DE3336349A1 - Rueckenlehne mit regelbarer rueckenunterstuetzung - Google Patents

Rueckenlehne mit regelbarer rueckenunterstuetzung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/64Back-rests or cushions
    • B60N2/66Lumbar supports
    • B60N2/666Lumbar supports vertically adjustable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/46Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs
    • A47C7/462Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs adjustable by mechanical means

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückenlehne mit regelbarer
  • Rückenunterstützung, wobei mehrere die Unterstützung ergebende Verstellmittel übereinander angeordnet und mittels einer Handhabe von einer hinteren, entlasteten in eine vordere, gespannte Stellung und umgekehrt verstellbar sind.
  • Als solche Verstellmittel kommen z. B. nach vorne gewölbte Draht-oder Flachfedern, deren Durchwölbung veränderbar ist, zur Verwendung. Auch querverlaufende, abgekröpfte Stangen kommen zur Anwendung, durch deren Verdrehung die Abkröpfung mehr oder weniger nach vorne gelangt und so das Rückenlehnen-Polster mehr oder ueniger nach vorne auswölht. eei der vorliegenden Erfindung kommt es aher auf die Art der Verstellmittel nicht an. Neben der Intensität der Verstellung soll die Rückenunterstützung auch in unterschiedlicher Höhe erfolgen können. Es ist daher auch bereits bekannt, mehrere vorzugsweise zwei Verstellmittel übereinander vorzusehen.
  • In der DE-OS 15 80 623 kann jedes der übereinander angeordneten Verstellmittel durch ein eigenes Handrad in seiner Intensität eingestellt werden. Durch das jedem einzelnen Verstellmittel zugeordnete Handrad ist die Anordnung sehr aufwendig. Sie ist außerdem deshalb unzweckmäßig, da die beiden oder die mehreren Handräder an einer Stirnseite der Rückenlehne nicht nur unschön, sondern auch hinderlich sein können. Beim Betätigen der Rückenunterstützung kann auch leicht ein Verwechseln der Handräder erfolgen, so daß die Verstellung in falscher Höhe erfolgt und wieder rückgängig gemacht werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, hier eine Vereinfachung zu erzielen, nämlich nicht eine Vielzahl von Handrädern vorsehen zu müssen, die eine Behinderung darstellen. Ferner soll eine Verwechslung erschwert werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß für alle Verstellmittel eine gemeinsame Handhabe zu deren Verstellung vorgesehen ist.
  • In vorteilhafter Weise ist die Handhabe verstellbar an der Rückenlehne angebracht und jeweils mit einem Verstellmittel kuppelbar und jedes Verstellmittel verbleibt selbsthemmend in der eingestellten Lage. Auf diese Weise ist es möglich, jedes Verstellmittel unabhängig von dem anderen einstellen zu können, d. h. die Verstellung der Verstellmittel ist nicht dadurch voneinander abhängig, daß die Handhabe mit den Verstellmitteln dauernd gekuppelt ist, wodurch zwangsläufig eine gleichzeitige Verstellung der Verstellmittel in gleicher oder entgegengesetzter Richtung erfolgt.
  • Bei zwei übereinander angeordnetn Verstellmitteln, was in der Regel der Fall ist, kann zweckmäßig die Handhabe als Handrad an einem Hebel angeordnet sein, der zwischen den Verstellmitteln derart gelagert ist, daß durch eine Schwenkbewegung desselben ein mit dem Handrad verbundenes Zahnrad jeweils mit einem Zahnrad an der Verstelleinrichtung eines der Verstellmittel in Eingriff kommt.
  • Insbesondere bei mehr als zwei übereinander angeordneten Verstellmitteln empfiehlt es sich, die Handhabe an einem Schieber od. dgl.
  • anzubringen, der im wesentlichen geradlinig zwischen den einzelnen Verstelleinrichtungen der Verstellmittel verschiebbar und an den Verstelleinrichtungen arretierbar ist.
