DE19801524A1 - Sitz- und/oder Liegemöbel - Google Patents

Sitz- und/oder Liegemöbel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Sitz- und/oder Liegemöbel mit einem Sitzteil, einem Rücklehnenteil und einem darunter angeordneten Korpus, wobei das Sitzteil und das Rücklehnenteil relativ zum Korpus verstellbar sind.
Hierbei kann es sich insbesondere um ein solches Sitz- und/oder Lie­ gemöbel handeln, das sowohl alleinstehend verwendbar als auch in eine Systemelementengruppe integrierbar ist.
Ziel der Erfindung ist es, ein besonders komfortables, ästhetisch anspre­ chendes Sitz- und/oder Liegemöbel der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, das bei einfach gehaltenem Aufbau unter Gewährleistung einer je­ weils gleichförmigen Verstellbewegung ein problemloses Verstellen des Sitz- und Rücklehnenteils in eine Vielzahl unterschiedlicher Positionen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Sitzteil und das Rücklehnenteil gemeinsam entlang einer teilkreisförmigen Bahn zwischen einer Sitz- und einer Liegeposition relativ zum Korpus verstellbar sind.
Vorzugsweise ist das Sitzteil und/oder das Rücklehnenteil in seinem unte­ ren Bereich teilkreisförmig gekrümmt und der darunter angeordnete Kor­ pus in seinem oberen Bereich mit einer dazu komplementären Krümmung versehen, wobei der Radius der teilkreisförmigen komplementären Krüm­ mungen dem der teilkreisförmigen Bahn entspricht.
Bei einer in der Praxis bevorzugten praktischen Ausführungsform sind das Sitzteil und das Rücklehnenteil über in Schienen geführte Laufrollen am Korpus gelagert, wodurch stets die geforderte Leichtgängigkeit ge­ währleistet ist.
Der zwischen dem Sitzteil und dem Rücklehnenteil gebildete Winkel ist vorzugsweise fest.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform ist sowohl im vorde­ ren als auch im hinteren Teil des Möbels jeweils wenigstens eine gerade Führungsschiene vorgesehen und in jeder dieser Schienen jeweils wenig­ stens eine Laufrolle geführt, wobei die vorderen und hinteren Führungs­ schienen relativ zueinander so geneigt sind, daß sich mit einer entspre­ chenden Verlagerung der Laufrollen die teilkreisförmige Bahn ergibt. Bei­ spielsweise können die Laufrollen über Laschen am Sitzteil und/oder Rücklehnenteil und die Führungsschienen am Korpus befestigt sein.
Zweckmäßigerweise sind die Führungsschienen und die Laufrollen jeweils paarweise vorgesehen, wobei eine Führungsschiene bzw. eine Laufrolle eines jeweiligen Paares im Bereich der einen und die andere Führungs­ schiene bzw. Laufrolle im Bereich der anderen Möbelseite angeordnet ist.
Ist der Korpus kastenartig ausgebildet, so ist es von Vorteil, wenn die Führungsschienen innen an den beiden Seitenwänden des kastenartigen Korpus befestigt sind, während die Laufrollen am Sitzteil bzw. am Rück­ lehnenteil vorgesehen sind. Das gesamte Führungssystem kann somit problemlos innerhalb des jeweiligen Möbels untergebracht werden.
Vorteilhafterweise sind das Sitzteil und das Rücklehnenteil über einen im Korpus untergebrachten und vorzugsweise an diesem abgestützten Elek­ tromotor verstellbar. Damit kann auch das gesamte Betätigungssystem innerhalb des jeweiligen Möbels untergebracht werden.
Ist der Elektromotor beispielsweise über ein selbsthemmendes Spindel- oder Zahnradgetriebe mit dem Sitzteil und/oder dem Rücklehnenteil ge­ koppelt, so kann durch Einschalten und Ausschalten des Motors die je­ weils gewünschte Neigung fest eingestellt werden.
