DE19801524B4 - Sitz- und/oder Liegemöbel - Google Patents

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Abstract

Sitz- und/oder Liegemöbel (10) mit einem Sitzteil (12), einem Rücklehnenteil (14) und einem darunter angeordneten Korpus (16), wobei das Sitzteil (12) und das Rücklehnenteil (14) gemeinsam entlang einer teilkreisförmigen Bahn zwischen einer Sitz- und einer Liegeposition relativ zum Korpus (16) verstellbar sind und der zwischen dem Sitzteil (12) und dem Rücklehnenteil (14) gebildete Winkel fest ist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl im vorderen als auch im hinteren Bereich des Möbels (10) jeweils wenigstens eine gerade Führungsschiene (22, 24) vorgesehen und in jeder dieser Schienen (22, 24) jeweils wenigstens eine Laufrolle (26, 28) geführt ist, wobei die vorderen und hinteren Führungsschienen (22, 24) relativ zueinander so geneigt sind, dass sich mit einer entsprechenden Verlagerung der Laufrollen (26, 28) die teilkreisförmige Bahn ergibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitz- und/oder Liegemöbel mit einem Sitzteil, einem Rücklehnenteil und einem darunter angeordneten Korpus, wobei das Sitzteil und das Rücklehnenteil relativ zum Korpus verstellbar sind, wobei das Sitzteil und das Rücklehnenteil gemeinsam entlang einer teilkreisförmigen Bahn zwischen einer Sitz- und einer Liegeposition relativ zum Korpus verstellbar sind.
  • Hierbei kann es sich insbesondere um ein solches Sitz- und/oder Liegemöbel handeln, das sowohl alleinstehend verwendbar als auch in eine Systemelementengruppe integrierbar ist.
  • Derartige Sitz- und/oder Liegemöbel sind aus der DE 101 14 403 A1 , der US 2,271,925 und der GB 327 439 bekannt.
  • Zudem ist aus der DE 94 04 143 U1 ein mit Hilfe eines Elektromotors verstellbares Sitzmöbel bekannt, bei dem Sitz- und Lehnenteil allerdings nicht entlang einer teilkreisförmigen Bahn verschiebbar sind, und infolgedessen keine gleichförmige Verstellbewegung möglich ist.
  • Die DE 100 33 670 C2 offenbart ein Sitz- und/oder Liegemöbel mit einem verstellbaren Fußteil und einer verschwenkbaren Lehne sowie einem verschwenkbaren Sitzteil. Lehne und Sitz werden, wenn sie verschoben werden, gleichzeitig gegeneinander verschwenkt, so dass ein gemeinsames Verschwenken der beiden Teile nicht möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein besonders komfortables, ästhetisch ansprechendes Sitz- und/oder Liegemöbel der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einfach gehaltenem Aufbau unter Gewährleistung einer jeweils gleichförmigen Verstellbewegung ein problemloses Verstellen des Sitz- und Rücklehnenteils in eine Vielzahl unterschiedlicher Positionen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorzugsweise ist das Sitzteil und/oder das Rücklehnenteil in seinem unteren Bereich teilkreisförmig gekrümmt und der darunter angeordnete Korpus in seinem oberen Bereich mit einer dazu komplementären Krümmung versehen, wobei der Radius der teilkreisförmigen komplementären Krümmungen dem der teilkreisförmigen Bahn entspricht.
  • Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform können die Laufrollen über Laschen am Sitzteil und/oder Rücklehnenteil und die Führungsschienen am Korpus befestigt sein.
  • Zweckmäßigerweise sind die Führungsschienen und die Laufrollen jeweils paarweise vorgesehen, wobei eine Führungsschiene bzw. eine Laufrolle eines jeweiligen Paares im Bereich der einen und die andere Führungsschiene bzw. Laufrolle im Bereich der anderen Möbelseite angeordnet ist.
  • Ist der Korpus kastenartig ausgebildet, so ist es von Vorteil, wenn die Führungsschienen innen an den beiden Seitenwänden des kastenartigen Korpus befestigt sind, während die Laufrollen am Sitzteil bzw. am Rück lehnenteil vorgesehen sind. Das gesamte Führungssystem kann somit problemlos innerhalb des jeweiligen Möbels untergebracht werden.
  • Vorteilhafterweise sind das Sitzteil und das Rücklehnenteil über einen im Korpus untergebrachten und vorzugsweise an diesem abgestützten Elektromotor verstellbar. Damit kann auch das gesamte Betätigungssystem innerhalb des jeweiligen Möbels untergebracht werden.