  • Ca in der Regel nur zwei Verstellmittel übereinander vorgesehen sind, kann in diesem Falle auch zwecnäßio das Handrad dauernd mit diesen bzw. dessen Verstelleinrichtungen im Eingriff sein, wobei sich eine vorteilhafte Verstellung an beiden Verstellmitteln dann ergibt, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Handrad mit der Verstelleinrichtung des einen Verstellmittels direkt und mit der Verstelleinrichtung des anderen Verstellmittels über ein Zahnrad dauernd gekuppelt ist und diE Verstellmittel gleichzeitig jeweils in entgegengesetztem Sinne verstellbar sind. Diese Anordnung ist sinnvoll, da jeweils nur ein Verstellmittel gespannt wird, während das andere sich gleichzeitig entspannt und somit außer Wirkung kommt.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführunosbeispielen näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 die Seitenansicht einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit mehreren übereinander angeordneten Verstellmitteln in schematischer Darstellung, Fig. 2 einen Abschnitt des Rahmens der Rückenlehne mit zwei übereinander angeordneten Verstellmitteln, Fig. 3 eine Ansicht der Verstelleinrichtung in Fig. 2 in Richtung des Pfeiles A in vergroßertem Ma3-stab, Fig. 4 einen Abschnitt des Rahmens der Rückenlehne mit einer anderen Verstelleinrichtung und Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V - V in Fig. 4.
  • Die Rückenlehne 2 in Fig. 1 ist in ihren Umrissen, von der Seite gesehen, dargestellt. An ihrer Seitenwand befindet sich, zweckmäßig in einer Versteifung z. 8. einem Beschlagblech, eine Kulisse 4, die über einen Teil der Höhe der Rückenlehne 2 verläuft. In der Kulisse 4 ist ein Handrad 6 längsverschieblich geführt und an Raststellen 8 in der Kulisse 4 festlegbar. Das Handrad 5 ist mit einem Zahnrad 10 verbunden, das jeweils in ein Zahnrad 12 der betreffenden Verstelleinrichtung des Verstellmittels 14 eingreift, wenn das Handrad 6 sich in einer Raststelle 8 befindet. Es sind hier fünf Verstellmittel 14 vorgesehen, die nur schematisch angedeutet sind und die aus verschiedene Wölbung einnehmenden Federn oder aus mit einer Abkröpfung versehenen Stanoen oder aus sonstigen Mitteln bestehen können. Je nachdem welches der fünf Verstellmittel 14 gespannt oder entlastet werden soll, wird das Handrad 6 in die betreffende Raststelle 8 gebracht und durch Drehen das Verstellmittel 14 betätigt. Hier läßt sich die Rückenlehne 2 auf ihre gesamte Hohe individuell anpassen.
  • In Fig. 2 sind die seitlichen Holme 20 des Rahmens 22 der Rückenlehne ersichtlich. An den Holmen 20 sind zwei abgekröpfte Stangen 24 gelagert, und zwar links in Lagerböckchen 26 und rechts in der Verstelleinrichtung 28, wobei die Stangen 24 in ihrem mittleren Bereich mit Druckplatten 30 versehen sind, die die Polsterung 32 (Fig. 3) entsprechend der Winkelstellung der Stangen 24 mehr oder weniger nach vorne auswölben.
  • Die Verdrehung der Stangen 24 und damit das Einstellen der Rückenunterstützung erfolgt durch die Verstelleinrichtung 28. Diese besteht aus einem Handrad 34, mit dem koaxial ein Zahnrad 36 (Fig. 3) verbunden ist. Zahnrad 36 und Handrad 34 sind auf einem Hebel 38 gelagert, der bei 40 auf einer Grundplatte 42 schwenkbar gelagert ist. Auf der Grundplatte 42 sind ferner die beiden. Zahnräder 44 gelagert, die in Verbindung mit den abgekröpften Stangen 24 stehen.
  • Der das Handrad 34 und das Zahnrad 36 verbindende Wellenabschnitt 46 geht durch einen Schlitz 48 in einem Gehäuse 50 (Fig. 2) hindurch, so daß der Hebel 38 eine begrenzte Schwenkbewegung ausführen kann.
  • In Fig. 3 ist durch die Lage des Hebels 38 das Zahnrad 36 im Eingriff mit dem oberen Zahnrad 44. Beim Drehen des Handrades 34 wird das Zahnrad 44 ebenfalls gedreht, das über eine selbsthemmende Vorrichtung, die z. 8. ein sogenanntes Taumelgetriebe oder ein Schneckengetriebe sein kann und mit 52 angedeutet ist, die obere Stange 24 verdreht. Die Rückenunterstützung durch die obere Stange 24 wird dadurch gespannt oder entlastet. Das Handrad 34 ist in dieser Lage durch geeignete Mittel verrastet oder verriegelt, auf die nicht näher eingegangen wird, da sich dazu vielerlei Möglichkeiten bieten.
