DE2618355C2 - Vorsatzteil einer Strahlerleuchte - Google Patents

Vorsatzteil einer Strahlerleuchte

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DE2618355C2 DE19762618355 DE2618355A DE2618355C2 DE 2618355 C2 DE2618355 C2 DE 2618355C2 DE 19762618355 DE19762618355 DE 19762618355 DE 2618355 A DE2618355 A DE 2618355A DE 2618355 C2 DE2618355 C2 DE 2618355C2
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Heinz 5893 Kierspe Seelbach
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting
    • F21V17/164Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting the parts being subjected to bending, e.g. snap joints

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Description

Die Erfindung betrifft ein Vorsatzteil einer Strahlerleuchte, mit einem im wesentlichen rahmenförmigen, eine Lichtdurchtrittsöffnung und Mittel für die Anbringung an der Strahlerleuchte aufweisenden Aufnahmeteil, mit einem damit verbindbar^, im wesentlichen rahmenförmigen und eine Lichtdurchtrittsöffnung aufweisenden Halteteil, sowie mit einem leicht auswechsel- > bar zwischen Aufnahmeteil und Halteteil festklemmbaren lichtdurchlässigen Einsatz, wobei im Bereich einer Kante des Aufnahmeteils von mindestens einer scharniergelenkartigen Verbindung das eine Verbindungselement vorgesehen ist, während das jeweilige andere korrespondierende Verbindungselement an dem Halteteil vorgesehen ist, dem im Abstand von der scharniergelenkartigen Verbindung an wenigstens einer Stelle ein Spannteil zugeordnet ist, welches in seiner Spannlage das Halteteil gegen einen Boden des Aufnahmeteils drückt und den lichtdurchlässigen Einsatz dabei festlegt.
Das vorbeschriebene bekannte Vorsatzteil (DE-GM 42 696) weist als Haltetei! und als Aufnahmetei! zwei Rahmenhälften auf, die zwischen sich zwei Asbestplatten aufnehmen. Die Asbestplatten sollen eine griffige und nachgiebige Zwischenschicht für den sicheren Halt von Filtern oder Masken ergeben. Da derartige Asbestplatten nur bleibend verformbar sind, ist es mit der bekannten Anordnung nicht ohne weiteres möglich,
e5 Einsatzteile unterschiedlichster Dicke, wie z. B. dicke Filtergläser und dünne Folien, jeweils sicher aufzunehmen.
Bei einem anderen bekannten Vorsatzteil einer
Strahlerleuchte (US-PS 22 26 252) ist nur eine stufenweise Verlagerung eines Federringes in verschiedenen, in Lichtdurchtrittsöffnung hintereinander angeordneten Ringnuten möglich. Bei dieser bekannten Vorrichtung können deshalb nur Einsätze mit exaki bemessenen Dicken gehaltert werden. Eine wackelfreie Halterung von dünnen Folien ist praktisch ausgeschlossen.
In einem anderen bekannten Vorsatzteil einer Strahlerleuchte (US-PS 27 85 291) kann lediglich ein Ersatzteil, insbesondere ein Farbfilter, konstanter Dicke verwendet werden, während in zweistufiger Anordnung eine Lampe mit einem schmalen Wulstrand oder eine Lampe mit einem breiteren Wulstrand in Stufenfedern gehalten werden kann, die in einem Umfangswinkelabstand von 120° angeordnet sind.
Ausgehend vom eingangs beschriebenen bekannten Vorsatzteil einer Strahlerleuchte, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Vorsatzteil zu schaffen, welches in der Lage ist, mit handhabungstechnisch und darüber hinaus baulich einfachen Mitteln Einsat^teile unterschiedlichster Dicke, insbesondere auch Folien, sicher aufzunehmen.
Entsprechend der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst worden, daß jede scharniergelenkige Verbindung am Aufnahmeteil mindestens zwei in Lichtdurchtrittsrichtung versetzt angeordnete Zapfenschlitze und halteteilseitig einen wahlweise in den Zapfenschlitzen arretierbaren Halteteilzapfen bildet und daß das Spannteil, hinsichtlich des lichtdurchlässigen Einsatzes dickenanpaßbar bzw. dickenausgleichbar Jo an einem Stützwiderlager des Aufnahmeteils angreifend, und/oder das Stützwiderlager bei einer im wesentlichen keilförmigen Gestalt eine insbesondere zum Boden des Aufnahmeteils hin geneigt verlaufende Stützfläche aufweisen. J?
