DE4038279A1 - Sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz mit wenigstens einer schenkelstuetze - Google Patents
Sitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz mit wenigstens einer schenkelstuetzeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz der im Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE-PS
35 16 481 hervorgehenden Art.
Bei dem aus dieser Druckschrift bekannten Kraftfahrzeug
sitz ist die Schenkelstütze am vorderen Rand des Sitz
teils an zwei Aufnahmebolzen längsverschiebbar ange
bracht. Dabei weisen diese an ihren Endbereichen jeweils
eine Verzahnung auf, mit der jeweils ein Ritzel kämmt,
welche an einer in der Schenkelstütze oder im Sitzteil
drehbar gelagerten Lagerwelle vorgesehen sind. Diese ist
durch ein seitlich an der Schenkelstütze oder am Sitzteil
vorgesehenes Handrad oder auch motorisch antreibbar.
Speziell an den Seitenbereichen der Fahrzeugsitze ist je
doch meistens der zwischen diesen und den zugewandten
Türen oder anderen Karosserieteilen vorhandene Zwischen
raum verhältnismäßig eng, so daß die zum Verlagern der
Schenkelstütze dienenden Betätigungselemente wie Hand
räder, Schalter oder dergleichen schlecht erreichbar
sind. Darüberhinaus wird auch oftmals aus Bequemlichkeit
oder auch aus Vergeßlichkeit ein exaktes Einstellen der
Schenkelstütze unterlassen, wodurch insbesondere bei
Fahrzeuginsassen mit erheblich unterschiedlicher Körper
größe der Sitzkomfort vermindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Sitz der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art die
Schenkelstütze derart am Sitzteil anzuordnen, daß sie
beim Verschieben des Sitzes eine körpergerechte Lage ein
nimmt.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Da die Schenkelstütze erfindungsgemäß durch eine beim
Verschieben des Sitzes wirksame Verstelleinrichtung
zwangsverstellt wird, nimmt sie vollkommen selbsttätig
und damit unabhängig von der Aufmerksamkeit des Fahr
zeuginsassen eine körpergerechte Lage in Bezug auf den
vorderen Rand des Sitzteils ein.
Beim Verlagern des Sitzes nach hinten wird hierbei die
Schenkelstütze nach vorne, weit über die Sitzteilvorder
kante hinaus ausgeschoben, während sie bei nach vorne
verlagertem Sitz eingeschoben wird und dabei nahe der
Sitzteilvorderkante liegt. Bei einem motorisch längsver
stellbarem Sitz kann die Schenkelstütze in einfacher
Weise vom Längsverstellmotor über ein Zahnstangenaus
schubgetriebe oder dergleichen Zwischengetriebe verstellt
werden (Merkmale des Patentanspruchs 2).
Bei einem üblicherweise auf Sitzschienen verschiebbaren
Kraftfahrzeugsitz kann die Verstelleinrichtung durch die
zwischen den Führungsschienen und den Laufschienen ent
stehenden Relativverschiebungen betätigt werden. Neben
einem Bowdenzug kann hierbei auch die zum Ausgleich der
Sitzschienenneigung dienende Kompensationsfeder verwendet
werden. Bei einem als Verstelleinrichtung vorgesehenen
Bowdenzug wird dessen Hülle an ihren beiden Endab
schnitten an jeweils einer Führungsschiene festgelegt,
wobei durch das an den beiden Laufschienen angebrachte
flexible Seil des Bowdenzugs die Schenkelstütze bei Zu
ordnung eines Schubteils verlagert wird (Merkmale der
Patentansprüche 3 und 4).
