DE102008008924A1 - Verstellbarer Sitz - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen in seiner Längsrichtung verstellbaren Sitz, insbesondere ein Fahrzeugsitz, mit einem ein Vorderteil und ein rückseitiges Teil aufweisenden Sitzpolster. Erfindungswesentlich ist dabei, dass das Vorderteil in Sitzlängsrichtung und in seiner Höhe relativ zum rückseitigen Teil verstellbar ist, wobei das Vorderteil zum Verstellen in zwei Schienen geführt ist, die schräg zu einer Sitzfläche des rückseitigen Teils des Sitzpolsters angeordnet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen in seiner Längsrichtung verstellbaren Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein mit einem derartigen Sitz ausgestattetes Kraftfahrzeug.
  • Aus der DE 41 04 442 C2 ist ein gattungsgemäßer Fahrzeugsitz bekannt, mit einem ein Vorderteil und ein rückseitiges Teil aufweisenden Sitzpolster, wovon das Vorderteil in Sitzlängsrichtung und in seiner Neigung relativ zum rückseitigen Teil verstellbar ist. Da das verstellbare Vorderteil über eine Hebelmechanik mit dem rückseitigen Teil zwangsgekoppelt ist, erfolgt eine Längseinstellung des Vorderteiles stets mit einer zugehörigen Änderung der Neigung des Vorderteiles, wodurch der Sitzkomfort des Sitzes in vorteilhafter Weise gesteigert werden soll.
  • Aus der DE 199 06 621 C2 ist eine Multiverstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz bekannt, welcher eine kulissengeführte höhen- und neigungsverstellbare Sitzwanne aufweist, die an einer, bezüglich einer ortsfesten Führungsschiene verschiebbaren Sitzschiene gelagert ist. Zur Verstellung der Sitzwanne sind vordere und hintere Steuerkulissen vorgesehen, welche mit an der Sitzwanne angeordneten Lagerelementen zusammenwirken. Dabei sind die hinteren Steuerkulissen entgegengesetzt zu den vorderen angeordnet, wodurch ein horizontaler Ausgleich bei einer Längsverschiebung eines hinteren, die hintere Steuerkulisse tragenden Lagerbockes erfolgen kann.
  • Aus der DE 197 54 962 C1 ist ein weiterer verstellbarer Kraftfahrzeugsitz bekannt, welcher ein Verstellmöglichkeit der Sitzhöhe, der Sitztiefe und der Sitzneigung aufweist. Dabei sind die Sitzpositionen derart miteinander zwangsgekoppelt, dass sich bei einer Verringerung der Sitzhöhe gleichzeitig die Sitzneigung und die Sitztiefe vergrößern und umgekehrt. Hierdurch sollen die einzelnen Einstellpositionen über eine mechanische Kopplung miteinander verbunden werden.
  • Aus der DE 198 01 893 C2 ist ein Kraftfahrzeugsitz mit verstellbarer Sitztiefe bekannt, welcher ein ungeteiltes Sitzpolster aufweist, das auf einen Träger gelagert und auf dessen Vorderkante als Sitztiefenreserve nach unten gezogen ist. Auch bei diesem Kraftfahrzeugsitz ist die Höhenverstellung des Sitzes derart mit einer Sitztiefenverstellung gekoppelt, dass sich die Sitztiefe beim Tieferstellen des Sitzes vergrößert und umgekehrt.
  • Weitere Kraftfahrzeugsitze sind beispielsweise aus der DE 101 13 153 C , aus der DE 40 38 279 C2 , aus der US 3,883,173 , aus der DE 35 32 608 C2 und aus der DE 197 26 680 C2 bekannt.