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In den Zeichnungen ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der ErFndung näher beschrieben; es zeigt
F i g. 1 eine Rückansicht eines Vorsatzteils, bei <o welchem das Aufnahmeteil und das Halteteil im miteinander gekuppelten Zustand gezeichnet sind;
F i g. 2 eine Schnittdarstellung des Vorsatzteils gemäß der Schnittlinie H-II der Fig. 1, wobei strichpunktiert ein Glaseinsatz eingezeichnet ist;
Fig.3 eine Schnittdarstellung des Aufnahmeteils, jedoch für sich allein wiedergegeben gemäß Schnittlinie IH-III der F ig. 1; und
F i g. 4 eine teilweise Draufsicht des Aufnahmeteils an einer mit Zapfenschlitzen versehenen Seite; wobei alle Figuren im Maßstabe der natürlichen Größe wiedergegeben sind.
Das wiedergegebene Vorsatzteil weist ein Aufnahmeteil 10 auf, welches im wesentlichen wannenförmig gestaltet ist. Dabei ist ein Boden 10a ringherum durch einen gegenüber dem Boden 10a erhabenen Kragen 106 begrenzt. Das Aufnahmeteil 10 ist im Grundriß im wesentlichen rechteckig gestaltet. Der Boden 10a weist in mittiger Anordnung eine Lichtdurchtrittsöffnung 11 auf. An gegenüberliegenden Seitenflächen 10c sind Halterungen 12 vorgesehen, welche gegenüber dem Querschnittsbereich des Aufnahmeteils 10 nach außen vorstehen und im wesentlichen ohrenförmig gestaltet sind.
Innerhalb der Halterungen 12 sind Durchstecköffnungen 13 vorgesehen, durch die hindurch — nicht dargestellte — Halterungen einer — ebenfalls nicht dargestellten — Strahlerleuohte geführt werden können. Mittels Stellschrauben i4 kann das Vorsatzteil auf den strahlerleuchtenseitigen Halterungen arretiert werden. Der ringsum laufende Kragen 106 besitzt innen an seinen Seitenflächen 10c an gegenüberliegenden Stellen Vorsprünge 15, die als Anschläge zur seitlichen Arretierung einer — nicht dargestellten — Farbfolie und eines weiter hinten noch näher zu beschreibenden Halteteils 16 dienen.
Innerhalb des auf der Zeichnung oben liegenden Kragenabschnitts 10t/ sind im Abstand voneinander Zapfenschlitze 17 und 18 vorgesehen. Im vorliegenden Falle sind die Zapfenschlitze 17 und 18 Bestandteile einer im wesentlichen doppel-T-förmigen Aussparung 19. Der Zapfenschlitz 17 ist wie dies insbesondere aus den F i g. 3 und 4 hervorgeht — in der Nähe des Bodens 10a vorgesehen, während der Zapfenschlitz 18 höhenebenenversetzt hierzu auf der dem Boden abgewandten bzw. der Stirnfläche 20 des Kragens iOb benachbarten Stelle vorgesehen ist. Die Zapfenschlitze 17 und 18 sind in zwei quer zueinander stehenden Ebenen spiegelsymmetrisch ausgebildet und sind auch, bezogen auf eine durch das Aufnahmeteil gelegten vertikalen Mittelebene, spiegelsymmetrisch am Aufnahmeteil angeordnet
An den gleichen Seitenflächen 10c des umlaufenden Kragens 10ό sind ebenfalls innenliegend und im Abstand zu den Vorsprüngen 15 nahe des auf der Zeichnung unten liegenden Bereiches 1Oe des umlaufenden Kragens iOb nach innen vorstehende Stützwiderlager 21 angeordnet. Diese Stützwiderlager weisen — wie dies insbesondere die F i g. 3 zeigt — einen keilförmigen Querschnitt auf und bilden dadurch auf der dem Boden 10a zugewandten Seite eine geneigt verlaufende Stützfläche 21a. Der keilförmige Querschnitt der Sützwiderlager 21 verjüngt sich jeweils in Richtung auf den die Zapfenschlitze 17 und 18 aufweisenden Kragenabschnitt 1Od hin. Jedes Stützwiderlager 21 ist sowohl an der im Querschnitt dünnsten, als auch an der im Querschnitt dicksten Stelle mit je einem gegenüber der Stützfläche 21a in Richtung auf den Boden 10a vorstehenden Anschlag 22 und 23 versehen. Diese Anschläge verhindern, daß das weiter hinten noch näher beschriebene Spannteil in der Spannlage ungewollt und unbeabsichtigt von der geneigten Stützfläche 21a abgleiten kann. Die Sützwiderlager 21 kragen zweckmäßig genau so weit in den Innenraum des Aufnahmeteils 10 vor, wie auch die Vorspränge 15, so daß diese Stützwiderlager zusätzlich auch noch zur Führung und zur seitlichen Abstützung sowohl einer — nicht dargestellten — Farbfolie als auch des Halteteils 16 dienen.