  • Ist der Elektromotor beispielsweise über ein selbsthemmendes Spindel- oder Zahnradgetriebe mit dem Sitzteil und/oder dem Rücklehnenteil gekoppelt, so kann durch Einschalten und Ausschalten des Motors die jeweils gewünschte Neigung fest eingestellt werden.
  • Bei einer vorteilhaften praktischen Ausführungsform ist eine Fußstützenanordnung vorgesehen, die einen im Korpus gelagerten Gleitrahmen umfaßt, der entlang einer zumindest bereichsweise gekrümmten, insbesondere teilkreisförmigen Bahn zwischen einer Verstauposition und einer Ausfahrposition verstellbar ist und an dessen vorderem Ende eine Fußauflagefläche schwenkbar gelagert ist. Dabei ist der Gleitrahmen vorzugsweise über an wenigstens einer zumindest bereichsweise gekrümmten, insbesondere teilkreisförmig gebogenen Schiene geführte Laufrollen am Korpus gelagert. Ist der Korpus kastenartig ausgebildet, so ist zweckmäßigerweise innen an den beiden Seitenwänden des kastenartigen Korpus jeweils eine zumindest bereichsweise gekrümmte, insbesondere teilkreisförmig gebogene Führungsschiene befestigt. In diesem Fall sind die Laufrollen am vorzugsweise zwischen den Führungsschienen angeordneten Gleitrahmen vorgesehen.
  • Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform umfaßt der Gleitrahmen zwei Seitenholme, an denen jeweils wenigstens ein insbesondere seitliches Laufrollenpaar vorgesehen ist, dessen beide Laufrollen in Richtung einer jeweiligen zumindest bereichsweise gekrümmten, insbesondere teilkreisförmigen Führungsschiene einen Abstand voneinander aufweisen und einerseits oberhalb und andererseits unterhalb der jeweiligen Führungsschiene angeordnet sind, so daß diese zwischen den beiden Laufrollen hindurchläuft. Damit ist eine problemfreie Aufnahme der bei einer Belastung der Fußauflagefläche auftretenden Kräfte und Momente gewährleistet, wobei während einer jeweiligen Verstellbewegung stets auch die geforderte Leichtgängigkeit sichergestellt ist.
  • Vorteilhafterweise ist der Gleitrahmen über einen im Korpus aufgenommenen, vorzugsweise an der Unterseite des Sitzteils abgestützten Elektromotor verstellbar.
  • Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform ist die relativ zum Gleitrahmen verschwenkbare Fußauflagefläche bei seine Verstauposition einnehmenden Gleitrahmen zumindest im wesentlichen senkrecht und bei seine Ausfahrposition einnehmendem Gleitrahmen schräg zum Gleitrahmen ausgerichtet, wobei die Schwenkbewegung der Fußauflagefläche vorzugsweise über ein zwischen ihr und dem Gleitrahmen vorgesehenes Gestänge gesteuert ist, bei dem es sich beispielsweise um ein an sich bekanntes Lenkergetriebe handeln kann.
  • Von besonderem Vorteil ist, wenn in dem Rücklehnenteil eine Massagevorrichtung integriert ist. Dabei ist die Wirkung dieser Massagevorrichtung auch von der jeweiligen Schrägstellung des Sitz- und Rücklehnenteils ab hängig, nachdem das Gewicht einer das Möbel benutzenden Person mehr oder weniger stark auf die Massagevorrichtung wirkt. Diese Massagevorrichtung kann beispielsweise Rollen umfassen, die im Rücklehnenteil nach oben und nach unten verfahren werden.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Sitz- und/oder Liegemöbels angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Sitz- und/oder Liegemöbels, wobei das Sitzteil und das Rücklehnenteil die Sitzposition einnehmen und die Fußstützenanordnung ausgefahren ist,
  • 2 eine schematische Seitenansicht des Sitz- und/oder Liegemöbels gemäß 1, wobei das Sitzteil und das Rücklehnenteil jedoch in die Liegeposition verstellt sind, und
  • 3 eine schematische Seitenansicht des Sitz- und/oder Liegemöbels gemäß 1, wobei das Sitzteil und das Rücklehnenteil jedoch in die Liegeposition verstellt sind und die Fußstützenanordnung eingefahren ist.
