 5630 Remscheid Brax
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Arthur Rinke & Soehne Werkzeug
Original Assignee
Arthur Rinke & Soehne Werkzeug
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B5/102Arrangements for positively actuating jaws using screws with at least one jaw sliding along a bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schraubzwinge
  • Die Erfindung betrifft eine Schraubzwinge mit einer Schiene, an deren einem Ende ein Festteil angeordnet und auf der ein Losteil verschieblich gelagert ist, das an seinem freien Ende eine Gewindebohrung aufweist, in der eine parallel zur Schiene verlaufende Spindel geführt ist, wobei die Spindel an ihrem einen Ende eine Druckplatte und an ihrem anderen Ende ein Heft aufweist.
  • Schraubzwingen der eingangs genannten Art sind bekannt und werden zum Zusammenklemmen beliebiger Gegenstände verwendet. Die Gegenstände werden zwischen den Spannflächen des Festteiles und des Schiebeteiles angeordnet und durch Drehung der mit dem Heft drehfest verbundenen Spindel aufeinandergepreßt. Je nach Verwendungszweck und auch Größe der zu verklemmenden Gegenstände muß jeweils eine größenmäßig passende Schraubzwinge verwendet werden, d.h. die Länge der Schiene und/oder die Länge von Fest- und Losteil sind je nach Klemmaufgabe auszuwählen. Dieses führt dazu, daß der Anwender ein Sortiment von unterschiedlich großen Schraubzwingen besitzen muß, um alle anfallenden Klemmaufgaben ausführen zu können. Ein derartiges Sortiment ist jedoch recht kostenintensiv.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schraubzwinge der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß diese für Klemmarbeiten mit in weiten Bereichen unterschiedlichen Klemmabständen verwendbar sowie einfach gestaltet und preisgünstig ist. Ferner soll die erfindungsgemäße Schraubzwinge auch eine Spreizklemmung ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Festteil mit der Schiene lösbar verbunden ist.
  • Durch die lösbare Verbindung zwischen Festteil und Schiene läßt sich letztere bei der erfindungsgemäßen Schraubzwinge austauschen, so daß sich bei Verwendung unterschiedlich langer Schienen die erfindungsgemäße Schraubzwinge unter Gebrauch desselben Fest- und Schiebeteiles sehr einfach und vor allem kostengünstig den für verschiedene Klemmarbeiten unterschiedlichen Klemmbereichen anpassen läßt. Dieses ist insbesondere deshalb von Vorteil, weil die Schiene als gezogenes Teil relativ kostengünstig ist, so daß ein Sortiment unterschiedlich langer Schienen keine großen Ausgaben erfordert. Festteil und Schiebeteil hingegen sind relativ teuer, insbesondere weil hier Gußteile zur Anwendung kommen und Spindel, Heft und Druckplatte für ihre Herstellung und Montage viele Arbeitsgänge erfordern.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schiene in einem ihren Querschnittsabmessungen entsprechenden Durchbruch des Festteiles angeordnet ist , und daß eine das Festteil sowie die Schiene durchsetzende Bohrung von einem Halteelement zur Fixierung des Festteiles auf der Schiene durchgriffen wird. Durch einfaches Entfernen des Halteelementes lassen sich hierdurch Festteil und Schiene voneinander trennen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Halteelement als Schraubverbindung ausgebildet ist. Vorzugsweise wird hierbei die Schraubverbindung als Gewindeschraube mit einer Flügelmutter ausgeführt. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise ein Lösen der Schraubverbindung ohne Werkzeug möglich.
  • Die Anordnung kann jedoch auch so getroffen sein, daß das Halteelement als Stift ausgebildet ist. Erfindungsgemäß können hierbei Zylinderstifte, Kegelstifte, Spannstifte, Kerbstifte oder aber auch Splinte zur Anwendung kommen.
  • Unter Splinten sind hierbei aus Draht mit einem halbkreisförmigen Querschnitt zusammengebogene Stifte zu vers-tehen, die ihrerseits nach dem Einsetzen in die Bohrung durch Aufspreizen der Enden gesichert werden.