Das Aufnahmeteil 10 kann als im Druckgießverfahren oder auf ähnliche Art und Weise hergestelltes Bauelement aus Leichtbauwerkstoff gebildet sein. Die Lichtaustrittsöffnung 11 ist ringsherum stufenförmig abgesetzt, so daß eine Anschlagstufe für einen gasförmigen Einsatz 24, z. B. Fresnel-Linse od dgl. geschaffen ist. Wie ein derartiger Glaseinsatz 24 zwischen dem Aufnahmeteil 10 und einem Halteteil 16 aufgenommen ist, ergibt sich aus der strichpunktierten Darstellung gemäß der F i g. 2.
Das Halteteil 16 ist im wesentlichen als flachquerschnittiger Plattenbaukörper ausgebildet. Vornehmlich handelt es sich um ein Stanzteil, wobei mittig eine Lichtdurchtrittsöffnung 25 vorgesehen ist. Dieses Halteteil weist korrespondierend zu den Zapfenschlitzen 17 und 18 des Aufnahmeteils 10 einseitig vorstehende Halteteilzapfen 16a in Gestalt von angeschnittenen Stegabschnitten auf. Diese sind nach
Länge und Querschnitt so gestaltet, daß eine formschlüssige Steckaufnahme der Halteteilzapfen 16a innerhalb der Zapfenschlitze 17 oder 18 möglich ist. Zweckmäßig übersteigt die Länge der Halteteilzapfen 16a die Querschnittsdicke des Umfangrandes 16b. Dieses deswegen, damit auch bei einer möglicherweise leichten Durchwölbung des plattenförmigen Halteteils 16, beispielsweise bei Unregelmäßigkeiten hinsichtlich der Querschnittsdicke eines Glaseinsatzes, die Halteteilzapfen 16a beim Verspannen des Halteteils 16 nicht aus den Zapfenschlitzen 17, 18 herausgleiten können. Das Halteteil 16 ist ebenso wie das Aufnahmeteil 10 rechteckig ausgebildet. Hierbei ist die Größe des Halteteils so bemessen, daß es zwischen den Vorsprüngen 15 und den Stützwiderlagern 21 ebenso geführt werden kann, wie an den Kragenabschnitt XOd und Bereich 1Oe des Kragens 10ό des Aufnahmeteils.
Auf der den Halteteilzapfen 16a gegenüberliegenden Seite ist ein als Federstab-Bauelement ausgebildetes Spannteil 26 vorgesehen. Es ist aus einem Drahtfederabschnitt runden Querschnitts gebildet und weist im Mittelbereich eine im wesentlichen U-förmige Verformung des Bügelabschnitts 26a auf, an welcher das Spannteil 26 befestigt ist. Zur Befestigung ist einseitig aus dem Halteteil 16 eine Befestigungszunge 27 derart herausgeprägt, daß es möglich ist, den Bügelabschnitt 26a dahinter, d. h. zwischen dem Halteteil 16 und der einseitig herausgebogenen Befestigungszunge 27 festzuklemmen. Die von der Befestigungszunge 27 gebildete Befestigungsstelle ist so angeordnet, daß zwischen ihr und den Sützwiderlagern 21 ein derartiger Höhenversatz vorgesehen ist, daß die Spannenden des Spannteils immer unter Vorspannung an den Stützwiderlagern 21 angreifen. Im Abstand zur Befestigungszunge 27 sind im Abstand voneinander Führungszungen 28 ebenfalls einseitig aus der Ebene des Halteteils 16 herausgeprägt, und zwar so weit daß der Spannteil 26 mit seinen Schenkelabschnitten 266 zwischen den Führungszungen 28 und dem Halteteil 16 führend aufgenommen ist Die Enden des Spannteils 26 bilden im wesentlichen U-förmige Griffbügel 26c, welche über den Umfangsrand \%b des Halteteils 16 hinausragen. Mit Hilfe dieser Griffbügel 26c ist das Spannteil 26 in der Lage, sich an den geneigten Stützflächen 21a der Stützwiderlager 21 des Aufnahmeteils 10 abzustützen, indem die Griffbügel 26c die Stützwiderlager 21 hintergreifen, wie dieses in der F i g. 1 dargestellt ist In der in F i g. 1 dargestellten Spannlage der Griffbügel 26c des Spannteils 26 verhindern die Anschläge 22 und 23 an den Sützwiderlagern 21 ein unbeabsichtigtes Zurückgleiten der Griffbügel 26c aus ihrer Spannlage.