  • In den 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Sitz- und/oder Liegemöbels 10 gezeigt, bei dem es sich insbesondere um ein solches Mö bel handeln kann, das sowohl alleinstehend verwendbar als auch in eine Systemelementengruppe integrierbar ist.
  • Dieses Sitz- und/oder Liegemöbel 10 umfaßt ein Sitzteil 12, ein Rücklehnenteil 14 sowie einen darunter angeordneten feststehenden Korpus 16, wobei das Sitzteil 12 und das Rücklehnenteil 14 relativ zum Korpus 16 zwischen der in der 1 gezeigten Sitzposition und der in den 2 und 3 gezeigten Liegeposition verstellbar ist und darüber hinaus auch alle dazwischen liegenden Positionen einnehmen kann. Dabei ist das Sitzteil 12 und das Rücklehnenteil 14 gemeinsam entlang einer teilkreisförmigen Bahn verstellbar.
  • Im vorliegenden Fall ist sowohl das Sitzteil 12 als auch das Rücklehnenteil 14 in seinem unteren Bereich teilkreisförmig so gekrümmt, daß eine gemeinsame, dem Korpus 16 zugewandte untere teilkreisförmige Krümmung 18 gebildet wird. Der darunter angeordnete Korpus 16 ist in seinem oberen Bereich mit einer dazu komplementären Krümmung 20 versehen. Der Radius der beiden teilkreisförmigen komplementären Krümmungen 18, 20 entspricht dem der teilkreisförmigen Bahn, entlang der das Sitzteil 12 und das Rücklehnenteil 14 gemeinsam in Richtung des Pfeiles F (vgl. 2 und 3) verschwenkbar sind.
  • Hierbei sind das Sitzteil 12 und das Rücklehnenteil 14 über in im Querschnitt C-förmigen Schienen 22, 24 geführte Laufrollen 26, 28 am Korpus 16 gelagert. Im vorliegenden Fall sind die Laufrollen 26, 28 am Sitzteil 12 bzw. am Rücklehnenteil 14 und die geraden Führungsschienen 22 und 24 am Korpus 16 vorgesehen. Dabei ist sowohl im vorderen als auch im hin teren Bereich des feststehenden Korpus 16 jeweils ein Paar von im Querschnitt C-förmigen geraden Führungsschienen 22 bzw. 24 angeordnet, wobei in jeder geraden Führungsschiene 22 bzw. 24 eine Laufrolle 26 bzw. 28 geführt ist und die vorderen und hinteren geraden Führungsschienen 22, 24 relativ zueinander so geneigt sind, daß sich mit einer entsprechenden Verlagerung der Laufrollen 26, 28 die teilkreisförmige Bahn ergibt. Von den jeweils paarweise vorgesehenen vorderen und hinteren geraden Führungsschienen 22 bzw. 24 und den ebenfalls jeweils paarweise vorgesehenen vorderen und hinteren Laufrollen 26 bzw. 28 ist jeweils eine Führungsschiene bzw. eine Laufrolle im Bereich der einen und die andere Führungsschiene bzw. Laufrolle im Bereich der anderen Möbelseite angeordnet.
  • Im vorliegenden Fall ist der feststehende Korpus 16 kastenartig ausgebildet und mit zwei Seitenwänden 30 versehen, die im oberen Bereich jeweils einen teilkreisförmigen Ausschnitt aufweisen, wodurch die teilkreisförmige Krümmung 20 gebildet wird. Die Führungsschienen 22, 24 sind innen an den beiden Seitenwänden 30 des kastenartigen Korpus 16 befestigt, während die Laufrollen 26, 28 über Laschen 32, 34 am Sitzteil 12 bzw. am Rücklehnenteil 14 befestigt sind.
  • Das Sitzteil 12 und das Rücklehnenteil 14 sind über einen im Korpus 16 untergebrachten, an diesem fixierten Elektromotor 36 verstellbar, bei dem es sich um den Hauptmotor handeln kann. Dieser Elektromotor 36 ist über ein selbsthemmendes Spindel- oder Zahnradgetriebe 38 und einen am Sitzteil 12 angelenkten, im vorliegenden Fall doppelten Stellarm 40 mit dem Sitzteil 12 gekoppelt. Wie anhand der 1 bis 3 zu erkennen ist, ist die den Elektromotor 36 sowie das Getriebe 38 umfassende Einheit am vom Stellarm 40 abgewandten Ende in einem Bereich 42 an einem korpusfesten Teil angelenkt. Beim Verstellen des Sitzteils 12 und des Rücklehnenteils 14 kann diese Motor- und Getriebeeinheit somit um den erforderlichen Betrag verschwenkt werden.