Bei einer vorteilhaften praktischen Ausführungsform ist eine Fußstützen­ anordnung vorgesehen, die einen im Korpus gelagerten Gleitrahmen um­ faßt, der entlang einer zumindest bereichsweise gekrümmten, insbesonde­ re teilkreisförmigen Bahn zwischen einer Verstauposition und einer Aus­ fahrposition verstellbar ist und an dessen vorderem Ende eine Fußaufla­ gefläche schwenkbar gelagert ist. Dabei ist der Gleitrahmen vorzugsweise über an wenigstens einer zumindest bereichsweise gekrümmten, insbe­ sondere teilkreisförmig gebogenen Schiene geführte Laufrollen am Korpus gelagert. Ist der Korpus kastenartig ausgebildet, so ist zweckmäßigerweise innen an den beiden Seitenwänden des kastenartigen Korpus jeweils eine zumindest bereichsweise gekrümmte, insbesondere teilkreisförmig gebo­ gene Führungsschiene befestigt. In diesem Fall sind die Laufrollen am vorzugsweise zwischen den Führungsschienen angeordneten Gleitrahmen vorgesehen.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform umfaßt der Glei­ trahmen zwei Seitenholme, an denen jeweils wenigstens ein insbesondere seitliches Laufrollenpaar vorgesehen ist, dessen beide Laufrollen in Rich­ tung einer jeweiligen zumindest bereichsweise gekrümmten, insbesondere teilkreisförmigen Führungsschiene einen Abstand voneinander aufweisen und einerseits oberhalb und andererseits unterhalb der jeweiligen Füh­ rungsschiene angeordnet sind, so daß diese zwischen den beiden Laufrol­ len hindurchläuft. Damit ist eine problemfreie Aufnahme der bei einer Belastung der Fußauflagefläche auftretenden Kräfte und Momente ge­ währleistet, wobei während einer jeweiligen Verstellbewegung stets auch die geforderte Leichtgängigkeit sichergestellt ist.
Vorteilhafterweise ist der Gleitrahmen über einen im Korpus aufgenom­ menen, vorzugsweise an der Unterseite des Sitzteils abgestützten Elek­ tromotor verstellbar.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform ist die relativ zum Gleitrahmen verschwenkbare Fußauflagefläche bei seine Verstauposition einnehmenden Gleitrahmen zumindest im wesentlichen senkrecht und bei seine Ausfahrposition einnehmendem Gleitrahmen schräg zum Gleitrah­ men ausgerichtet, wobei die Schwenkbewegung der Fußauflagefläche vor­ zugsweise über ein zwischen ihr und dem Gleitrahmen vorgesehenes Ge­ stänge gesteuert ist, bei dem es sich beispielsweise um ein an sich be­ kanntes Lenkergetriebe handeln kann.
Von besonderem Vorteil ist, wenn in dem Rücklehnenteil eine Massagevor­ richtung integriert ist. Dabei ist die Wirkung dieser Massagevorrichtung auch von der jeweiligen Schrägstellung des Sitz- und Rücklehnenteils ab­ hängig, nachdem das Gewicht einer das Möbel benutzenden Person mehr oder weniger stark auf die Massagevorrichtung wirkt. Diese Massagevor­ richtung kann beispielsweise Rollen umfassen, die im Rücklehnenteil nach oben und nach unten verfahren werden.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Sitz- und/oder Liegemöbels angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Sitz- und/oder Liegemöbels, wobei das Sitzteil und das Rücklehnenteil die Sitzposition einnehmen und die Fußstützenanord­ nung ausgefahren ist,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Sitz- und/oder Lie­ gemöbels gemäß Fig. 1, wobei das Sitzteil und das Rücklehnenteil jedoch in die Liegeposition verstellt sind, und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Sitz- und/oder Lie­ gemöbels gemäß Fig. 1, wobei das Sitzteil und das Rücklehnenteil jedoch in die Liegeposition verstellt sind und die Fußstützenanordnung eingefahren ist.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Sitz- und/oder Liegemöbels 10 gezeigt, bei dem es sich insbesondere um ein solches Mö­ bel handeln kann, das sowohl alleinstehend verwendbar als auch in eine Systemelementengruppe integrierbar ist.
Dieses Sitz- und/oder Liegemöbel 10 umfaßt ein Sitzteil 12, ein Rückleh­ nenteil 14 sowie einen darunter angeordneten feststehenden Korpus 16, wobei das Sitzteil 12 und das Rücklehnenteil 14 relativ zum Korpus 16 zwischen der in der Fig. 1 gezeigten Sitzposition und der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Liegeposition verstellbar ist und darüber hinaus auch alle dazwischen liegenden Positionen einnehmen kann. Dabei ist das Sitzteil 12 und das Rücklehnenteil 14 gemeinsam entlang einer teilkreis­ förmigen Bahn verstellbar.
