DE3029734A1 - Fahrzeugsitz, insbesondere fuer flugzeuge und omnibusse - Google Patents

Fahrzeugsitz, insbesondere fuer flugzeuge und omnibusse

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Description

PATENTANWÄLTE
Dr.-lng. Wolff t H. Bartels
Req.-Nr. 126 158 i?^^,^
a Dr.-lng. Held
Dipl.-Phys. Wolff
ητ^*τ./% -,m„ r,~ ι τ, j i-i- ι tn, ι ZUGELASSENE VERTRETER BEIM
RECARO GMBH & CO. in Kirchheim/Teck europäischen Patentamt
(Baden-Württemberg) representatives before the
EUROPEAN PATENT OFFICE
MANDATAIRES PRES LOFFICE EUROPEEN DES BREVETS
Lange Str. 51, D-7000 Stuttgart
_ . . . . , , -.. Tel. (0711) 29631Ou. 297295
Fahrzeugsitz, insbesondere fur Teiex0722312 (patwod)
Flugzeuge und Omnibusse Telegrammadresse:
tlx 0722312 wolff Stuttgart PA Dr. Brandes: Sitz München
20.05.80 84 09orr
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere für Flugzeuge und Omnibusse, mit einer Beinstütze, die zwischen einer Versenkstellung, in der sie nicht oder nur wenig über den Sitzteil nach vorn übersteht,, und einer Gebrauchsstellung, in der sie vor dem Sitzteil eine Beinauflagefläche bietet, verstellbar sowie zumindest in diesen beiden Stellungen gegen eine Verstellung in Richtung auf die Gebrauchs- bzw. Versenkstellung gesichert ist und die wenigstens einen Stützstab aufweist, der in seiner geraden oder kreisbogenförmigen Längsrichtung verschiebbar an einem am Sitzgestell angeordneten Führungsteil geführt ist.
Bei den beiden Führungssitzen dieser Art, welche in den am 16.05.79 bzw. 16.08.79 eingereichten Anmeldungen P 29 19 715.7-21 bzw. P 29 33 160.0-21 offenbart sind, ist die Beinstütze zumindest in ihrer Gebrauchsstellung, gegebenenfalls also auch in ihrer Versenkstellung, mittels einer Verriegelungseinrichtung feststellbar, die manuell oder hydraulisch betätigbar ist. Eine Verriegelung in Zwischenstellungen ist nicht vorgesehen, obwohl der Gebrauchsstellung benachbarte Stellungen von einzelnen Sitzbenutzern als bequemer empfunden werden können, wenn nämlich ihre Unterschenkel in steilerer Lage unterstützt werden.
Postscheckamt Stuttgart 7211-700 BLZ 60010070 Telefonische Auskünfte und
Deutsche Bank AG, 14/28630 BLZ 60070070 Aufträge sind nur nach schriftlicher
Bestätigung verbindlich
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz mit Beinstütze zu schaffen, die in möglichst vielen Stellungen zwischen ihrer Versenk- und ihrer Gebrauchsstellung auf einfache Weise festlegbar ist und einen bequemen Stellungswechsel erlaubt.
Diese Aufgabe ist mit einem Fahrzeugsitz der eingangs gegannten Art erfindungsgemäß gelöst durch einen Antrieb zum kontinuierlichen Verschieben des Stützstabes, mit einem selbsthemmenden Getriebe, das die Beinstütze in jeder Stellung zwischen der Versenk- und der Gebrauchsstellung gegen eine Verschiebung in jeder der beiden einander entgegengesetzten Richtungen auf die zwei Endstellungen sichert.
Der Antrieb kann ein Handrad oder einen Motor aufweisen, die nach Wahl des Sitzherstellers das Getriebe in Gang setzen, sobald und solange der Sitzbenutzer dies wünscht, um eine beliebige Veränderung der Stellung der Beinstütze herbeizuführen, die ohne weiteres in der erreichten Zwischen- oder Endstellung verharrt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes weist der Stabantrieb einen am Stab angeordneten, gegliederten oder gezahnten Strang und ein auf einer das Drehmoment ausleitenden Getriebewelle sitzendes Ritzel auf, das mit dem Strang in treibendem Eingriff steht. Dadurch wird am einfachsten eine Umwandlung der Drehbewegung der Getriebewelle in die Verschiebebewegung des Stützstabes vorgenommen.
Der Stützstab der bevorzugten Ausführungsform weist einen Hohlraum auf. Darüberhinaus zeichnet sich diese Ausführungsform dadurch aus, daß der Hohlraum den Strang sowie das Ritzel aufnimmt und mittels eines Längsschlitzes geöffnet ist, durch den die das Ritzel tragende Getriebewelle greift; und daß das Getriebe am Führungsteil angeordnet ist. Die Anordnung des Stranges und des Ritzels im hohlen Stützstab spart Bauraum und ergibt eine geschützte Lage von Strang und Ritzel, die auch einer Verletzungsgefahr für den Sitzbenutzer vorbeugt.