  • Das Sitz- und/oder Liegemöbel 10 ist im vorliegenden Fall mit einer Fußstützenanordnung 44 versehen. Diese Fußstützenanordnung 44 umfaßt einen im Korpus 16 gelagerten Gleitrahmen 46, der entlang einer im hinteren Bereich im wesentlichen geraden und im vorderen Bereich gekrümmten, insbesondere teilkreisförmigen Bahn zwischen der in 3 gezeigten Verstauposition und der in den 1 und 2 dargestellten Ausfahrposition verstellbar ist. Am vorderen Ende des Gleitrahmens 46 ist eine Fußauflagefläche 48 schwenkbar gelagert.
  • Der Gleitrahmen 46 ist über an Schienen 50 geführte Laufrollen 52, 54 im Korpus 16 gelagert. Die Führungsschienen 50 sind im hinteren Bereich zumindest im wesentlichen gerade und im vorderen Bereich beispielsweise teilkreisförmig nach oben gekrümmt, wodurch sich die genannte Bahn ergibt. Dabei ist innen an den beiden Seitenwänden 30 des kastenartigen Korpus 16 jeweils eine solche bereichsweise gekrümmte Führungsschiene 50 befestigt, während die Laufrollen 52, 54 über Laschen 56, 58 am zwischen den Führungsschienen 50 angeordneten Gleitrahmen 46 befestigt sind.
  • Der Gleitrahmen 46 umfaßt zwei Seitenholme 60, wobei an jedem Seitenholm 60 ein seitliches äußeres Laufrollenpaar vorgesehen ist, dessen beide Laufrollen 52, 54 in Richtung einer jeweiligen im vorderen Bereich insbesondere teilkreisförmig gekrümmten Führungsschiene 50 einen Abstand voneinander aufweisen und einerseits oberhalb und andererseits unterhalb der jeweiligen Führungsschiene 50 angeordnet sind, so daß diese zwischen den beiden Laufrollen 52, 54 hindurchläuft.
  • Wie anhand der 1 bis 3 zu erkennen ist, ist der in Führungsschienenrichtung betrachtete Abstand zwischen den Laufrollen 52, 54 eines jeweiligen Laufrollenpaares um ein Mehrfaches größer als der für alle Rollen 52, 54 gleiche Rollendurchmesser und um ein Mehrfaches größer als die radiale Dicke der im vorderen Bereich insbesondere teilkreisförmig gekrümmten Führungsschienen 50. Die Laufrollen 52, 54 sind im Bereich des hinteren Endes des Gleitrahmens 46 vorgesehen, wobei sie auch bei ausgefahrener Fußstützenanordnung 44 noch innerhalb des Korpus 16 liegen (vgl. 1 und 2).
  • Der Gleitrahmen 46 ist über einen ebenfalls im Korpus 16 aufgenommenen weiteren Elektromotor 62 verstellbar, der im vorliegenden Fall an der Unterseite des Sitzteils 12 abgestützt ist. Dieser weitere Elektromotor 62 ist über ein vorzugsweise selbsthemmendes Spindel- oder Zahnradgetriebe 64 mit dem Gleitrahmen 46 gekoppelt. Die den Elektromotor 62 sowie das Spindel- oder Zahnradgetriebe 64 umfassende Einheit ist im hinteren Bereich 66 an ein sitzfestes Teil angelenkt und im vorderen Bereich 68 mit einem am Gleitrahmen 46 befestigten Bügel 68 gelenkig verbunden, so daß diese Einheit bei einem Verstellen der Fußstützenanordnung 44 um den erforderlichen Betrag verschwenkbar ist.
  • Die relativ zum Gleitrahmen 46 verschwenkbare Fußauflagefläche 48 ist bei seine Verstauposition einnehmendem Gleitrahmen 46 (vgl. 3) zumindest im wesentlichen senkrecht und bei seine Ausfahrposition ein nehmendem Gleitrahmen 46 (vgl. 1 und 2) schräg zum Gleitrahmen ausgerichtet. Die Schwenkbewegung der Fußauflagefläche 48 wird über ein zwischen ihr und dem Gleitrahmen 46 vorgesehenes Gestänge 70 gesteuert, bei dem es sich beispielsweise um ein an sich bekanntes Lenkergetriebe handeln kann. Die relativ zum Gleitrahmen 46 verschwenkbare Fußauflagefläche 48 wird bei seine Verstauposition einnehmendem Gleitrahmen 46 über ein Anschlag-Federorgan 72 positioniert.
