DE3236578A1 - Rahmenspanngeraet - Google Patents

Rahmenspanngeraet

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DE3236578A1
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DE
Germany
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frame
clamping jaws
clamping
tensioning device
legs
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Withdrawn
Application number
DE19823236578
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English (en)
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Horst Ing.(grad.) 7129 Ilsfeld Klimach
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Bessey and Sohn GmbH and Co KG
Original Assignee
Bessey and Sohn GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/20Vices for clamping work of special profile, e.g. pipes
    • B25B1/205Vices of the chain or strip type

Description

  • RAHMENSPANNGERET
  • Die Erfindung betrifft ein Rahmenspanngerät zum gegenseitigen Verspannen der miteinander zu verbindenden Enden der Schenkel eines Rahmens, mit den letzteren zwischen sich aufnehmenden, jeweils die gegeneinanderstossenden Enden zweier Rahmenschenkel umgreifenden und in der Rahmenebene relativ zueinander beweglichen Spannbacken, die durch ein gegebenenfalls mehrteiliges, den Rahmen umfassendes und an den Spannbacken angreifendes Zugelement im Sinne einer Verkleinerung des Rahmens gegeneinanderziehbar sind.
  • Ein bekanntes derartiges Rahmenspanngerät besteht aus vier losen Spannbacken, die sich z.B. auf einer Tischplatte anordnen lassen, worauf die Rahmenschenkel in die Spannbacken eingelegt werden und dann eine Schnur um die vier Spannbacken herumgelegt, angezogen und schliesslich verknotet wird. Dieses bekannte Rahmenspanngerät hat nicht nur den Nachteil, daß die auf die Stoßstellen der Rahmenschenkel einwirkenden Kräfte hinsichtlich ihrer Wirkungsrichtungen nicht definiert sind, sondern dieses Rahmenspanngerät ist auch umständlich zu handhaben.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, dieses bekannte Rahmenspanngerät so zu verbessern, daß es sich immer noch relativ billig herstellen lässt und es dennoch ermöglicht, hinsichtlich ihrer Wirkungsrichtung genau definierte Kräfte auf die die Rahmenecken bildenden Rahmenschenkelenden aufzubringen. Ausgehend von einem Rahmenspanngerät der eingangsgrwähnten Art lässt sich diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch lösen, daß die Spannbacken in an sich bekannter Weise über parallel zur Rahmenebene verlaufende Führungselemente miteinander verbunden und längs derselben mindestens zum Teil im Sinne einer Rahmenverkleinerung verschiebbar sind, und daß das Zugelement als elastisches Spannelement ausgebildet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die Führungselemente parallel zu den Rahmenschenkeln und jede Spannbacke ist mindestens längs eines der sie haltenden Führungselemente verschiebbar. In ein derartiges Rahmenspanngerät lassen sich die Rahmenschenkel einfach einlegen, so daß es das Zusammensetzen des Rahmens erleichtert; ausserdem halten die Führungselemente die Spannbacken stets so, daß sich der Rahmen beim Anziehen des Spannelements nicht verziehen kann.
  • Rahmenspanngeräte mit längs Führungselementen verstellbaren Spannbacken sind an sich bekannt (siehe z.B.
  • US-PS 1 221 601 und OE-PS 355 286), jedoch sind diese Konstruktionen insbesondere hinsichtlich der Erzeugung der Spannkräfte ausserordentlich aufwendig aufgebaut, während das erfindungsgemässe Rahmenspanngerät im Prinzip nur vier Spannbacken, vier einfache Gleitstäbe und eine Gummischnur oder dergleichen benötigt, um zufriedenstellend zu arbeiten.
