DE69308142T2 - Lastenträger - Google Patents

Lastenträger

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/045Carriers being adjustable or transformable, e.g. expansible, collapsible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lastenträger für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen einstellbaren Querträger für einen Lastenträger auf einem Kraftfahrzeug.
  • Bei Kraftfahrzeug-Gepäckträgern werden häufig zwei getrennte Baugruppen bzw. Bauabschnitte verwendet: ein rechteckiges Rahmentragwerk, das die zu tragende Last umgibt, und eine Vielzahl von Leisten, die auf dem Dach oder einer anderen Kraftfahrzeugkarosserieoberfläche aufliegen und das Gewicht der Last tragen. Bei derartigen Konstruktionen sind das Rahmentragwerk und die Leisten oft unabhängig voneinander an der Kraftfahrzeugkarosserie befestigt. Bei noch einem anderen Kraftfahrzeug-Gepäck- oder Lastenträger ersetzt ein Querträger das Rahmentragwerk als das Mittel zum Einschließen des Gepäcks auf den Leisten.
  • In der US-A-4 182 471 ist ein Lastenträger für Kraftfahrzeuge offenbart, der Querträger besitzt, die in Abhängigkeit von den Bedürfnissen des Benutzers auf den Leisten verstellt und leicht entfernt, ausgetauscht oder auf den Leisten positionsmäßig ausgerichtet werden können. Diese Konstruktion hat einen beträchtlichen kommerziellen Erfolg erzielt. Trotzdem bestehen einige Probleme hinsichtlich der Vorsehung eines Träger, der optisch noch ansehnlicher ist und einfach zu verwenden ist. Deshalb besteht die Meinung, daß ein Bedarf nach einem Querträger besteht, der ein attraktives Aussehen von modernen Gepäckträgern aufweist, aber einstellbar und leicht zu betätigen ist.
  • Die US-A-4 982 886, auf der der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert, offenbart ebenfalls einen Lastenträger.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Lastenträger für ein Kraftfahrzeug vorgesehen, der folgendes umfaßt:
  • eine Vielzahl von Leisten, die fest an einer sich im allgemeinen horizontal erstrekkenden äußeren Kraftfahrzeugkarosseriefläche angebracht sind,
  • ein Paar von Trägerelementen, die sich auf ausgewählten Leisten der Leisten befinden,
  • eine Haltestange, die sich seitlich zwischen den Trägerelementen erstreckt und nahe an ihren gegenüberliegenden Enden an diesen befestigt ist, wobei die Haltestange oberhalb der Kraftfahrzeugkarosseriefläche und der Leisten angeordnet ist und jede dieser ausgewählten Leisten eine Vielzahl von auswählbaren, in Längsrichtung beabstandeten Öffnungen umfaßt, die sich durch eine Wand dieser Leiste erstrecken, die im allgemeinen parallel zu der Kraftfahrzeugkarosserieoberfläche angeordnet ist, und
  • eine Verriegelungsanordnung auf jedem der Trägerelemente, die mit den Öffnungen der ausgewählten Leisten dahingehend zusammenwirkt, daß die Trägerelemente und die Haltestange auf den ausgewählten Leisten abnehmbar befestigt und in Längsrichtung eingestellt werden können, wobei jede Verriegelungsanordnung ein Verriegelungselement und ein zugehöriges, manuell betätigbares Betätigungselement umfaßt, wobei das Verriegelungselement im allgemeinen senkrecht zu der Kraftfahrzeugkarosserieoberfläche angeordnet ist und einen Schulterabschnitt umfaßt, der darauf ausgebildet ist und im allgemeinen seitlich von dem Verriegelungselement vorsteht, und wobei das zugehörige Betätigungselement im allgemeinen parallel zu den ausgewählten Leisten und im allgemeinen senkrecht zu dem zugehörigen Verriegelungselement linear bewegbar ist, um mit dem zugeordneten Verriegelungselement dahingehend zusammenzuwirken, eine Bewegung des Verriegelungselements zu bewirken bzw. zu erlauben, so daß dieses mit den Öffnungen in Eingriff oder außer Eingriff kommt,