  • In dem Rücklehnenteil 14 ist eine Massagevorrichtung 74 integriert, die beispielsweise eine oder mehrere im Rücklehnenteil 14 nach oben und nach unten verfahrbare Rollen umfassen kann. Dabei ist die Wirkung dieser Massagevorrichtung 74 von der jeweiligen Schrägstellung des Sitzteils 12 und des Rücklehnenteils 14 abhängig, nachdem das Gewicht einer das Möbel 10 benutzenden Person mehr oder weniger stark auf die Massagevorrichtung 74 wirkt.
  • 10
    Sitz- und/oder Liegemöbel
    12
    Sitzteil
    14
    Rücklehnenteil
    16
    Korpus
    18
    teilkreisförmige Krümmung
    20
    teilkreisförmige Krümmung
    22
    gerade Führungsschienen
    24
    gerade Führungsschienen
    26
    Laufrollen
    28
    Laufrollen
    30
    Seitenwände
    32
    Laschen
    34
    Laschen
    36
    Elektromotor
    38
    Spindel- oder Zahnradgetriebe
    40
    Stellarm
    42
    Bereich
    44
    Fußstützenanordnung
    46
    Gleitrahmen
    48
    Fußauflagefläche
    50
    bereichsweise teilkreisförmige Führungsschienen
    52
    Laufrollen
    54
    Laufrollen
    56
    Laschen
    58
    Laschen
    60
    Seitenholme
    62
    Elektromotor
    64
    Spindel- oder Zahnradgetriebe
    66
    Bereich
    68
    Bügel
    70
    Gestänge
    72
    Anschlag-Federorgan
    74
    Massagevorrichtung
    F
    Pfeil

Claims (22)

  1. Sitz- und/oder Liegemöbel (10) mit einem Sitzteil (12), einem Rücklehnenteil (14) und einem darunter angeordneten Korpus (16), wobei das Sitzteil (12) und das Rücklehnenteil (14) gemeinsam entlang einer teilkreisförmigen Bahn zwischen einer Sitz- und einer Liegeposition relativ zum Korpus (16) verstellbar sind und der zwischen dem Sitzteil (12) und dem Rücklehnenteil (14) gebildete Winkel fest ist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl im vorderen als auch im hinteren Bereich des Möbels (10) jeweils wenigstens eine gerade Führungsschiene (22, 24) vorgesehen und in jeder dieser Schienen (22, 24) jeweils wenigstens eine Laufrolle (26, 28) geführt ist, wobei die vorderen und hinteren Führungsschienen (22, 24) relativ zueinander so geneigt sind, dass sich mit einer entsprechenden Verlagerung der Laufrollen (26, 28) die teilkreisförmige Bahn ergibt.
  2. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (12) und/oder das Rücklehnenteil (14) in seinem unteren Bereich teilkreisförmig gekrümmt ist und dass der darunter angeordnete Korpus (16) in seinem oberen Bereich mit einer dazu komplementären Krümmung (20) versehen ist, wobei der Radius der teilkreisförmigen komplementären Krümmungen (18, 20) dem der teilkreisförmigen Bahn entspricht.
  3. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (26, 28) am Sitzteil (12) und/oder Rücklehnenteil (14) und die Führungsschienen (22, 24) am Korpus (16) vorgesehen sind.
  4. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (26, 28) über Laschen (32, 34) am Sitzteil (12) bzw. am Rücklehnenteil (14) und die Führungsschienen (22, 24) am Korpus (16) befestigt sind.
  5. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (22, 24) und die Laufrollen (26, 28) jeweils paarweise vorgesehen sind, wobei eine Führungsschiene bzw. eine Laufrolle eines jeweiligen Paares im Bereich der einen und die andere Führungsschiene bzw. Laufrolle im Bereich der anderen Möbelseite angeordnet ist.
  6. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (16) kastenartig ausgebildet ist und dass die Führungsschienen (22, 24) innen an den beiden Seitenwänden (30) des kastenartigen Korpus (16) befestigt sind, während die Laufrollen (26, 28) am Sitzteil (12) bzw. am Rücklehnenteil (14) vorgesehen sind.