  • Beim Entwurf von Kraftfahrzeugsitzen stellt sich immer wieder das Problem, dass diese für Personen unterschiedlichster Größe gleichermaßen geeignet sein müssen und für alle diese Personen einen zumindest ausreichenden Sitzkomfort bieten müssen. Tatsache ist dabei, dass ein Sitzbenutzer großer Körpergröße nicht nur lange Oberschenkel, sondern auch entsprechend lange Unterschenkel aufweist, so dass es üblicherweise vorteilhaft ist, wenn bei einer Verschiebung des Sitzes in Längsrichtung gleichzeitig eine Vergrößerung oder Reduktion der Neigung eines Sitzpolsters bewirkt wird. Hierdurch ergibt sich in jedem Fall, das heißt bei jeder Körpergröße des jeweiligen Sitzbenutzers eine sichere flächige Ablage des Oberschenkels am Sitzpolster.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen gattungsgemäßen Sitz eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, welche einen hohen Sitzkomfort für Personen unterschiedlichster Größe bietet, und welche über eine einfache aber zuverlässig arbeitende Verstellmechanik verfügt.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein Sitzpolster eines in seiner Längsrichtung verstellbaren Sitzes zumindest zweiteilig auszubilden, nämlich aus einem rückseitigen Teil und einem dazu verstellbaren Vorderteil, wobei das Vorderteil beim Verstellen eine translatorische Bewegung ausführt, welche dieses sowohl vom rückseitigen Teil wegbewegt als auch die Höhe des Vorderteiles verändert, so dass bei einem Ausfahren des Vorderteils sich dessen Höhe erhöht und dadurch eine flächige Auflage der Oberschenkel auch für größere Personen stets gegeben ist. Kleinere Personen sitzen dabei jedoch in gleicher Weise äußerst komfortabel auf dem erfindungsgemäßen Sitz, da das Vorderteil bei kleineren Personen eingefahren ist, das heißt direkt an dem rückseitigen Teil des Sitzpolsters anliegt und dabei dieselbe Höhe aufweist wie das rückseitige Teil des Sitzpolsters. Bewirkt wird die translatorische Verstellbewegung durch zwei Schienen, welche schräg zu einer Sitzfläche des rückseitigen Teils des Sitzpolsters angeordnet sind und in welchen das Vorderteil geführt ist, so dass beim Verstellen des Vorderteils zwangsläufig dessen Lage in X- und Z-Richtung verändert wird. Die beiden Schienen stellen dabei eine konstruktiv einfache Verstellmechanik dar, welche zuverlässig arbeitet und welche darüber hinaus gewährleistet, dass der Sitz problemlos an unterschiedlich große Personen anpassbar ist. Mit dem erfindungsgemäßen Sitz lässt sich somit ein insbesondere für Fahrzeugsitze taugliches Sitzmöbel bereitstellen, welches einfach und an nahezu jede Größe der darauf sitzenden Person anpassbar ist und wodurch auch die Fahrsicherheit erhöht werden kann, da die darauf sitzenden Personen stets in der Lage sind, eine für das Fahren optimale Sitzposition einzunehmen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, sind die Schienen zur Führung des Vorderteiles um ca. 10° gegenüber der Sitzfläche des rückseitigen Teils des Sitzpolsters geneigt. Ein derartiger Anstellwinkel der Schienen zur Führung des Vorderteiles bezüglich der Sitzfläche des rückseitigen Teils ermöglicht eine optimale Verstellbewegung des Vorderteils bezüglich seiner Längsbewegung und seiner Höhenbewegung. Ein derartiger Anstellwinkel bewirkt beispielsweise, dass bei einer Längsverstellung von 50 mm nach vorne das Vorderteil gleichzeitig um ca. 10 mm nach oben angehoben wird.
  • Zweckmäßig ist eine elektrische Antriebseinrichtung vorgesehen, welche über ein Getriebe, insbesondere über ein an einer Traverse angeordnetes Getriebe, die Verstellbewegung des Vorderteils bewirkt. Durch ein derartiges Getriebe ist es möglich, die eigentliche Antriebseinrichtung, beispielsweise einen Elektromotor, sehr klein zu halten, da aufgrund des Übersetzungsverhältnisses eine ausreichende Kraft vorhanden ist, welche auch ein Verstellen des Vorderteils bei einer auf dem Sitz sitzenden Person problemlos ermöglicht.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung, ist dabei vorgesehen, dass die Antriebseinrichtung entweder an der Traverse angeordnet ist und das Getriebe direkt antreibt oder dass die Antriebseinrichtung an einem Rohrrahmen des Sitzes angeordnet ist und das Getriebe indirekt über eine flexible Welle antreibt. Letztere Möglichkeit bietet den großen Vorteil, dass die zum Antrieb des Vorderteils erforderliche Antriebseinrichtung anderweitig am Sitz positioniert werden kann, insbesondere dort, wo ein genügend großer Bauraum vorhanden ist. Durch die flexible Welle, welche als kostengünstiges Bauteil realisierbar ist, ist dabei eine problemlose Drehmomentenübertragung zwischen der Antriebseinrichtung und dem Getriebe möglich. Eine direkte Anordnung der Antriebseinrichtung an der Traverse bzw. am Getriebe bietet dagegen den Vorteil, dass auf die ansonsten erforderliche flexible Welle verzichtet werden kann, wodurch die Teilevielfalt reduziert und die Lager- und Logistikkosten gesenkt werden können.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch
  • 1 einen erfindungsgemäßen Sitz mit einem ein- und ausfahrbaren Vorderteil, wobei das Vorderteil in seiner eingefahrenen Stellung gezeichnet ist,
  • 2 eine Darstellung wie in 1, jedoch bei einem Vorderteil in seiner ausgefahrenen Stellung,
  • 3 eine Ansicht auf das erfindungsgemäß verstellbare Vorderteil des Sitzpolsters von schräg unten.