  • wobei jedes Betätigungselement einen abgeschrägten Abschnitt umfaßt, der mit einer Unterseite des Schulterabschnitts des zugehörigen Verriegelungselements in Eingriff kommen kann, wobei der abgeschrägte Abschnitt angeordnet ist, um das zugehörige Verriegelungselement aus dem einrastenden Eingriff mit einer der Öffnungen herauszudrücken, wenn das Betätigungselement in einer ersten Richtung linear bewegt wird, und um es zu erlauben, daß das Verriegelungselement mit der
  • einen Öffnung in Eingriff kommen kann, wenn das Betätigungselement in einer zweiten Richtung linear bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich der abgeschrägte Abschnitt jedes Betätigungselements in einen oberen horizontalen Abschnitt erstreckt, auf dem der Schulterabschnitt des zugehörigen Verriegelungselements gleiten kann, wenn das Betätigungselement vollständig in der ersten Richtung bewegt wird, um das zugehörige Verriegelungselement in einer Position zu halten, in der sich dieses nicht in einem einrastenden Eingriff mit der Öffnung befindet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird nun nur beispielshalber unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 eine bruchstückhafte perspektivische Darstellung eines Lastenträgers ist, der auf einem Abschnitt eines Kraftfahrzeugs angebracht und gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist,
  • Figur 2 eine vergrößerte Schnittansicht der in Figur 1 veranschaulichten Anordnung entlang der Linie 2-2 von Figur 3 ist,
  • Figur 3 eine Aufrißansicht in Richtung des Pfeils 3 in Fig. list, wobei ein Teil der in Fig. 1 gezeigten Anordnung weggebrochen ist und ein Verriegelungselement in einer eingerückten Stellung gezeigt ist, und
  • Figur 4 eine Ansicht der in ähnlicher Weise in Figur 3 veranschaulichten Anordnung ist, wobei das Verriegelungselement in einer ausgerückten Stellung gezeigt ist.
  • Figur 1 stellt einen im allgemeinen horizontalen äußeren Körperabschnitt 10 eines Kraftfahrzeugs dar, z.B. einen Kofferraumdeckel oder ein Kraftfahrzeugdach. Eine Leiste 12, z.B. ein Längsträger, ist auf dem Körperabschnitt 10 in einer bekannten Weise angebracht. In der Regel ist eine Vielzahl von identischen, zueinander parallelen, in Querrichtung beabstandeten Leisten 12 auf dem Körperabschnitt 10 angeordnet. Auf einem Paar von Leisten 12 ist ein erhabener rohrförmiger Querträger 14 angebracht, der an seinen entgegengesetzten Enden auf Trägern 16 befestigt ist. Jeder Träger 16 liegt auf einer breiten, nach oben gerichteten Stützfläche 18 auf der Oberseite der Leisten 12 auf.
  • Nun wird bezug auf Figur 2 genommen. Die Leiste 12 weist ein Paar von in Querrichtung beabstandeten Seitenwänden 20 auf, die sich ausgehend von dem Körperabschnitt 10 nach oben erstrecken. Eine obere Wand 22 erstreckt sich ausgehend von den Seitenwänden 20 jeweils nach innen aufeinander zu. Die obere Fläche 18 ist im allgemeinen horizontal oder flach auf der Oberseite der oberen Wand 22. Die obere Wand 22 ist auf sich selbst zurückgeschlagen und erstreckt sich in Richtung auf die Seitenwand 20, um einen inneren Wandabschnitt 23 zu bilden. Eine Innenwand 24 erstreckt sich ausgehend von dem inneren Wandabschnitt 23 der oberen Wand 22 nach unten in Richtung auf den Körperabschnitt 10. Die Innenwände 24 erstrecken sich nach innen aufeinander zu, um eine Bodenwand 28 zu bilden. Die Wände 20, 22, 23, 24 und 28 sind vorzugsweise einstückig ausgelegt. Die Wände 23, 24 und 28 bilden eine Nut oder eine Rinne 30, die an ihrem Boden breiter als an ihrer Oberseite ist. Die Nut 30 erstreckt sich entlang der Länge der Leiste 12. Die Leiste 12 umfaßt eine Vielzahl von in Längsrichtung beabstandeten Öffnungen 32, die es erlauben, daß der Träger 16 an verschiedenen vorbestimmten Positionen entlang der Länge der Leiste 12 positioniert werden kann.
