AT17884U1 - Schirmhalterung - Google Patents

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AT17884U1
AT17884U1 ATGM104/2021U AT1042021U AT17884U1 AT 17884 U1 AT17884 U1 AT 17884U1 AT 1042021 U AT1042021 U AT 1042021U AT 17884 U1 AT17884 U1 AT 17884U1
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holding block
contour
lashing element
table leg
umbrella
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ATGM104/2021U
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Hoyer Johannes
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Hoyer Johannes
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Abstract

Eine Schirmhalterung zur Befestigung an einem Tischbein (3) umfasst einen beispielsweise aus Kunststoff gefertigten Halteblock (2), welcher eine erste, offene Befestigungskontur (5) zur Anbringung an einem Tischbein (3) und eine zweite Befestigungskontur (6) zur Halterung eines Schirmes (4) aufweist, sowie mindestens ein Zurrelement (7, 8) zur Befestigung des Halteblocks (2) am Tischbein (3).

Description

Beschreibung
SCHIRMHALTERUNG
[0001] Die Erfindung betrifft eine zur Befestigung an einem Tischbein geeignete Schirmhalterung für einen Sonnenschirm.
[0002] Aus der DE 297 07 412 U1 ist ein Klemmhalter für einen Sonnenschirm bekannt. Der bekannte Klemmhalter umfasst zwei Klemmen, die durch ein feststellbares Kugelgelenk miteinander verbunden sind. Bei beiden Klemmen handelt es sich um Schraubklemmen.
[0003] Eine weitere Klemmvorrichtung zum Befestigen eines Schirmstocks an einem Geländer oder an einem Tisch ist in der DE 10 2007 030 364 A1 beschrieben. In diesem Fall sind zwei Klemmelemente in einem Gehäuse angeordnet, welches aus zwei Schalenelementen aufgebaut ist.
[0004] Die DE 77 05 364 U offenbart eine Schirmbefestigungsklammer mit fixierbarer Gelenkplatte. Hierbei sind Rastvorrichtungen an aufeinanderliegenden Platten vorgesehen.
[0005] Eine Schirmeinrichtung für einen Rollstuhl ist zum Beispiel aus der WO 89/09589 A1 bekannt. Die Schirmeinrichtung umfasst ein gerades Rohr und ein gekrümmtes Rohr, welche mit Hilfe eines Gelenkes schwenkbar miteinander verbunden sind. Hierbei ist das gerade Rohr in einer Klemmhülse längs verschiebbar und drehbar gehalten.
[0006] Die DE 20 2017 001 285 U1 beschreibt eine Kletthalterung zur Befestigung zweier länglicher Gegenstände im rechten Winkel. Mit dieser Kletthalterung soll zum Beispiel ein Sonnenschirm an einem Geländer befestigbar sein.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik weiterentwickelte, rationell herstellbare sowie einfach anwendbare Schirmhalterung anzugeben, welche zur Befestigung eines Schirmes an einem Tischbein oder einer sonstigen vertikalen Stütze geeignet ist.
[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Schirmhalterung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Schirmhalterung umfasst einen Halteblock, welcher eine erste, offene Befestigungskontur zur Anbringung an einem Tischbein und eine zweite Befestigungskontur zur Halterung eines Schirmes aufweist. Weiter ist mindestens ein Zurrelement zur Befestigung des Halteblocks am Tischbein vorgesehen.
[0009] Bei dem Halteblock handelt es sich typischerweise um ein einstückiges Bauteil. Möglich ist auch ein mehrteiliger Aufbau des Halteblocks. Der Halteblock ist nicht notwendigerweise materialeinheitlich aufgebaut.
[0010] Gemäß einer ersten möglichen Konturgestaltung des Halteblocks ist die zweite Befestigungskontur ebenso wie die erste Befestigungskontur als offene Kontur ausgebildet ist, wobei ein als Außen-Zurrelement bezeichnetes Zurrelement zur Umschlingung des in die zweite Befestigungskontur eingreifenden Schirmstockes vorgesehen ist.