  • Nach Lösen dieser Verrastung oder Verriegelung kann das Handrad 34 in eine untere Lage geschwenkt und in dieser wieder verrastet oder verriegelt werden. Nun kann in gleicher Weise das untere Zahnrad 44 und damit die untere Stange 24 verstellt werden.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigen die Fig. 4 und 5. Hier sind die seitlichen Holme des Rahmens wieder mit 20 bezeichnet. Zwischen diesen sind zwei gewellte Drahtfedern 60, 60' angeordnet, die am linken Holm 20 bzw. an einer Platte 62 fest eingespannt sind. Das rechte Ende der Federn 60, 60' ist je mit einer Spindelmutter 64, 64' verbunden. Jede Spindelmutter 64, 64' ist auf einer Gewindespindel 66, 66' gelagert, die beide an einem Lagerwinkel 68 gelagert sind. Die eine Gewindespindel 66, und zwar in Fig. 4 die obere ist mit einem Zahnrad 70 fest verbunden, das mit einem Handrad 72 in Verbindung steht. Die untere Gewindespindel 66' steht mit einem Zahnrad 74 in Verbindung, das mit dem Zahnrad 70 im dauernden Eingriff steht.
  • Beim Drehen des Handrades 72 dreht sich das Zahnrad 70 und die dazugehörige Gewindespindel 66 im gleichen Drehsinn. Die Spindelmutter 64 bewegt sich dabei z. a. nach rechts, wie in Fig. 5 durch den Pfeil 76 angedeutet. Die obere Feder 60 gelangt dabei von dem nach vorne ausgewölbten, gespannten Verlauf in den geradlinigen entspannten Verlauf. Bei der Drehbewegung des Handrades 72 dreht sich das Zahnrad 74 jedoch im entgegengesetzten Sinne, so daß die zugehörige untere Gewindespindel 65' entgegennesetzt zur oberen Gewindespindel 66 oedreht wird. Die untere Spindelmutter 64' wandert dabei nach links und bringt die Drahtfeder 6E' in einen gewölbten, gespannten Verlauf. Es wird also gleichzeitig mit einer Drehbewegung des Handrades 72 die obere Feder 60 entspannt und die untere Feder 60t gespannt oder umgekehrt.

Claims (6)

  1. Rückenlehne mit regelbarer Rückenunterstützung Ansprüche Rückenlehne mit reselbarsr Rückenunterstützung wobei mehrere die Unterstützung ergebenden Werstellmittel übereinander angeordnet und mittels einer Handhabe von einer hinteren, ent-I in eine vordere lasteten in eine vordere gespa!nnte Stellung und umgekehrt verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Verstellmittel (14, 24, 60) eine gemeinsame Handhabe (6, 34, 72) zu deren Verstellung vorgesehen ist.
  2. 2o Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (6, 34) verstellbar an der Rückenlehne (2) angebracht und jeweils mit einem Verstellmittel (14, 24) kuppelbar ist und jedes Verstellmittel (14, 30) selbsthemmend in der eingestellten Lage verbleibt.
  3. 3. Rückenlehne nach Anspruch 1 und 2 mit zwei übereinander angeordneten Verstellmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (34) als Handrad an einem Hebel (38) sich befindet, der zwischen den Verstellmitteln (24) derart gelagert ist, daß durch eine Schwenkbewegung desselben ein mit dem Handrad verbundenes Zahnrad (36) jeweils mit einem Zahnrad (44) an der Uerstelleinrichtung (52) eines der Verstellmittel (24) in Eingriff kommt.
  4. 4. Rückenlehne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtungen (52) der Verstellmittel (24) und der Hebel (38) auf einer gemeinsamen Beschlagplatte (42) gelagert sind.
  5. 5. Rückenlehne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (6) in einem Führungsschlitz (4) ist, der im wesentlichen geradlinig zwischen den einzelnen Verstelleinrichtungen (12) der VerstellmittEl (14) verschiebbar und an den Verstelleinrichtungen (12) arretierbar ist.
  6. 6. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (72) mit der Uerstelleinrichtung (64, 66) des einen Verstellmittels (50) direkt und mit der Verstelleinrichtung (64', 66W) des anderen Verstellmittels (60') über ein Zahnrad (72) dauernd gekuppelt ist und die Verstellmittel (60, 60') gleichzeitig jeweils in entgegengesetzem Sinne verstellbar sind.
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