  • Erfindungsgemäß ist die Anordnung so getroffen, daß die Mittelachse der Bohrung senkrecht zur Längserstreckung von Festteil und Schiene verläuft. Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Bohrung die Schiene bezüglich ihrer Breite mittig durchsetzt. Durch die zur Schiene mittige Anordnung der Bohrung kann das Festteil in vier verschiedenen Lagen relativ zu der Schiene an dieser befestigt werden. Zwei dieser Lagen begeben sich durch eine 1800-Drehung des Festteiles um eine Längsachse; die anderen beiden Lagen resultieren aus einer Drehung des Festteiles um die Mittelachse des Durchbruches. Die verschiedenen Lagen des Festteiles relativ zu der Schiene sind für die unterschiedlichen Klemmarbeiten von Vorteil . Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Bohrung im Bereich des Endes der Schiene angeordnet.
  • Alternativ kann die Anordnung jedoch auch so getroffen sein, daß mehrere, über die Länge der Schiene verteilte Bohrungen vorgesehen sind, so daß das Festteil der Anordnung der Bohrungen entsprechend mit unterschiedlichem Abstand vom Schienenende angeordnet werden kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeweils Schienen mit unterschiedlicher Länge mit einem vorgegebenen Festteil verbindbar sind. Durch einfachen Austausch läßt sich somit die erfindungsgemäße Schraubzwinge an unterschiedliche Klemmweiten von zu verklemmenden Gegenständen anpassen.
  • Ferner kann die Anordnung erfindungsgemäß so getroffen sein, daß jeweils Festteile unterschiedlicher Größe mit einer vorgegebenen Schiene verbindbar sind. Hierdurch wird es möglich, die Übergreifweite bei der erfindungsgemäßgen Schraubzwinge zu variieren, so daß eine optimale Anpassung der Schraubzwinge bezüglich der jeweiligen Klemmaufgabe vorgenommen werden kann. Besonders vorteilhaft ist es, daß hierdurch unterschiedlich lange Schienen mit unterschiedlich langen Festteilen kombiniert werden können, so daß sich eine Vielzahl von unterschiedlich ausgebildeten Schraubzwingen ergibt. Dem jeweils verwendeten Festteil ist selbstverständlich ein in der Größe entsprechendes Losteil zuzuordnen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß für eine Spreizklemmung das Festteil und das Losteil derart auf der Schiene angeordnet sind, daß sich die Klemmflächen von der Festteildruckplatte und der Druckplatte des Losteiles nach außen weisend gegenüberliegen, wobei zwischen ihnen das Heft angeordnet ist. Durch diese vorteilhafte Ausbildung wird es möglich, die erfindungsgemäße Schraubzwinge auch zum Auseinanderspreizen zweier Gegenstände zu benutzen, wie dieses beispielsweise bei Arbeiten an Türfüllungen erforderlich ist.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Schiene als Doppelprismenstab ausgebildet.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, und zwar zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schraubzwinge, Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie II-II durch das Festteil der Schraubzwinge in Fig. 1; und Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schraubzwinge für Spreizklemmarbeiten.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Schraubzwinge 1 besteht aus einer als Doppelprismenstab 2 ausgebildeten Schiene 3, einem Festteil 4 und einem Schiebeteil 5. Das Schiebeteil 5 setzt sich aus einem Losteil 6, einer Spindel 7, einer Druckplatte 8 und einem Heft 9 zusammen.
  • Das Losteil 6 besitzt an seinem einen Ende eine dem Querschnitt der Schiene 3 angepaßte Öffnung 10, die von der Schiene 3 mit geringem Spiel durchgriffen wird, so daß das Losteil 6 längsverschieblich auf der Schiene 3 geführt ist. An seinem anderen Ende weist das Losteil 6 eine Gewindebohrung 11 auf, in der die Spindel 7 in paralleler Richtung zur Schiene 3 geführt ist. Auf dem dem Festteil 4 zugewandten Ende der Spindel 7 ist die Druckplatte 8 kugelgelenkartig gelagert. An dem anderen Ende der Spindel 7 ist das Heft 9 drehfest zu deren Handhabung angeordnet. Der Klemmfläche 12 der Druckplatte 8 gegenüberliegend ist an dem Festteil 4 eine mit der Klemmfläche 12 zusammenwirkende Klemmfläche 13 angeordnet. Der maximale Klemmbereich der Schraubzwinge wird durch einen an dem Festteil 4 gegenüberliegenden Ende der Schiene 3 angeordnet, über die Seitenfläche 14 der Schiene 3 herausragenden Wulst 15 begrenzt. Die Seitenfläche 14 weist eine senkrecht zur Längserstreckung der Schiene 3 verlaufende, nicht dargestellte Riffelung auf, die das Verklemmen des Losteiles 6 an der Schiene 3 beim Gebrauch der Schraubzwinge 1 unterstützt.
  • Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß das Festteil 4 mit der Schiene 3 lösbar verbunden ist. Hierzu besitzt das Festteil 4 an seinem der Schiene 3 zugewandten Ende einen den Querschnittsabmessungen der Schiene 3 entsprechenden Durchbruch 21, der von der Schiene 3 mit geringem Spiel durchgriffen wird, so daß das Festteil 4 auf die Schiene 3 aufgeschoben und wieder von dieser abgezogen werden kann. Im zusammengesetzten Zustand stehen Festteil 4 und Schiene 3 senkrecht aufeinander. Das erfindungsgemäße lösbare Verbinden von Festteil 4 und Schiene 3 erfolgt nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung mittels eines Halteelementes 16, das als Schraubverbindung 17 ausgebildet ist. Die Schraubverbindung 17 besteht gemäß der Fig. 2 aus einer Flügelmutter 23 und einer Gewindeschraube 18 mit einem Schraubenkopf 19 und einem Gewindeschaft 20, der eine das Festteil 4 und die Schiene 3 fluchtend durchsetzende Bohrung 22 durchgreift. Die Bohrung 22 ist bezüglich der Breite der Schiene 3 mittig zu dieser angeordnet und verläuft senkrecht zur Längserstreckung von Festteil 4 und Schiene 3.
  • Zur Fixierung von Festteil 4 und Schiene 3 wird die Schiene 3 derart in den Durchbruch 21 des Festteiles 4 gesteckt, daß die Bohrungen 22 der beiden Teile miteinander fluchten. Anschließend wird die Gewindeschraube 18 durch die Bohrungen 22 gesteckt und auf den Gewindeschaft 20 der Gewindeschraube 18 die Flügelmutter 23 aufgeschraubt, bis einerseits der Schraubenkopf 19 und andererseits die Flügelmutter 23 fest auf den Seitenflächen 24 des Festteiles 4 anliegen. Eine Lösung von Festteil 4 und Schiene 3 erfolgt in entsprechend umgekehrter Weise. Nach einer nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung können auf den Gewindeschaft 20 noch Scheiben, insbesondere Federscheiben, aufgeschoben werden, die zwischen dem Schraubenkopf 19 und der entsprechenden Seitenfläche 24 des Festteiles 4 und/oder zwischen der Flügelmutter 23 und der zugehörigen Seitenfläche 24 des Festteiles 4 anzuordnen sind.
  • Nach einer anderen, in der Fig. 3 dargestellten, Ausführungsform der Erfindung ist das Halteelement 16 als Stift 25 ausgebildet, der in die Bohrung 22 eingesetzt ist. Anstelle des Stiftes 25 kann auch ein Splint verwendet werden (nicht dargestellt). Aufgrund der erfindungsgemäßen lösbaren Verbindung von Festteil 4 und Schiene 3 läßt sich letztere bei der erfindungsgemäßen Schraubzwinge 1 austauschen, so daß sich bei Verwendung unterschiedlich langer Schienen 3 die erfindungsgemäße Schraubzwinge 1 unter Gebrauch desselben Festteiles 4 und Schiebeteiles 5 sehr einfach den für verschiedene Klemmarbeiten unterschiedlichen Klemmbereichen anpassen läßt. Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß unterschiedlich lange Festteile 4 mit den unterschiedlich langen Schienen 3 kombiniert werden. Dem jeweils verwendeten Festteil 4 ist dann ein in der Größe entsprechendes Schiebeteil 5 zuzuordnen. Durch diese Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten läßt sich durch die Zusammenstellung einer Schiene 3 von bestimmter Länge mit einem Festteil 4 sowie Losteil 6 von entsprechender Länge eine erfindungsgemäße Schraubzwinge zusammenstellen, die für den jeweils vorliegenden Klemmzweck optimal dimensioniert ist.