  • Der Träger 16 umfaßt eine im allgemeinen vertikal verlaufende und bogenförmige Außenwand 34, die mit einer im allgemeinen horizontalen Bodenwand 36 verbunden ist, die auf der Oberfläche 18 der Leiste 12 aufliegt. Vorzugsweise sind die Außenwand 34 und die Bodenwand 36 einstückig ausgebildet. Die Bodenwand 36 stößt an einer im allgemeinen vertikalen und bogenförmigen Innenwand 37 an, die entlang der Oberfläche 38 auch an der Außenwand 34 anstößt. Die Innenwand 37 ist mit der Außenwand 34 mit Hilfe von Mitteln wie z.B. Schrauben 39 verbunden, wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist. Der Träger 16 umfaßt auch ein Paar von in Längsrichtung beabstandeten Basisabschnitten 40, die die Form eines umgekehrten "T" aufweisen, um zu verhindern, daß der Träger 16 vertikal von der Leiste 12 getrennt werden kann. Dies wird durch eine Nut oder einen Schlitz 41 erreicht, der in dem Basisabschnitt 40 ausgebildet ist, in dem sich ein Teil der Wände 22 und 23 befindet.
  • Die Außenwand 34, die Bodenwand 36 und die Innenwand 37 bilden einen Hohlraum 42. Ein Verriegelungselement 44 befindet sich vertikal in dem Hohlraum 42. Der Träger 16 ist entlang der Leiste 12 mit Hilfe des Verriegelungselements 44 einstellbar und bewegbar. Das Verriegelungselement 44 bringt den Träger 16 außer Eingriff mit der Leiste 12, um zu erlauben, daß der Träger 16 entlang der Leiste 12 bewegt werden kann. Wenn der Träger 16 in einer gewünschten Lage entlang der Leiste 12 plaziert ist, wird das Verriegelungselement 44 bewegt oder betätigt, um den Träger 16 mit der Leiste 12 in Eingriff zu bringen, damit der Träger 16 in der richtigen Lage auf der Leiste 12 festgehalten wird.
  • Das Verriegelungselement 44 ist als eine kreisförmige Welle oder ein Ausrichtstift ausgebildet und besitzt ein Ende 45, das sich durch eine Öffnung 46 in der Bodenwand ung 36 erstreckt. Das Ende 45 kommt mit der Öffnung 32 der Leiste 12 in und außer Eingriff. Das Verriegelungselement 44 umfaßt einen Schulterabschnitt 45, der im Durchmesser größer als der Rest des Verriegelungselements 44 ist. Eine Feder so ist um das Verriegelungselement 44 herum an seinem anderen Ende zwischen dem Schulterabschnitt 48 und einer Schulter 52, die nahe an der Oberseite des Hohlraums 40 ausgebildet ist, angeordnet. Die Feder 50 spannt das Verriegelungselement 44 in Richtung auf die Leiste 12 derart vor, daß das Ende 45 mit der Öffnung 32 in Eingriff kommt. Der Schulterabschnitt 48 umfaßt auch eine Eingriffsfläche 54, die bogenförmig oder halbsphärisch ist und deren Funktion im folgenden näher beschrieben wird.
  • In dem Hohlraum 42 befindet sich auch ein Betätigungselement 56. Das Betätigungselement 56 ist im allgemeinen L-förmig und besitzt eine im allgemeinen vertikale Wand 58 und eine horizontale Wand 60. Das Betätigungselement 56 umfaßt einen Griffabschnitt 62, der mit der vertikalen Wand 58 verbunden ist und sich durch eine im allgemeinen rechteckige Öffnung 64 in der Außenwand 34 des Trägers 16 erstreckt. Der Griffabschnitt 62 wird von einer Bedienperson ergriffen und manuell bewegt, um das Verriegelungselement 44 zu aktivieren. Die horizontale Wand 60 sitzt auf der Bodenwand 36 des Trägers 16 auf. Die horizontale Wand 60 gleitet an der Bodenwand 36 entlang, wenn der Griffabschnitt 62 durch die Bedienperson manuell bewegt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 umfaßt die horizontale Wand 60 einen unteren horizontalen Abschnitt 66, einen oberen horizontalen Abschnitt 68 und einen geneigten oder schrägen Abschnitt 70, der die oberen und unteren horizontalen Abschnitte 68 und 66 miteinander verbindet. Die oberen und unteren horizontalen Abschnitte 68 und 66 umfassen jeweils Feststellvorrichtungen 72 und 74. Der schräge Abschnitt 70 wirkt betriebsmäßig mit der Eingriffsfläche 54 des Verriegelungselements 44 zusammen, um das Verriegelungselement 44 nach oben und nach unten zu bewegen, damit es mit den Öffnungen 32 der Leiste 12 jeweils außer Eingriff bzw. in Eingriff kommt.