  • Das Spannelement könnte z.B. aus mehreren unelastischen Schnur- oder Bandabschnitten bestehen, zwischen denen Federn angeordnet sind, und es ist zweckmässig, die Konstruktion so zu gestalten, daß mindestens zwei Stellen des Spannelements an wenigstens einer der Spannbacken festgelegt werden kann, indem man die Spannbacken z.B. mit Klemmvorrichtungen ausrüstet, um das eine Ende des Spannelements und nach dem Anziehen des letzteren einen anderen Bereich des Spannelements an einer der Spannbacken festzulegen. Am einfachsten wird die Konstruktion, wenn die Spannbacken Einhängemittel zum Anbringen des Spannelements aufweisen, z.B. Haken oder zapfenförmige Ansätze, in die Löcher, Schlaufen oder dergleichen des Spannelements eingehängt werden können. Als besonders zweckmässig hat es sich erwiesen, als Spannelement ein insbesondere mit Löcher versehenes Gummiband zu verwenden, das dann nach dem Spannen zwischen zwei Spannbacken an zapfenförmigen Vorsprüngen der letzteren eingehängt, um die nächste Rahmenecke herumgeführt, gespannt und an der nächsten Spannbacke eingehängt wird undsofort. Dies hat gegenüber einem an nur einer Spannbacke des Rahmenspanngeräts angebrachten Spannelement den Vorteil, daß sich ein Verziehen des Rahmens vermeiden lässt und man, falls dies erwünscht ist, an verschiedenen Rahmenseiten unterschiedliche Spannungen erzeugen könnte.
  • Die Spannbacken könnten zapfenförmige Vorsprünge zum Anlegen der Rahmenschenkel aufweisen; vorteilhafter ist es jedoch, wenn die Spannbacken zu den Rahmenschenkeln parallele Anlageflächen zum Anlegen der Rahmenschenkel-Auskanten besitzen, wobei es vor allem im Hinblick auf das Einlegen der Rahmenschenkel in das Rahmenspanngerät von Vorteil ist, wenn die Spannbacken, im Schnitt quer zur Längsrichtung der zugeordneten Führungselemente, L- oder U-förmig ausgebildet ist und im letzteren Fall einen nach oben offenen Kanal zum Einlegen der Rahmenschenkel bildet. Eine solche Form lässt sich z.B. mit einem Kunststoff-Spritzgussteil ohne weiteres verwirklichen, wobei diese Herstellungsart ohnehin zu bevorzugen ist.
  • Die Führungselemente könnten die Form von Nuten in einer Platte oder von U-Schienen haben, in die die Spannbacken mit Gleitkörpern eingreifen. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform besitzen die Führungselemente jedoch Stabform, und die Spannbacken sind mit Führungsöffnungen für diese Führungselemente versehen.
  • Um mit einer einzigen Ausführungsform für alle Spannbacken des Rahmenspanngeräts auszukommen, wird vorgeschlagen, die Spannbacken symmetrisch zur Winkelhalbierenden der betreffenden Rahmenecke auszubilden, d.h.
  • bei einem rechteckigen Rahmen also symmetrisch zu einer Ebene, die mit den Führungselementen jeweils einen Winkel von 450 bildet.
  • Um das Spannelement vom Rahmen abzuhalten, wird empfohlen, die Spannbacken mit Auflagen für das Spannelement zu versehen, welche sich ausserhalb des und im Abstand von dem Rahmen befinden.
  • Für die Herstellung extrem kleiner Rahmen wird ferner vorgeschlagen, die Spannbacken auf ihrer Unterseite nahe ihrer dem Rahmeninnern zugekehrten Kanten mit parallel zu den Rahmenschenkeln verlaufenden Anlageflächen zum Anlegen der Rahmenschenkel-Aussenkanten zu versehen.