[0011] Diese Konturgestaltung umfasst zwei voneinander unterscheidbare Untervarianten:
[0012] Gemäß einer ersten Untervariante stellt das Außen-Zurrelement, welches nicht nur den Halteblock am Tischbein hält, sondern darüber hinaus auch den Schirm - genauer gesagt: den Schirmstock - umschlingt, das einzige Zurrelement der Schirmhalterung dar. Wenn im vorliegenden Text von „Tischbein" die Rede ist, so kann die entsprechende Funktion in allen Fällen auch von einer Strebe eines Geländers oder einer sonstigen stabilen vertikalen Stütze übernommen werden.
[0013] Gemäß einer zweiten möglichen Untervariante ist ein sogenanntes Innen-Zurrelement ausschließlich zur Befestigung des Halteblocks am Tischbein vorgesehen, während mindestens ein Außen-Zurrelement den Halteblock mit dem Tischbein sowie dem Schirm zusammenhält.
[0014] Die Begriffe „Innen-Zurrelement" für das ausschließlich den Halteblock am Tischbein fixierende Zurrelement und „Außen-Zurrelement" für dasjenige Zurrelement, welches um den Schirmstock gelegt ist, sind zur sprachlichen Unterscheidung der verschiedenen Zurrelemente gewählt. Tatsächlich kann beispielsweise das sogenannte Außen-Zurrelement durch Bohrungen im Halteblock, das heißt das Innere des Halteblocks, geführt sein. Zwischen dem Schirm und dem Tischbein wirkende Kräfte werden typischerweise hauptsächlich durch das Außen-Zurrelement oder eine Mehrzahl an Außen-Zurrelementen aufgenommen.
[0015] Gemäß verschiedener möglicher Bauformen der Schirmhalterung ist lediglich ein einziges Außen-Zurrelement vorgesehen, welches den am Halteblock anliegenden Schirm am Tischbein festbindet. Das Außen-Zurrelement kann breiter als das mindestens eine Innen-Zurrelement sein. Beispielsweise sind zwei Innen-Zurrelement oberhalb und unterhalb des Außen-Zurrelements angeordnet. In dieser Ausgestaltung sind auch die Innen-Zurrelement im montierten Zustand der Schirmhalterung von außen sichtbar.
[0016] Gemäß einer alternativen Ausgestaltung ist ein einziges Zurrelement, welches den Halteblock am Tischbein hält, das heißt Innen-Zurrelement, auf gleicher Höhe wie das Außen-Zurrelement angeordnet, wobei das Außen-Zurrelement über das Innen-Zurrelement gelegt ist, so dass das Innen-Zurrelement verdeckt ist. Das im Vergleich zum Innen-Zurrelement breitere AußenZurrelement kann hierbei nach oben und nach unten gleichermaßen über die Ränder es InnenZurrelements hinausragen.
[0017] Die Kontur des Halteblocks, welche am Tischbein oder einer sonstigen Stütze anliegt, ist der Querschnittsgestaltung des Tisches beziehungsweise der sonstigen Stütze angepasst. In Fällen, in denen der Halteblock an einer Stützstruktur mit rechteckigem Querschnitt zu befestigen ist, wird eine besonders stabile Halterung dadurch erzielt, dass der Halteblock mit einer V-förmigen Aussparung, die die erste Befestigungskontur darstellt, an eine Kante des stützenden Bauteils, Insbesondere Tischbeins, angesetzt wird und damit zwei Seitenflächen des genannten Bauteils tangiert. In ähnlicher Weise können auch Befestigungskonturen gestaltet werden, die zum Ansetzen an eine sonstige, insbesondere polygonförmige, beispielsweise sechseckige, stützende Struktur vorgesehen sind. In einem solchen Fall ist die erste Befestigungskontur zum Beispiel in der Art eines Schraubenschlüssels an einen sechseckigen Querschnitt des Tischbeins oder sonstigen tragenden Elementes ansetzbar. Geometrisch besonders einfach sind dagegen Halteblöcke gestaltet, welche als erste Befestigungskontur eine flache Kontur aufweisen, die an eine ebene Anlagefläche eines Tischbeins oder eines sonstigen ausreichend belastbaren Elements ansetzbar sind.