Im vorliegenden Fall ist sowohl das Sitzteil 12 als auch das Rücklehnenteil 14 in seinem unteren Bereich teilkreisförmig so gekrümmt, daß eine ge­ meinsame, dem Korpus 16 zugewandte untere teilkreisförmige Krümmung 18 gebildet wird. Der darunter angeordnete Korpus 16 ist in seinem obe­ ren Bereich mit einer dazu komplementären Krümmung 20 versehen. Der Radius der beiden teilkreisförmigen komplementären Krümmungen 18, 20 entspricht dem der teilkreisförmigen Bahn, entlang der das Sitzteil 12 und das Rücklehnenteil 14 gemeinsam in Richtung des Pfeiles F (vgl. Fig. 2 und 3) verschwenkbar sind.
Hierbei sind das Sitzteil 12 und das Rücklehnenteil 14 über in im Quer­ schnitt C-förmigen Schienen 22, 24 geführte Laufrollen 26, 28 am Korpus 16 gelagert. Im vorliegenden Fall sind die Laufrollen 26, 28 am Sitzteil 12 bzw. am Rücklehnenteil 14 und die geraden Führungsschienen 22 und 24 am Korpus 16 vorgesehen. Dabei ist sowohl im vorderen als auch im hin­ teren Bereich des feststehenden Korpus 16 jeweils ein Paar von im Quer­ schnitt C-förmigen geraden Führungsschienen 22 bzw. 24 angeordnet, wobei in jeder geraden Führungsschiene 22 bzw. 24 eine Laufrolle 26 bzw. 28 geführt ist und die vorderen und hinteren geraden Führungsschienen 22, 24 relativ zueinander so geneigt sind, daß sich mit einer entsprechen­ den Verlagerung der Laufrollen 26, 28 die teilkreisförmige Bahn ergibt. Von den jeweils paarweise vorgesehenen vorderen und hinteren geraden Führungsschienen 22 bzw. 24 und den ebenfalls jeweils paarweise vorge­ sehenen vorderen und hinteren Laufrollen 26 bzw. 28 ist jeweils eine Füh­ rungsschiene bzw. eine Laufrolle im Bereich der einen und die andere Führungsschiene bzw. Laufrolle im Bereich der anderen Möbelseite ange­ ordnet.
Im vorliegenden Fall ist der feststehende Korpus 16 kastenartig ausgebil­ det und mit zwei Seitenwänden 30 versehen, die im oberen Bereich jeweils einen teilkreisförmigen Ausschnitt aufweisen, wodurch die teilkreisförmige Krümmung 20 gebildet wird. Die Führungsschienen 22, 24 sind innen an den beiden Seitenwänden 30 des kastenartigen Korpus 16 befestigt, wäh­ rend die Laufrollen 26, 28 über Laschen 32, 34 am Sitzteil 12 bzw. am Rücklehnenteil 14 befestigt sind.
Das Sitzteil 12 und das Rücklehnenteil 14 sind über einen im Korpus 16 untergebrachten, an diesem fixierten Elektromotor 36 verstellbar, bei dem es sich um den Hauptmotor handeln kann. Dieser Elektromotor 36 ist über ein selbsthemmendes Spindel- oder Zahnradgetriebe 38 und einen am Sitzteil 12 angelenkten, im vorliegenden Fall doppelten Stellarm 40 mit dem Sitzteil 12 gekoppelt. Wie anhand der Fig. 1 bis 3 zu erkennen ist, ist die den Elektromotor 36 sowie das Getriebe 38 umfassende Einheit am vom Stellarm 40 abgewandten Ende in einem Bereich 42 an einem korpusfesten Teil angelenkt. Beim Verstellen des Sitzteils 12 und des Rücklehnenteils 14 kann diese Motor- und Getriebeeinheit somit um den erforderlichen Betrag verschwenkt werden.
Das Sitz- und/oder Liegemöbel 10 ist im vorliegenden Fall mit einer Fuß­ stützenanordnung 44 versehen. Diese Fußstützenanordnung 44 umfaßt einen im Korpus 16 gelagerten Gleitrahmen 46, der entlang einer im hin­ teren Bereich im wesentlichen geraden und im vorderen Bereich ge­ krümmten, insbesondere teilkreisförmigen Bahn zwischen der in Fig. 3 gezeigten Verstauposition und der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausfahrposition verstellbar ist. Am vorderen Ende des Gleitrahmens 46 ist eine Fußauflagefläche 48 schwenkbar gelagert.