  • Schliesslich ist es vorteilhaft, wenn die Spannbacken an ihrer den Rahmenschenkeln zugewandten Seite, d.h. also insbesondere an der Ober- und Unterseite, längs der Winkelhalbierenden der betreffenden Rahmenecke eine die Verbindungsstelle der Rahmenschenkel frei legende Nut aufweisen, um zu verhindern, daß der in diese Verbindungsstelle eingebrachte Klebstoff an die Spannbacken yelangt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeichnerischen Darstellung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemässen Rahmenspanngeräts; in der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf das Rahmenspanngerät mit strichpunktiert angedeutetem Rahmen und gespanntem Spannelement; Figur 2 eine Seitenansicht des Rahmenspanngeräts, gesehen in.Richtung des Pfeils A aus Figur 1; Figur 3 einen Schnitt durch eine Ecke des Rahmenspanngeräts entsprechend der Linie 3-3 in Figur 1; Figur 4 einen Schnitt durch eine der Spannbacken entsprechend der Linie 4-4 in Figur 1; Figur 5 einen Schnitt durch einen Bereich einer der Spannbacken entsprechend der Linie 5-5 in Figur 1, und Figur 6 eine Spannbacke, gesehen in Richtung des Pfeils B aus Figur 1.
  • Der in Figur 1 strichpunktiert angedeutete, mit Hilfe des erfindungsgemässen Rahmenspanngeräts herzustellende Rahmen besitzt vier Schenkel 10, 12, deren Enden auf Gehrung geschnitten sind und mit den Gehrungsschnittflächen 14 gegeneinander anliegen. Sie sollen mit Hilfe des Rahmenspanngeräts gegeneinander gepresst werden.
  • Zu diesem Zweck besitzt das letztere vier identisch ausgebildete Spannbacken 16, die zu der durch die Gehrungsschnittflächen und senkrecht zur Zeichnungsebene der Figur 1 verlaufenden Ebene symmetrisch gestaltet sind Wie besonders deutlich die Figur 4 erkennen lässt, bilden die im Querschnitt ungefähr L-förmig gestalteten Schenkel der Spannbacken eine senkrecht zur Rahmenebene verlaufende obere Anlagefläche 18 zum Anlegen der Rahmenschenken-Aussenkanten, während unten ein mit zwei Führungskanälen 20 versehener Führungsbock 22 angeformt ist, dessen dem Rahmeninnern zugewandte Fläche eine gleichfalls senkrecht zur Rahmenebene verlaufende untere Anlagefläche 24 bildet, gegen die die Rahmenschenkel-Aussenkanten eines kleinen herzustellenden Rahmens angelegt werden können.
  • Das Rahmenspanngerät hat ferner vier Führungsstabe 28, die, um sich überkreuzen zu können, abwechselnd in einen oberen und einen unteren der Führungskanäle 20 eingeschoben werden, so wie sich dies aus Figur 6 ergibt, in der zwei der Führungsstäbe 28 strichpunktiert angedeutet sind.
  • Schliesslich besitzt das Rahmenspanngerät ein mit einer Vielzahl von Löchern 30 (s. Figur 2) versehenes elastisches Gummiband 32, das um die vier Spannbacken 16 herumgelegt werden kann, wobei es auf von Vorsprüngen 34 der Spannbacken gebildeten Auflagen 36 aufliegt und dadurch ausserhalb der und im Abstand von den Rahmenschenkeln 10, 12 gehalten wird. Durch an die Vorsprünge 34 angeformte Zapfen 38, in die die Löcher 30 eingehängt werden können, lässt sich das Gummiband 32 von Spannbacke zu Spannbacke gleichmässig oder unterschiedlich spannen, was beim Betrachten der Figur 1 ohne weiteres verständlich wird.
  • Die Anlageflächen 18 und 24 einer Spannbacke verlaufen parallel zu den Führungskanälen 20 desselben Spannbackenschenkels und bei der dargestellten Ausführungsform rechtwinklig zu denjenigen des anderen Spannbackenschenkels; dies gilt jedoch selbstverständlich nur für Rahmenspanngeräte, mit deren Hilfe rechteckige Rahmen hergestellt werden sollen.
  • Normalerweise wird man die Rahmenschenkel miteinander verleimen. Um nun zu verhindern, daß auf die Gehrungsschnittflächen 14 aufgebrachter Leim an die Spannbacken 16 gelangt, weisen diese auf ihrer Ober- und ihrer Unterseite jeweils eine Nut 40 bzw. 42 auf, die unter bzw.