  • Entsprechend der 1 ist ein Sitzpolster 1 eines im übrigen nicht vollständig dargestellten Fahrzeugsitzes gezeigt, wobei das Sitzpolster 1 ein rückseitiges, vorzugsweise festes Teil 2, sowie ein verstellbares Vorderteil 3 umfasst. Das Vorderteil 3 kann in Sitzlängsrichtung 4 und seiner Höhe relativ zum rückseitigen Teil 2 translatorisch verstellt werden, um den Fahrzeugsitz an unterschiedlich große Personen anpassen zu können. Sowohl das rückseitige Teil 2 als auch das Vorderteil 3 des Sitzpolsters 1, sind gemäß den 1 und 2 lediglich mit unterbrochen gezeichneter Linie angedeutet, da es bei der nachfolgend beschriebenen Erfindung hauptsächlich auf die Verstellkinematik ankommt, welche durch ein vollständig gezeichnetes Sitzpolster verdeckt wäre.
  • Dem Sitzpolster 1 zugrunde liegt ein räumlicher Drahtrahmen 5 als Tragkonstruktion, welcher ein nicht näher dargestelltes Polster trägt. Ist der Sitz als Fahrzeugsitz ausgebildet, ist eine Anpassungsmöglichkeit desselben an unterschiedlich große darauf sitzende Personen unerlässlich, um eine möglichst optimale Sitzposition und damit auch eine gesteigerte Fahrsicherheit realisieren zu können. Da Personen mit großer Körpergröße nicht nur lange Oberschenkel, sondern auch entsprechende lange Unterschenkel aufweisen, ist es vorteilhaft, wenn bei einer Verschiebung des Vorderteils 3 in Sitzlängsrichtung 4 gleichzeitig auch die Höhenposition des Vorderteils 3 angepasst wird, um eine sichere, flächige Auflage des Oberschenkels der auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Person am Vorderteil 3 gewährleisten zu können. Aus diesem Grund ist das Vorderteil 3 des Sitzpolsters 1 in Sitzlängsrichtung 4 und in seiner Höhe relativ zum rückseitigen Teil 2 verstellbar, insbesondere translatorisch verstellbar, wobei das Vorderteil 3 zum Verstellen in zwei Schienen 6 und 7 geführt ist (vgl. 2 und 3), die schräg zu einer Sitzfläche 8 des rückseitigen Teils 2 des Sitzpolsters 1 angeordnet sind. Vorteilhafterweise beträgt dabei die Neigung der Schienen 6 und 7 bezüglich der Sitzfläche 8 des rückseitigen Teils 2 des Sitzpolsters 1 ca. 10°. Ein derartiger Neigungswinkel bewirkt bei einer Verstellung des Vorderteils 3 in Sitzlängsrichtung 4 um ca. 50 mm eine Anhebung des Vorderteils 3 in Z-Richtung um ca. 10 mm. Der Neigungswinkel ist dabei an die anatomischen Merkmale unterschiedlich großer Personen angepasst, so dass auf dem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz sowohl kleine als auch große Personen auch längere Zeit komfortabel sitzen können.
  • Betrachtet man die 3, so erkennt man im Bereich des Vorderteils 3 eine plattenartige Traverse 12, an welcher ein jeweiliges Schienenunterteil 9 und 9' der beiden Schienen 6 und 7 angeordnet ist, während ein jeweils zugehöriges Schienenoberteil 10 und 10' an einem, das Vorderteil 3 tragenden Trägerelement 11 angeordnet sind. Um den Bedienkomfort des verstellbaren Sitzes erhöhen zu können, ist eine elektrische Antriebseinrichtung 13 vorgesehen, die ein an der Traverse 12 angeordnetes und die Verstellbewegung des Vorderteils 3 bewirkendes Getriebe 14 antreibt. Das Getriebe 14 übersetzt dabei eine Drehbewegung der Welle der elektrischen Antriebseinrichtung 13 und ermöglicht so auch eine Verstellung des Vorderteils 3 bei einer auf dem Sitzpolster 1 sitzenden Person. Dabei kann die Antriebseinrichtung 13 prinzipiell, wie dies in 3 gezeigt ist, an der Traverse 12 angeordnet sein und das Getriebe 14 direkt antreiben, oder aber die Antriebseinrichtung 13 ist an einem Rohrrahmen, insbesondere an dem Drahtrahmen 5, angeordnet und treibt das Getriebe 14 indirekt über eine flexible Welle 15 an, wie dies beispielsweise in den 1 und 2 gezeigt ist. Letztere Ausführungsform hat dabei den Vorteil, dass die Antriebseinrichtung 13 an einer nahezu beliebigen Stelle des Sitzes angeordnet werden kann, während eine direkte Anordnung der Antriebseinrichtung 13 an der Traverse 12 den Vorteil bietet, dass die flexible Welle 15 entfallen kann.
