DE102006045206A1 - Unterschenkelauflage für einen Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Guido Neumann
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
    • B60N2/995Lower-leg-rests, e.g. calf-rests

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Unterschenkelauflage für einen Kraftfahrzeugsitz, wobei die Unterschenkelauflage beweglich gegenüber dem Fahrzeugsitz gelagert ist und von einer im wesentlichen unter dem Sitz befindlichen Nichtgebrauchsposition in eine Gebrauchsposition und umgekehrt bewegbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen: Die Unterschenkelauflage ist an einem freien Ende eines Dreigelenk-Hebels (3) angelenkt, dessen mittleres Gelenk (8) als Drehgelenk geradlinig verschiebbar gegenüber einer Kulisse (14) gelagert ist, wobei das dritte Gelenk (13) des Dreigelenk-Hebels (3) in dieser Kulisse (14) geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterschenkelauflage für einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Stand der Technik sind Fahrzeugsitze mit einer ausklappbaren Unterschenkelauflage.
  • DE 198 28 255 C2 : Anbindung der Auflage an Träger innerhalb des Sitzkissens. Nur in Ruheposition verwendbar. Neigung nicht einstellbar. Nur kleine Auflagefläche in unbequemer Position.
  • DE 4 125 416 C2 : Anbindung oberhalb Sitzunterschiene deshalb keine Relativbewegung zwischen Auflage und Sitz möglich. Neigung der Auflage manuell verstellbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Unterschenkelauflage gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 möglichst zu verbessern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale von Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
  • Nach der Erfindung ist folgendes vorgesehen: die Unterschenkelauflage ist an einem freien Ende eines Dreigelenk-Hebels angelenkt, dessen mittleres Gelenk als Drehgelenk geradlinig verschiebbar gegenüber einer Kulisse gelagert ist, wobei das dritte Gelenk des Dreigelenk-Hebels in dieser Kulisse geführt ist.
  • Bevorzugt ist vorgesehen: die Unterschenkelauflage ist schwenkbar um einen Gelenkpunkt eines Dreigelenkes gelagert, wobei der mittlere Gelenkpunkt des Dreigelenkes an einer Verfahrschiene angelenkt ist, welche in ihrer Erstreckungsrichtung entlang einer Grundschiene bewegbar ist. Die Grundschiene ist am Fahrzeugboden (unterhalb eines Fahrzeugsitzes) angebracht. Zwischen Grund- und Verfahrschiene ist eine Verstellspindel angebracht, vermittels der die Verfahrschiene über einen Antrieb bewegt wird. Gegenüber der Grundschiene fest ist eine Kulisse vorgesehen, in der der dritte Gelenkpunkt des Dreigelenk-Hebels läuft. Durch die Verschiebebewegung der Verfahrschiene führt der so in der Kulisse geführte Dreigelenk-Hebel in einer ersten Bewegungsphase – ausgehend von der Ruhestellung unter dem Fahrzeugsitz – eine im wesentlichen horizontale Vorschubbewegung aus. In einer zweiten Bewegungsphase – zum Ende der Ausfahrbewegung – steuert die Kulisse den Dreigelenk-Hebel zu einer Aufstellbewegung, d.h. dieser wird um den mittleren Gelenkpunkt geschwenkt und bringt so die Unterschenkelauflage aus einer unteren in eine obere Position.
  • Bei der Erfindung findet eine gegenüber einer bodenfesten Grundschiene bewegbare Verfahrschiene Verwendung. Hierbei kann es sich um Schienen handeln, wie sie auch bei der Längsverstellung von Fahrzeugsitzen eingesetzt werden. Der Verstellmechanismus für die Verfahrschiene kann wie im nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel eine bzgl. Der Grundschiene feste Spindel sein, die mit einer von einem Motor getriebenen Spindelmutter zusammenwirkt. Der Motor wird so mit der Verfahrschiene mitbewegt. Auch ist die kinematische Umkehr möglich – die Spindelmutter ist fest und die Spindel wird angetrieben. Selbstverständlich sind auch andere Verstelleinrichtungen realisierbar, z.B. ein Zahnstangenantrieb oder dergleichen.
  • Des weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispieles anhend der Zeichnungen. Diese zeigen die erfindungsgemäße Einrichtung während der Ein- und Ausfahrbewegung und in unterschiedlichen Ansichten.
  • 12 zeigt das Getriebe der Unterschenkelauflage in der ausgefahrenen Position. Eine nicht dargestellte Unterschenkelauflage (Stützmatte) ist mit ihren beiden Enden an je einem Träger 1 angebracht. Die Träger 1 sind über je ein Drehgelenk 2 an dem langen Ende eines Dreigelenk-Hebels 3 angekoppelt. Die Dreigelenk-Hebel 3 sind über eine Traverse 4 miteinander verbunden. Am unteren Ende der Träger 1 ist jeweils eine Rolle 5 drehbar angebracht und die Träger 1 sind mittels eine Verbindungsrohr 6 miteinander gekoppelt. Durch die Rollen 5 kann sich die Unterschenkelauflage während des Ein- bzw. Ausfahrens am Fahrzeugboden abstützen. Die Unterschenkelauflage ist innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereiches schwenkbar gegenüber den Dreigelenk-Hebel 3, so dass sich die Auflage optimal an die abzustützenden Unterschenkel anpassen kann. Während des Ein- bzw. Ausfahrens wird durch einen Anschlagbolzen 7 am Dreigelenk-Hebel 3 sowie einen Anschlag am Träger 1 eine maximale Neigung der Unterschenkelauflage vorgegeben.
  • Jeder der beiden Dreigelenk-Hebel 3 ist mit einem mittleren Gelenk 8 drehbar an dem vorderen Ende einer Verfahrschiene 9 angebracht. Die Verfahrschiene 9 ist jeweils in ihrer Erstreckungsrichtung beweglich gegenüber einer am Fahrzeugboden angebrachten Grundschiene 10 gelagert. In den beiden Grundschienen 10 ist jeweils eine Spindel 11 drehfest und axial gesichert angebracht. Jede dieser Spindeln 11 wirkt mit einer nicht dargestellten Spindelmutter zusammen, welche sich an der jeweiligen Verfahrschiene 9 abstützt. Die beiden Spindelmuttern werden von einem Motor 12 her angetrieben, welcher sich mit den Verfahrschienen 9 mitbewegt. Der beschriebene Aufbau entspricht dem Prinzip einer an sich bekannten elektrischen Sitzlängsverstellung und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung.
  • Die beiden Dreigelenk-Hebel 3 weisen ein drittes Gelenk 13 auf, welche einen kurzen Hebelarm gegenüber dem mittleren Gelenk 8 ergeben (im Vergleich zu dem Hebelarm Drehgelenk 2 – mittleres Gelenk 8). Dieses dritte Gelenk 13 gleitet in jeweils einer der Grundschiene 9 zugeordneten und mit dieser verbundenen Kulisse 14 nach Art einer Gleitsteinführung. Während der Bewegung der Verfahrschiene 9 steuert so die Kulisse 14 die vorgesehene Bewegung des Dreigelenk-Hebels 3.
  • Die 1 zeigt die eingefahrene Position der Unterschenkelauflage. Diese befindet sich – wie auch die gesamte hier beschriebene Anordnung – unterhalb eines nicht dargestellten Fahrzeugsitz. Die 212 zeigen den Verlauf der Ausfahrbewegung der Verfahrschienen sowie die damit verbundene und durch die Kulissen 14 bewirkte Schwenkbewegung der Dreigelenk-Hebel 3. 12 stellt hier die vollständig ausgefahrene Stellung des die Unterschenkelauflage tragenden Getriebes dar.
  • Die 1420 zeigen den zuvor beschriebenen Bewegungsablauf aus einer anderen Perspektive. Dargestellt ist eine Seite der Getriebeanordnung. Eine weitere Ansicht des Bewegungsablaufes bieten die 2127.
  • Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden die Bezugszeichen nicht in allen Zeichnungen eingezeichnet. Die Bezugszeichen sind vollständig angegeben in den Zeichnungen 12, 14 und 27. Die Figuren ohne Bezugszeichen dienen vorrangig der Darstellung der Kinematik der erfindungsgemäßen Unterschenkelauflage.