[0018] Der Halteblock kann zwei seitliche Anlageschrägen aufweisen, die Anlageflächen für das Außen-Zurrelement bilden. Dies gilt sowohl für Ausführungsformen, in welchen das Außen-Zurrelement das einzige Element ist, welches den Halteblock am Tischbein hält, als auch für Ausführungsformen mit mindestens einem zusätzlichen Innen-Zurrelement. Im letztgenannten Fall ist auch die Möglichkeit gegeben, das Außen-Zurrelement im Abstand vom Halteblock anzubringen, insbesondere in der Mitte zwischen einem oberen und einem unteren Halteblock. In diesem Fall ist somit ein einziges Außen-Zurrelement für zwei Halteblöcke ausreichend.
[0019] Unabhängig von der Art der Halterung des Halteblocks am Tischbein kann die zweite Befestigungskontur beispielsweise als V-förmige Kontur gestaltet sein, so dass sie für Schirmstöcke unterschiedlicher Durchmesser geeignet ist.
[0020] Ist die zweite Befestigungskontur als geschlossene, ringförmige Kontur gestaltet, so können in diese Befestigungskontur einsetzbare Hülsen zur Anpassung an den Durchmesser des Schirmstocks vorgesehen sein. In keinem Fall ist eine Klemmung des Schirmstocks mit einem Schraubmechanismus vorgesehen. Die erste Befestigungskontur ist dem Querschnitt des Tischbeins angepasst. Für Tischbeine mit rechteckigem Querschnitt ist die erste Befestigungskontur vorzugsweise abgewinkelt. Soll der Halteblock an einer ebenen Fläche eines Tischbeins oder einer sonstigen Stütze befestigt werden, ist die erste Befestigungskontur dementsprechend flach gestaltet.
[0021] Zurrelemente der Schirmhalterung können beispielsweise als Klettband, Kabelbinder, Gurtband, Seil, Gummiband oder Klebeband ausgebildet sein. Beispielsweise handelt es sich beim Innen-Zurrelement um einen Kabelbinder, wogegen es sich beim Außen-Zurrelement um ein Nylon-Gurtband handelt.
[0022] Unabhängig von der Art des Außen-Zurrelementes können sich im Halteblock verschiedene Schlitze befinden, die das Durchführen des Innen-Zurrelemente beziehungsweise des AuBen-Zurrelementes ermöglichen. Hierbei befinden sich zwei Schlitze für das Innen-Zurrelement beispielsweise an beiden Enden eines gekrümmten Anlagestreifens des Halteblocks, während zwei Schlitze für das Außen-Zurrelement an die U-förmigen Seitenflächen - genauer: an jeweils ein U-Mittelstück - des Halteblocks grenzen. Das Außen-Zurrelement ist in diesem Fall an den einander zugewandten Innenseiten der beiden Seitenflächen angeordnet.
[0023] Der Halteblock ist beispielsweise aus Metall, insbesondere Stahlblech, oder aus Kunststoff gefertigt. Werden additive Verfahren zur Herstellung des Halteblocks aus Kunststoff genutzt, so kann der Halteblock mindestens eine einen gekrümmten Kanal beschreibende DurchgangsÖffnung zur Durchführung eines Zurrelementes aufweist. Entsprechendes gilt für einen additiv aus Metall gefertigten Halteblock.
[0024] Alternativ kann der Halteblock als Kunststoffspritzgussteil gefertigt sein. In diesem Fall wird eine rationelle Herstellung durch eine hinterschnittfreie Gestaltung des Halteblocks begünstigt. Das Kunststoffspritzgussteil kann eine zumindest näherungsweise einheitliche Wandstärke aufweisen.
[0025] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind mehrere Halteblöcke, welche sich in einer gemeinsamen Verkaufsverpackung befinden, derart geformt, dass sie ineinander stapelbar sind. Zu diesem Zweck sind eine Deckfläche, eine Bodenfläche, sowie zwei Seitenflächen eines jeden Halteblocks schräg zueinander gestellt.