  • Um die vom Getriebe 14 ausgehende Antriebskraft auf das Vorderteil 3 übertragen zu können, wirkt ein Getriebeausgang über ein Zahnrad auf eine Zahnstange ein, die am das Vorderteil 3 tragenden Trägerelement 11 angeordnet ist. Generell kann anstelle der elektrischen Antriebseinrichtung, wie dies in den 1 bis 3 gezeichnet ist, selbstverständlich auch eine pneumatische oder hydraulische Stelleinrichtung vorgesehen sein.
  • Damit sowohl in der eingefahren als auch in der ausgefahrenen Stellung des Vorderteils 3 ein optimales optisches Erscheinungsbild gegeben ist, ist ein Bezug des Sitzpolsters 1 mit einer zwischen dem verstellbaren Vorderteil 3 und dem rückseitigen Teil 2 des Sitzpolsters 1 sich in Sitzquerrichtung erstreckenden Bezugsfalte ausgestattet, die einen Spalt zwischen dem Vorderteil 3 und dem rückseitigen Teil 2 in allen Verstellzuständen straff abdeckt. Dabei kann auch vorgesehen sein, dass ein Bezugsstoff bzw. ein Bezugsmaterial im Bereich des Spaltes zwischen dem Vorderteil 3 und dem rückseitigen Teil 2 elastisch ausgebildet ist.
  • Durch das erfindungsgemäße Sitzpolster 1 kann ein für Personen unterschiedlichster Größe komfortabler Sitz geschaffen werden, welcher sich aufgrund seines bezüglich der Sitzlängsrichtung 4 und der Höhe translatorisch verstellbaren Vorderteils 3 an die Größe der jeweils darauf sitzenden Person problemlos anpassen lässt. Hierdurch kann eine stets optimale Sitzposition der auf dem Sitzpolster 1 sitzenden Person erreicht werden, was insbesondere für den Fall von großem Vorteil ist, bei dem der Sitz als Fahrzeugsitz ausgebildet ist und eine optimale Sitzposition unmittelbar auf die Fahrsicherheit Einfluss nimmt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (9)

  1. In seiner Längsrichtung (4) verstellbarer Sitz, insbesondere ein Fahrzeugsitz, mit einem ein Vorderteil (3) und ein rückseitiges Teil (2) aufweisenden Sitzpolster (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderteil (3) in Sitzlängsrichtung (4) und in seiner Höhe relativ zum rückseitigen Teil (2) verstellbar ist, wobei das Vorderteil (3) zum Verstellen in zwei Schienen (6, 7) geführt ist, die schräg zu einer Sitzfläche (8) des rückseitigen Teils (2) des Sitzpolsters (1) angeordnet sind.
  2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (6, 7) zur Führung des Vorderteils (3) um ca. 10° gegen die Sitzfläche (8) des rückseitigen Teils (2) des Sitzpolsters (1) geneigt sind.
  3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Traverse (12) vorgesehen ist, an welcher ein jeweiliges Schienenunterteil (9, 9') der beiden Schienen (6, 7) angeordnet ist, während ein jeweils zugehöriges Schienenoberteil (10, 10') an einem das Vorderteil (3) tragenden Trägerelement (11) angeordnet sind.
  4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Antriebseinrichtung (13) vorgesehen ist, die ein an der Traverse (12) angeordnetes und die Verstellbewegung des Vorderteils (3) bewirkendes Getriebe (14) antreibt.
  5. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (13) an der Traverse (12) angeordnet ist und das Getriebe (14) direkt antreibt oder dass die Antriebseinrichtung (13) an einem Rohrrahmen (5) des Sitzes angeordnet ist und das Getriebe (14) indirekt über eine flexible Welle (15) antreibt.
  6. Sitz nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Getriebeausgang über ein Zahnrad auf eine Zahnstange einwirkt, die am das Vorderteil (3) tragenden Trägerelement (11) angeordnet ist.
  7. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das verstellbare Vorderteil (3) in seiner ausgefahrenen Stellung um ca. 50 mm nach vorne und um ca. 10 mm nach oben verstellt ist.
  8. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem verstellbaren Vorderteil (3) und dem rückseitigen Teil (2) des Sitzpolsters (1) eine sich in Sitzquerrichtung erstreckende elastische Bezugsfalte vorgesehen ist, welche einen Spalt zwischen Vorderteil (3) und rückseitigem Teil (2) in allen Verstellzuständen des Vorderteils (3) straff abdeckt.
  9. Kraftfahrzeug mit einem Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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