  7. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (12) und das Rücklehnenteil (14) über einen im Korpus (16) untergebrachten und vorzugsweise an diesem abgestützten Elektromotor (36) verstellbar sind.
  8. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (36) über ein vorzugsweise selbsthemmendes Spindel- oder Zahnradgetriebe (38) mit dem Sitzteil (12) und/oder dem Rücklehnenteil (14) gekoppelt ist.
  9. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Sitzteil (12) ein vorzugsweise doppelter Stellarm (40) angelenkt ist und dass der Elektromotor (36) über das Getriebe (38) und diesen Stellarm (40) mit dem Sitzteil (12) gekoppelt ist.
  10. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (22, 24) zumindest teilweise durch C-Schienen gebildet sind.
  11. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fußstützenanordnung (44) vorgesehen ist und dass diese Fußstützenanordnung einen im Korpus (16) gelagerten Gleitrahmen (46) umfaßt, der entlang einer zumindest bereichsweise gekrümmten, insbesondere teilkreisförmigen Bahn zwischen einer Verstauposition und einer Ausfahrposition verstellbar ist und an dessen vorderem Ende eine Fußauflagefläche (48) schwenkbar gelagert ist.
  12. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitrahmen (46) über an wenigstens einer zumindest bereichsweise gekrümmten, insbesondere teilkreisförmig gebogenen Schiene (50) geführte Laufrollen (52, 54) am Korpus (16) gelagert ist.
  13. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (16) kastenartig ausgebildet und innen an den beiden Seitenwänden (30) des kastenartigen Korpus (16) jeweils eine zumindest bereichsweise gekrümmte, insbesondere teilkreisförmig gebogene Führungsschiene (50) befestigt ist, während die Laufrollen (52, 54) am vorzugsweise zwischen den Führungsschienen (50) angeordneten Gleitrahmen (46) vorgesehen sind.
  14. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitrahmen (46) zwei Seitenholme (60) umfaßt und dass an jedem Seitenholm (60) jeweils wenigstens ein insbesondere seitliches Laufrollenpaar vorgesehen ist, dessen beide Laufrollen (52, 54) in Richtung einer jeweiligen zumindest bereichsweise gekrümmten, insbesondere teilkreisförmigen Führungsschiene (50) einen Abstand voneinander aufweisen und einerseits oberhalb und andererseits unterhalb der jeweiligen Führungsschiene (50) angeordnet sind, so dass diese zwischen den beiden Laufrollen (52, 54) hindurchläuft.
  15. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der in Führungsschienenrichtung betrachtete Abstand zwischen den Laufrollen (52, 54) eines jeweiligen Laufrollenpaares um ein Mehrfaches größer als der für alle Rollen (52, 54) gleiche Rollendurchmesser und/oder um ein Mehrfaches größer als die radiale Dicke der zumindest bereichsweise gekrümmten, insbesondere teilkreisförmigen Führungsschienen (50) ist.
  16. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (52, 54) im Bereich des hinteren Endes des Gleitrahmens (46) vorgesehen sind.
  17. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (52, 54) über Laschen (56, 58) am Gleitrahmen (46) befestigt sind.
  18. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitrahmen (41) über einen im Korpus (16) aufgenommenen, vorzugsweise an der Unterseite des Sitzteils (12) abgestützten Elektromotor (62) verstellbar ist.
  19. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (62) über ein vorzugsweise selbsthemmendes Spindel- oder Zahnradgetriebe (64) mit dem Gleitrahmen (46) gekoppelt ist.
  20. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die relativ zum Gleitrahmen (46) verschwenkbare Fußauflagefläche (48) bei seine Verstauposition einnehmendem Gleitrahmen (46) zumindest im wesentlichen senkrecht und bei seine Ausfahrposition einnehmendem Gleitrahmen (46) schräg zum Gleitrahmen (46) ausgerichtet ist, wobei die Schwenkbewegung der Fußauflagefläche (48) vorzugsweise über ein zwischen ihr und dem Gleitrahmen (46) vorgesehenes Gestänge (70) gesteuert ist.
  21. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die relativ zum Gleitrahmen (46) verschwenkbare Fußauflagefläche (48) bei seine Verstauposition einnehmendem Gleitrahmen (46) über ein Anschlag-Federorgan (72) positionierbar ist.
  22. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rücklehnenteil (14) eine Massagevorrichtung (74) integriert ist.
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