[0026] Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
[0027] Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Halteblock einer Schirmhalterung, [0028] Fig. 2 bis 4 den Halteblock nach Fig. 1 in weiteren Ansichten,
[0029] Fig. 5 bis 8 eine gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 modifizierte Bauform eines Halteblocks für eine Schirmhalterung,
[0030] Fig. 9 den Halteblock nach Fig. 5 zusammen mit einem Tischbein und einem Schirmstock,
[0031] Fig. 10 bis 14 einen zur Anlage an einer geraden Fläche eines Tischbeins vorgesehenen Halteblock einer Schirmhalterung,
[0032] Fig. 15 den ein Tischbein sowie einen Schirmstock kontaktierenden Halteblock nach Fig. 10 in einer Darstellung analog Fig. 9,
[0033] Fig. 16 bis 20 einen zur Zusammenwirkung mit insgesamt drei Zurrelementen vorgesehen Halteblock einer Schirmhalterung,
[0034] Fig. 21 und 22 eine gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 16 modifizierte Variante eines Halteblocks einer Schirmhalterung,
[0035] Fig. 23 bis 25 eine vereinfachte Variante eines Halteblocks einer Schirmhalterung,
[0036] Fig. 26 bis 29 eine weiter vereinfachte Variante eines Halteblocks einer Schirmhalterung,
[0037] Fig. 30 und 31 eine im Vergleich zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 23 modifizierte, Schlitze zur Durchführung eines Zurrelementes aufweisende Variante eines Halteblocks,
[0038] Fig. 32 und 33 gegenüber der Bauform nach Fig. 30 abgewandelte Ausführungsformen eines Halteblocks,
[0039] Fig. 34 bis 38 eine als sogenannte Flügelvariante gestaltete Ausführungsform eines Halteblocks einer Schirmhalterung,
[0040] Fig. 39 die Flügelvariante nach Fig. 34 zusammen mit einem Tischbein sowie einem Schirmstock,
[0041] Fig. 40 bis 43 eine im 3D-Druck hergestellte Variante eines Halteblocks einer Schirmhalterung,
[0042] Fig. 44 verschiedene Zurrelemente für Halteblöcke von Schirmhalterungen, [0043] Fig. 45 bis 48 eine stapelbare Ausführungsform eines Halteblocks,
[0044] Fig. 49 eine weitere Schirmhalterung in einer Anordnung analog Fig. 9, [0045] Fig. 50 den Halteblock der Anordnung nach Fig. 49.
[0046] Die folgenden Erläuterungen beziehen sich, soweit nicht anders angegeben, auf sämtliche Ausführungsbeispiele. Einander entsprechende oder prinzipiell gleich wirkende Teile oder Konturen sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
[0047] Eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnete Schirmhalterung umfasst einen Halteblock 2, welcher in den Ausführungsbeispielen aus Kunststoff gefertigt ist. Der Halteblock 2 ist zur Befestigung an einem Tischbein 3 sowie Halterung eines Schirmes 4 - genauer: eines Schirmstocks eines Sonnenschirms - vorgesehen. Eine erste, mit dem Tischbein 3 zusammenwirkende Befestigungskontur ist mit 5, eine zweite, mit dem Schirm 4, das heißt Sonnenschirm, zusammenwirkende Befestigungskontur mit 6 bezeichnet. Zur Verbindung des Halteblocks 2 mit den Tischbein 3 sowie mit dem Schirm 4 kommen verschiedene Zurrelemente 7, 8 in unterschiedlichen Kombinationen oder auch allein zum Einsatz. Zur sprachlichen Unterscheidung ist in den vorliegenden Fällen das Zurrelement 7 stets als Innen-Zurrelement und das Zurrelement 8 stets als Außen-Zurrelement bezeichnet. In den dargestellten Fällen handelt es sich beim Innen-Zurrelement 7 um einen Kabelbinder und beim Außen-Zurrelement 8 um eine Fixierband. Die mit B7 angegebene Breite des Innen-Zurrelements 7 ist geringer als die Breite B8 des Außen-Zurrelements 8.