Claims (8)

  1. Unterschenkelauflage für einen Kraftfahrzeugsitz, wobei die Unterschenkelauflage beweglich gegenüber dem Fahrzeugsitz gelagert ist und von einer im wesentlichen unter dem Sitz befindlichen Nichgebrauchspaosition in eine Gebrauchsposition und umgekehrt bewegbar ist, gekennzeichnet durch: die Unterschenkelauflage ist an einem freien Ende eines Dreigelenk-Hebels (3) angelenkt, dessen mittleres Gelenk (8) als Drehgelenk geradlinig verschiebbar gegenüber einer Kulisse (14) gelagert ist, wobei das dritte Gelenk (13) des Dreigelenk-Hebels (3) in dieser Kulisse (14) geführt ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, gekenzeichnet durch: das mittlere Gelenk (8) des Dreigelenk-Hebels (3) ist an einer gegenüber einer Grundschiene (10) beweglich gelagerten Verfahrschiene (9) angebracht.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, gekenzeichnet durch: die Grundschiene (10) ist über einen Spindeltrieb (11) gegenüber der Verfahrschiene (9) bewegbar.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 3, gekenzeichnet durch: der Spindeltrieb (11) wird durch einen Motor (12) angetrieben.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 3, gekenzeichnet durch: der Spindeltrieb umfasst eine an der Grundschiene (10) fest angebrachte Spindel (12), welche mit einer drehbaren, an der Verfahrschiene (9) abgestützten Spindel zusammenwirkt.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenzeichnet durch: die Unterschenkelauflage weist ihrer Unterkante zugeordnet wenigstens eine Rolle (5) auf, welche während des Verfahrvorganges wenigstens zeitweise mit dem Fahrzeugboden zusammenwirkt.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenzeichnet durch: die Unterschenkelauflage ist durch zwei beabstandete Träger (1) gehalten, welche an je einem Dreigelenk-Hebel (3) angelenkt sind.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, gekenzeichnet durch: als Grund- und Verfahrschiene (9, 10) finden Elemente einer Sitzlängsverstellung Verwendung.
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