Der Stützstab der bevorzugten Ausführungsform ist sichelähnlich geformt. Darüberhinaus zeichnet sich diese Ausführungsform dadurch aus, daß der biegsame Strang längs der konvexen Innenseite des Stabhohlraumes verläuft und mit einer Spanneinrichtung zur Straffhaltung des vom Ritzel umgelenkten Stranges unabhängig von der Lage des gebogenen Stützstabes relativ zum Führungsteil versehen ist. Diese Anordnung und Ausspannung des Stranges verbessert und sichert den treibenden Eingriff des Ritzels in den Strang.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Spanneinrichtung eine durch das hintere Ende des Stützstabes gesteckte, am hinteren Strangende angreifende Spannschraube auf, deren Schaft eine Schraubenfeder trägt, die sich einerseits an diesem Stabende und andererseits an einer auf den Schaft geschraubten Mutter abstützt. Diese Ausgestaltung der Spanneinrichtung ist einfach und zweckmäßig, wie sich überhaupt die bevorzugte Ausführungsform durch geringen baulichen Aufwand, einfache Montage und geringes Gewicht vor anderen möglichen Ausführungsformen auszeichnet.
Eine Kette als Strang der bevorzugten Ausführungsform hat im Vergleich mit einem Zahnriemen den entscheidenden Vorteil, daß der Eingriff des Ritzels in den Strang zugleich tief, d.h. sicher, und reibungsarm ist.
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Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes im einzelnen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise schematisch dargestellte, oben
abgebrochene Seitenansicht der Ausführungsform; Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Stützstabes der Ausführungsform mit einem Teil seines Antriebes; und
Fig. 3 einen abgebrochen dargestellten Vertikalschnitt
nach der Linie III - III in Fig. 2 durch das dort Dargestellte.
Die Ausführungsform besteht hauptsächlich aus einem am Fahrzeugboden verankerten Sitzgestell 10, aus einem vom Gestell unterstützten Sitzteil 12, aus einer am Gestell angelenkten Rückenlehne 14, aus einer Beinstütze 16 und aus einem Antrieb 18 für diese bewegbare Stütze.
Die Beinstütze 16 besteht ihrerseits im wesentlichen aus einer gepolsterten Platte 20 mit einer Beinauflagefläche und aus zwei gleichen, in parallelen vertikalen Ebenen angeordneten Stützstäben 24, die in ihren kreisbogenförmigen Längsrichtungen verschiebbar an je einem am Sitzgestell 10 angeordneten Führungsteil 26 geführt sind. Die beiden sichelähnlich geformten Stützstäbe 24 sind hochkant gestellte Vierkantrohre, deren konkave Außenseite nach oben weist und deren vordere Enden die Platte 20 derart tragen, daß diese je nach Lage auf und ab bzw. vor und zurück verschiebbar ist. Die hinteren Enden der beiden Stützstäbe 24 sind mit je einem Anschlagteil 28 versehen, das mit dem zugeordneten Führungsteil 26 zusammenwirkt.
Jeder der beiden Führungsteile 26 ist mit zwei untenliegenden Führungsrollen 32 und einer obenliegenden Führungsrolle 34 bestückt, die freilaufen und an der Unterseite bzw. der konzentrischen Oberseite des geführten Stützstabes 24 abrollen. Dabei halten zwei Flansche jeder Rolle 32 oder 34 die beiden parallelen Breitseiten des geführten Stützstabes 24.
Im Hohlraum 36 eines der beiden Stützstäbe 24 ist ein Kettenstrang 38 gelagert, dessen vorderes Ende an der Oberseite des Stützstabes innen angelenkt ist und dessen hinteres Ende mit einer Schraube 40 versehen ist, die am hinteren Ende des Stützstabes 24 in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert ist und außerhalb des Stabes eine Mutter 42 sowie eine Schraubenfeder 44 trägt, die sich einerseits am hinteren Ende des Stützstabes 24 und andererseits an der Mutter 42 abstützt. Schraube 40, Mutter 42 und Schraubenfeder 44 bilden eine Einrichtung zum Spannen des Kettenstranges 38, der von einem Ritzel 46 des Antriebs 18 umgelenkt wird, zu dem auch der Kettenstrang 38 gehört.
Der Antrieb 18 weist außerdem einen nicht dargestellten Elektromotor, der vom Sitzbenutzer mittels eines am Sitzteil 12 angeordneten Schalters umschaltbar ist, und ein an diesen Motor angeschlossenes, am Träger 30 des antreibbaren Stützstabes 24 angeflanschtes, selbsthemmendes Untersetzungsgetriebe 48 auf, dessen drehmomentausleitende Welle 50 das Ritzel 46 trägt, welches mit seinen Zähnen in die Zwischenräume der Kettenglieder eingreift. Die Getriebewelle 50 durchgreift einen in der gebogenen Längsrichtung des angetriebenen Stützstabes 24 verlaufenden Schlitz 52, der den Hohlraum 36 öffnet und an seinem hinteren Ende mit einer den Durchtritt des Ritzels 46 gestattenden Erweiterung 54 versehen ist.