Eine spezielle, nur wenig Einzelteile umfassende und ein
geringes Gewicht aufweisende Verstelleinrichtung, die
durch den Bowdenzug angetrieben wird, ist in den Merk
malen des Patentanspruchs 5 dargelegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 einen Kraftfahrzeugsitz mit nach vorne ver
lagertem Sitzteil, wobei die Schenkelstütze
nahe dessen Vorderkante liegt,
Fig. 2 einen Kraftfahrzeugsitz mit zurückverlagertem
Sitzteil, wobei die Schenkelstütze einen
größeren Abstand zur Sitzteilvorderkante auf
weist,
Fig. 3 eine durch einen Bowdenzug betätigte Verstell
einrichtung.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kraftfahrzeugsitz
1 besteht im wesentlichen aus einem Sitzteil 2 und einer
an diesem angelenkten Rückenlehne 3, wobei das Sitzteil 2
über zwei, im Abstand voneinanderliegende Sitzschienen 4
in den Richtungen des Doppelpfeils a längsverschiebbar
ist. Dabei bestehen die Sitzschienen 4 jeweils aus einer
am Fahrzeugaufbau befestigten Führungsschiene 5 und einer
in dieser über Wälzkörper oder dergleichen längsver
schiebbaren Laufschiene 6, die mit dem Sitzteil 2 ver
bunden ist.
Am vorderen Randbereich des Sitzteils 2 befindet sich
eine in den Richtungen des Doppelpfeils a längsverlager
bare Schenkelstütze 8, die in vorliegendem Ausführungs
beispiel als ein separates Teil über den Mittelbereich
der Breitenerstreckung des Sitzteils 2 verläuft;
gleichermaßen kann sich jedoch die Schenkelstütze 8 auch
über die ganze Breite des Sitzteils 2 erstrecken. Die
Schenkelstütze 8 wird durch eine beim Verschieben des
Kraftfahrzeugsitzes 1 wirksame Verstelleinrichtung 9
(Fig. 3) derart zwangsverstellt, daß sie bei um das Maß b
zurückverlagertem Sitzteil 2 (Fig. 2) einen wesentlich
größeren Abstand c zur Sitzteilvorderkante 2′ aufweist
als bei nach vorne verlagertem Sitzteil 2. Wie in Fig. 1
ersichtlich, ist hierbei das Maß d zwischen der Vorder
kante der Schenkelstütze 8 und der Sitzteilvorderkante 2
wesentlich kleiner, so daß hierbei auch die Sitztiefe
zwischen der Rückenlehne 3 und der Vorderkante der
Schenkelstütze 8 kürzer ist als bei dem in Fig. 2 er
sichtlichen, zurückverlagertem Sitzteil 2.
Die zum Zwangsverstellen der Schenkelstütze 8 dienende
Verstelleinrichtung 9 ist in Fig. 3 dargestellt, wobei
die Hülle 10′ eines Bowdenzugs 10 an ihren beiden Endab
schnitten jeweils an einer Führungsschiene 5 (wobei der
Bowdenzug 10 an einer Führungsschiene 5 einen Bogenab
schnitt aufweist) durch einen Haltewinkel 12 befestigt
ist. Dagegen ist das flexible Seil 11 des Bowdenzugs 10
an den beiden Laufschienen 6 über einen Haltewinkel 12′
angebracht. Ferner ist an der Unterseite des Sitzteils 2
ein Aufnahmegehäuse 14 befestigt, das im wesentlichen aus
zwei in parallelem Abstand voneinander angeordneten Auf
nahmeplatten 14′ und 14′′ besteht. Zwischen diesen ist
eine Seilscheibe 15 drehbar gelagert, an der das flexible
Seil 11 des Bowdenzugs 10 durch eine radial einwärts ver
laufende Halteschlaufe 15′ über einen die Seilscheibe 15
durchsetzenden Haltebolzen 16 formschlüssig befestigt
ist. Statt dessen kann auch das flexible Seil 11 des
Bowdenzugs 10 mehrfach um die Seilscheibe 15 geschlungen
sein und mit dieser damit in kraftschlüssiger Verbindung
stehen. Ferner ist die Seilscheibe 15 mit einem koaxial
verlaufenden Zahnrad 17 drehfest verbunden, das sich an
der Außenseite der Aufnahmeplatte 14′′ befindet. Schließ
lich kämmt das Zahnrad 17 mit einer Zahnstange 18, die an
der Außenseite der Aufnahmeplatte 14′′ angeordnet ist und
dabei über abstehende Führungszapfen in einen in dieser
ausgebildeten Längsschlitz 19 unter Bildung einer Gleit
führung eingreift. Dabei ist die Zahnstange 18 über ein
Schubteil 20 mit der Schenkelstütze 8 verbunden.