35
40 Durch die praktisch ringsherum vorgesehene Abstützung des Halteteils 16 am Kragen 10Z> bzw. an Teilen, die gegenüber diesen nach innen vorstehen, wird eine wackelfreie Arretierung des Halteteils 16 im Zusammenhang mit dessen eigener Abstützung durch die Halteteiizapfen 16a und durch die höhenausgleichbare Abstützung der Griffbügel 26c an den Stützwiderlagern 21 bewerkstelligt. Das Spannteil 26 kann durch Ergreifen seiner Griffbügel 26c und durch deren Bewegung in Pfeilrichtung »A« (Fig. 1) um die Befestigungsstelle des Bügelabschnitts 26a in der Befestigungszunge 27 herum derart bewegt werden, daß die Griffbügel 26c sowohl aus ihrer in F i g. 1 dargestellten Spannlage heraus als auch wieder in diese hinein bewegbar sind, wobei die Eigenelastizität des Federmaterials die Sicherung der Spannlage unterstützt.
In Fig.2 ist eine Anwendungsmöglichkeit des Vorsatzteils wiedergegeben. Um den Glaseinsatz 24 halten zu können, legt man ihn bei abgenommenem Halteteil 16 in den Bereich der Lichtdurchtrittsöffnung 11 des Aufnahmeteiles 10 ein. Hierbei wird der Glaseinsatz 24 ringsherum durch eine Absatzstufe zentriert. Bei einem solchen relativ dicken Glaseinsatz 24. benutzt man zur Montage des Halteteils 16 die Zapfenschlitze 18, welche sich auf der dem Boden 10a abgewandten Seite im Kragen 106 befinden. In die Zapfenschlitze 18 fügt man die Halteteilzapfen 16a per Steckmontage ein und legt dann das Halteteil 16 auf den Glaseinsatz 24 auf. Die Griffbügel 26c des Spannteils 26 werden dann so weit in Richtung auf den die Zapfenschlitze 17, 18 aufweisenden Kragenteil 106 bewegt, bis ein Vorbeigleiten innen an den Stützwiderlagern 21 möglich ist Bedingt durch die Vorspannung des Spannteils 26 gleiten dann die Griffbügel 26c praktisch selbsttätig unter die schräge Stützfläche 21a, und zwar gegen die Steigung der Sützfläche 21a. Als Folge der durch die Einstecklage der Halteteilzapfen 16a innerhalb der Zapfenschlitze 18 bedingten Höhe werden sich die Griffbügel 26c an einer Stelle der schrägen Stützfläche 21a einjustieren und wirken damit höhenausgleichbar. Das Halteteil 16 klemmt damit den Glaseinsatz 24 sicher fest
Bei Bestückung des Vorsatzteils mit einer Farbfolie wird man zu deren Montage die nahe des Bodens 10a befindlichen Zapfenschlitze 17 des Aufnahmeteils IO für das Einstecken der Halteteilzapfen 16a wählen, weil diese Folien wesentlich dünner sind als der Glaseinsatz 24. Die Klemmhalterung über das Spannteil 26 erfolgt in der gleichen bereits vorbeschriebenen Weise.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorsatzteil einer Strahlerleuchte, mit einem im wesentlichen rahmenförmigen, eine Lichtdurchtrittsöffnung und Mittel für die Anbringung an der Strahlerleuchte aufweisenden Aufnahmeteil, mit einem damit verbindbaren, im wesentlichen rahmenförmigen und eine Lichtdurchtrittsöffnung aufweisenden Halteteil, sowie mit einem leicht auswechselbar zwischen Aufnahmeteil und Halteteil festklemmbaren lichtdurchlässigen Einsatz, wobei im Bereich einer Kante des Aufnahmeteils von mindestens einer scharniergelenkartigen Verbindung das eine Verbindungselement vorgesehen ist, während das jeweilige andere korrespondierende Verbindungselement an dem Halteteil vorgesehen ist, dem im Abstand von der scharniergelenkartigen Verbindung an wenigstens einer Stelle ein Spannteil zugeordnet ist, welches in seiner Spannlage das Halteteil gegen einen Boden des Aufnahmeteils drückt und den lichtdurchlässigen Einsatz dabei festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß jede scharniergelenkartige Verbindung am Aufnahmeteil (10) mindestens zwei in Lichtdurchtrittsrichtung versetzt angeordnete Zapfenschlitze (17, 18) und halteteilseitig einen wahlweise in den Zapfenschlitzen (17,18) arretierbaren Halteteilzapfen (16a,) bildet und daß das Spannteil (26), hinsichtlich des lichtdurchlässigen Einsatzes (24) dickenanpaßbar bzw. dickenausgleichbar an einem Stützwiderlager (21) des Aufnahmeteils (10) angreifend, und/oder das Stützwiderlager (21) bei einer im wesentlichen keilförmigen Gestalt eine insbesondere zum Boden (1Oa^ des Aufnahmeteils (10) hin geneigt verlaufende Stützfläche (2Ia^ aufweisen.
2. Vorsatzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Zapfenschlitze (17,18) am Aufnahmeteil (10) als auch die hierzu korrespondierenden Halteteilzapfen (16.3,) jeweils in einer paarweisen Anordnung nebeneinanderliegend vorgesehen sind.
3. Vorsatzteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zapfenschlitze (17, 18) derselben scharniergelenkartigen Verbindung als im wesentlichen doppel-T-förmigen Aussparung ausgebildet sind.
4. Vorsatzteil nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteilzapfen (16a,) von einseitig gegenüber einer Umfangskante des Halteteils (16) freistehend angeschnittenen Stegabschnitten gebildet sind, die eine etwa der Querschnittsdicke eines die Zapfenschlitze (17, 18) bildenden aufnahmeteilseitigen Kragenabschnitts (1 Od) entsprechende Länge aufweisen.
5. Vorsatzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützwiderlager (21), den Zapfenschlitzen (17, 18) gegenüberliegend, an einem gegenüber dem Boden (10a,) des Aufnahmeteils (10) erhabenen Kragenabschnitt vorgesehen ist, und daß, korrespondierend hierzu, das Spannteil (26) den Halteteilzapfen (16a,) gegenüberliegend, am Halteteil (16) befestigt ist.
6. Vorsatzteil nach Anspruch 1 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (26) durch mindestens einen Federstababschnitt gebildet ist, der mit einem Ende am Halteteil (16) gehaltert, in der Ebene des Halteteils bewegbar ist und mit seinem anderen Ende des Unifangsrand (16ö^ des
Halteteils (16) übergreift, sowie an der Schrägfläche (21a,J eines benachbarten Stützwiderlagers (21) am Aufnahmeteil (10) dickenanpaßbar angreift
7. Vorsatzteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einer den den Halteteilzapfen (16a,) gegenüberliegenden Stelle ein sich mindestens über die gesamte Breite des Halteteils erstreckender Federstababschnitt als Spannteil (26) vorgesehen ist, welcher im Mittelbereich am Halteteil (16) festgelegt, an mindestens je einer weiteren Stelle außerhalb der Befestigungsstelle am Halteteil (16) geführt sowie an den Enden zu etwa U-förmigen Griffbügeln (26c) verformt ist, die an gegenüberliegenden Stellen den Umfangsrand (16b) des Halteteils (16) seitlich übergreifen und an korrespondierenden Stellen des Aufnahmeteils (10) je ein Stützwiderlager (21) an dessen geneigter Stützfläche (21a,/ in der Spannlage mit Vorspannung untergreifen, wobei das Stützwiderlager (21) seitlich innen an gegenüber dem Boden (10a,) des Aufnahmeteils erhabenen Stellen vorgesehen sind.
8. Vorsatzteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes seitliche Stützwiderlager (21) von einem keilförmigen Leistenvorsprung gebildet ist, dessen Querschnitt sich in Richtung auf die die Zapfenschlitze (17, 18) aufweisende Seite des Aufnahmeteils (10) verjüngt
9. Vorsatzteil nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet/daß die geneigte Stützfläche (21a,) durch Anschläge (22 und 23) begrenzt ist, von denen der eine an der im Querschnitt dünnsten Stelle und der andere an der im Querschnitt dicksten Stelle des Stützwiderlagers (21) angeordnet ist.
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