[0048] Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 wird ein einziges Innen-Zurrelement 7 und ein einziges Außen-Zurrelement 8 verwendet. Das Innen-Zurrelement 7 dient ausschließlich der Befestigung des Halteblocks 2 am Tischbein 3. Hierbei liegt das Innen-Zurrelement 7 an einem mittleren Anlagestreifen 11 des Halteblocks 2 an. Oberhalb und unterhalb des mittleren Anlagestreifens 11 befinden sich ein oberer Anlagebereich 9 und ein unterer Anlagebereich 10 für den Schirm 4. Die Anlagebereiche 9, 10 sind der zweiten Befestigungskontur 6 zuzurechnen und gegenüber dem mittleren Anlagestreifen 11 in Richtung zum Schirm 4 versetzt, das heißt weiter von der ersten Befestigungskontur 5 entfernt. Durch den gegebenen Abstand zwischen den Befestigungskonturen 5, 6 wird ein Abstand zwischen dem Tischbein 3 und dem Schirm 4 hergestellt, der in Fällen erforderlich ist, in denen die Tischplatte über das Tischbein 3 hinausragt.
[0049] Nachdem der Halteblock 2 nach Fig. 1 mit Hilfe des Innen-Zurrelements 7 am Tischbein 3 fixiert wurde und der Schirm 4 zur Anlage an der zweiten Befestigungskontur 6 gebracht wurde, wird das Außen-Zurrelement 8 um den Schirm 4, den Halteblock 2 und das Tischbein 3 gelegt und festgezogen. Das Außen-Zurrelement 8 liegt hierbei an einer Anlageschräge 12 des Halteblocks 2 an. Die Anlageschräge 12 befindet sich innerhalb einer U-förmigen Seitenfläche 13 des Halteblocks 2. Der Halteblock 2 ist im Spritzgussverfahren hergestellt. Eine Wandung des Halteblocks 2 ist allgemein mit 14 bezeichnet.
[0050] Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 9 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 durch deutlich verlängerte Anlageschrägen 12. Die Anlageschrägen 12 erstrecken sich bis zu den beiden Anlagebereichen 9, 10, so dass diese Anlagebereiche 9, 10 im Vergleich zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in Längsrichtung des Schirmstocks 4 erweitert
sind.
[0051] Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 bis 15 ist ebenfalls für eine rationelle Herstellung im Kunststoffspritzgussverfahren konzipiert. Im Unterschied zu den Varianten nach den Fig. 1 und 5 ist der Halteblock 2 nach Fig. 10, wie auch in Fig. 15 veranschaulicht ist, zur Anlage an einer ebenen Fläche eines Tischbeins 3 oder einer sonstigen Stütze, beispielsweise eines Geländers, vorgesehen.
[0052] Der Halteblock 2 nach den Fig. 16 bis 20 wiederum weist eine erste Befestigungskontur 5 auf, die als Eckanlage ausgebildet ist. Im Unterschied zu den Bauformen nach den Fig. 1 und 5 sind jedoch zwei Anlagestreifen 15, 16, nämlich ein oberer Anlagestreifen 15 und ein unterer Anlagestreifen 16, für jeweils ein Innen-Zurrelement 7 vorhanden. Die Anlagestreifen 15, 16 sind durch einen oberen Bord 17 beziehungsweise einen unteren Bord 18 begrenzt. Die dem Schirm 4 zugewandte zweite Befestigungskontur 6 ist von den Borden 17, 18 deutlich beabstandet und weist eine geschlossene Frontfläche 21 auf. Die Breite des Anlagestreifens 15 ist mit B15, die Breite der Anlageschräge 12 mit B12 bezeichnet. Die Breiten B15, B12 sind den Breiten B7, B8 der Zurrelemente 7, 8 angepasst. Höhe, Breite und Tiefe des Halteblocks 2 sind mit H2, B2, T2 bezeichnet.
[0053] Die Bauform des Halteblocks 2 nach Fig. 21 und 22 ist im Vergleich zur Bauform nach Fig. 16 dahingehend modifiziert, dass statt der Borde 17, 18 eine obere Zusatzhaltekontur 19 sowie eine untere Zusatzhaltekontur 20 ausgebildet sind, an welchen der Schirm 4 anliegen kann.