Wird das Sitzteil 2 von der in Fig. 1 dargestellten,
vorderen Schiebestellung um das Maß b in die in Fig. 2
gezeigte Schiebestellung zurückverlagert, so gleiten
hierbei die Laufschienen 6 in Pfeilrichtung e in den
Führungsschienen 5, so daß das flexible Seil 11 über die
Laufschienen 6 ebenfalls in Pfeilrichtung e längsver
lagert (mit strichpunktierten Linien dargestellt) und da
durch über dieses in die Seilscheibe 15 eine Winkel
drehung in Pfeilrichtung f eingeleitet wird. Hierdurch
wird über das Zahnrad 17 die Zahnstange 18 in Pfeil
richtung h verlagert, so daß schließlich über das Schub
teil 20 die Schenkelstütze 8 in Pfeilrichtung a′ ausge
schoben wird. Hierdurch ragt deren Vorderkante um das Maß
c über die Sitzteilvorderkante 2′ hinaus.
Wenn das Sitzteil 2 von der in Fig. 2 dargestellten, zu
rückverlagerten Schiebestellung um das Maß b entgegen
Pfeilrichtung e in die in Fig. 1 gezeigte Schiebestellung
verlagert wird, so wird auch das flexible Seil 11 ent
gegen Pfeilrichtung e verlagert und damit in die Seil
scheibe 15 eine Winkeldrehung entgegen Pfeilrichtung f
eingeleitet. Durch die hierbei entgegen Pfeilrichtung h
verlagerte Zahnstange 18 wird schließlich auch die
Schenkelstütze 8 entgegen Pfeilrichtung a′
zurückverlagert, so daß ihre Vorderkante um das Maß d
über die Sitzteilvorderkante 2′ hinausragt (Fig. 1).
Claims (5)
1. Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz mit wenigstens
einer Schenkelstütze, die an einem Sitzteil längs
verlagerbar angebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkelstütze (8) durch eine beim Ver
schieben des Sitzes (Kraftfahrzeugsitz 1) wirksame
Verstelleinrichtung (9) zwangsverstellt wird.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkelstütze (8) derart zwangsverstellt wird,
daß sie bei zurückverlagertem Sitzteil (2) einen
größeren Abstand (Maß c) zur Sitzteilvorderkante
(2′) aufweist als bei nach vorne verlagertem Sitz
teil (Maß d).
3. Sitz nach Anspruch 2, wobei der Kraftfahrzeugsitz
auf Laufschienen verschiebbar ist, die von fahrzeug
aufbaufesten Führungsschienen aufgenommen sind, da
durch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung
(9) durch die beim Verschieben des Kraftfahrzeug
sitzes (1) zwischen den Führungsschienen (5) und den
Laufschienen (6) entstehenden Relativverschiebungen
betätigt wird.
4. Sitz nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen
Bowdenzug (10), dessen Hülle (10′) an ihren beiden
Endabschnitten an jeweils einer Führungsschiene (5)
festgelegt ist, wobei über das an den beiden Lauf
schienen (6) angebrachte flexible Seil (11) des
Bowdenzuges die Schenkelstütze (8) verlagert wird.
5. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
- - ein sitzfestes Aufnahmegehäuse (14) eine drehbar ge lagerte Seilscheibe (15) aufweist, mit der das flexible Seil (11) des Bowdenzuges (10) in form- oder kraftschlüssiger Verbindung steht,
- - die Seilscheibe (15) mit einem koaxial angeordneten Zahnrad (17) drehfest verbunden ist, das mit einer am Aufnahmegehäuse (14) längsverschiebbar gelagerten Zahnstange (18) in verzahnungsartigem Eingriff steht,
- - die Zahnstange (18) mit der Schenkelstütze (8) ver bunden ist.
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