Natürlich sind der angetriebene Stützstab 24, die ihn führen den Rollen 32 und 34, der Kettenstrang 38 und das Ritzel 46 auf einer Seite des zugeordneten Trägers 30, das Getriebe 48 (und der Elektromotor) dagegen auf der anderen Seite dieses Trägers angeordnet, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Die Beinstütze 16 ist ungeachtet der Relativlage ihrer Platte 20 bezüglich der beiden Stützstäbe 24 zwischen einer Versenkstellung, die in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien eingezeichnet ist und in der sie nicht über den Sitzteil 12 nach vorn übersteht, und beliebig vielen Gebrauchsstellungen verstellbar, von denen zwei in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien
eingezeichnet sind und in denen sie vor dem Sitzteil 12 die Beinauflagefläche 22 bietet. Dank der Selbsthemmung des Getriebes 48 ist die Beinstütze 16 sowohl in ihrer Versenkstellung und ihrer äußersten Gebrauchsstellung, die durch den Anschlag des Teiles 28 an der zugeordneten hinteren Führungsrolle 32 bestimmt ist/ als auch in allen dazwischenliegenden Gebrauchsstellungen gegen eine unbeabsichtigte Verstellung gesichert. In der äußersten Gebrauchsstellung decken sich die Schlitzerweiterung 54 und das Ritzel 46 gegenseitig.
Zum Verstellen der Beinstütze 16 wird die Welle des nicht dargestellten Elektromotors in der einen oder der ihr entgegengesetzten Richtung in Drehung versetzt, wobei das wesentlich langsamer laufende Ritzel 46 am Kettenstrang 38 zieht und dadurch den angetriebenen Stützstab 24 verschiebt, bis die gewünschte Gebrauchsstellung der Beinstütze 16 erreicht ist, beispielsweise die äußerste Gebrauchsstellung, in der die Getriebewelle 50 am vorderen Ende des Schlitzes 52 anschlägt. Für den Elektromotor können natürlich zwei Endschalter vorgesehen werden, die ihn automatisch abschalten, wenn eine der beiden durch Anschlag bestimmten Endstellungen der Beinstütze 16 erreicht ist.
- 7/Ansprüche -
Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche
    — -ν
    ( 1.!Fahrzeugsitz, insbesondere für Flugzeuge und Omnibusse, mrfe—einer Beinstütze, die zwischen einer Versenkstellung, in der sie nicht oder nur wenig über den Sitzteil nach vorn übersteht, und einer Gebrauchsstellung, in der sie vor dem Sitzteil eine Beinauflagefläche bietet, verstellbar sowie zumindest in diesen beiden Stellungen gegen eine Verstellung in Richtung auf die Gebrauchs- bzw. Versenkstellung gesichert ist und die wenigstens einen Stützstab aufweist, der in seiner geraden oder kreisbogenformigen Längsrichtung verschiebbar an einem am Sitzgestell angeordneten Führungsteil geführt ist, gekennzeichnet durch einen Antrieb (18) zum kontinuierlichen Verschieben des Stützstabes (24), mit einem selbsthemmenden Getriebe (48) , das die Beinstütze (16) in jeder Stellung zwischen der Versenk- und der Gebrauchsstellung gegen die Verschiebung in jeder der beiden einander entgegengesetzten Richtungen auf die zwei Endstellungen sichert.
  2. 2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabantrieb (18) einen am Stab (24) angeordneten, gegliederten oder gezahnten Strang (38) und ein auf einer das Drehmoment ausleitenden Getriebewelle (50) sitzendes Ritzel (46) aufweist, das mit dem Strang in treibendem Eingriff steht.
  3. 3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dessen Stützstab einen Hohlraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (36) einen Strang (38) sowie das Ritzel (46) aufnimmt und mittels eines Längsschlitzes (52) geöffnet ist, durch den die das Ritzel tragende Getriebewelle (50) greift; und daß das Getriebe am Führungsteil (26) angeordnet ist.
    O5OR8O
    INSPECTED
  4. 4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dessen Stützstab sichelähnlich geformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Strang (38) längs der konvexen Innenseite des Stabhohlraumes (36) verläuft und mit einer Spanneinrichtung (40, 42, 44) zur Straffhaltung des vom Ritzel (46) umgelenkten Stranges unabhängig von der Lage des gebogenen Stützstabes (24) relativ zum Führungsteil (26) versehen ist.
  5. 5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (40, 42, 46) eine durch das hintere Ende des Stützstabes (24) gesteckte, am hinteren Strangende angreifende Spannschraube (40) aufweist, deren Schaft eine Schraubenfeder (44) trägt, die sich einerseits an diesem Stabende und andererseits an einer auf den Schaft geschraubten Mutter (42) abstützt.
  6. 6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Kette (38) als Strang.
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