Der Gleitrahmen 46 ist über an Schienen 50 geführte Laufrollen 52, 54 im Korpus 16 gelagert. Die Führungsschienen 50 sind im hinteren Bereich zumindest im wesentlichen gerade und im vorderen Bereich beispielsweise teilkreisförmig nach oben gekrümmt, wodurch sich die genannte Bahn er­ gibt. Dabei ist innen an den beiden Seitenwänden 30 des kastenartigen Korpus 16 jeweils eine solche bereichsweise gekrümmte Führungsschiene 50 befestigt, während die Laufrollen 52, 54 über Laschen 56, 58 am zwi­ schen den Führungsschienen 50 angeordneten Gleitrahmen 46 befestigt sind.
Der Gleitrahmen 46 umfaßt zwei Seitenholme 60, wobei an jedem Seiten­ holm 60 ein seitliches äußeres Laufrollenpaar vorgesehen ist, dessen beide Laufrollen 52, 54 in Richtung einer jeweiligen im vorderen Bereich insbe­ sondere teilkreisförmig gekrümmten Führungsschiene 50 einen Abstand voneinander aufweisen und einerseits oberhalb und andererseits unter­ halb der jeweiligen Führungsschiene 50 angeordnet sind, so daß diese zwischen den beiden Laufrollen 52, 54 hindurchläuft.
Wie anhand der Fig. 1 bis 3 zu erkennen ist, ist der in Führungs­ schienenrichtung betrachtete Abstand zwischen den Laufrollen 52, 54 ei­ nes jeweiligen Laufrollenpaares um ein Mehrfaches größer als der für alle Rollen 52, 54 gleiche Rollendurchmesser und um ein Mehrfaches größer als die radiale Dicke der im vorderen Bereich insbesondere teilkreisförmig gekrümmten Führungsschienen 50. Die Laufrollen 52, 54 sind im Bereich des hinteren Endes des Gleitrahmens 46 vorgesehen, wobei sie auch bei ausgefahrener Fußstützenanordnung 44 noch innerhalb des Korpus 16 liegen (vgl. Fig. 1 und 2).
Der Gleitrahmen 46 ist über einen ebenfalls im Korpus 16 aufgenomme­ nen weiteren Elektromotor 62 verstellbar, der im vorliegenden Fall an der Unterseite des Sitzteils 12 abgestützt ist. Dieser weitere Elektromotor 62 ist über ein vorzugsweise selbsthemmendes Spindel- oder Zahnradgetriebe 64 mit dem Gleitrahmen 46 gekoppelt. Die den Elektromotor 62 sowie das Spindel- oder Zahnradgetriebe 64 umfassende Einheit ist im hinteren Be­ reich 66 an ein sitzfestes Teil angelenkt und im vorderen Bereich 68 mit einem am Gleitrahmen 46 befestigten Bügel 68 gelenkig verbunden, so daß diese Einheit bei einem Verstellen der Fußstützenanordnung 44 um den erforderlichen Betrag verschwenkbar ist.
Die relativ zum Gleitrahmen 46 verschwenkbare Fußauflagefläche 48 ist bei seine Verstauposition einnehmendem Gleitrahmen 46 (vgl. Fig. 3) zumindest im wesentlichen senkrecht und bei seine Ausfahrposition ein­ nehmendem Gleitrahmen 46 (vgl. Fig. 1 und 2) schräg zum Gleitrah­ men ausgerichtet. Die Schwenkbewegung der Fußauflagefläche 48 wird über ein zwischen ihr und dem Gleitrahmen 46 vorgesehenes Gestänge 70 gesteuert, bei dem es sich beispielsweise um ein an sich bekanntes Len­ kergetriebe handeln kann. Die relativ zum Gleitrahmen 46 verschwenkba­ re Fußauflagefläche 48 wird bei seine Verstauposition einnehmendem Gleitrahmen 46 über ein Anschlag-Federorgan 72 positioniert.