  • In der Fig. 3 ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, die erfindungsgemäße Schraubzwinge 1 auch zum Spreizklemmen zu verwenden. Hierzu wird das Festteil 4 und das Losteil 6 derart auf der Schiene 3 angeordnet, daß sich die Klemmfläche 13 der Festteildruckplatte 26 und die Klemmfläche 12 der Druckplatte 8 des Losteiles 6 nach außen weisend gegenüberliegen, wobei zwischen ihnen das Heft 9 angeordnet ist. Diese erfindungsgemäße Anordnung von Festteil 4, Schiene 3 und Schiebeteil 5 ist aufgrund der lösbaren Verbindung zwischen Festteil 4 und Schiene 3 möglich. Von der in der Fig. 1 dargestellten Schaubzwinge 1 ausgehend, gelangt man zu der in der Fig.3 dargestellen erfindungsgemäßen Schraubzwinge 1, wenn man sowohl das Festteil 4 als auch das Schiebeteil 5 von der Schiene 3 abzieht und in der in der Fig.3 dargestellten Lage wieder auf die Schiene 2 auf steckt Mit der in der Fig. 3 dargestellten erfindungsgemäßen Schraubzwinge 1 lassen sich Spreizklemmarbeiten durchführen, d.h. die von den Klemmflächen 12 und 13 übertragenen Klemmkräfte laufen nicht - wie bei den bekannten Schraubzwingen - aufeinander zu, sondern weisen um 1800 zueinander versetzt voneinander weg. Beispielsweise kann die in der Fig. 3 dargestellte Schraubzwinge bei Spreizklemmarbeiten verwendet werden, die bei der Anfertigung von Türfüllungen durchzuführen sind.

Claims (13)

  1. Ansprüche: Schraubzwinge mit einer Schiene, an deren einem Ende ein Festteil angeordnet und auf der ein Losteil verschieblich gelagert ist, das an seinem freien Ende eine Gewindebohrung aufweist, in der eine parallel zur Schiene verlaufende Spindel geführt ist, wobei die Spindel an ihrem einen Ende eine Druckplatte und an ihrem anderen Ende ein Heft aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Festteil (4) mit der Schiene (3) lösbar verbunden ist.
  2. 2. Schraubzwinge nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schiene (3) in einem ihren Querschnittsabmessungen entsprechenden Durchbruch (21) des Festteiles (4) angeordnet ist, und daß eine das Festteil (4) sowie die Schiene (3) durchsetzende Bohrung (22) von einem Halteelement (16) zur Fixierung des Festteiles (4) auf der Schiene (3) durchgriffen wird.
  3. 3..Schraubzwinge nach Anspruch 2, d a d u r c h g k e n n z e i c h n e t, daß das Halteelement (16) als Schraubverbindung (17) ausgebildet ist.
  4. 4. Schraubzwinge nach Anspruch 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Schraubverbindung (1'7) eine Gewindeschraube (18) und eine Flügelmutter (23) aufweist.
  5. 5. Schraubzwinge nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Halteelement (16) als Stift (25) ausgebildet ist.
  6. 6. Schraubzwinge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Mittelachse der Bohrung (22) senkrecht zur Längserstreckung von Längsteil (4) und Schiene (3) verläuft.
  7. 7. Schraubzwinge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bohrung (22) die Schiene (3) bezüglich ihrer Breite mittig durchsetzt.
  8. 8. Schraubzwinge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bohrung (22) im Bereich eines Endes der Schiene (3) angeordnet ist.
  9. 9. Schraubzwinge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeweils Schienen (3) mit unterschiedlicher Länge mit einem vorgegebenen Festteil (4) verbindbar sind.
  10. 10.Schraubzwinge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeweils Festteile (4) unterschiedlicher Größe mit einer vorgegebenen Schiene (3) verbindbar sind.
  11. ll.Schraubzwinge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß unterschiedlich lange Schienen (3) mit unterschiedlich langen Festteilen (4) kombinierbar sind.
  12. 12.Schraubzwinge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß für eine Spreizklemmung das Festteil (4) und das Losteil (6) derart auf der Schiene (3) angeordnet sind, daß sich die Klemmflächen (12, 13) von der Festteildruckplatte (26) und der Druckplatte (8) des Schiebeteiles (5) nach außen weisend gegenüberliegen, wobei zwischen ihnen das Heft (9) angeordnet ist.
  13. 13.Schraubzwinge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schiene (3) als Doppelprismenstab (2) ausgebildet ist.
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