[0054] Im Unterschied zu allen vorstehend erläuterten Ausführungsformen benötigt die Schirmhalterung 1 nach den Fig. 23 bis 25 lediglich ein einziges Zurrelement 8, nämlich Außen-Zurrelement. Wird dieses Zurrelement 8 gelöst, kann sowohl der Schirm 4 vom Halteblock 2 als auch der Halteblock 2 vom Tischbein 3 abgenommen werden. Auch der Halteblock 2 gemäß Fig. 23 ist für die Fertigung im Kunststoffspritzgussverfahren optimiert.
[0055] Im Unterschied zum Halteblock 2 nach den Fig. 23 bis 25, der eine geschlossene Frontfläche 21 aufweist, ist der Halteblock 2 nach den Fig. 26 bis 29 sowohl auf der Seite der ersten Befestigungskontur 5 als auch auf der Seite der zweiten Befestigungskontur 6 offen. Funktionell ergeben sich hierdurch keine grundlegenden Unterschiede zum Ausführungsbeispiel nach den Fig. 23 bis 25. Statt Anlageschrägen 12 weist der Halteblock 2 nach Fig. 26 zwei seitliche Aussparungen 23 auf, die zur zweiten Befestigungskontur 6 hin offen sind.
[0056] Eine Befestigung des Schirmes 4 sowie des Halteblocks 2 am Tischbein 3 mit Hilfe lediglich eines Zurrelementes 8 ist auch beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 30 und 31 vorgesehen. Die Aussparungen 23 an der zweiten Befestigungskontur 6 entfallen in diesem Fall. Stattdessen ist die ansonsten geschlossene Frontfläche 21 durch Schlitze 22 unterbrochen, durch welche das Fixierband 8 gezogen werden kann. Zur ersten Befestigungskontur 5 hin befinden sich in den Seitenflächen des Halteblocks 2 Aussparungen 31. Durch diese Aussparungen 31 hindurch ist das Außen-Zurrelement 8 bei komplett montierter Schirmhalterung 1 sichtbar.
[0057] Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 32 und 33 unterscheiden sich von der Bauform nach Fig. 30 dadurch, dass die Aussparungen 31 kleiner sind, das heißt die Seitenflächen des Halteblocks 2 zu einem größeren Teil geschlossen sind. Die Schlitze 22 in der Frontfläche 21 sind auch in diesen Fällen derart positioniert und dimensioniert, dass Schirmstöcke 4 unterschiedlichen Durchmessers stabil an der im wesentlichen V-förmigen Befestigungskontur 6 gehalten werden können.
[0058] Die Fig. 34 bis 39 zeigen eine als Flügelvariante bezeichnete Bauform des Halteblocks 2. Im Unterschied zu den bereits beschriebenen Varianten ist der als Flügelvariante gestaltete Halteblock 2 nach oben und nach unten offen. Die erste Befestigungskontur 5 ist durch einen inneren Flügel 24, die zweite Befestigungskontur 6 durch einen äußeren Flügel 25 gebildet. Ebenso wie bei den zur Oberseite sowie zur Unterseite hin geschlossenen Varianten beschreibt die erste Befestigungskontur 5 eine scharfkantige V-Form und die zweite Befestigungskontur 6 eine abgerundete V-Form. Die Flügel 24, 25 sind durch parallel zueinander verlaufende Verbindungsstege 26 miteinander verbunden. An den Rändern des äußeren Flügels 25 sind Aussparungen 27 er-
kennbar, welche der Durchführung des Außen-Zurrelements 8 dienen. Zusätzlich zum AußenZurrelement 8 ist kein weiteres Befestigungsmittel vorgesehen. Prinzipiell ist es auch denkbar, den Halteblock 2 am Tischbein 3 festzukleben. Die geometrische Grundform des Halteblocks 2 nach Fig. 34 ermöglicht auch dessen Herstellung aus Blech.