  • Bei der Betätigung ergreift eine Bedienperson den Griffabschnitt 62, während sich das Verriegelungselement 44 in der eingerückten Position befindet, wobei sich sein Ende 45 in einer Öffnung 32 der Leiste 12 befindet, wie in Figur 3 veranschaulicht ist. Die Bedienperson beginnt, den Griffabschnitt 62 in Längsrichtung zu bewegen. Dadurch wird bewirkt, daß die Eingriffsfläche 54 mit der Feststellvorrichtung 72 zusammenwirkt und das Verriegelungselement 44 gegen die Kraft der Feder 50 nach oben drückt. Wenn der Griffabschnitt 62 weiter in Längsrichtung bewegt wird, bewegt sich die Eingriffsfläche 54 entlang dem schrägen Abschnitt 70 gegen die Kraft der Feder 50 nach oben. Wenn der Griffabschnitt 62 nahe bei einer Wand gestoppt wird, die die Öffnung 64 begrenzt, liegt die Eingriffsfläche 54 in der Feststellvorrichtung 74 auf und wird dort von der Feder 50 festgehalten. Wie in Figur 4 veranschaulicht wird, befindet sich das Verriegelungselement 44 in der gelösten Position, und sein Ende 45 ist oberhalb und außerhalb der Öffnung 32 der Leiste 12 angeordnet. Der Träger 16 kann dann bewegt und an einer anderen vorbestimmten Position entlang der Leiste 12 positioniert werden, wobei das Ende 45 des Verriegelungselements 44 vertikal auf eine entsprechende Öffnung 32 in der Leiste 12 ausgerichtet wird. Wenn das Verriegelungselement 44 mit der Leiste 12 in Eingriff kommen soll, wird die Betätigung in der umgekehrten Reihenfolge durchgeführt.

Claims (8)

1. Lastenträger für ein Kraftfahrzeug, mit:
einer Vielzahl von Leisten (12), die fest an einer sich im allgemeinen horizontal erstreckenden äußeren Kraftfahrzeugkarosseriefläche (10) angebracht sind, einem Paar von Trägerelementen (16), die sich auf ausgewählten Leisten der Leisten (12) befinden,
einer Haltestange (14), die sich seitlich zwischen den Trägerelementen (16) erstreckt und nahe an ihren gegenüberliegenden Enden an diesen befestigt ist, wobei die Haltestange (14) oberhalb der Kraftfahrzeugkarosseriefläche und der Leisten (12) angeordnet ist und jede dieser ausgewählten Leisten eine Vielzahl von auswählbaren, in Längsrichtung beabstandeten Öffnungen (32) umfaßt, die sich durch eine Wand (28) dieser Leiste erstrecken, die im allgemeinen parallel zu der Kraftfahrzeugkarosserieoberfläche (10) angeordnet ist, und
einer Verriegelungsanordnung (56, 44) auf jedem der Trägerelemente (16), die mit den Öffnungen (32) der ausgewählten Leisten (12) dahingehend zusammenwirkt, daß die Trägerelemente und die Haltestange (14) auf den ausgewählten Leisten abnehmbar befestigt und in Längsrichtung eingestellt werden können, wobei jede Verriegelungsanordnung ein Verriegelungselement (44) und ein zugehöriges, manuell betätigbares Betätigungselement (56) umfaßt, wobei das Verriegelungselement (44) im allgemeinen senkrecht zu der Kraftfahrzeugkarosserieoberfläche (10) angeordnet ist und einen Schulterabschnitt (48) umfaßt, der darauf ausgebildet ist und im allgemeinen seitlich von dem Verriegelungselement vorsteht, und wobei das zugehörige Betätigungselement (56) im allgemeinen parallel zu den ausgewählten Leisten (12) und im allgemeinen senkrecht zu dem zugehörigen Verriegelungselement (44) linear bewegbar ist, um mit dem zugeordneten Verriegelungselement dahingehend zusammenzuwirken, eine Bewegung des Verriegelungselements zu bewirken bzw. zu erlauben, so daß dieses mit den Öffnungen (32) in Eingriff oder außer Eingriff kommt,