  • über den Gehrungsschnittflächen 14 liegt und diese freilegt.
  • Man könnte sich vorstellen, daß auf den dem Rahmeninnern zugewandten Seiten der Spannbacken 16 Halter für das Gummiband 32 oder ein ähnliches Spannelement vorgesehen sind, mit denen sich die Spannbacken nach Innen ziehen lassen; zu bevorzugen sind jedoch Ausführungsformen, bei denen das Spannelement die Spannbacken umfasst.

Claims (14)

  1. ANSPRttCHE ro Rahmenspanngerät zum gegenseitigen Verspannen der miteinander zu verbindenden Ecken der Schenkel eines Rahmens7 mit den letzteren zwischen sich aufnehmenden, jeweils die gegeneinander stossenden Enden zweier Rahmenschenkel umgreifenden und in der Rahmenebene relativ zueinander beweglichen Spannbacken, die durch ein gegebenenfalls mehrteiliges,den Rahmen umfassendes und 2n den Spannbacken angreifendes Zugelement im Sinne einer Verkleinerung des Rahmens gegeneinanderziehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (16) in an sich bekannter Weise über parallel zur Rahmenebene verlaufende Führungselemente (28) miteinander verbunden und längs derselben mindestens zum Teil im Sinne einer Rahmenverkle-nerung verschiebbar sind, und daß das Zugelement (32) als elastisches Spannelement ausgebildet ist.
  2. 2. Rahmenspanngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungselemente (28) parallel zu den Rahmenschenkeln (10, 12) erstrecken und daß jede Spannbacke (16) mindestens längs eines der sie haltenden Führungselemente (28) verschiebbar ist.
  3. 3. Rahmenspanngerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Stellen des Spannelements (32) an wenigstens einer der Spannbacken (16) festlegbar sind.
  4. 4. Rahmenspanngerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (16) Einhängemittel (38) zum Anbringen des Spannelements (32) aufweisen.
  5. 5. Rahmenspanngerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement von einem insbesondere mit Löchern (30) versehenen Gummiband (32) gebildet wird.
  6. 6. Rahmenspanngerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (16) Vorsprünge (38) und das Spannelement (32) mehrere Löcher (30) zum Einhängen in die Vorsprünge aufweist.
  7. 7. Rahmenspanngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (16) zu den Rahmenschenkeln (10, 12) parallele Anlageflächen (18, 24) zum Anlegen der Rahmenschenkel-Aussenkanten aufweisen.
  8. 8. Rahmenspanngerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (16), im Schnitt quer zur Längsrichtung der zugeordneten Führungselemente (28), L- oder U-förmig ausgebildet sind.
  9. 9. Rahmenspanngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (28) Stabform aufweisen und die Spannbacken (16) mit Führungsöffnungen (20) für die Führungselemente versehen sind.
  10. 10. Rahmenspanngerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (16) symmetrisch zur Winkelhalbierenden der betreffenden Rahmenecke ausgebildet sind.
  11. 11. Rahmenspanngerät nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken an ihrer Unterseite zu beiden Seiten ihrer Symmetrieebene jeweils zwei zueinander parallele Führungskanäle (20) zum Einschieben von Führungselementen (28) aufweisen.
  12. 12. Rahmenspanngerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (16) Auflagen (36) für das Spannelement (32) aufweisen, welche sich ausserhalb des und im Abstand von dem Rahmen (10, 12) befinden.
  13. 13. Rahmenspanngerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (16) auf ihrer Unterseite nahe ihrer dem Rahmeninnern zugekehrten Kanten parallel zu den Rahmenschenkeln (10, 12) verlaufende Anlageflächen (24) zum Anlegen der Rahmenschenkel-Aussenkanten aufweisen.
  14. 14. Rahmenspanngerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (16) an ihrer den Rahmenschenkeln (10, 12) zugewandten Seite längs der Winkelhalbierenden der betreffenden Rahmenecke eine die Verbindungsstelle (14) freilegende Nut (40,42) aufweisen.
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