In dem Rücklehnenteil 14 ist eine Massagevorrichtung 74 integriert, die beispielsweise eine oder mehrere im Rücklehnenteil 14 nach oben und nach unten verfahrbare Rollen umfassen kann. Dabei ist die Wirkung die­ ser Massagevorrichtung 74 von der jeweiligen Schrägstellung des Sitzteils 12 und des Rücklehnenteils 14 abhängig, nachdem das Gewicht einer das Möbel 10 benutzenden Person mehr oder weniger stark auf die Massage­ vorrichtung 74 wirkt.
Bezugszeichenliste
10
Sitz- und/oder Liegemöbel
12
Sitzteil
14
Rücklehnenteil
16
Korpus
18
teilkreisförmige Krümmung
20
teilkreisförmige Krümmung
22
gerade Führungsschienen
24
gerade Führungsschienen
26
Laufrollen
28
Laufrollen
30
Seitenwände
32
Laschen
34
Laschen
36
Elektromotor
38
Spindel- oder Zahnradgetriebe
40
Stellarm
42
Bereich
44
Fußstützenanordnung
46
Gleitrahmen
48
Fußauflagefläche
50
bereichsweise teilkreisförmige Führungsschienen
52
Laufrollen
54
Laufrollen
56
Laschen
58
Laschen
60
Seitenholme
62
Elektromotor
64
Spindel- oder Zahnradgetriebe
66
Bereich
68
Bügel
70
Gestänge
72
Anschlag-Federorgan
74
Massagevorrichtung
F Pfeil

Claims (25)

1. Sitz- und/oder Liegemöbel (10) mit einem Sitzteil (12), einem Rück­ lehnenteil (14) und einem darunter angeordneten Korpus (16), wobei das Sitzteil (12) und das Rücklehnenteil (14) relativ zum Korpus (16) verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (12) und das Rücklehnenteil (14) gemeinsam entlang einer teilkreisförmigen Bahn zwischen einer Sitz- und einer Liegepo­ sition relativ zum Korpus (16) verstellbar sind.
2. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (12) und/oder das Rücklehnenteil (14) in seinem unteren Bereich teilkreisförmig gekrümmt ist und daß der darunter angeordnete Korpus (16) in seinem oberen Bereich mit einer dazu komlementären Krümmung (20) versehen ist, wobei der Radius der teilkreisförmigen komplementären Krümmungen (18, 20) dem der teilkreisförmigen Bahn entspricht.
3. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (12) und das Rücklehnenteil (14) über in Schienen (22, 24) geführte Laufrollen (26, 28) am Korpus (16) gelagert sind.
4. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Sitzteil (12) und dem Rücklehnenteil (14) ge­ bildete Winkel fest ist.
5. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (26, 28) am Sitzteil (12) und/oder Rücklehnenteil (14) und die Führungsschienen (22, 24) am Korpus (16) vorgesehen sind.
6. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im vorderen als auch im hinteren Bereich des Möbels (10) jeweils wenigstens eine gerade Führungsschiene (22, 24) vorge­ sehen und in jeder dieser Schienen (22, 24) jeweils wenigstens eine Laufrolle (26, 28) geführt ist, wobei die vorderen und hinteren Füh­ rungsschienen (22, 24) relativ zueinander so geneigt sind, daß sich mit einer entsprechenden Verlagerung der Laufrollen (26, 28) die teilkreisförmige Bahn ergibt.
7. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (26, 28) über Laschen (32, 34) am Sitzteil (12) bzw. am Rücklehnenteil (14) und die Führungsschienen (22, 24) am Korpus (16) befestigt sind.
8. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (22, 24) und die Laufrollen (26, 28) je­ weils paarweise vorgesehen sind, wobei eine Führungsschiene bzw. eine Laufrolle eines jeweiligen Paares im Bereich der einen und die andere Führungsschiene bzw. Laufrolle im Bereich der anderen Mö­ belseite angeordnet ist.
9. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (16) kastenartig ausgebildet ist und daß die Füh­ rungsschienen (22, 24) innen an den beiden Seitenwänden (30) des kastenartigen Korpus (16) befestigt sind, während die Laufrollen (26, 28) am Sitzteil (12) bzw. am Rücklehnenteil (14) vorgesehen sind.
10. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (12) und das Rücklehnenteil (14) über einen im Kor­ pus (16) untergebrachten und vorzugsweise an diesem abgestützten Elektromotor (36) verstellbar sind.
11. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (36) über ein vorzugsweise selbsthemmendes Spindel- oder Zahnradgetriebe (38) mit dem Sitzteil (12) und/oder dem Rücklehnenteil (14) gekoppelt ist.
12. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Sitzteil (12) ein vorzugsweise doppelter Stellarm (40) ange­ lenkt ist und daß der Elektromotor (36) über das Getriebe (38) und diesen Stellarm (40) mit dem Sitzteil (12) gekoppelt ist.
13. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (22, 24) zumindest teilweise durch C-Schienen gebildet sind.
14. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fußstützenanordnung (44) vorgesehen ist und daß diese Fußstützenanordnung einen im Korpus (16) gelagerten Gleitrahmen (46) umfaßt, der entlang einer zumindest bereichsweise gekrümm­ ten, insbesondere teilkreisförmigen Bahn zwischen einer Verstaupo­ sition und einer Ausfahrposition verstellbar ist und an dessen vor­ derem Ende eine Fußauflagefläche (48) schwenkbar gelagert ist.
15. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitrahmen (46) über an wenigstens einer zumindest be­ reichsweise gekrümmten, insbesondere teilkreisförmig gebogenen Schiene (50) geführte Laufrollen (52, 54) am Korpus (16) gelagert ist.
16. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (16) kastenartig ausgebildet und innen an den bei­ den Seitenwänden (30) des kastenartigen Korpus (16) jeweils eine zumindest bereichsweise gekrümmte, insbesondere teilkreisförmig gebogene Führungsschiene (50) befestigt ist, während die Laufrollen (52, 54) am vorzugsweise zwischen den Führungsschienen (50) an­ geordneten Gleitrahmen (46) vorgesehen sind.
17. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitrahmen (46) zwei Seitenholme (60) umfaßt und daß an jedem Seitenholm (60) jeweils wenigstens ein insbesondere seitliches Laufrollenpaar vorgesehen ist, dessen beide Laufrollen (52, 54) in Richtung einer jeweiligen zumindest bereichsweise gekrümmten, insbesondere teilkreisförmigen Führungsschiene (50) einen Abstand voneinander aufweisen und einerseits oberhalb und andererseits unterhalb der jeweiligen Führungsschiene (50) angeordnet sind, so daß diese zwischen den beiden Laufrollen (52, 54) hindurchläuft.
18. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der in Führungsschienenrichtung betrachtete Abstand zwi­ schen den Laufrollen (52, 54) eines jeweiligen Laufrollenpaares um ein Mehrfaches größer als der für alle Rollen (52, 54) gleiche Rollen­ durchmesser und/oder um ein Mehrfaches größer als die radiale Dicke der zumindest bereichsweise gekrümmten, insbesondere teil­ kreisförmigen Führungsschienen (50) ist.
19. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (52, 54) im Bereich des hinteren Endes des Glei­ trahmens (46) vorgesehen sind.
20. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (52, 54) über Laschen (56, 58) am Gleitrahmen (46) befestigt sind.
21. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitrahmen (41) über einen im Korpus (16) aufgenomme­ nen, vorzugsweise an der Unterseite des Sitzteils (12) abgestützten Elektromotor (62) verstellbar ist.
22. Sitz- und/oder Liegemöbel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (62) über ein vorzugsweise selbsthemmendes Spindel- oder Zahnradgetriebe (64) mit dem Gleitrahmen (46) ge­ koppelt ist.
23. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ zum Gleitrahmen (46) verschwenkbare Fußauflage­ fläche (48) bei seine Verstauposition einnehmendem Gleitrahmen (46) zumindest im wesentlichen senkrecht und bei seine Ausfahrpo­ sition einnehmendem Gleitrahmen (46) schräg zum Gleitrahmen (46) ausgerichtet ist, wobei die Schwenkbewegung der Fußauflage­ fläche (48) vorzugsweise über ein zwischen ihr und dem Gleitrah­ men (46) vorgesehenes Gestänge (70) gesteuert ist.
24. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ zum Gleitrahmen (46) verschwenkbare Fußauflage­ fläche (48) bei seine Verstauposition einnehmendem Gleitrahmen (46) über ein Anschlag-Federorgan (72) positionierbar ist.
25. Sitz- und/oder Liegemöbel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rücklehnenteil (14) eine Massagevorrichtung (74) inte­ griert ist.
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