wobei jedes Betätigungselement (56) einen abgeschrägten Abschnitt (70) umfaßt, der mit einer Unterseite des Schulterabschnitts (48) des zugehörigen Verriegelungselements (44) in Eingriff kommen kann, wobei der abgeschrägte Abschnitt (70) angeordnet ist, um das zugehörige Verriegelungselement aus dem einrastenden Eingriff mit einer der Öffnungen (32) herauszudrücken, wenn das Betätigungselement (56) in einer ersten Richtung linear bewegt wird, und um es zu erlauben, daß das Verriegelungselement (44) mit der einen Öffnung (32) in Eingriff kommen kann, wenn das Betätigungselement in einer zweiten Richtung linear bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der abgeschrägte Abschnitt (70) jedes Betätigungselements (56) in einen oberen horizontalen Abschnitt (68) erstreckt, auf dem der Schulterabschnitt (48) des zugehörigen Verriegelungselements (44) gleiten kann, wenn das Betätigungselement (56) vollständig in der ersten Richtung bewegt wird, um das zugehörige Verriegelungselement (44) in einer Position zu halten, in der sich dieses nicht in einem einrastenden Eingriff mit der Öffnung (32) befindet.
2. Lastenträger nach Anspruch 1, bei dem der abgeschrägte Abschnitt (70) jedes Betätigungselements (56) ein Paar von abgeschrägten Oberflächen (70) umfaßt, die jeweils so ausgelegt sind, daß sie mit der Unterseite des Schulterabschnitts (48) jedes zugehörigen Verriegelungselements (44) in Eingriff kommen können wobei sich das zugehörige Verriegelungselement zwischen den beiden abgeschrägten Oberflächen erstreckt.
3. Lastenträger nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem jede Verriegelungsanordnung außerdem ein Vorspannelement (50) zum Vorspannen eines Endes des Verriegelungselements (44) in Eingriff mit einer Öffnung (32) umfaßt.
4. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Betätigungselement (56) im allgemeinen L-förmig ist, einen Griffabschnitt (62), der so ausgelegt ist, daß er von einer Bedienperson ergriffen und manuell bewegt werden kann, eine horizontale Wand (60) und eine vertikale Wand (58) aufweist, wobei der Griffabschnitt mit der vertikalen Wand verbunden ist.
5. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem sich der abgeschrägte Abschnitt (70) jedes Betätigungselements (56) auch in einen unteren horizontalen Abschnitt (66) erstreckt, und zwar an dem entgegengesetzten Ende des zu dem oberen horizontalen Abschnitt (68) hin abgeschrägten Abschnitts.
6. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schulterabschnitt (48) jedes Verriegelungselements (44) eine Nockenfläche (54) umfaßt, die mit dem abgeschrägten Abschnitt (70) des dazugehörigen Betätigungselements (56) dahingehend zusammenwirken kann, das Verriegelungselement vertikal zu bewegen, wenn das Betätigungselement bewegt wird.
7. Lastenträger nach Anspruch 6, bei dem jeder obere horizontale Abschnitt (68) eine Feststellvorrichtung (74) zur Aufnahme der Nockenfläche (54) des zugehörigen Verriegelungselements (44) umfaßt, um eine weitere Bewegung des Verriegelungselements zu verhindern.
8. Lastenträger nach Anspruch 7, wenn er von Anspruch 5 abhängt, bei dem jeder untere horizontale Abschnitt (66) eine Feststellvorrichtung (72) zur Aufnahme der Nockenfläche (54) des zugehörigen Verriegelungselements (44) umfaßt, um eine weitere Bewegung des Verriegelungselements zu verhindern.
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