[0059] Die Schirmhalterung 1 nach den Fig. 40 bis 43 ist für eine Herstellung im 3D-Druckverfahren konzipiert. Zwei Innen-Zurrelemente 7 sind in diesem Fall durch gekrümmte Kanäle 30 innerhalb des Halteblocks 2 zu führen. Ein Außen-Zurrelement 8 ist nicht zu verwenden. Stattdessen ist die zweite Befestigungskontur 6 als geschlossene Kontur gestaltet, welche eine Durchgangsbohrung 29 bildet. In die Durchgangsbohrung 29 kann bei Bedarf einen Hülse 28 gesteckt werden, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Schirmstocks 4 angepasst ist.
[0060] Der Halteblock 2 nach den Fig. 45 bis 48 unterscheidet sich von den vorstehend erläuterten Bauformen dadurch, dass die mit 32 bezeichnete Deckfläche des Halteblocks 2 gegenüber der mit 33 bezeichneten Bodenfläche schräg gestellt ist. Somit verjüngen sich die Seitenflächen 13 in Richtung von der ersten Befestigungskontur 5 zur zweiten Befestigungskontur 6. Zusammen mit der in der Draufsicht auf die Deckfläche 32 erkennbaren Schrägstellung zwischen den beiden Seitenflächen 13, welche ebenfalls ansatzweise ein V beschreibt, das sich zur ersten Befestigungskontur 5 hin öffnet, ist damit insgesamt eine offene Form des Halteblocks 2 gegeben, welche es erlaubt, mehrere gleichartige Halteblöcke 2 ineinander zu schachteln, wie in Fig. 48 veranschaulicht ist.
[0061] Die Möglichkeit, mehrere Halteblöcke 2 ineinander zu schachteln, ist auch beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 49 und 50 gegeben. In diesem Fall sind im Halteblock 2 verschiedene Schlitze 34, 35 erkennbar, die das Durchführen des Innen-Zurrelemente 7 beziehungsweise des Außen-Zurrelementes 8 ermöglichen. Die Schlitze 34 für das Innen-Zurrelement 7 sind an beiden Enden des gekrümmten Anlagestreifens 11 angeordnet. Die Schlitze 35 für das AußenZurrelement 8 grenzen an die U-förmigen Seitenflächen 13, so dass das Außen-Zurrelement 8 auf den Innenseiten der Seitenflächen 13 verläuft. Zur ersten Befestigungskontur 5 hin weisen die Seitenflächen 13 jeweils eine Aussparung 31 auf, die einen Freiraum für das Außen-Zurrelement 8 bietet. Der Begriff „Außen-Zurrelement" wird auch in der Ausführungsform nach den Figuren 49 und 50, in welcher dieses Zurrelement 8 teilweise innerhalb des vom Halteblock 2 umschriebenen Raumes verläuft, beibehalten.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Schirmhalterung 2 Halteblock 3 Tischbein
4 Schirm
5 erste Befestigungskontur
6 zweite Befestigungskontur
7 Innen-Zurrelement, Kabelbinder 8 Außen-Zurrelement, Fixierband 9 oberer Anlagebereich
10 unterer Anlagebereich
11 mittlerer Anlagestreifen für das Innen-Zurrelement
12 Anlageschräge für das Außen-Zurrelement
13 U-förmige Seitenfläche
14 Wandung
15 oberer Anlagestreifen für eines von zwei Innen-Zurrelementen 16 unterer Anlagestreifen für eines von zwei Innen-Zurrelementen 17 oberer Bord
18 unterer Bord
19 obere Zusatz-Haltekontur
20 untere Zusatz-Haltekontur
21 geschlossene Frontfläche
22 Schlitz
23 seitliche Aussparung an der zweiten Befestigungskontur 24 innerer Flügel
25 äußerer Flügel
26 Verbindungssteg
27 Aussparung am Rand des äußeren Flügels
28 Hülse
29 Durchgangsbohrung
30 gekrümmter Kanal
31 seitliche Aussparung an der ersten Befestigungskontur 32 Deckfläche
33 Bodenfläche
34 Schlitz für das Innen-Zurrelement
35 Schlitz für das Außen-Zurrelement
B2 B7 B8 B12 B15 H2 T2
Österreichisches
Breite des Halteblocks
Breite des Innen-Zurrelements Breite des Außen-Zurrelements Breite der Anlageschräge
Breite des oberen Anlagestreifens Höhe des Halteblocks
Tiefe des Halteblocks
AT 17 884 U1 2023-06-15

Claims (10)

Ansprüche
1. Schirmhalterung zur Befestigung an einem Tischbein (3), mit einem Halteblock (2), welcher eine erste, offene Befestigungskontur (5) zur Anbringung an einem Tischbein (3) und eine zweite Befestigungskontur (6) zur Halterung eines Schirmes (4) aufweist, sowie mit mindestens einem Zurrelement (7, 8) zur Befestigung des Halteblocks (2) am Tischbein (3).
2. Schirmhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Befestigungskontur (6) ebenso wie die erste Befestigungskontur (5) als offene Kontur ausgebildet ist, wobei ein Außen-Zurrelement (8) zur Umschlingung des in die zweite Befestigungskontur (6) eingreifenden Schirmes (4) vorgesehen ist.
3. Schirmhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteblock (2) Schlitze (35) zur Durchführung des Außen-Zurrelementes (8), welches den Halteblock (2) mit dem Tischbein (3) sowie dem Schirm (4) zusammenhält, und zusätzlich Schlitze (34) zur Durchführung eines Innen-Zurrelementes (7), mit welchem ausschließlich der Halteblock (2) am Tischbein (3) befestigbar ist, aufweist.
4. Schirmhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges Außen-Zurrelement (8), welches den Halteblock (2) mit dem Tischbein (3) sowie dem Schirm (4) zusammenhält, vorgesehen ist, wobei das Außen-Zurrelement (8) breiter als das Innen-Zurrelement (7), welches ausschließlich den Halteblock (2) am Tischbein (3) hält, ist, und wobei das Innen-Zurrelement (7) auf gleicher mittlerer Höhe wie das den Halteblock (2) mit dem Tischbein (3) sowie dem Schirm (4) zusammenhaltende Außen-Zurrelement (8) angeordnet ist.
5. Schirmhalterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Innen-Zurrelemente (7), welche den Halteblock (2) am Tischbein (3) halten, oberhalb beziehungsweise unterhalb des den Halteblock (2) mit dem Tischbein (3) sowie dem Schirm (4) zusammenhaltenden Außen-Zurrelementes (8) angeordnet sind.
6. Schirmhalterung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch zwei der Breite (B8) des den Schirm (4) umschlingenden Außen-Zurrelementes (8) angepasste Anlageschrägen (12) am Halteblock (2), wobei die zweite Befestigungskontur (6) ebenso wie die erste Befestigungskontur (5) als V-förmige Kontur gestaltet ist.
7. Schirmhalterung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteblock (2) eine Deckfläche (32), eine Bodenfläche (33), sowie Seitenflächen (13) aufweist, welche derart schräg zueinander gestellt sind, dass mehrere gleichartige Halteblöcke (2) ineinander schachtelbar sind.
8. Schirmhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Befestigungskontur (6) als ringförmige Kontur, in welche der Schirm (4) einzusetzen ist, ausgebildet ist, wobei zur Verringerung des nutzbaren Durchmessers der zweiten Befestigungskontur (6) mindestens eine Hülse (28) in die zweite Befestigungskontur (6) einsetzbar ist.
9. Schirmhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteblock (2) als additiv gefertigtes Kunststoffteil ausgebildet ist, welches mindestens eine einen gekrümmten Kanal (30) beschreibende Durchgangsöffnung zur Durchführung des Zurrelementes (7) aufweist.
10. Schirmhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteblock (2) als hinterschnittfrei geformtes Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildet und das mindestens eine Zurrelement (7, 8) aus der Gruppe an Zurrelementen ausgewählt ist, welche Klettbänder, Kabelbinder, Gurtbänder, Seile, Gummibänder und Klebebänder umfasst.
Hierzu 25 Blatt Zeichnungen
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